DE19721521A1 - Numerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine

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DE19721521A1 DE1997121521 DE19721521A DE19721521A1 DE 19721521 A1 DE19721521 A1 DE 19721521A1 DE 1997121521 DE1997121521 DE 1997121521 DE 19721521 A DE19721521 A DE 19721521A DE 19721521 A1 DE19721521 A1 DE 19721521A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Werkzeugmaschinen zur Holzbearbeitung und insbesondere mehr eine vervollkommnete Zapfenschneidemaschine zur Bearbeitung der Endstücke von geradlinigen Elementen, wie sie zur Anwendung kommen für Holzrahmen von Fenstern, Türen und dergleichen.
Bekanntlich werden die geradlinigen Elemente, also Futterhölzer und Querhölzer, die in zusammengefügtem Zustand die vorgenannten Holzrahmen bilden, einzeln aus einer "geleimten Holzplatte" gefertigt, an der nacheinander die Bearbeitung der Endstücke und die Längsprofilgebung vorgenommen werden. Die Bearbeitung der Endstücke, oder einfacher "des vorderen Endstücks", der Holzplatte besteht im wesentlichen darin, an jedem Endstück die Zapfen und die Zapfenlöcher auszuarbeiten, die notwendig sind, um beim abschließenden Zusammenfügen die Verzapfungen zwischen Futterhölzern und Querhölzern herzustellen.
Die Bearbeitung der vorderen Endstücke der Holzplatte erfolgt mit Hilfe von nummerisch gesteuerten Zapfenschneidemaschinen, die bei einer bekannten Ausführungsform mindestens eine Frässpindel zum Fräsen der geradlinigen Rahmenelemente, einen durch die translatorische horizontale und vertikale Bewegung betätigten Spindelschlitten, einen durch die translatorische Bewegung senkrecht zu der des Spindelschlittens betätigten Werkstückschlitten, eine Reihe von Splitterschutzvorrichtungen, die seitlich in der Nähe des Endstücks der Holzplatte anzubringen sind, und einen einzigen Halterahmen umfaßt. Die Bewegung des Spindelschlittens und des Werkstückschlittens während der Bearbeitung der Kopfstücke der Holzplatte wird gesteuert von einer NC-Steuereinheit, die vom Bediener programmiert werden kann, wodurch vorher festgelegte geometrische Zapfenschneidformen an den Enden der Holzplatte geschaffen werden können. Die Zapfenschneidmaschinen der vorgenannten Art können auftreten in einer Konfiguration mit einer einfachen Gruppe, wie oben beschrieben, zur Herstellung eines Winkelsystems, oder mit einer Doppelgruppe, umfassend zwei Einheiten mit je einer Gruppe, die nacheinander angeordnet oder einander gegenüberstehend positioniert sind. Bei der ersten Konfiguration muß der Bediener die Holzplatte zwischen der Bearbeitung des Kopfstücks an einem Ende und der des anderen Kopfstückes der Holzplatte drehen, wohingegen bei der zweiten Konfiguration die beiden Kopfstücke nacheinander oder gleichzeitig an den Enden der Holzplatte in einem einzigen Durchlauf bearbeitet werden können, ohne daß ein Eingreifen des Bedieners notwendig ist, es sei denn zum Eingeben oder zum Herausnehmen der Holzplatte.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform bestehen die numerisch gesteuerten Zapfenschneidmaschinen aus zwei Ständern, die untereinander ausgerichtet und in einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind, und von denen mindestens einer beweglich ist. Jeder Ständer ist versehen mit einem Schneidwerkzeug, das im allgemeinen ein Einfachfräser oder ein Gruppenfräser ist, der auf einer Spindel angeordnet ist, die von einem zugehörigen Schlitten an jedem Ständer gehalten wird, wobei dieser Schlitten eventuell auch mit einer vertikalen Bewegungsvorrichtung versehen ist, wenn der Fräser ein Gruppenfräser ist. Auch diese Ausführungsform der Zapfenschneidmaschine läßt die gleichzeitige Bearbeitung der Endstücke der Holzplatte in einem einzigen Durchlauf zu.
Die Zapfenschneidmaschinen der oben beschriebenen Art weisen relativ geschlossene Abmessungen über alles auf und benötigen eine geringe Anzahl von Arbeitskräften aufgrund des Vorhandenseins einer programmierbaren Steuereinheit, die es dem Bediener ermöglichen kann, sowohl ein vorher festgelegtes Bearbeitungsprogramm zu wählen als auch die Bearbeitung der Kopfstücke an den Enden der Holzplatte gemäß dem gewählten Programm zu überwachen. Dennoch weisen sie oft Grenzen auf, wenn außer der schnellen Wechselbarkeit des Bearbeitungsprogramms auch eine Flexibilität bei der Variierung der Art der auszuführenden Arbeit notwendig ist, ohne deshalb die Gesamtproduktivität der Maschine zu vermindern.
Gegenwärtig geschieht dies zum Beispiel häufig bei der Aufteilung der Aufträge, zum Beispiel für Türhilfsbänder von bereits vorhandenen architektonischen Stilen, die bei der Rekonstruktion von Häusern und Palästen von historischem und künstlerischem Wert beachtet werden müssen. Daraus folgt, daß es immer öfter erforderlich ist, die Werkzeuge an die Antriebsmotoren und die Splitterschutzvorrichtungen an spezielle geometrische Schneid- und Zapfenschneidprofile anzupassen, die an den vorderen Endstücken der Holzplatten hergestellt werden sollen.
Mit den gegenwärtigen Zapfenschneidmaschinen mit dem Winkelsystem oder dem Doppelständer ist das nur in sehr beschränktem Maße möglich. Tatsächlich würde durch das Vorhandensein einer Anzahl von Fräseinheiten und von Splitterschutzvorrichtungen, die an die Erfordernisse der Bearbeitung angepaßt sind, eine beträchtliche Vergrößerung der Abmessungen über alles, der mittleren Translationszeit der in Bearbeitung befindlichen Holzplatten, und als letzte, aber nicht weniger wichtiges, der Betriebskosten für die Maschine bewirkt. Also verhindert die ungenügende Anzahl von Fräseinheiten, daß an der Zapfenschneidmaschine jene Flexibilität beim Variieren der Arten der auszuführenden Bearbeitung erzielt wird, die heute oft verlangt wird, und sie bringt sehr lange mittlere Einrichtzeiten für die zur Bearbeitung erforderlichen Werkzeuge mit sich, was dazu führt, daß sich die Produktivität der Maschine selbst und daher der Anlage, zu der diese gehört, sehr stark vermindert.
Unter Berücksichtigung dessen, stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine vervollkommnete, numerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine zu schaffen, die sich flexibel an die notwendigen Bearbeitungsgänge anpassen läßt und es ermöglicht, die Anzahl und die Art der ausführbaren Bearbeitungsgänge zu erhöhen, und gleichzeitig auch Abmessungen über alles besitzt, die insgesamt sehr klein sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine numerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine zur Bearbeitung von Kopfstücken an Rahmenelementen aus Holz für Fenster, Türen und dergleichen, wobei die Zapfenschneidmaschine ein Maschinenfundament, eine Frässpindel zum zapfenschneiden, ausgestattet mit einer translatorischen horizontalen und vertikalen Bewegungsvorrichtung, Schneideinrichtungen, Einrichtungen zum Transportieren des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks und Splitterschutzvorrichtungen umfaßt, um das Absplittern am Ende der Rahmenelemente während des Zapfenschneidens zu verhindern, wobei die Einrichtungen zum Transportieren des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks ausgerichtet hintereinander angeordnet und ein Stück voneinander beabstandet sind, und wobei diese folgendes umfaßt:
  • - ein Haltegestell, ausgestattet mit einer horizontalen Hin- und Herbewegungsvorrichtung zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen, welche u. a. dazu bestimmt sind, die Frässpindel und die Schneideinrichtungen zu halten;
  • - ein ebenfalls einstückig mit dem Halterahmen ausgebildetes Transportband, das in dem Abstand zwischen den Werkstücktransporteinrichtung gehalten werden kann, um dessen Vorschub zwischen dem Zapfenschneidvorgang am vorderen Ende und dem Zapfenschneidvorgang am hinteren Ende des Rahmens zu ermöglichen;
  • - endlose Ketteneinrichtungen, ausgestattet mit einer Reihe von verschiedenen Splitterschutzeinrichtungen, die den für den Zapfenschneidvorgang in der Arbeitsstellung notwendigen Splitterschutz auf einen numerisch gesteuerten Befehl hin bewegen können.
Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung ist; die
Fig. 2A, 2B und 2C in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die erste Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen; die
Fig. 3A und 3B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die zweite Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 4A und 4B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die dritte Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 5A und 5B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die vierte Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 6A und 6B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die fünfte Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 7A und 7B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die sechste Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 8A und 8B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die siebente Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen; die
Fig. 9A und 9B in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Teilansicht die achte Funktionsphase der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung darstellen.
Wie man aus Fig. 1 ersehen kann, umfaßt die allgemein mit T bezeichnete Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung im wesentlichen
  • - eine Bearbeitungseinheit U und
  • - ein Werkzeugmagazin M
und wird in einer an sich bekannten Weise von einem numerisch gesteuerten NC-System gesteuert, das die Arbeitsabläufe derselben überwacht und während der Bearbeitungsphasen am Kopfteil der Holzplatte die programmierten Einstellungen an ihr ausführt.
Bearbeitungseinheit U
Die Bearbeitungseinheit U weist ein Fundament 10 auf, auf dem ein Spindelschlitten 11 befestigt ist, der sich auf eine Steuerung durch einen Motor (nicht dargestellt) hin längs einer Gleitführung 12, die in das Fundament 10 eingelassen ist, in der Richtung x hin- und herbewegen kann. Der Spindelschlitten 11 trägt die Gruppe der Spindeln mit den zur Bearbeitung des Kopfstücks an der Holzplatte Q notwendigen Werkzeugen und die entsprechenden Antriebsmotoren.
Diese Gruppe umfaßt insbesondere zwei horizontale Spindeln 13 und 14 mit scheibenförmigen Schneidewerkzeugen, wobei jedes von diesen dazu dient, das Endstück am vorderen Ende oder am hinteren Ende der Holzplatte Q anzuköpfen, und eine vertikale Frässpindel 15 mit dem Werkzeug zum Zapfenschneiden an diesen Enden der Holzplatte Q. Die horizontale Spindeln 13, 14 mit den scheibenförmigen Schneidewerkzeugen werden von den Elektromotoren 16 bzw. 17 angetrieben und sind in horizontaler Richtung so verstellbar, daß die Anköpfungstiefe am Endstück der Holzplatte Q variiert werden kann. Die Frässpindel 15 wird von einem Elektromotor 18 betätigt und ist in vertikaler Richtung so verstellbar, daß sie ausgerichtet das zu bearbeitende Ende der holzplatte Q mit dem speziellen Fräser für die erforderliche Bearbeitung führen kann. Tatsächlich ist zum Zwecke der Verminderung der durch eventuelle Wechsel des Werkzeugs bewirkte Stillstände der Maschine auf ein Minimum in einer an sich bekannten Weise der Einsatz von Gruppenfräsern vorgesehen, mit denen es möglich wird, verschiedene geometrische Zapfenschneidprofile herzustellen, ohne die Bearbeitung wegen der Auswechselung des Werkzeugs zu unterbrechen.
An dem Spindelschlitten 11 ist auch ein Transportband 19 für die Translation der Holzplatte Q zwischen der Bearbeitungsphase am vorderen Endstück der Holzplatte Q und derjenigen an deren anderem Ende vorhanden.
Zur kontinuierlichen Zuführung der am Kopfstück zu bearbeitenden Holzplatte Q und zu deren Weiterbeförderung in Richtung zu anderen Maschinen zwecks nachfolgenden Arbeitsgängen, zum Beispiel zur Längsprofilbewegung, oder zu deren Herausnahme, dienen zwei Transportbänder 20 bzw. 21, die jeweils von einem Motor (nicht dargestellt) gesteuert werden.
Wie festzustellen ist, erfolgt die Bewegung der Holzplatte Q in Fig. 1 von links nach rechts gemäß einer Richtung Y senkrecht zu der Richtung X der Hin- und Herbewegung des Spindelschlittens 11.
Neben jedem Transportband 20 und 21 ist eine endlose Kette 22 bzw. 23 angeordnet, die durch bekannte Transmissionseinrichtungen gesteuert wird, und auf der die Splitterschutzvorrichtungen P (zu sehen in den Fig. 2C, 3B, 6B) befestigt sind, die den Zapfenschneidprofilen entsprechen, die ausgeführt werden sollen. An jeder Befestigung der Splitterschutzes P ist eine Reglerschraube vorgesehen, die eine Regulierung desselben aufgrund der Profilabnutzung ermöglicht. Jede der endlosen Ketten 22 und 23 mit den bekannten geeigneten Transmissionseinrichtungen ist auf einem Schlitten (nicht dargestellt) angebracht, dessen Position längs der Y-Richtung in beiden Richtungen verändert werden kann, während die Zapfenschneidmaschine in Betrieb ist, wie im folgenden beschrieben wird. Die Anordnungsweise der endlosen Ketten 22, 23 mit den Splitterschutzvorrichtungen P ist strategisch: sie richtet sich nach der Drehrichtung der Frässpindel, und mit ihr kann ein richtiges und genaues Zapfenschneiden am Endstück der Holzplatte Q erfolgen. Zum Beispiel kann mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnungsweise der endlosen Ketten 22, 23 unter der Annahme, daß die Frässpindel 15 eine Umdrehungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn aufweist, der Fräser bei dem Zapfenschneidvorgang das Endstück der Holzplatte Q von der Seite und nicht von der Spitze her angreifen und können sich die während des Zapfenschneidens in das Holz eingebrachten Spannungen in dem Splitterschutz freisetzen, der auf der Gegenseite zu der Seite angeordnet ist, auf der das Fräsen beginnt, ohne daß ein Zersplittern des Holzes am Endstück der Holzplatte Q bewirkt wird. Stets mit dem Zweck, eine richtige und genaue Bearbeitung am vorderen Endstück auszuführen, werden die in Bearbeitung befindlichen Holzplatte Q und der Splitterschutz P, der für diese Bearbeitung ausgewählt wurde, mit Hilfe von druckluftgesteuerten Anschlagsperren 29, 34 und Festdrückvorrichtungen 30, 31, 33, 35, 36, 37 fest in ihrer Position gehalten, wie im folgenden unter Verweis auf die Fig. 2B, 2C, 6B beschrieben wird. Die Anzahl der Splitterschutzvorrichtungen P, die an den endlosen Ketten 22, 23 angeordnet sind und bei der Bearbeitung des Kopfstücks an den Enden der Holzplatte Q zur Verfügung stehen, richtet sich im wesentlichen nach der Länge dieser endlosen Ketten 22, 23, die jeweils gemäß den Bearbeitungsnotwendigkeiten gewählt wird.
Werkzeugmagazin M
Wie aus Fig. 1 errichtet ist, weist das Werkzeugmagazin M ein im wesentlichen rechteckiges Gestell 24 auf, das mindestens ein quer angeordnetes Tragelement 25 hat, das starr mit dem Gestell 24 verbunden ist und auf seiner langen Seite parallel zu diesem liegt, und an dem hintereinander die Halterungen für die Frässpindel angeordnet sind, sowie weiter oben eine verschiebbare Brücke 26 vorgesehen ist, die ebenfalls parallel zur langen Achse des Gestells 24 liegt, und auf der ein Schlitten 27 mit einem Bedienungselement 28 zum Wechseln der Frässpindel 15 befestigt ist. Die verschiebbare Brücke 26, der Schlitten 27 und das Bedienungselement 28 werden auf einen Befehl von der programmierbaren, numerisch gesteuerten NC- Bedienungseinheit hin in einer an sich bekannten Weise von Elektromotoren (nicht dargestellt) entsprechend einem vorher eingestellten Programm in Betrieb gesetzt. Das Gestell 24 weist einen Zugang A auf, durch den der Spindelschlitten 11 einfahren kann, wenn ein Wechsel der Frässpindel vorgenommen werden muß. Dadurch kann außerdem das Werkzeugmagazin M sehr nahe an der Bearbeitungseinheit U positioniert werden mit dem Zwecke, die Gesamtabmessungen der Zapfenschneidmaschine T über alles und die Einrichtzeiten der für eine vorgegebene Bearbeitung am vorderen Ende der Holzplatte Q erforderlichen Werkzeuge zu vermindern.
Funktionsweise
Nunmehr werden unter Verweis auf die Figuren von 2 bis 9 ausführlich die verschiedenen Funktionsphasen der Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung beschrieben.
Erste Phase
In der ersten Funktionsphase, die in den Fig. 2A, 2B und 2C dargestellt ist, wird die Holzplatte Q, die von einem vorhergehenden Bearbeitungsgang kommt oder in einfacherer Weise auf das Transportband 20 aufgelegt wurde, der Zapfenschneidemaschine T vorgelegt und translatorisch längs der Richtung Y von links nach rechts in Fig. 2A bewegt und läuft dabei gegen eine Anschlagsperre 29 am Ende des Transportbandes 20. Zwei druckluftgesteuerte Andrückvorrichtungen 30, 31 halten die Holzplatte Q in Position und drücken sie dabei oben (Andrückvorrichtung 30) gegen das Transportband 20 und an der Seite (Andrückvorrichtung 31) gegen eine seitliche Führung 32 zur translatorischen Bewegung der Holzplatte Q. Diese Führung 32 ist zwischen der Holzplatte Q und der endlosen Kette 22 positioniert. In Abhängigkeit von dem vorher eingestellten Bearbeitungszyklus legt die programmierbare, numerisch gesteuerte NC-Einheit den Splitterschutz P fest, der für die gewünschte Bearbeitungsart notwendig ist, und stellt diesen seitlich unter Ingangsetzung der endlosen Kette 22 nahe an dem vorderen Endstück der Holzplatte Q bereit. Der Splitterschutz P, der dem Profil entspricht, das man herstellen möchte, wird von einer druckluftgesteuerten Andrückvorrichtung 33 seitlich gegen die Holzplatte Q gedrückt mit dem Zweck, deren Vibrationen während der Bearbeitungsphasen auszuschalten. Die programmierbare, numerisch gesteuerte NC-Einheit sorgt des weiteren dafür, daß längs der Richtung y der Schlitten (nicht dargestellt), an dem die endlose Kette 22 zusammen mit ihren Transmissionseinrichtungen befestigt ist, in einer solchen Weise positioniert wird, daß das Schneidwerkzeug auf der Spindel 13 während des Anköpfungsvorgangs an der Holzplatte Q nicht den Splitterschutz P beschädigen kann, der für den nachfolgenden Zapfenschneidvorgang bereitgestellt ist.
Zweite Phase
In der zweiten Funktionsphase, die aus den Fig. 3A und 3B ersichtlich ist, wobei die Anschlagsperre 29 abgenommen wurde, wird das vordere Endstück an der Holzplatte Q durch das auf der Spindel 13 befestigte scheibenförmige Schneidwerkzeug 13A angeköpft, während sich der Spindelschlitten 11 längs der Richtung x in der durch den Pfeil F angezeigten Richtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ausreichend ist, um eine rasche Abköpfung am vorderen Ende der Holzplatte Q auszuführen.
Dritte Phase
In der dritten Funktionsphase, die aus den Fig. 4A und 4B ersichtlich ist, wird das vordere Ende der Holzplatte Q von dem auf der Spindel 15 befestigten Fräser 15A angeköpft, während sich der Spindelschlitten 11 immer noch längs der Richtung x in der durch den Pfeil F angezeigten Richtung bewegt, jedoch mit einer Geschwindigkeit, die anders und insbesondere geringer ist als diejenige, die die Bewegung während der Anköpfungsphase kennzeichnet, und die ausreichend ist, um eine langsame Anköpfung am vorderen Ende der Holzplatte Q auszuführen.
Vierte Phase
In der vierten Funktionsphase, die aus den Fig. 5A und 5B ersichtlich ist, führt der Spindelschlitten 11 einen schnellen Leerlauf längs der Richtung x in der Richtung des Pfeils F aus, während dessen er das Transportband 19 in einer solchen Weise zwischen die beiden Transportbänder 20 und 21 hineinführt, daß sich die Holzplatte Q translatorisch längs der Richtung y in der Richtung des Pfeils G bewegen kann. Gleichzeitig fährt der Schlitten (nicht dargestellt), an dem die endlose Kette 22 mit ihren Transmissionseinrichtungen befestigt ist, auf einen Befehl von der programmierbaren, numerisch gesteuerten NC-Einheit in eine Rückzugsposition mit dem Zweck, den bei dem Zapfschneidvorgang verwendeten Splitterschutz P in eine Position zu bringen, wo er während der nachfolgenden Rücklaufbewegung des Spindelschlittens 11 nicht die Bewegung des Fräsers 15A beeinträchtigt.
Fünfte Phase
In der fünften Funktionsphase, die aus den Fig. 6A und 6B ersichtlich ist, beendet der Spindelschlitten 11 seinen ordnungsgemäßen Hinlauf und kehrt seine Bewegungsrichtung um. Gleichzeitig läuft die Holzplatte Q gegen eine Anschlagsperre 34, die automatisch als Funktion ihrer erforderlichen Abmessung positioniert wird, und wird sogleich von zwei druckluftgesteuerten Andrückvorrichtungen 35, 36 festgehalten. Ganz identisch zu den Vorgängen in der ersten Phase legt die programmierbare, numerisch gesteuerte NC-Einheit den Splitterschutz P fest, der für die gewünschte Bearbeitungsart notwendig ist, und stellt diesen seitlich unter Ingangsetzung der endlosen Kette 23 an dem hinteren Endstück der Holzplatte Q bereit. Der Splitterschutz P, der dem Profil entspricht, das man herstellen möchte, wird von einer druckluftgesteuerten Andrückvorrichtung 37 seitlich gegen die Holzplatte Q gedrückt.
Sechste Phase
In der sechsten Funktionsphase, die aus den Fig. 7A und 7B ersichtlich ist, wird das hintere Endstück der Holplatte Q von dem auf der Spindel 14 befestigten scheibenförmigen Schneidwerkzeug 14A angeköpft, während sich der Spindelschlitten 11 immer noch längs der Richtung x in der durch den Pfeil R gekennzeichneten Richtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ausreichend ist, um eine rasche Anköpfung am hinteren Ende der Holzplatte Q auszuführen.
Siebente Phase
In der siebenten Funktionsphase, die aus den Fig. 8A und 8B ersichtlich ist, wird das hintere Endstück der Holzplatte Q von dem auf der Spindel 15 befestigten Fräser 15A angeköpft, während sich der Spindelschlitten 11 immer noch längs der Richtung x in der durch den Pfeil R gekennzeichneten Richtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die ausreichend ist, um eine langsame Anköpfung am hinteren Ende der Holzplatte Q auszuführen.
Achte Phase
In der achten Funktionsphase, die aus den Fig. 9A und 9B ersichtlich ist, beendet der Spindelschlitten 11 seinen ordnungsgemäßen Rücklauf, wobei er wieder seine Ausgangsposition einnimmt, und die Holzplatte Q wird translatorisch zur nächsten Maschine in der Anlage bewegt oder wird herausgenommen.
Aus dem vorgehend beschriebenen kann entnommen werden, daß die Zapfenschneidmaschine gemäß der Erfindung beträchtliche Vorteile gegenüber den nach dem Stand der Technik ausgeführten Zapfenschneidmaschinen bietet, und zwar:
  • - stellt sie eine Konfiguration dar, die eine leichte Integration der Holzplatten nacheinander in einer schon bestehenden Bearbeitungsanlage ermöglicht, so daß Anlagenzusammensetzungen zustandegebracht werden, die vollkommen für die Erfordernisse der Produktion geeignet sind;
  • - ermöglicht sie eine Verminderung der mittleren Einrichtzeiten für die Frässpindeln und die Splitterschutzvorrichtungen, wenn sie von einer Bearbeitungsart zu einer anderen überwechselt;
  • - erhöhen sich beträchtlich die Anzahl und die Arten der ausführbaren Bearbeitungsgänge mit dem Ergebnis, daß sich die Produktivität und die Flexibilität der Anlage erhöhen, zu der sie gehört;
  • - ermöglicht sie Wartungseingriffe mit verdeckten Zeiten, oder es wird möglich, die Fräser auszuwechseln und zu reinigen, während die Maschine in Funktion ist;
  • - weist sie eine insgesamt geschlossene Gesamtstruktur auf, auf Grund derer der notwendige Platzbedarf sehr stark vermindert werden kann, der bei der Verwendung von Maschinen mit Doppelständer oder mit Winkelsystem notwendig ist.

Claims (10)

1. Nummerisch gesteuerte Zapfenschneidmaschine zur Bearbeitung von Kopfstücken an Rahmenelementen aus Holz für Fenster, Türen und dergleichen, mit einem Maschinenfundament, einer Frässpindel zum Zapf schneiden, ausgestattet mit einer translatorischen horizontalen und vertikalen Bewegungsvorrichtung, Schneideinrichtungen, Einrichtungen zum Transportieren des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks und Splitterschutzeinrichtungen, um das Absplittern am Ende der Rahmenelemente während des Zapfenschneidens zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Transportieren des in Bearbeitung befindlichen Werkstücks ausgerichtet hintereinander angeordnet und ein Stück voneinander beabstandet sind, und daß diese folgendes umfaßt:
  • - ein Haltegestell, ausgestattet mit einer horizontalen Hin- und Herbewegungsvorrichtung zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen, dazu bestimmt, die Frässpindel und die Schneideinrichtungen zu halten;
  • - ein ebenfalls einstückig mit dem Halterahmen ausgebildetes Transportband, das in dem Abstand zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen gehalten werden kann, um dessen Vorschub zwischen dem Zapfenschneidvorgang am Kopfstück und dem Zapfenschneidvorgang am hinteren Endstück des Rahmens zu ermöglichen;
  • - endlose Ketteneinrichtungen, ausgestattet mit einer Reihe von verschiedenen Splitterschutzeinrichtungen, die den für den Zapfenschneidvorgang in der Arbeitsstellung notwendigen Splitterschutz auf einen numerisch gesteuerten Befehl hin bewegen können.
2. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltrahmen in einer senkrecht zu der Translationsrichtung des Werkstücks angeordneten Führung angeordnet ist, die in das Fundament der Maschine eingelassen ist.
3. Zapfenschneidmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schneideinrichtungen vorhanden sind, wobei eine zum Schneiden des vorderen Endstücks bestimmt ist und die andere zum Schneiden des hinteren Endstücks des Rahmenelementes bestimmt ist.
4. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen aus rotierenden, auf Spindeln befestigten Scheibenklingen bestehen, bei denen eine horizontale Verstellung möglich ist.
5. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Position der endlosen Ketteneinrichtungen Halteschlitten vorgesehen sind, die im Bereich der Werkstücktransporteinrichtungen angeordnet sind.
6. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Splitterschutzvorrichtungen in Bezug auf die endlosen Ketteneinrichtungen, die zum Ausgleichen der Abnutzung des Profils der Splitterschutzvorrichtungen notwendig sind, Reglereinrichtungen vorgesehen sind.
7. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Abstands zwischen den Werkstücktransporteinrichtungen ausreicht, um den Hindurchlauf der Frässpindel und der Schneideinrichtungen während der Hin- und Herbewegung des Halterahmens zu ermöglichen.
8. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Blockierung des Werkstücks in der Bearbeitungsposition Anschlagsperreinrichtungen und Andrückeinrichtungen vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie auf die Oberfläche und die Seitenfläche desselben einwirken.
9. Zapfenschneidmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese auch ein Werkzeugmagazin umfaßt, das mit einem Betätigungselement versehen ist, das mit einer Bewegungseinrichtung nach den kartesischen Koordinaten zum Wechseln der Frässpindeln ausgestattet ist und numerisch gesteuert wird.
10. Zapfenschneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugmagazin während des Auswechselns des Werkzeugs an dem Halterahmen der Frässpindel zugänglich ist.
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