DE1972318U - Hilfsgeraet zur ermittlung von lottogewinnzahlen. - Google Patents

Description

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Junkerathj ^

1. Gebrauchsmuster - Anmeldung

Ludwig Damm An das Deutsche Patentamt

Jünke_rath Gebrauchsmusterstelle

Zeichen A J 8 München

Museumsinsel

Hiermit melde ich

Ludwig Damm - Ausbilder 5532 Jünkerath, Feusdorferweg

die in den Anlagen und durch Zeichnung beschriebene Neuheit zur Eintragung in die Gebrauchsmusterstelle und zum Gebrauchsmusterschutz an

Die Bezeichnung des dargestellten Gerätes soll lauten: " Hilfsgerät zur Ermittlung von Lotto-Gewinnzahlen"

Hilfsgerät zur schnellen und sicheren Findung von Lotto-Gewinnzahlen nach Damm auf den vom Spieler angekreuzten Lotto-Scheinen Nordrh. v/estf. + Rheinl. Pfalz u. a₀ m„

Im Handel befindlich - im Umlauf oder beschrieben ist mir ein solches Gerät nicht bekannt.

Zur Zeichnung 2eil 1

Klarsicht - Kunststoffplatte mit erhaben geprägten oder gepressten Führungsleisten, oder Nuten

Zur Zeichn, Teil 2

Farbig - undurchsichtiger Kunststoffdeckel, beidseitig eingeprägt bzw. beklebt mit einem Feld des Lottozettels - Zahlen 1 - 4-9 und zwar eine Seite Abschnitt eines Zettels des Lotto Nordrh. V/estf. - andere Seite Rheinl. Pfalz o.a.

Zur Zeichn. Teil 3

Elastischer Kunststoff 6 Scheiben undurchsichtig - gleichfarbig + 1 Scheibe andersfarbig. Scheiben können auch Platten in Rechteckform sein.

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^nwendungsbeispiel: Der Lotto Spieler hört vom Nachbar - oder Hundfunk - sieht im Fernsehen oder einer Schrift die für die //oehe neuen Lotto-Gewinnzahlen. Er holt sein Gerät, in jeder Westentasche unterzubringen,

a) hervor, drückt den Deckel Teil 2 an die Rückseite von Teil 1 dann sind sichtbar die Zahlen des jeweils angedrückten bzw. anliegenden Feldes, durch die Klarsicht-Platte Teil 1.

b) Ernimmt nun Teile des Teil 3 der Zeichnung und drückt oder schiebt sie zwischen die Führungsleisten des Teil 1 auf die Stelle, der ihm gerade bekannt gewordenen Zahlen, deckt diese gewissermaßen ab. Klarsichtplatte Teil Λ sowie 6 Scheibchen Teil 3 gleichfarbig das sind die Gewinnzahlabdeckungen und 1 Scheibchen andersfarbig = Zus-;:tzzahlabdeckung bilden nun durch Druck und Haftung eine Einheit, die ohne besondere Anwendung von Kraft oder Erschütterung nicht gegeneinander verschoben werden können.

c) Hat der Spieler nun seinen Lotto-Zettel vorliegen, nimmt er den Deckel Teil 2 durch verschieben - seitlich, oder da elastisch durch Abziehen über Kopf ab. Jetzt kann er nach anlegen der Platte Teil 1 mit Teil 3 an Ober + Seitenkant eines Feldes des vor im liegenden Lottoscheines angelegt und festaufgelegter Platte Teil 1 sofort erkennen welche von Ihm angekreuzten Zahlen verdeckt sind und somit Gewinnzahlen sind.

d) Hat er mehrere Felder angekreuzt schiebt er auf das nächste Feld usw.

Nach Abschnitt c + d hat er nun ohne schriftliches anhaken kennzeichnen und damit beschädigen des vorliegenden Lottozettels ohne Irrtum + Zeitaufwand schnell und sicher seine Gewinnzahl-Anzahl.

e) Hat der Spieler den Lottozettel nicht bei sich, die Zahlen unterwegs irgendwo erfahren, den Zettel im Moment nicht greifbar, so geht er vor wie nach Abschnitt a - b nimmt anschließend den Deckel Teil 2 ab und drückt ihn auf die Vorderseite von Teil 1 und die in den Führungen ruhenden

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Teile des Teil 3> sichert damit die Teilchen gegen unbeabsichtigtes verschieben, hervorgerufen durch Fremdteile in der Tasche u. a. m,, ab. Zugleich dient der Deckel, der im Normalfall immer auf dieser Seite sitzt als Abdichtung gegen Verstaubung und abhanden kommen der Teilchen Teil J.

f) H. t er nun zu Hause seinen Zettel geht er vor wie unter Abschnitt c

g) Das Gerät ^ibt dem Spieler ausser obengenanntem weiter die Köglichkeit in Mußestunden in aller Ruhe Zahlenkombinationen einzustellen, die er nachher auf Lotto Zettel übertragen kann, da sie festgelegt sind wenn ej? mei#t mit einer glücklichen Zahlenreihe sich festlegen zu müssen.

h) Das Gerät ist ohne weiteres in Länge + Breite zu erweitern und mit zusätzl. Teilchen Teil J für einen Gesamt-Lotto-Zettel auszubilden und für einen Monatstipp festzulegen oder langer.

i) Die Verschiebung von Teilchen Teil 3 geht von Hand - mit Streichholz oder Pinzette u. a. m, vor sich.

Claims (3)

1. Anmeldung der Ansprüche

   1-. Anspruch: Gerät zur schnellen und sicheren Findung von Gewinnzahlen auf angekreuzten Lottozetteln dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf Platte Teil 1 Rippen oder Rillen angebracht sind in den Abständen der jeweiligen Lottoschein Zahlenreihen von oben nach unten durchlaufend.
2. 2. Anspruch, gekennzeichnet dadurch daß durch einen 2 oder mehrfach Wendedeckel Teil 2 mit eingeprägtem oder Aufgeklebten Lottozettelfeld dasselbe durch andrücken an Teil 1 gut sichtbar ist«
3. 3. Anspruch, gekennzeichnet dadurch, daß durch Verschiebe-Teilchen Teil J der Zeichnung beliebige Zahlen des Feldes abgedeckt werden können.

   Anspruch gekennzeichnet dadurch, daß die Teilchen Teil 3 ohne äußere Einwirkung nicht verschieben, durch Rippen oder in Rillen gehalten werden»