DE19723705C1 - Mühle zum schonenden Feinstvermahlen von Produkten unterschiedlicher Herkunft - Google Patents

Mühle zum schonenden Feinstvermahlen von Produkten unterschiedlicher Herkunft

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum schonenden Feinstver­ mahlen meist körniger Produkte, deren Eigenschaften aufgrund ihrer Herkunft hinsichtlich Struktur und Konsistenz unter­ schiedlich sind, wobei ihre Härte etwa bis zum Grad 4-5 der Skala nach Mohs betragen kann.
Hierfür haben sich sog. Wirbelstrommühlen bewährt, wie eine solche in der DE 35 43 370 A1 beschrieben ist. Danach besteht diese Mühlengattung im wesentlichen aus einem vertikal an­ geordneten, zylindrigen Gehäuse, das auf seiner Innenseite mit einer profilierten, als Stator fungierenden Mahlbahn bewehrt ist. Darin läuft koaxial ein Rotor um, an dessen Peripherie gleichartige Mahlplatten in mehreren Etagen kranzförmig ange­ ordnet sind, die mit der Mahlbahn des Stators zusammenwirken.
Das Mahlgut wird in einer pneumatisch transportfähigen Korn­ größe im unteren Bereich der Mühle zugeführt und mittels eines außerhalb der Mühle erzeugten Luftstromes von unten nach oben durch die Mühle transportiert. Dabei bewegen sich die Mahl­ gutpartikel auf schraubenförmigen Bahnen, deren Steigung um so steiler ist, je kleiner die Partikel sind. Durch gezielte Steuerung des durchgesetzten Luftvolumens kann die Steigung der schraubenförmigen Bewegungsbahnen der Partikel und damit ihre Verweilzeit in der Mühle beeinflußt werden. Den oberen Abschluß der Mühle bildet ein Rotationssichter mit Grobkornrückführung, dessen Antrieb vom Mühlenrotor oder separat erfolgen kann.
Wie der Beschreibung der DE 35 43 370 A1 zu entnehmen ist, soll das Zerkleinerungsprinzip der beschriebenen Wirbelstrommühle darauf beruhen, daß die Mahlgutpartikel innerhalb einer Viel­ zahl von Luftwirbeln, die von den Mahlplatten erzeugt werden, auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden und dabei vorzugsweise gegenseitig zusammenstoßen, wodurch das Auseinan­ derbrechen der Partikel bewirkt werde. Nur ein geringer Teil der Zerkleinerungsvorgänge sei, so die dortige Wirkungsbe­ schreibung, eine Folge des Zusammentreffens der Mahlgutpartikel mit den feststehenden oder rotierenden Maschinenteilen.
Dieser in der Beschreibung der DE 35 43 370 A1 vermutete Zer­ kleinerungsmechanismus hält einer theoretischen Nachprüfung nicht stand. Zunächst ist davon auszugehen, daß in einem ro­ tierenden Luftstrom, in dem Feststoffpartikel dispergiert sind, die auf die Partikel wirkenden Massenkräfte, wie Wucht- und Zentrifugalkräfte mit den auf die Partikel ebenfalls einwir­ kenden pneumatischen Schleppkräften in Konkurrenz treten. So­ lange die Mahlgutpartikel noch genügende Masse besitzen, um sich gegen die Einflüsse der Luftströmung durchzusetzen, er­ folgt ihre Zerkleinerung größtenteils durch mechanische Ein­ wirkungen an den rotierenden und feststehenden Mahlorganen mittels Prall-, Reib- und Scherkräften. Erst wenn das Mahlgut durch diese mechanischen Einwirkungen soweit aufgeschlossen ist, daß seine Partikel einen Feinheitsgrad erreicht haben, bei dem die auf sie einwirkenden Schleppkräfte über ihre Massen­ kräfte dominieren, können die Partikel die zeitlich und räum­ lich sehr rasch wechselnden Turbulenzbewegungen in den von den Schlagplatten verursachten Luftwirbeln mitmachen, was zu ge­ genseitigen Stoß- und Reibkontakten der Partikel untereinan­ derführen kann. Diese gegenseitigen Kontakte können, wenn sie bei hinreichender Beladungsdichte häufig genug auftreten, einen autogenen Mahlprozeß bewirken, bei dem also die Mahlgutpartikel sich gegenseitig selbst zerkleinern. Aufgrund dieser Wir­ kungsweise ermöglicht der autogene Mahlprozeß den Vorstoß in Feinheitsbereiche, die durch mechanische Kontakte der Mahl­ gutpartikel mit den maschinellen Mahlorganen nicht zu erreichen sind. Die theoretische Betrachtung führt somit zu der Erkennt­ nis, daß in Wirbelstrommühlen die Zerkleinerung in zwei dezi­ dierten, von den jeweiligen Partikelgrößen definierten Be­ reichen erfolgt, deren Wirkungsmechanismen sich grundlegend voneinander unterscheiden, nämlich in einem mechanischen und in einem autogenen Mahlbereich.
Aufgrund dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, der Verfahrenstechnik eine Wirbelstrommühle zur Ver­ fügung zu stellen, bei der diese beiden unterschiedlichen Zer­ kleinerungsmechanismen in speziell hierfür gestalteten Mühlen­ abschnitten ablaufen können. Dabei soll zudem deren Effektivi­ tät unabhängig voneinander durch einfache bauliche Verän­ derungen der Konstruktionsparameter optimierbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Wirbelstrommühle durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Mühle hinsichtlich der in ihr ablaufenden Zerkleinerungseffekte in Achsrichtung un­ terteilt ist in einen eintragsseitigen Abschnitt, in dem die Zerkleinerung hauptsächlich durch direkte Kontakte der Mahl­ gutpartikel mit den maschinellen Mahlorganen erfolgt und in einen sich daran anschließenden Abschnitt, in dem sich die Zerkleinerung hauptsächlich durch gegenseitige Kontakte der Mahl­ gutpartikel, also autogen, ereignet.
Durch diese wirkungsmäßige Unterteilung der Mühle eröffnet die Erfindung die Möglichkeit, für beide Mühlenabschnitte geson­ derte Konstruktionsmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Effektivität unabhängig voneinander zu optimieren. Dabei kann vor allem im eintragsseitigen Mühlenabschnitt den unterschiedlichen konsis­ tenz- und strukturbedingten Kohäsionskräften, die bei der Zer­ kleinerung der verschiedenen Produkte zu überwinden sind, ge­ zielt Rechnung getragen werden. Zwar verhalten sich spröde und mittelharte Stoffe, insbesondere mineralischer Natur, bei ihrer Grobzerkleinerung weitgehend einheitlich, wobei sie sich in­ folge ihrer hohen Kerbstellendichte durch Prall- und Schlag­ effekte gut zerkleinern lassen. Es gibt aber auch Stoffe, ins­ besondere organischer Natur, deren struktur- und konsistenz­ bedingten Kohäsionskräfte nur durch Reiß-, Schneid- oder Scherkräfte zu überwinden sind. Diese Stoffe benötigen daher spezielle Ausgestaltungen der Zerkleinerungsorgane im ein­ tragseitigen Mühlenabschnitt, wie sie durch die Erfindung er­ möglich werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
So wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene Unterteilung der Mühle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in baulich ein­ facher Weise dadurch erreicht, daß die am Rotor angeordneten Mahlorgane aus sich im wesentlichen axial erstreckenden Mahl­ leisten bestehen, die in Achsrichtung unterteilt sind, wobei ihre Einzelteile entsprechend den von ihnen bewirkten unter­ schiedlichen Zerkleinerungseffekten profilierbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die einzelnen Mahlleistenteile an achssenkrechten Hal­ terungsscheiben des Rotors lösbar befestigt sind, die ihrereits mit einer sich über die Länge des Rotors erstreckenden, hül­ senförmigen Nabe starr verbunden sind, wobei diese über die fliegend gelagerte Antriebswelle stülpbar ist. Diese einfache und klar gegliederte Konstruktion des Rotors ermöglicht dessen raschen Ein- und Ausbau in das bzw. aus dem Mühlengehäuse, ohne hierzu die Lagerung der Antriebswelle ausbauen zu müssen. Demzufolge kann hier auch ein rascher Austausch eines Rotors gegen einen anderen erfolgen, der hierzu, z. B. für ein anderes Mahlgut, in Bereitschaft gehalten werden kann.
Dieser Rotoraustausch wird noch erheblich erleichtert, wenn er­ findungsgemäß das Mühlengehäuse aus zwei Halbschalen besteht, die mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind. Dabei können bei geöffneten Halbschalen auch die an ihnen befestigten Mahlbahnsegmente rasch ausgewechselt werden.
Die Mahlleisten können bei geöffneten Gehäusehalbschalen aber auch ohne weiteres einzeln aus dem Rotor ausgebaut werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Mahlleisten in Positionierschlitze der Halterungsscheiben einsetzbar und mit­ tels an den Halterungsscheiben lösbar befestigten Formschluß­ ringen arretierbar sind. Diese einfache Befestigungsart der Mahlleisten am Rotor ist nicht nur wartungsfreundlich, sondern erbringt auch, da keine Schraubbefestigungen für die einzelnen Mahlleisten erforderlich sind, den beachtlichen Vorteil, daß wesentlich mehr Mahlleisten am Rotorumfang unterzubringen sind. Außerdem ermöglicht diese einfache Befestigungsart der Mahl­ leisten die rasche Veränderbarkeit wesentlicher Konstruk­ tionsparameter der Mühle, was in Anbetracht ihrer angestrebten vielseitigen Einsatzmöglichkeit von besonderem verfahrens­ technischem Interesse ist.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfin­ dungsgemäß im austragseitigen Mühlenabschnitt die Mahlleisten entgegen ihrer Umlaufrichtung unter einem Winkel α zur Radialen geneigt sind. Auf diese Weise entstehen vor den Mahlleisten zwickelförmige Stauräume, die sich zu Mahlspalten verengen, die durch die radialen Abstände der Mahlleisten von der Mahlbahn entstehen.
Nachdem die Partikel bei hoher Beladungsdichte die Mahlspalte passiert haben, gelangen sie anschließend in Wirbel­ kammern, die in Umfangsrichtung von den Mahlleisten gebildet werden. Die autogene Zerkleinerung erfolgt im austragseitigen Mühlenabschnitt somit teils in den zwischen den radialen Enden der umlaufenden Mahlleisten und der stationären Mahlbahn gebildeten Mahlspalten und teils in den von den Mahlleisten am Rotorumfang gebildeten Wirbelkammern, und zwar ständig im hoch­ frequenten Wechsel.
Nachstehend wird anhand der zeichnerischen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Wirbelstrommühle gemäß dem Stand der Technik in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Wirbelstrommühle gemäß der Erfindung, eben­ falls in Schnittdarstellung;
Fig. 3 die Mühle gemäß der Erfindung in sog. Explosions­ darstellung;
Fig. 4 die Mühle gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5 eine Einzelheit des Rotors in größerem Maßstab;
Fig. 6 eine Einzelheit des Stators in größerem Maßstab;
Fig. 7 eine Einzelheit der Mahlleisten in größerem Maß­ stab;
Fig. 8 eine Sonderform der Mahlleisten;
Fig. 9 einen spiralförmigen Einströmkanal.
Fig. 1 stellt eine im Stand der Technik bereits bekannte Wir­ belstrommühle dar, von der die Erfindung ausgeht. Daraus ist ersichtlich, daß diese bekannte Mühle 1' sich von der nach­ stehend anhand der Fig. 2 beschriebenen Mühle 1 gemäß der Er­ findung im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Zerklei­ nerungsrotor 4' eine beidseitig gelagerte Antriebswelle 11' aufweist und an seiner Peripherie in mehreren übereinanderlie­ genden Etagen mit kranzförmig angeordneten, aus gleichartigen Schlagplatten 25' bestehenden Mahlorganen bestückt ist.
Im Unterschied dazu besteht gemäß der Erfindung die in Fig. 2 dargestellte Mühle 1, wie insbesondere der Explosionsdar­ stellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, aus vier auseinander­ nehmbaren Maschinenaggregaten, nämlich aus einem Antriebs­ aggregat 2, aus einem Mühlengehäuse 3, aus einem Zerklei­ nerungsrotor 4 und aus einem Rotationssichter 5.
Das Antriebsaggregat 2 besteht aus einem Maschinengestell 6, auf dem der Antriebsmotor 7 und das Eintrittsgehäuse 8 der Mühle 1 angeordnet sind. Im Maschinengestell 6 sind auch die beiden Lager 9 und 10 für die fliegend gelagerte Antriebswelle 11 des Zerkleinerungsrotors 4 untergebracht. Zwischen den bei­ den Lagern 9, 10 der Antriebswelle 11 sitzt eine Riemenscheibe 12, die über einen Riementrieb 13 mit der Riemenscheibe 14 des Antriebsmotors 7 verbunden ist. In das unterhalb der Mühle 1 angeordnete Eintrittsgehäuse 8 mündet ein Einströmkanal 15 für den außerhalb der Mühle erzeugten Luftstrom 16, dem das körnige Mahlgut durch einen Aufgabetrichter 17 zugeführt wird.
An das Eintrittsgehäuse 8 schließt sich nach oben der zylin­ drige Gehäusemantel 3 der Mühle 1 an, der aus zwei Halbschalen 3a und 3b besteht, die mittels eines kräftigen Scharniers 18 miteinander verbunden sind. Das Scharnier 18 stützt sich auf eine Halterungssäule 19 ab, die ebenfalls auf dem Maschinen­ gestell 6 befestigt ist. Zwecks einer druckstoßfesten Verbin­ dung des Gehäusemantels 3 mit dem Eintrittsgehäuse 8 sind, wie später anhand der Fig. 6 näher erläutert, im unteren Bereich der beiden Halbschalen 3a, 3b Innenflansche 20 angebracht, die im geschlossenem Zustand der beiden Halbschalen 3a, 3b in ent­ sprechende, am Eintrittsgehäuse 8 vorgesehene Ringnuten 21 ein­ greifen. Auf ihrer Innenseite sind die beiden Halbschalen 3a, 3b mit der axial in Abschnitte 22a und 22b unterteilten Mahl­ bahn 22 ausgekleidet, die als Stator mit dem Zerkleinerungs­ rotor 4 zusammenarbeitet.
Der Zerkleinerungsrotor 4 besteht, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen ist, aus einer hülsenförmigen Nabe 23, die mit drei achssenkrechten Halterungsscheiben 24 für die als Mahlleisten 25 ausgebildeten Mahlorgane starr verbunden sind. Die Mahlleisten 25 sind zweigeteilt, und zwar jeweils in ein­ tragseitige Abschnitte 25a und in austrittseitige Abschnitte 25b. Zu ihrer Anbringung am Zerkleinerungsrotor 4 sind dessen drei Halterungsscheiben 24a, 24b und 24c mit radialen Posi­ tionsschlitzen 26 versehen, in die die Mahlleisten 25a und 25b lose eingesetzt sind. Sie sind darin mittels Formschlußringen 27, die in an beiden Enden der Mahlleisten 25 vorgesehene Aus­ nehmungen 28 eingreifen und die an den Halterungsscheiben 24 durch Senkschrauben 29 lösbar befestigt sind. Dadurch sind die Mahlleisten 25 in ihren Lagen arretiert, ohne daß es einer spe­ ziellen Befestigung der einzelnen Mahlleisten 25 bedarf. Auf diese Weise sind die Mahlleisten 25a und 25b in bzw. aus dem Zerkeinerungsrotor 4 rasch ein- und ausbaubar. Das ist äußerst vorteilhaft für rasche Änderungen von Konstruktionsparametern, wie sie wegen des äußerst komplexen Wirkungsablaufes und der unterschiedlichen Eigenschaften der von der Mühle verarbeit­ baren Stoffe für die Optimierung ihrer konstruktiven Auslegung erforderlich sind.
An der unteren Halterungsscheibe 24c sind Beschleunigungsflügel 30 angebracht, durch die das Luft-Mahlgutgemisch in Umlaufrich­ tung beschleunigt wird.
Fig. 6 zeigt die druckstoßfeste Ausführung des Mühlengehäuses 3, die sich erfindungsgemäß in eleganter Weise dadurch ergibt, daß seine beiden Halbschalen 3a und 3b oben und unten mit In­ nenflanschen 20 versehen sind, die beim Schließen der Halb­ schalen in entsprechende Ringnuten eingreifen, die einerseits am Eintrittsgehäuse 8 und andererseits am Gehäuse 31 des Rota­ tionssichters 5 vorgesehen sind.
Der mit einem Grobgutrücklauf 32 versehene Rotationssichter 5 gehört zum bekannten Stand der Technik und bedarf daher im Rahmen dieser Patentanmeldung keiner besonderen Erläuterung.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung verschiedene Ausge­ staltungsmöglichkeiten der Mahlorgane 22 und 25, wie sie die unterschiedlichen Eigenschaften der verarbeitbaren Produkte, insbesondere im eintragseitigen Mühlenbereich, erfordern. Davon ist der Typ A der Mahlorgane 22, 25 für spröde Materialien be­ stimmt. Der Typ B ist für voluminöse und der Typ C für faserige Stoffe vorgesehen. Die Typ D versinnbildlicht ein Schneidsystem für elastische Materialien, während der Typ E feuchten und tei­ gigen Stoffen vorbehalten ist.
Fig. 8 zeigt eine Sonderform der Mahlleisten 25b im austritt­ seitigen Mühlenabschnitt, deren radialen Enden um einen Win­ kel α zur Radialen entgegen der Umlaufrichtung des Rotors 4 umgebogen sind. Dadurch ergeben sich vor den Mahlleisten 25b zwickelförmige Stauräume 33, die in Mahlspalte 34 übergehen, durch die das verdichtete Mahlgut-Luftgemisch in die von den Mahlleisten 25b am Rotorumfang gebildeten Wirbelkammern 35 ausströmt, um sofort wieder von den jeweils nachfolgenden Stauräumen 33 erfaßt und zum Durchtritt durch den zugeordneten Mahlspalt in hochfrequentem Wechsel gezwungen zu werden.
In Fig. 9 schließlich ist ein spiralförmiger Einströmkanal 36 dargestellt, der dem Mahlgut-Luftgemisch bereits bei seinem Eintritt in die Mühle eine Rotationsbewegung erteilt.
Die beschriebene Wirbelstrommühle 1 ist in eine (nicht dar­ gestellte) Mahlanlage integriert, die mit Gerätschaften aus­ gerüstet ist, um das bei 37 aus dem Rotationssichter 5 austre­ tende Mahlprodukt von seiner Transportluft zu trennen. Außerdem ist die Mahlanlage mit einem Ventilator ausgestattet, der die Transportluft für die Mühle besorgt. Durch Variieren der Ven­ tilatorleistung kann das durch die Mühle gesaugte Luftvolumen und damit die Verweilzeit des Mahlgutes in der Mühle gesteuert werden.
Das Mahlgut wird dem in die Mühle 1 einströmenden, von dem be­ sagten Ventilator erzeugten Luftstrom 16 durch den Trichter 17 in einer pneumatisch transportfähigen Korngröße von etwa 6 mm beigemischt und durch den Einströmkanal 15, in den auch der Grobkornrücklauf 32 des Rotationssichters 5 einmündet, der Mühle zentral von unten zugeführt. Dort wird das Mahlgut-Luft­ gemisch von den Beschleunigungsflügeln 30 in Umlaufrichtung be­ schleunigt, so daß es im Mühlengehäuse 3 einen rotierenden Ring bildet, dessen Umlaufgeschwindigkeit etwas geringer als die des Zerkleinerungsrotors 4 ist. Aufgrund ihrer Ausgangskorngröße werden die Mahlgutpartikel zunächst durch wiederholtes Aufpral­ len auf den Mahlleisten 25a des unteren Mühlenabschnitts, also weitgehend mechanisch zerkleinert. Da diesem mechanischen Zer­ kleinerungsprozeß ein von der Transportluft bewirkter Sichtef­ fekt überlagert ist, werden die bereits hinreichend feinen Gut­ partikel aus dem eintragseitigen, mechanisch arbeitenden Müh­ lenabschnitt sofort in den austragseitigen, autogen arbeitenden Mühlenabschnitt verfrachtet. Das hat zur Folge, daß in den bei­ den Mühlenabschnitten, wie erfindungsgemäß angestrebt, jeweils die Partikelgrößen vertreten sind, für die diese Mühlenab­ schnitte speziell baulich ausgelegt sind.

Claims (9)

1. Mühle zum Feinstvermahlen körniger, hinsichtlich Art, Struk­ tur und Konsistenz unterschiedlicher Produkte, bestehend aus einem zylindrigen Mühlengehäuse in dem ein mit einer An­ triebswelle verbundener Rotor umläuft, an dessen Peripherie Mahlorgane kranzförmig angeordnet sind, die mit einer pro­ filierten Mahlbahn eines den Rotor mit Mahlspaltabstand um­ gebenden Stators zusammenwirken, wobei das Mahlgut pneu­ matisch durch die Mühle transportiert wird und sie nach Pas­ sieren eines Sichters verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mühle (1) hinsichtlich der in ihr ablaufenden Zerklei­ nerungseffekte in Achsrichtung unterteilt ist in einen ein­ tragseitigen Abschnitt, in dem die Zerkleinerung haupt­ sächlich durch direkte Kontakte der Mahlgutpartikel mit den maschinellen Mahlorganen (25a, 22a) erfolgt und in einen sich daran anschließenden Abschnitt (25b, 22b), in dem sich die Zer­ kleinerung hauptsächlich durch gegenseitige Kontakte der Mahlgutpartikel untereinander, also autogen, ereignet.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Peripherie des Zerkleinerungsrotors (4) kranzförmig an­ geordneten Mahlorgane aus sich im wesentlichen axial er­ streckenden Mahlleisten (25) bestehen, die aufgrund der Auf­ teilung in mindestens zwei Mühlenabschnitte in Achsrichtung entsprechend unterteilt sind, wobei ihre beiden Teile (25a, 25b) gemäß den von ihnen bewirkten unterschiedlichen Zer­ kleinerungseffekten profiliert sind.
3. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Mahlleistenteile (25a, 25b) an achssenkrechten Hal­ terungsscheiben (24) des Rotors (4) lösbar befestigt sind, die ihrerseits mit einer sich über die Länge des Rotors (4) erstreckenden, hülsenförmigen Nabe (23) starr verbunden sind, die über die fliegend gelagerte Antriebswelle (11) stülpbar ist.
4. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die zylindrige Malbahn (22) tragende Mühlengehäuse (3) aus zwei Halbschalen (3a, 3b) besteht, die mittels eines Scharniers (18) miteinander verbunden sind und an denen die profilierte, axial in Abschnitte (22a, 22b) un­ terteilte Mahlbahn (22) lösbar befestigt ist.
5. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahl­ leisten (25a, 25b) in Positionierschlitze (26) der Hal­ terungsscheiben (24) einsetzbar und mittels an den Hal­ terungsscheiben (24) lösbar befestigter Formschlußringe (27) arretierbar sind.
6. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ein­ tragseitigen Mühlenabschnitt die wirksamen Kanten der Mahl­ leisten (25a) des Rotors (4) und der Mahlbahn (22a) des Sta­ tors entsprechend der makroskopischen Struktur und Konsis­ tenz des jeweiligen Mahlgutes profiliert sind.
7. Mühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im aus­ tragseitigen Mühlenabschnitt die Mahlleisten (25b) entgegen ihrer Umlaufrichtung unter einem Winkel (α) zur Radialen geneigt sind.
8. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Halbschalen (3a, 3b) des Mühlengehäuses (3) in ihrem oberen und unteren Bereich mit je einem Innenflansch (20) versehen sind, die im geschlossenem Zustand in entsprechende Ringnuten (21) eingreifen, die einerseits in dem mit dem An­ triebsaggregat (2) verbundenen Eintrittsgehäuse (8) und an­ dererseits in dem sich an das Mühlengehäuse (3) an­ schließenden Sichtergehäuse (31) vorgesehen sind.
9. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einströmkanal (36) spiralförmig aus­ gebildet ist.
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