DE19722981A1 - Zylinderkopf-Baugruppe für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderkopf-Baugruppe für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopf-Baugruppe für eine Brennkraftmaschine insbesondere eine Lufteinlaß-Baugruppe mit wahlweise variabler Einlaß-Baugruppen-Geometrie.
Die Leistung einer Brennkraftmaschine wird durch die Menge der angesaugten Luft beschränkt, die mit Kraftstoff vermischt und den Zylindern der Brennkraftmaschine als Luft-Kraftstoff­ gemisch zugeführt wird. Bei Hochlast-Betriebszuständen der Brennkraftmaschine ergeben sich Probleme hinsichtlich einer ausreichend wirksamen Luftzufuhr, nämlich hinsichtlich des Ansaugens einer ausreichenden Luftmenge. Im Hinblick auf einen niedrigen Kraftstoffverbrauch bei geringen Abgasemis­ sionen ist auch die Art und Weise der Luftzufuhr bei einem Betrieb der Brennkraftmaschine bei niedriger und mittlerer Last von Bedeutung. Da die Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeuges unter unterschiedlichen Betriebsbedingungen einge­ setzt wird, handelt es sich somit um eine Maschine mit unter­ schiedlichen Verwendungsarten. Dies erfordert eine spezielle Konstruktion, um bei über weite Bereiche schwankenden Dreh­ zahlen und Betriebslasten jeweils optimale Leistungen zu erzielen.
Der zu dem jeweiligen Zylinder führende, ein Einlaßventil und einen Verengungsbereich aufweisende Ansaug- bzw. Einlaßkanal stellt einen wichtigen Parameter zur Beeinflussung des vo­ lumetrischen Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine und der Brennrate der Verbrennung dar. Bei Hochlastbetrieb wird bei richtiger Auslegung des Einlaßkanals eine Verbrennungs­ änderung zwischen den Takten infolge hoher Gasgeschwindig­ keiten verhindert, und es wird erreicht, daß das Fluid wäh­ rend des Zylinderfüllvorgangs in eine trommelartige bzw. tau­ melnde (tumble) Bewegung versetzt und so eine höhere Wirbel­ intensität bei gleichzeitiger Verbesserung der Toleranz der Abgasrückführung (EGR), des spezifischen Kraftstoffverbrauchs und der spezifischen Leistungsabgabe bewirkt wird. Mit dem Ausdruck "trommelartig" oder "taumelnd" ist im vorliegenden Zusammenhang ein Wirbel in einer im wesentlichen vertikalen Richtung im Zylinder gemeint. Weiterhin wird dieser Ausdruck für Situationen mit hoher Strömungsrate verwendet.
Im Hinblick auf eine erhöhte Verbrennungsrate bei Motorbe­ trieb mit niedriger Drehzahl/niedriger Last ist es zweck­ mäßig, einige Arten von Fluidbewegung im Zylinder zu fördern. Die Fluidbewegung im Zylinder (Strömungsfeld im Zylinder), nämlich eine konventionelle Wirbelrotation um die Zylinder­ achse herum (horizontaler Wirbel) erzeugt eine Ansaug- bzw. Einlaß-Fluidbewegung zur Vergrößerung der Magergemisch-Taug­ lichkeit (verbesserte Fähigkeit, ein Magergemisch zu verbren­ nen, indem ein hohes Luft/Kraftstoff-Verhältnis vorhanden ist) des Motors, wobei dennoch die Vollast-Leistung voll­ ständig beibehalten wird.
Zur Erzeugung eines ausreichenden Wirbels im Zylinder bei niedrigen oder mäßigen Motorlastzuständen ist es bekannt, in der Nähe der Einlaßmündung Flügel bzw. Leitschaufeln in dem Fluidstrom vorzusehen. Diese Leitschaufeln blockieren jedoch bei Hochlastzuständen teilweise den Strömungsweg und be­ schränken die Fluidmenge, die in den Zylinder strömen kann, wodurch die maximale Leistung begrenzt wird. Ferner leiten die Leitschaufeln den Fluidstrom bei Hochlast-Motorbetriebs­ zuständen so, daß ein eher (horizontaler) Wirbel als ein taumelndes Strömungsfeld im Zylinder erzeugt wird.
Die hier verwendete Bezugnahme auf den Fluidstrom im Einlaß­ system kann sowohl "nur Luft" als auch ein Luft/Kraftstoff- Gemisch bedeuten, abhängig davon, wo der Kraftstoff in den Luftstrom eingespritzt wird. Die Stelle, an der der Kraft­ stoff in das Einlaßsystem eingespritzt wird, ist für die vor­ liegenden Erfindung nicht unmittelbar relevant.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zylinderkopf-Bau­ gruppe einer wenigstens einen Zylinder aufweisenden Brenn­ kraftmaschine vorgesehen. Die Zylinderkopf-Baugruppe weist einen Zylinderkopf mit einem einen Eintrittsbereich und einen Mündungsbereich umfassenden Einlaßkanal und ein Einlaßventil auf, das innerhalb des Zylinderkopfes montiert und derart bewegbar ist, daß wahlweise ein Fluidstrom durch den Mün­ dungsbereich hindurch blockiert werden kann. Innerhalb des Eintrittbereiches ist eine Leitschaufel montiert und wahl­ weise darin bewegbar, um den Fluidstrom durch den Mündungs­ bereich hindurch zu beschränken und umzuleiten bzw. ihm eine andere Richtung zu geben.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Steuerung des Fluidstroms durch einen Einlaßkanal eines Zylinders in einer Brennkraftmaschine, die für einen Betrieb bei Niedrig-, Mittel- und Hochlastzuständen vorgesehen ist. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Bereitstellen einer Leitschaufel, die innerhalb des Einlaßkanals bewegbar ist; Ansaugen von Fluid in den Zylinder durch den Einlaßkanal hindurch und wahlweises Bewegen der Leitschaufel in dem Einlaßkanal, wodurch bei bestimmten Hochlast-Motor­ betriebszuständen die Leitschaufel bewegt wird, um die Strömungsbeschränkung im Einlaßkanal zu minimieren und eine Taumelbewegung im Zylinder zu bewirken.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine variable Einlaß-Bau­ gruppenkonstruktion geschaffen, mit der eine optimale Steu­ erung der Verbrennungsrate im Zylinder bei hoher spezifischer Drehmoment- und PS-Ausgangsleistung der Maschine erzielt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft, daß die Erzeugung starker Fluidwirbel um die Zylinderachse herum bei niedrigen und mäßigen Drehzahl/Lastzuständen sowie ein taumelndes Fluidströmungsfeld im Zylinder bei Vollast-Lei­ stung ermöglicht wird, wodurch der Gesamt-Motorwirkungsgrad über einen weiten Bereich von Betriebszuständen erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß niedrige Leerlaufdrehzahlen ermöglicht werden und dabei gleichwohl eine ausreichende Leerlaufqualität infolge des Horizontalwirbel-Strömungsfeldes bei Niedriglastzuständen vorhanden ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht da­ rin, daß durch die Leitschaufel - obwohl sie eine ausrei­ chende Steuerung der Fluidrichtung während geringer bis mä­ ßiger Strömungszustände bewirkt - der Fluidstrom bei Zustän­ den mit starker Strömung nicht eingeschränkt wird, und daß dadurch einige andernfalls erforderliche Konstruktionskompro­ misse für den optimalen Luftstrom bei den verschiedenen Mo­ torbetriebszuständen vermieden werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, teilweise schematische Seitenansicht einer Einlaß-Baugruppe in einem Zylin­ derkopf einer Maschine gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Perspek­ tivansicht der Einlaß-Baugruppe aus Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche, teilweise auseinandergezo­ gene Perspektivansicht, wobei dargestellt ist, daß der Steuermodul ausgebaut und gedreht ist, um eine Unter­ ansicht des Steuermoduls zu zeigen;
Fig. 4 eine weitere Perspektivansicht der Einlaß-Baugruppe aus Fig. 1, wobei die Leitschaufel in einer teilweise geöffneten Stellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einlaß-Baugruppe aus Fig. 1, wobei die Leitschaufel in einer vollständig geschlos­ senen (zurückgezogenen) Stellung dargestellt ist;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei die Leit­ schaufel in einer möglichst weit geöffneten (ausgefah­ renen) Stellung dargestellt ist;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer alternativen Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, wobei eine Konstruk­ tion mit zwei Einlaßventilen pro Zylinder dargestellt ist;
Fig. 8 eine Perspektivansicht, in der die alternative Ausfüh­ rungsform aus Fig. 7 aus einer anderen Perspektive dargestellt ist;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer zweiten alternativen Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Anordnung mit drei Einlaßventilen pro Zylinder darge­ stellt ist, und
Fig. 10 eine Perspektivansicht, in der die zweite alternative Ausführungsform aus Fig. 9 aus einer anderen Per­ spektive dargestellt ist.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1-6 dargestellt. Eine herkömmliche Brennkraftmaschine weist we­ nigstens einen Zylinder 12 auf, der innerhalb eines herkömm­ lichen Zylinderblocks ausgebildet ist. Auf der Oberseite des Zylinderblocks ist ein Zylinderkopf 14 angebracht. Eine der herkömmlichen Aufgaben, die innerhalb des Zylinderkopfes 14 erfüllt werden, besteht darin, einen Einlaßkanal für Fluid (Luft oder ein Luft/Kraftstoff-Gemisch) in den Zylinder 12 auszubilden. Ein Einlaßkanal 16 verläuft durch den Zylinder­ kopf 14 hindurch zum Zylinder 12; er weist einen Eintritts­ bereich 18 stromaufwärts und einen Mündungsbereich 20 strom­ abwärts auf. Ein herkömmliches Einlaßventil 22 ist im Zylin­ derkopf 14 befestigt und kann hin- und herbewegt werden, um die Strömung durch den Mündungsbereich 20 hindurch wahlweise zu unterbrechen.
Ein Leitschaufel-Steuermodul 24 ist innerhalb des Eintrittbe­ reiches 18 ist angebracht. Der Leitschaufel-Steuermodul 24 weist einen Befestigungsflansch 26, der an einer Lippe 28 am Einlaßkanal 16 anliegt, und einen Luftstromkanal 30 auf, der innerhalb eines Abschnitts des Eintrittbereiches 18 verläuft. Ein Arm 32 wird vom Befestigungsflansch gehalten und ist re­ lativ zu diesem drehbar. Eine Leitschaufel 34 ist am Arm 32 innerhalb des Luftstromkanals 30 befestigt, und ein schema­ tisch in Fig. 1 dargestelltes Betätigungselement 36 ist mit dem Arm 32 verbunden. Das Betätigungselement 36 verschwenkt den Arm 32 und steuert auf diese Weise die Bewegung der Leit­ schaufel 34 innerhalb des Luftstromkanals 30. Das Betäti­ gungselement 36 kann mechanisch oder elektrisch ausgebildet sein, wie zum Beispiel ein üblicher Mechanismus zur Platten­ deaktivierung in einer Vierventilmaschine. Vorzugsweise ermöglicht das Betätigungselement 36 eine solche Bewegung, daß die Leitschaufelstellung im Luftstromkanal 30 kontinu­ ierlich variabel ist, obwohl sie auch durch Begrenzung der Bewegungen auf wenige diskrete Stellungen gesteuert werden könnte.
Die Außenfläche 38 der Leitschaufel 34 stimmt im wesentlichen mit der Form des Luftstromkanals 30 überein, wodurch eine Be­ wegung soweit wie möglich aus der Strömung heraus erreicht wird. Dadurch wird die Öffnungsfläche maximiert und damit die Strömungsmenge bei maximalen Motorlastzuständen maximiert. Andererseits muß die Innenfläche 40 der Leitschaufel 34 nicht dieselbe Krümmung aufweisen, was eine Flexibilität in der Konstruktion beim Erzeugen der optimalen Strömungsbilder zu­ läßt. Ferner gestattet eine modulare Konstruktion eine all­ gemein gezieltere Ausbildung des Steuermoduls 24, was zu einer gleichmäßigeren Luftverteilung von Zylinder zu Zylinder beiträgt.
Vorzugsweise sind der Eintrittsbereich 18 und der Mündungsbe­ reich 20 des Zylinderkopfes im Druckgußverfahren hergestellt. Hierdurch erreicht man günstige Toleranzen zur Aufnahme des Steuermoduls 24, der vorzugsweise zur Erleichterung des Einbaus vormontiert ist. Da der Zylinderkopf 14 und der Steu­ ermodul 24 separat ausgebildet sind, kann der Steuermodul 24 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material anstatt aus Metall, aus dem der Zylinderkopf 14 üblicherweise be­ steht, hergestellt sein. Dies ermöglicht eine einfache Ferti­ gung und Montage und gestattet es auch, Konstruktions­ änderungen für Motoren mit variierenden Anforderungen einfach durchzuführen; z. B. können unterschiedliche Module mit un­ terschiedlichen Leitschaufelformen zur Anpassung an die unterschiedlichen Verwendungen einer Grundmotorkonstruktion hergestellt werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Systems beschrieben. Bei laufender Maschine überwacht ein (nicht dargestellter) Bordcomputer verschiedene Maschinenparameter und bestimmt die Lastanforderung an die Maschine. Dieser Computer steht mit dem Betätigungselement 36 in Verbindung. Es kann ein einziges Betätigungselement vorhanden sein, das die Steuermodule 24 für jeden Zylinder 12 in der Maschine steuert, oder jeder Steuermodul 24 kann sein eigenes Betätigungselement 36 auf­ weisen, abhängig von den mit der jeweiligen Maschine verbun­ denen Vorteilen und Kosten. Nachfolgend wird lediglich die Arbeitsweise eines Zylinders erläutert, obwohl die vorliegen­ de Erfindung natürlich bei allen Zylindern der Brennkraft­ maschine eingesetzt wird.
Falls vom Computer ein Hochlastzustand wahrgenommen wird, wie z. B. ein Zustand mit weit geöffneter Drosselklappe, wird das Betätigungselement 36 dahingehend aktiviert, den Arm 32 und infolgedessen die Leitschaufel 34 zu drehen, so daß die Leit­ schaufel 34 vollständig geschlossen ist (d. h. vollständig zurückgezogen ist, so daß die Außenfläche 38 der Leitschaufel gegen den Luftstromkanal 30 anliegt), wie aus Fig. 5 ersicht­ lich. Dieses ermöglicht eine minimale Beschränkung des Fluid­ stroms in den Zylinder 12 hinein. Ferner ist die radiale Aus­ richtung und Form der Innenfläche 40 der Leitschaufel derart ausgebildet, daß sie bei dieser Leitschaufelstellung den Fluidstrom durch den Öffnungsbereich 20 hindurch, um das Einlaßventil 22 herum und in den Zylinder in solch einer Weise leitet, daß sich im Zylinder ein taumelndes Strömungs­ feld ausbildet. Auf diese Weise wird nicht nur eine maximale Luftströmung erzielt, sondern es erfolgt auch ein gutes Mi­ schen des Fluids bei diesem Hochlast-Motorzustand.
Wenn vom Computer ein Zustand mit sehr niedriger Last wahrge­ nommen wird, wie z. B. ein Motorleerlaufzustand, wird das Be­ tätigungselement 36 aktiviert, um den Arm 32 und infolge­ dessen die Leitschaufel 34 so zu drehen, daß die Leitschaufel 34 nahezu vollständig geöffnet ist (d. h. beinahe vollständig ausgefahren ist, so daß die Außenfläche 38 der Leitschaufel im wesentlichen weg vom Luftstromkanal 30 verläuft), wie aus Fig. 6 ersichtlich. Dies ermöglicht eine starke Beschränkung des Fluidstroms in den Zylinder 12 hinein. Diese Beschränkung im Fluidstromweg beeinflußt den Maschinenbetrieb nicht ungün­ stig, da bei dieser Betriebsweise ohnehin eine wesentlich geringere Fluidmenge benötigt wird. Selbst wenn sich die ra­ diale Ausrichtung und Form der Leitschaufel 34 zwischen den Hochlast- und den Niedriglastzuständen nicht ändert, hat die Ausrichtungsänderung der Leitschaufel 34 eine Umleitung des Fluidstroms in dem Zylinder 12 in solch einer Weise zur Folge, daß der Strom in den Zylinder 12 eintritt und ein allgemein wirbelförmiges Strömungsfeld erzeugt wird. Diese (horizontale) Wirbelbewegung unterstützt eine Verbesserung der Verbrennung bei einem Niedriglast-Maschinenbetriebszu­ stand.
Bei mittleren Motorlastzuständen wird das Betätigungselement 36 die Leitschaufel 34 in irgendeiner Stellung zwischen voll­ ständig geschlossen und vollständig offen anordnen. Der Öff­ nungsgrad hängt von den unterschiedlichen Betriebszuständen und Maschinenkonfigurationen ab und variiert somit von einem Typ einer Fahrzeug/Maschinen-Kombination zum anderen. Somit beschränkt die Leitschaufelstellung nicht nur die Strömung unter bestimmten Betriebszuständen, sondern trägt zu einer Verbesserung des Strömungsbildes im Zylinder 12 für den je­ weiligen bestimmten Maschinenbetriebszustand bei.
Die Erfindung kann bei Brennkraftmaschinen mit unterschied­ lichen Anzahlen von Einlaßventilen eingesetzt werden. Eine Möglichkeit für die Steuerung einer Brennkraftmaschine mit zwei Einlaßventilen pro Zylinder besteht darin, für jedes Einlaßventil Leitschaufeln vorzusehen und diese einzeln zu steuern. Bei einer Vierventilmaschine (d. h. zwei Einlaßven­ tile pro Zylinder) kann zur Minimierung der benötigten Bau­ teile und des benötigten Raums auch nur eine Leitschaufel 34′ eingesetzt werden, um den Fluidstrom zu beiden Einlaßventilen 22′ zu steuern. In den Fig. 7 und 8 ist diese alternative Ausführungsform dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Elemente, die der ersten Ausführungsform ähnlich und etwas modifiziert worden sind, jeweils mit einem entspre­ chenden Bezugszeichen bezeichnet, welches jedoch mit einem zusätzlichen Strich versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform verläuft ein breiterer Einlaßkanal 16′ durch den Zylinderkopf 14′ und führt den beiden Einlaß­ ventilen 22′ Fluid zu. Ein einziger Steuermodul 24′ ist im Einlaßkanal 16′ untergebracht und weist eine einzige Leit­ schaufel 34′ auf, die innerhalb ihres Luftstromkanals 30′ verschwenkbar befestigt ist. Die Leitschaufel 34′ ist in den Fig. 7 und 8 in einer Fünfzig-Prozent-Offenstellung und in Phantomdarstellung auch in einer vollständig geschlossenen und in einer Fünfundsiebzig-Prozent-Offenstellung gezeigt. Die Form der Innenfläche 40′ der Leitschaufel und der Dre­ hungsgrad für einen gegebenen Maschinenlastzustand werden bei einer Zwei-Einlaßventil-Anordnung entsprechend angepaßt.
Eine weitere Alternative ist in den Fig. 9 und 10 darge­ stellt, in denen eine Maschinenkonfiguration mit fünf Venti­ len pro Zylinder (drei Einlaßventile) gezeigt ist. Diese ist der in den Fig. 7 und 8 dargestellten ähnlich, wobei der Hauptunterschied ein drittes Einlaßventil 22′′ ist.
Die Erfindung kann nicht nur bei Viertakt-Benzinbrennkraft­ maschinen, sondern auch bei Zweitakt-Dieselmaschinen einge­ setzt werden. Obwohl eine modulare Leitschaufel dargestellt ist und eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, kann erforderlichenfalls die Leitschaufel - ohne Teil einer modularen Konstruktion zu sein - direkt in den Zylinderkopf-Einlaßkanal eingebaut werden.

Claims (13)

1. Zylinderkopf-Baugruppe für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder, mit:
einem Zylinderkopfteil (14) mit einem Einlaßkanal (16) mit einem Eintrittsbereich (18) und einem Mündungsbereich (20),
einem Einlaßventil (22), das innerhalb des Zylinderkopf­ teils (14) befestigt und bewegbar ist, um einen Fluid­ strom durch den Mündungsbereich (20) wahlweise zu blockie­ ren, und
einer Leitschaufel (34), die innerhalb des Eintritts­ bereiches (18) befestigt und wahlweise darin bewegbar ist, um einen Fluidstrom durch den Mündungsbereich (20) zu beschränken und umzuleiten.
2. Zylinderkopf-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum wahlweisen Bewegen und Beibehalten der Stellung der Leitschaufel (34) Betätigungsmittel (36) vorgesehen sind.
3. Zylinderkopf-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbereich (18) durch einen modularen Einsatz (24) gebildet ist, der im Zylinderkopf­ teil (14) montiert ist, und daß die Leitschaufel (34) am Einsatz (24) drehbar befestigt ist.
4. Zylinderkopf-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufel (34) so ge­ formt und im Eintrittsbereich (18) so ausgerichtet ist, daß, wenn sie in einer im wesentlichen geschlossenen Stellung ist, ein taumelnder Wirbel in der Fluidströmung innerhalb des Maschinenzylinders (12) auftritt.
5. Zylinderkopf-Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitschaufelform und -ausrichtung so ist, daß, wenn sich die Leitschaufel (34) in einer am weitesten geöffneten Stellung befindet, in der Fluid­ strömung innerhalb des Zylinders (12) ein horizontaler Wirbel auftritt.
6. Zylinderkopf-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Einlaßventil (22′) vorgesehen ist, das innerhalb des Zylinderkopfes (14′) montiert und bewegbar ist, um einen Fluidstrom durch den Mündungsbereich (20′) hindurch wahlweise zu blockieren.
7. Zylinderkopf-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein drittes Einlaßventil (22′′) vorgesehen ist, das innerhalb des Zylinderkopfes (14′′) montiert und bewegbar ist, um einen Fluidstrom durch den Mündungs­ bereich (20′′) hindurch wahlweise zu blockieren.
8. Brennkraftmaschine mit:
einem Zylinder (12),
einem Zylinderkopfteil (14), das einen Einlaßkanal (16) mit einem Eintrittsbereich (18) und einem Mündungsbereich (20) aufweist,
einem Einlaßventil (22), das innerhalb des Zylinderkopf­ teils (14) montiert und bewegbar ist, um einen Fluidstrom durch den Mündungsbereich (20) hindurch wahlweise zu blockieren, und mit
einem modularen Einsatz (24), der einen in dem Zylinder­ kopf (14) montierten Einsatzabschnitt für den Eintritts­ bereich (18) und eine Leitschaufel (34) aufweist, die im Einsatzabschnitt für den Eintrittsbereich (18) angebracht und darin wahlweise bewegbar ist, um den Fluidstrom durch den Mündungsbereich (20) hindurch zu beschränken und um­ zuleiten.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß Betätigungsmittel (36) zum wahlweisen Bewegen und Beibehalten der Stellung der Leitschaufel (34) vorge­ sehen sind.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitschaufel (34) so geformt und im Ein­ trittsbereich (18) so ausgerichtet ist, daß, wenn sie in einer im wesentlichen geschlossenen Stellung ist, ein taumelnder Wirbel in der Fluidströmung innerhalb des Ma­ schinenzylinders (12) auftritt.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitschaufelform und -ausrichtung so ist, daß, wenn die Leitschaufel (34) in einer am weitesten ge­ öffneten Stellung ist, eine horizontale Verwirbelung in der Fluidstromung innerhalb des Zylinders (12) auftritt.
12. Verfahren zur Steuerung des Fluidstroms durch einen Ein­ laßkanal (16) eines Zylinders (12) in einer Brennkraftma­ schine, die bei niedrigen, mittleren und hohen Lastzu­ ständen arbeiten kann, mit folgenden Schritten:
Anordnen einer innerhalb des Einlaßkanals (16) bewegbaren Leitschaufel (34);
Ziehen von Fluid in den Zylinder (12) hinein durch den Einlaßkanal (16) hindurch und
wahlweises Bewegen der Leitschaufel (34) in dem Einlaßka­ nal (16), wodurch bei bestimmten Hochlast-Maschinenbe­ triebszuständen die Leitschaufel (34) so bewegt wird, daß die Strömungsbeschränkung im Einlaßkanal (16) minimiert und eine Taumelbewegung im Zylinder (12) erzeugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Leitschaufel (34) im Einlaßkanal (16) wahlweise be­ wegt wird, wodurch bei bestimmten Niedriglast-Maschinen­ betriebszuständen die Leitschaufel (34) so bewegt wird, daß die Strömung im Einlaßkanal (16) beschränkt und eine Bewegung mit horizontalen Wirbeln innerhalb des Zylinders (12) bewirkt wird.
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