DE19721857A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE19721857A1
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Armin Gallatz
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 217 053 B1 ist ein derartiger Spreizanker bekannt. Der bekannte Spreizanker weist eine Spreizhülse auf, an der nach vorn abstehende Spreizzungen ausgebildet sind. Durch Aufschieben der Spreizhülse auf ein insbesondere konisches Spreizelement sind ihre Spreizzungen aufspreizbar, um den Spreizanker in einer insbesondere konischen Hinterschneidung zu verankern. Die Spreizhülse weist Schneiden an vorderen Stirnenden ihrer Spreizzungen auf, mittels derer die Hinterschneidung herstellbar ist. Dazu wird der bekannte Spreizanker in ein zylindrisches Bohrloch eingeführt und die Spreizhülse beispielsweise mittels einer Hammerbohrmaschine auf das Spreizelement auf- und zugleich rotierend angetrieben.
Der bekannte Spreizanker hat den Nachteil, daß ein zylindrisches Bohrloch hergestellt werden muß, bevor der Spreizanker gesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker so auszubilden, daß er sich ohne vorbohren setzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Spreizelement des erfindungsgemäßen Spreizankers weist mindestens eine Schneide an einer vorderen Stirnseite auf, so daß mit ihm ein zylindrisches Bohrloch wie mit einem herkömmlichen Bohrer gebohrt werden kann. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Arbeitsgang des Vorbohrens des zylindrischen Bohrlochs eingespart wird. Weiterer Vorteil ist, daß kein zusätzliches Bohrwerkzeug notwendig ist. Das Bohren des Bohrlochs, die Herstellung der Hinterschneidung und das Aufspreizen der Spreizzungen zur formschlüssigen Verankerung des Spreizankers kann in einem durchgehenden Arbeitsgang erfolgen. Dabei kann das Auftreiben der Spreizhülse auf das Spreizelement zum Herstellen der Hinterschneidung mit oder ohne rotierenden Antrieb durch Einschlagen der Spreizhülse erfolgen. In ersterem Fall arbeitet die Spreizhülse nach Art eines Bohrers, in letzterem Fall wie ein Meißel, ihre Schneide oder Schneiden bilden eine Art Meißelspitzen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die Spreizhülse im Bereich ihres vorderen Stirnrandes zumindest im Bereich ihrer Schneide zu härten oder mit einem Hartmetalleinsatz als Schneide zu versehen. Das Spreizelement kann ebenfalls mit einer Hartmetallschneide nach Art eines Steinbohrers versehen sein.
Zum rotierenden Antrieb der Spreizhülse kann diese Mitnehmerklauen an ihrer hinteren Stirnseite aufweisen, in die beispielsweise eine Hammerbohrmaschine nach Art einer Klauenkupplung eingreift, um die Spreizhülse rotierend anzutreiben und zugleich einzuschlagen.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine wendelförmige Bohrmehlnut ähnlich wie bei einem Spiralbohrer zur Bohrmehlabfuhr in der Spreizhülse vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spreizanker im Halbschnitt in ungespreiztem Zustand; und
Fig. 2 und 3 Einzelheitsdarstellungen gemäß Pfeil II in Fig. 1 des teilweise (Fig. 2) und des vollständig (Fig. 3) aufgespreizten Spreizankers aus Fig. 1.
Der erfindungsgemäße, in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Spreizanker weist einen Spreizkonus 12 als Spreizelement auf, der mit einem zylindrischen Schaft 14 an seinem durchmesserkleineren Ende einstückig ist. Der Schaft 14 ist an seinem dem Spreizkonus 12 fernen Ende mit einem Gewinde 16 zum Befestigen eines nicht dargestellten Gegenstandes am Spreizdübel 10 versehen. Der Spreizkonus 12 weist, wie an sich von Steinbohrern bekannt, Hartmetallschneidplatten 18 auf, die in Schlitze in einer Stirnseite des Spreizkonus 12 eingesetzt sind.
Auf den Schaft 14 des Spreizkonus 12 ist eine zylindrische Spreizhülse 20 aufgeschoben, die an ihrem vorderen Ende zur Ausbildung von Spreizzungen 22 mit Längsschlitzen 24 versehen ist. Am Ende der Schlitze 24 ist eine umlaufende Rille 26 in die Spreizhülse 20 eingeprägt, um eine Biegestelle zum Aufspreizen der Spreizzungen 22 zu bilden.
Ein vorderer Stirnrand der Spreizhülse 20 ist gezackt ausgebildet, um vordere Enden der Spreizzungen 22 mit Schneiden 28 zu versehen. Im Bereich der Schneiden 28 ist die Spreizhülse 20 gehärtet. Die Schneiden 28 können bei einer nicht dargestellten Ausführungsform beispielsweise auch als in die vorderen Enden der Spreizzungen 22 eingesetzte Hartmetallplatten ausgebildet sein.
In eine Außenfläche der Spreizhülse 20 sind wendelförmig verlaufende Rillen als Bohrmehlnuten 30 eingeprägt.
Zum Verankern des erfindungsgemäßen Spreizankers 10 in einem Mauerwerk 32 beispielsweise aus Beton wird der Spreizkonus 12 an seinem Schaft 14 beispielsweise in eine nicht dargestellte Hammerbohrmaschine eingespannt, rotierend angetrieben und in axialer Richtung mit Schlägen beaufschlagt. Der Spreizkonus 12 bohrt dabei mit seinen Hartmetallschneidplatten 18 wie von Steinbohrern an sich bekannt ein zylindrisches Bohrloch 34 in den Beton 32. Die Spreizhülse 20 kann bereits beim Bohren des zylindrischen Bohrlochs 34 auf den Schaft 14 aufgeschoben sein, sie kann auch nach dem Bohren des zylindrischen Bohrlochs 34 aufgeschoben werden.
Nach dem Bohren des zylindrischen Bohrlochs 34 mit gewünschter Tiefe wird die Spreizhülse 20 mit ihren Spreizzungen 22 auf den Spreizkonus 12 aufgetrieben. Die vorderen Enden der Spreizzungen 22 werden dadurch mit ihren Schneiden 28 voran durch eine Umfangswandung des Bohrloch 34 in den Beton 32 eingetrieben. Der Beginn des Eintreibens ist in Fig. 2, das Endstadium der vollständig in den Beton 32 eingetriebenen und aufgespreizten Spreizzungen 22 und des somit formschlüssig in der Bohrung 34 verankerten Spreizankers 10 ist in Fig. 3 dargestellt. Beim Eintreiben der Spreizzungen 22 in den Beton 32 erfolgt kein weiterer Vorschub des Spreizkonus 12. Das Aufspreizen der Spreizzungen 22 und Eintreiben in den Beton 32 kann ohne rotierenden Antrieb der Spreizhülse 20 durch Schlagen mit einem Schlagwerk der Hammerbohrmaschine oder auch mittels eines Hammers erfolgen. Die Spreizzungen 22 mit ihren Schneiden 28 wirken dabei wie Meißel. Auch kann die Spreizhülse 20 zum Eintreiben der Spreizzungen 22 in den Beton 32 mittels der nicht dargestellten Hammerbohrmaschine rotierend angetrieben und zugleich in axialer Richtung mit Schlägen vorangetrieben werden. In diesem Fall wirken die Schneiden 28 der Spreizzungen 22 nach Art eines Bohrers. In jedem Fall dringen die Spreizzungen 22 durch die Umfangswandung des zylindrischen Bohrlochs 34 in den Beton 32 ein und bilden eine konische Hinterschneidung 36, in der sie den Spreizanker 10 durch ihre Aufspreizung formschlüssig verankern.
Um die Spreizhülse 20 rotierend antreiben zu können, sind an ihrem hinteren, dem Spreizkonus 12 abgewandten Stirnrand rechteckförmige Ausnehmungen angebracht, deren Flanken Mitnehmerklauen 38 für eine nicht dargestellte Klauenkupplung der Hammerbohrmaschine bilden.
Der größte Durchmesser des Spreizkonus 12 entspricht näherungsweise einem Außendurchmesser der Spreizhülse 20, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der größte Durchmesser des Spreizkonus 12 geringfügig größer als der Außendurchmesser der Spreizhülse 20.
Beim Bohren des zylindrischen Bohrlochs 34 mit auf den Schaft 14 aufgeschobener Spreizhülse 20 dienen deren Bohrmehlnuten 30 der Bohrmehlabfuhr, sie fördern beim Bohren entstehendes Bohrmehl aus dem Bohrloch 34 heraus.

Claims (6)

1. Spreizanker mit einer Spreizzungen aufweisenden Spreizhülse, die durch Aufschieben der Spreizhülse auf ein Spreizelement aufspreizbar sind, wobei die Spreizhülse mindestens eine Schneide zur Erzeugung einer Hinterschneidung an einer vorderen Stirnseite der Spreizhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (12) mindestens eine Schneide (18) zum Bohren eines zylindrischen Bohrlochs (34) aufweist.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (20) im Bereich der Schneide (28) gehärtet ist.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (20) einen Hartmetalleinsatz als Schneide aufweist.
4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (12) eine Hartmetallschneide (18) aufweist.
5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (20) Mitnehmerklauen (36) an ihrer hinteren Stirnseite aufweist.
6. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (20) mindestens eine wendelförmige Bohrmehlnut (30) zur Bohrmehlabfuhr aufweist.
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