DE19724228A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Größenverteilung, optischen Eigenschaften und/oder Konzentration von Partikeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Größenverteilung, optischen Eigenschaften und/oder Konzentration von PartikelnInfo
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Description
Mit Streulichtmessungen an Partikeln oder Partikelkollektiven werden
Konzentrationen und Größenverteilungen von Partikeln in einem Trägermedium
festgestellt. Zugrunde liegt die nach der Mie-Theorie (/1/, /2/, /6/) für
geometrisch einfach geformte Partikel berechenbare räumliche
Streulichtintensitätsverteilung. Um auf die oben genannten Partikelparameter
schließen zu können /7/, muß unter vielen Streuwinkeln, möglichst zum gleichen
Zeitpunkt, die Lichtintensität gemessen werden. Ziel der vorliegenden
kompakten Streulichtmeßeinrichtung ist es, möglichst die vollständige
Streumatrix /1/ der Streulichtintensität unter allen Winkeln zwischen 0° und 180°
on-line zu messen und daraus die Größenverteilung und optischen
Materialeigenschaften eines Partikelkollektives zu bestimmen.
Das Partikelkollektiv wird mit Licht, vorzugsweise Laserlicht, bestrahlt, wobei
das Licht horizontal und vertikal polarisiert oder unpolarisiert sein kann. Die
Lichtquellen sollen elektrisch modulierbar sein. Das von den Partikeln gestreute
Licht wird mit Hilfe eines, um das Streuvolumen, drehbar gelagerten und
rotierenden Spiegelelements umgelenkt. Der Winkel der spiegelnden Fläche ist
so eingestellt, daß das gestreute Licht senkrecht zur Rotationsebene umgelenkt
wird, oder es wird so umgelenkt, daß sich der Kreis, den das gestreute Licht
bildet, in endlicher Entfernung auf der Rotationsachse annähernd zu einem
Punkt zusammenzieht. Die spiegelnde Fläche ist entweder so ausgelegt, daß sie
nur einen begrenzten Streuwinkelbereich umlenkt oder vor der Fläche wird eine
Blende eingebaut, die den umgelenkten Streuwinkelbereich begrenzt. In den
Strahlengang des gestreuten Lichtes können zwei Polarisatoren in jeder
Halbebene (beispielsweise ein Polarisator im Winkelbereich 0° bis 180° und der
zweite im Bereich 180° bis 360°) angeordnet werden. Über einen weiteren
Spiegel und ggf. einer Sammeloptik wird das gestreute Licht auf einen Detektor
umgeleitet. Das Laserlicht wird in einer Binärfolge moduliert, so daß das Signal
des gestreuten Lichtes mit einem signalangepaßten Filter /4/ mit einem
verbesserten Signal-/Rauschverhältnis ermittelt werden kann. Die binären Folgen
/Auszustände der beiden Laserlichtquellen kann so gewählt werden, daß sie nicht
nacheinander angesteuert werden, sondern parallel mit diesen Folgen angesteuert
werden können (Code-Multiplex). Dazu müssen diese Folgen so gewählt
werden, daß die Kreuzkorrelationsfunktionen zwischen dem Signal der
Modulationsfolge des einen Lasers und dem Filter zu dem anderen Laser
möglichst schwach ist. Um Parameterdrift der Lichtquellen, Detektoren und
Verstärker und Verschmutzung zu kompensieren, wird die
Streulichtintensitätsverteilung auf einen Streuwinkel normiert.
Stand der Technik ist es, die Partikel unter einer Vielzahl von diskreten Winkeln
zu bestrahlen und die Streulichtintensität auch unter einer Vielzahl von diskreten
Winkeln zu detektieren (DE 38 13 718 A1, DE 43 34 208 A1, DE 44 14 166 C1, /8/).
Womit versucht wird der Forderung gerecht zu werden, daß die
Streulichtintensitäten unter möglichst vielen Winkeln zur
Partikelcharakterisierung herangezogen werden müssen. Aufgrund des
Materialaufwandes, sind die Anzahl der möglichen Streuwinkel begrenzt.
Andererseits ist es im labormäßigen Maßstab üblich, einen Detektor auf einem
Drehtisch in einer lichtdichten Kammer um das Streuvolumen herumzudrehen,
so daß die Auflösung der Streulichtverteilung kontinuierlich bzw.
quasikontinuierlich gemessen werden kann (/3/, /7/, /9/). Der Lichtstrahl des
einfallenden Lichts wird mechanisch oder elektrisch zerhackt, so daß die
detektierte Streulichtintensität von einem Lock-In-Verstärker verstärkt und zur
Meßwertauswertung einem Rechner zugeführt werden kann.
Die Vorteile des Verfahrens sind:
- - Es besitzt erheblich weniger und leichtere und nur passive bewegliche Bauelemente, so daß durch die geringere Trägheit Meßdurchläufe während der Aufenthaltsdauer eines Partikels im Streuvolumen realisierbar sind und dadurch werden Schwankungen der Streulichtintensitätsverteilung durch Konzentrationsänderungen während eines Meßdurchgangs verhindert.
- - Die Streulichtintensitätsverteilung und der Polarisationsgrad kann kontinuierlich bzw. quasikontinuierlich unter jedem Streuwinkel gemessen werden und bei anisotropen Partikeln kann unter jedem Winkel die Streumatrix bestimmt werden.
- - Der Detektor kann an einer Stelle fest montiert werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn zur Detektion ein Photomultiplier eingesetzt wird.
- - Es ist kompakt und transportabel und die Partikel können on-line charakterisiert werden.
Anwendbar ist das Meßverfahren in der Klima- / Umweltmeßtechnik für
Feldmessungen der Partikelparameter in Luft und (Ab-)Wasser, bei der
Abgasmeßtechnik zur Ermittlung der Staubkonzentration und
-zusammensetzung und bei allen Verfahrensschritten, bei denen feinkörnige
Misch- oder Schüttgüter verwendet werden, wie Zement- und Glasherstellung,
zur Überwachung der Zusammensetzung und/oder der Emissionen.
Das partikelhaltige Medium wird der Vorrichtung über das Partikeleinlaßrohr 14
zugeführt und über das Partikelauslaßrohr 15 abgesaugt. Um die gemeinsame
Achse (Rotationsachse 17) von Einlaß- 14 und Auslaßrohr 15 rotiert eine
Scheibe 22 auf der ein Spiegelsegment 6 im Winkel von 45° zur Rotationsebene
18 montiert ist um das Streuvolumen 5. Von der Lichtquelle 1, vorzugsweise ein
Laser, wird ein Lichtstrahl 19 auf das Streuvolumen 5 gerichtet. Das
Streuvolumen 5 befindet sich im Schnittpunkt aus Rotationsachse 17 und
Lichtstrahl 19. Das Streuvolumen 5 wird durch den Strahldurchmesser des
Lichtstrahls 19 und dem Durchmesser des Partikelstroms im Streuvolumen 5
bestimmt. Das von den Partikeln in der Rotationsebene 18 im Winkelbereich 0°
bis 360° gestreute Licht wird von dem rotierenden Spiegelsegments 6 senkrecht
zur Rotationsebene 18 umgelenkt, mit Ausnahme der Winkelbereiche, bei denen
das Spiegelsegment 6 durch den Lichtstrahl 19 tritt. Das gestreute Licht 8 wird
nochmals mit Hilfe eines planen Spiegels 9, der sich im Winkel von 45° zur
Rotationsachse im Strahlengang des gestreuten Lichtes 8 befindet und
mindestens so groß ist, daß er den gesamten Kreis, den das Streulicht 8 erzeugen
kann, in Richtung des Detektors 11 um 90° umlenkt. Eine Sammeloptik 10
fokussiert das Streulicht auf einen lichtempfindlichen Detektor 11. Der
Lichtstrahl 19 trifft hinter dem Streuvolumen 5 auf eine Lichtfalle 3. Das Signal
des Detektors wird vorverstärkt 23 und dem signalangepaßten Filter 24
zugeführt. Vor der A/D-Wandlung 28 wird das Signal an den Meßbereich des
A/D-Wandlers 28 mit dem Verstärker 26 angepaßt. Das digitalisierte Signal wird
einem Rechner 30 zugeführt. Der Rechner 30 steuert den Modulator und die
Ansteuerung 31 der Lichtquelle l. Das Modulationssignal 33 wird dem
signalangepaßten Filter 24 zugeführt. Das Meßsignal 35 wird wird im Rechner
30 auf einen festen Winkel normiert und ausgewertet. Der Lichtstrahl 19 wird
beim Durchtritt des Spiegelsegments 6 abgeschaltet.
Das partikelhaltige Medium wird durch die Durchflußküvette 16 geleitet. Die
Symmetrieachse der Durchflußküvette 16 ist die Rotationsachse 17 der Scheibe
22. Um die Durchflußküvette 16 rotiert ein Spiegelsegment 6 um das
Streuvolumen 5. Von den Lichtquellen 1 und 2, vorzugsweise horizontal und
vertikal polarisiertes Laserlicht und vorzugsweise nah nebeneinander angeordnet,
werden Lichtstrahlen 20 und 21 auf das Streuvolumen 5 gerichtet. Das
Streuvolumen 5 befindet sich im Schnittpunkt aus Rotationsachse 17 und den
Lichtstrahlen 20 und 21. Das Streuvolumen 5 wird durch die Strahldurchmesser
der Lichtstrahlen 20 und 21 und dem Innendurchmesser der Durchflußküvette
16 bestimmt. Das Spiegelsegment 6 ist in einem Winkel von mehr als 45° zur
Rotationsebene 18 so montiert, daß der Kreis, den das von den Partikeln
gestreute Licht 8 bildet, in endlicher Entfernung 37 auf der Rotationsachse 17
sich annähernd zu einem Punkt zusammenzieht. Das Spiegelsegment 6 wird von
einer Blende 7 abgedeckt, so daß der umgelenkte Streuwinkelbereich einfach auf
die gewünschte Breite eingestellt werden kann. Im Strahlengang des gestreuten
Lichtes 8 befindet sich im Winkelbereich 0° bis 180° ein Filter 12, das nur
horizontal polarisiertes Licht durchläßt und im Winkelbereich 180° bis 360°
befindet sich ein Filter 13 für vertikal polarisiertes Licht. Das gestreute und
gefilterte Licht 8 wird nochmals mit Hilfe eines planen Spiegels 9, der sich im
Winkel von 45° zur Rotationsachse 17 befindet und mindestens so groß ist, daß
er den gesamten Kreis, den das Streulicht 8 erzeugen kann, in Richtung des
Detektors 11 um 90° umlenkt. Die Lichtstrahlen 20 und 21 treffen hinter dem
Streuvolumen 5 auf die Lichtfallen 3 und 4. Das Signal des Detektors wird
vorverstärkt 23 und den signalangepaßten Filtern 24 und 25 zugeführt. Vor der
A/D-Wandlung 28 und 29 werden die Signale an den Meßbereich der A/D-
Wandler 28 und 29 mit den Verstärkern 26 und 27 angepaßt. Die digitalisierten
Signale werden einem Rechner 30 zugeführt. Der Rechner 30 steuert die
Modulatoren und die Ansteuerungen 31 und 32 der Lichtquellen 1 und 2. Das
Modulationssignal 33 wird dem signalangepaßten Filtern 24 und das
Modulationssignal 34 wird dem signalangepaßten Filter 25 zur optimalen
Signalauswertung zugeführt. Die Meßsignale 35 und 36 werden im Rechner 30
auf einen festen Winkel normiert und ausgewertet. Aus dem Meßsignal 35 wird
im Winkelbereich 0° bis 180° die horizontale Streulichtkomponente der
horizontalen Lichtstrahls 20 und im Winkelbereich 180° bis 360° die gedrehte
vertikale Streulichtkomponente des horizontal polarisierten Lichtstrahls 20
ermittelt. Aus dem Meßsignal 36 wird im Winkelbereich 0° bis 180° die
gedrehte horizontale Streulichtkomponente der vertikalen Lichtstrahls 21 und im
Winkelbereich 180° bis 360° die vertikale Streulichtkomponente des vertikal
polarisierten Lichtstrahls 21 ermittelt. Die Lichtstrahlen 20 und 21 werden beim
Durchtritt des Spiegelsegments 6 abgeschaltet.
ähnliche Schriften
DE 38 13 718 A1
DE 43 34 208 A1
DE 44 14 166 C1
DE 38 13 718 A1
DE 43 34 208 A1
DE 44 14 166 C1
Literatur
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/4/ Hänsler, E.: Grundlagen der Theorie statistischer Signale, Springer Verlag, Berlin, 1983
/5/ Ishimaru, A: Wave propagation and scattering in random media, Academic Press, New York, 1978
/6/ Mie,G.: Beiträge zur Optik trüber Medien, speziell kolloidaler Metallösungen, Ann. d. Physik, 25, 377-445, 1908
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/8/ Wyatt, P.J.: Aerosol particle analyzer, App. Optics, Vol. 27, No. 2, 217, 1988
/9/ Burns, M.: Laser spectrophotometer for measuring differential cross sections of biological particles, App. Optics, Vol. 15, No. 3, 1976
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/7/ Pinnick, R.G.: Polarized light scattered from monodisperse randomly oriented nonsperical aerosol particles, App. Optics, Vol. 15, No. 2, 384, 1976
/8/ Wyatt, P.J.: Aerosol particle analyzer, App. Optics, Vol. 27, No. 2, 217, 1988
/9/ Burns, M.: Laser spectrophotometer for measuring differential cross sections of biological particles, App. Optics, Vol. 15, No. 3, 1976
1
Lichtquelle
2
Lichtquelle
3
Lichtfalle
4
Lichtfalle
5
Streuvolumen
6
Spiegelsegment
7
Blende
8
gestreutes Licht
9
Spiegel
10
Optik
11
Detektor
12
Polarisationsfilter
13
Polarisationsfilter
14
Partikeleinlaßrohr
15
Partikelauslaßrohr
16
Durchflußküvette
17
Rotationsachse
18
Rotationsebene
19
einfallender Lichtstrahl
20
horizontal polarisierter Lichtstrahl
21
vertikal polarisierter Lichtstrahl
22
rotierende Scheibe
23
Vorverstärker
24
Filter
25
Filter
26
Verstärker
27
Verstärker
28
A/D Wandler
29
A/D-Wandler
30
Rechner
31
Licht-Modulator und -Ansteuerung
32
Licht-Modulator und -Ansteuerung
33
Modulationssignal
34
Modulationssignal
35
Meßsignal
36
Meßsignal
37
Schnittpunkt
Claims (8)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Größenverteilung, optischen
Eigenschaften und/oder Konzentration von Partikeln oder Partikelkollektiven in
Trägermedien in Durchflußküvetten oder offenen Partikelströmen durch
Detektion der gestreuten Strahlung unter verschiedenen Streuwinkeln, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) eine elektrisch modulierte Lichtquelle die Partikel senkrecht zur Partikelströmung in einem räumlich begrenzten Streuvolumen (5) bestrahlt;
- b) die senkrecht zur Partikelströmung gestreute Strahlung über ein spiegelndes Element (6), das um das Streuvolumen (5) und die Partikelströmung rotiert, in Richtung oder annähernd in Richtung der Rotationsachse (17) umlenkt;
- c) der Winkelbereich, in dem das Streulicht bei jedem Drehwinkel umgelenkt wird, durch die Breite des rotierenden spiegelnden Elements (6) oder einer davorgelagerten mitrotierenden Blende (7) begrenzt ist; d) das umgelenkte Streulicht über einen weiteren Spiegel (9) auf das optische Detektionssystem (11) abgebildet wird;
- e) sich das Detektionssystem (11) an einer festen Position befindet;
- f) die gestreute Stahlung kontinuierlich bzw. quasikontinuierlich im Winkelbereich von 0° bis 360°, mit Ausnahme der Winkelbereiche, bei denen das rotierende spiegelnde Element (6) durch den Lichtstrahl (19,20,21) der Lichtquelle tritt, gemessen wird;
- g) zur Auswertung des Detektorsignals an das modulierte Licht signalangepaßte Filter herangezogen werden:
- h) die Streulichintensität auf die Intensität bei einen festen Winkel, vorzugsweise zwischen 80° und 100° (260° und 280°), normiert wird.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Lichtquelle ein elektrisch modulierbarer Laser oder eine Leuchtdiode
verwendet wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Lichtquellen zwei nah nebeneinander angeordnete elektrisch modulierbare
Laser verwendet werden und der Stahl eines Lasers horizontal und der Strahl des
anderen Lasers vertikal polarisiert ist.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Strahlengang des gestreuten Lichtes in einer Halbebene (beispielsweise im
Winkelbereich von 0° bis 180°) ein horizontal polarisierendes Element und in der
anderen Halbebene (beispielsweise im Winkelbereich von 180° bis 360°) ein
vertikal polarisierendes Element eingefügt ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das senkrecht zur Partikelströmung gestreute Licht der Partikel über das
rotierende spiegelnde Element parallel zur Rotationsachse umgelenkt wird und
das Streulicht nach einer weiteren Umlenkung über einen zweiten Spiegel durch
eine Sammeloptik auf den Detektor fokussiert wird.
6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das senkrecht zur Partikelströmung gestreute Licht der Partikel über das
rotierende spiegelnde Element so umgelenkt wird, daß der Kreis, den das
Streulicht danach bildet, sich in endlicher Entfernung auf der Rotationsachse
annähernd zu einem Punkt zusammenzieht und damit nach der Umlenkung
durch einen zweiten Spiegel die Fokussierung auf den Detektor erreicht wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an das modulierte Lichtsignal signalangepaßtes Filter zur
Streulichtsignalauswertung herangezogen wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei jeweils an das Lichtsignal eines Lasers signalangepaßte Filter zur
Streulichtsignalauswertung herangezogen werden und, daß die
Autokorrelationsfunktion eines Laserlichtsignals zum jeweils zugehörigen Filter
maximal wird und daß die Kreuzkorrelationsfunktion eines Laserlichtsignals
zum nichtzugehörigen Filter minimal wird.
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Country Status (1)
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