DE19722089A1 - Vorrichtung zum Verpacken eines schüttbaren Gutes in einer Verpackung mit Schutzgasatmosphäre - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines schüttbaren Gutes in einer Verpackung mit Schutzgasatmosphäre

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    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/044Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles being combined with a filling device
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verpacken eines schüttbaren Gutes in einer Verpackung mit Schutzgasatmosphäre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gelangt beim Herstellen einer Beutelpackung am vorderen Ende des Schlauches Schutzgas aus dem Ringraum sowohl ins Innere des Beutels, als auch am Auslaßende des Füllrohrs in dessen Inneres, und durchströmt dort im Gegenstrom die durch das Füllrohr fallende pulverige, körnige oder stückige Gutmenge, wobei von den Gutteilchen mitgeführte Luft zum Einlaßende hin verdrängt wird. Der Ringraum zwischen dem Formrohr und dem Füllrohr dient sowohl als Pufferspeicher, als auch als Schutzgas-Atmosphären-Generator für die Spülung des Beutelinneren. Um die Anwesenheit von Sauerstoff am Auslaßende des Füllrohrs zu prüfen, ist in dessen Bereich eine Sonde angeordnet, welche die Zufuhr von Schutzgas steuert. Aufgrund der Anordnung von Verbindungsrohren zu der Sonde und von Zuführungsrohren für Schutzgas im Ringraum entsteht dort beim Ausbilden und Füllen einer Beutelpackung eine instationäre, turbulente Strömung, bei der sich Zonen bilden, in denen sich Füllgutteilchen ablagern. Hin und wieder fallen Teile der Ablagerungen, insbesondere am Ende des Schlauchvorzugs und beim Schließen der Querschiegelbacken zum Bilden der Verschlußnähte einer Beutelpackung in den Siegelbereich. Solche Ablagerungsteile verursachen in der Siegelnaht undichte Stellen, durch die dann während des Transports und der Lagerung der Beutelpackung Luftsauerstoff ins Verpackungsinnere diffundieren und das Produkt schädigen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß aufgrund der gleichmäßigen Strömungsverhältnisse zum Vermeiden von Partikelablagerungen bei minimalem Gasverbrauch ein Restsauerstoffgehalt von weit weniger als 1% in den Beutelpackungen erzielt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. Eine besonders weiche Strömung wird erzielt durch eine Hülse im Ringraum nach dem Merkmal des Anspruchs 3.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Schlauchbeutelformvorrichtung stark vereinfacht in Seitenansicht, Fig. 2 ein Form- und Füllrohr der Schlauchbeutelformeinrichtung im Längsschnitt, Fig. 3 einen Teil des Form- und Füllrohrs im Querschnitt, und Fig. 4 eine Schutzgasleithülse in Vorderansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Schlauchbeutelformvorrichtung hat ein Formrohr 11, um das ein Band 1 aus einem heißsiegelfähigen oder schweißbaren Packstoff zunächst zu einem Schlauch 2 geformt, und dieser von einer Quernahtsiegeleinrichtung 12 unter Bildung jeweils einer Kopf- und Bodennaht quergesiegelt um jeweils eine Beutellänge abgezogen wird, wobei jeweils eine Beutelpackung 3 hergestellt wird. Die beiden einander berührenden Ränder des Bandes 1 siegelt eine Längsnahtsiegeleinrichtung 13 auf dem Formrohr 11 dicht zusammen. Beim Vorziehen des Schlauches 2 über das Formrohr 11 wird jeweils eine zu verpackende Füllgutmenge durch ein Füllrohr 14, das das Formrohr 11 koaxial durchsetzt, in den vorderen, verschlossenen Endbereich des Schlauches 2 eingeführt. Danach öffnet die Quernahtsiegeleinrichtung 12 und kehrt in ihre Ausgangslage zurück.
Um schüttbares pulveriges, körniges oder stückiges Füllgut, beispielsweise Kaffee, Chips oder dergleichen in einer Schutzgasatmosphäre zu verpacken, wird am Auslaßende des Füllrohrs 14 ein Schutzgas, beispielsweise Kohlendioxid oder Stickstoff zugeführt, das teilweise in den gerade gefertigten Schlauchbeutel und teilweise im Gegenstrom zum Füllgut in das Füllrohr 14 gelangt, und die dort vorhandene und vom Füllgut mitgeführte Luft nach oben zum Einlaßende hin verdrängt. Eingeleitet wird das Schutzgas in dem zwischen dem Formrohr 11 und dem Füllrohr 14 gebildeten Ringraum 15 durch Zuführstutzen 16 oberhalb des Schlauchbildungsbereichs des Formrohrs 11.
Zum Ausbilden einer weichen, gleichförmigen Schutzgasströmung mit konzentrischem Drall am Ende des Füllrohrs 14 ist im Ringraum 15 zwischen dem Formrohr 11 und dem dazu koaxialen Füllrohr 14 eine Gasführungseinrichtung 20 angeordnet (Fig. 2). Diese hat eine den Ringraum 15 in zwei Ringspalte 21, 22 unterteilende Hülse 23, die sich etwa über die gleiche Länge erstreckt wie das Formrohr 11, wobei das Füllrohr 14 aus dessen unterem Ende etwas vorragt. Das Schutzgas wird in den radial inneren Ringspalt 21 durch mehrere radiale Stutzen 16 zugeführt, die an eine Ringleitung 17 angeschlossen sind. Die Hülse 23 hat viele kleine Durchbrüche 24, durch die das Gas in den äußeren Ringraum 22 und von dort in den Füllbereich der Beutelpackung 3 und am unteren Ende des Füllrohrs 14 in dessen Inneres gelangt. Vorzugsweise haben die Durchbrüche 24 eine schräg zur jeweiligen Tangentialebene der Hülse 23 gerichtete Achse, so daß im Ringspalt 22 eine weiche Strömung mit koaxialem Drall gebildet wird, bei der die Strömungsfasern in parallelen Schraubenlinien verlaufen. Unterstützt wird diese Strömungsformung durch eine auf dem Umfang des Füllrohrs 14 angeordnete Wendel 25 aus Draht, die den inneren Ringspalt 21 durchsetzt.
Die Durchbrüche 24 der Hülse 23 sind vorzugsweise als Schlitze 26 ausgebildet (Fig. 3), die dadurch gebildet sind, daß in die Wand der Hülse 24, vorzugsweise vor deren Formung aus einem flachen Blech, Schnitte mit gleichzeitigem Durchziehen einer Schnittseite ausgeführt werden. Solche Bleche sind im Handel unter dem Namen Konidur-Bleche erhältlich.
Um einen besonders gleichförmigen Aufbau der Strömung im Ringspalt 22 zu erzeugen, ist der Durchlaßquerschnitt im oberen Bereich der Hülse 23 gering und nimmt zum unteren, dem Auslaßende des Füllrohrs 14 nahen Ende zu. Dies wird bei einer Hülse 23 mit ursprünglich gleichmäßig verteilten Durchbrüchen 24 dadurch erreicht, daß Teilflächen 27 abgedeckt werden, so daß für den Gasdurchtritt Flächen 28 mit Durchbrüchen 24 in Form von Dreiecken 29 freibleiben, deren Basis am unteren Ende der Hülse 23 liegt (Fig. 4). Die Abdeckungen können durch Verkleben oder durch Lackieren gebildet werden.
Die Hülse 23 im Ringraum 15 wird einerseits von der Wendel 25, und andererseits von Noppen 31 im Inneren des Formrohrs 11 in Position gehalten. Der innere Ringspalt 21, in den das Schutzgas zunächst eingeleitet wird, ist an seinem unteren Ende mit seinem Dichtring 32 verschlossen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verpacken eines schüttbaren Gutes in einer Verpackung mit Schutzgasatmosphäre mit einem Formrohr (11), um das ein Packstoffband (1) zu einem Schlauch (2) geformt, dieser abgezogen und in Beutelpackungen (3) unterteilt wird, mit einem das Formrohr (11) durchsetzenden, einen Ringraum (15) belassenden Füllrohr (14), durch das jeweils eine Füllgutmenge in das verschlossene Ende des Schlauches (2) eingeführt wird, und mit einer Einrichtung zum Zuführen von Schutzgas in den Ringraum (15), von wo aus dieses am Auslaßende des Füllrohrs (14) in dessen Inneres entgegen der Füllgutzufuhr und in die gerade gebildete Beutelpackung (3) strömt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (15) eine Schutzgasführungseinrichtung (20) zum Ausbilden einer weichen, gleichförmigen Strömung mit koaxialem Drall zum Füllrohr (14) angeordnet ist, die sich insbesondere am Auslaßende des Füllrohrs (14) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (15) eine Wendel (25) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum (15) eine Hülse (23) mit Durchbrüchen (24) angeordnet ist, die diesen in zwei koaxiale Ringspalte (21, 22) unterteilt, von denen der eine (22) nahe des Auslaßendes des Füllrohrs (14) offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (24) als Schlitze (26) ausgebildet sind, deren Achse zu den Tangentialebenen der Hülse (23) schräg verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt der Hülse (23) zum Auslaßende des Füllrohrs (14) hin zunimmt.
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