DE19719859A1 - Anregendes Schnupfmittel - Google Patents
Anregendes SchnupfmittelInfo
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- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein anregendes
Schnupfmittel, das weder Tabak noch Nicotin enthält.
Es ist bereits eine Vielzahl von Schnupfmitteln bekannt,
die Tabak oder Tabakextrakte wie Nicotin enthalten (sog.
Schnupftabak), vgl. DE-PS 23 13 996, Derwent Abstract 90-271101/36
und US 45 45 392. In der EP 01 48 748 A2 wird
ein weiterer Schnupftabak offenbart, der ein im wesentli
chen reines Nicotinsalz, ein in Wasser lösliches Streck
mittel und gegebenenfalls eine organische Säure enthält.
Als Streckmittel werden organische Zucker eingesetzt.
Nicotinhaltige Stoffe sind jedoch extrem schädlich und
führen zu einem erhöhten Herzinfarktrisiko. Bei dauerhaf
ter Anwendung führen sie zu Erkrankungen der Herzkranzge
fäße und körperlichen Funktionsstörungen. Daneben bewirkt
die Absorption von Nicotin über die Nasenschleimhaut eine
Reizung der Atemwege, eine verschnupfte Nase oder tränen
de Augen, Übelkeit, Kopfweh, Schwindel und Herzklopfen.
Tabak enthält überdies eine Reihe von gesundheitsschädli
chen Zusatzstoffen, die z. T. cancerogen sind.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein neues Schnupfmittel bereitzustellen, das nicht
die Nachteile von Tabak oder Nicotin enthaltenden
Schnupfmitteln aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Schnupfmittel gelöst, das
weder Tabak noch Nicotin enthält und das mindestens ein
anregendes, aufputschendes oder stimulierendes Mittel (im
weiteren "anregendes Mittel" genannt) enthält (Anspruch
1).
Schnupfmittel weisen den Vorteil auf, daß es durch sie
nicht zu einer Belästigung der Mitmenschen z. B. durch
Rauch kommt und daß Kleidung und Haare nicht den Geruch
von Rauch (sog. kalter Rauch) annehmen.
Als anregende Mittel kommen erfindungsgemäß insbesondere
Sympathomimetika und/oder Analeptika in Betracht (An
spruch 2). Hierunter werden vor allem auch Noradrenalin
und solche Substanzen verstanden, die physiologisch No
radrenalin freisetzen können, soweit diese nicht unter
das Betäubungsmittelgesetz fallen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die anregenden Mittel pulverförmiger Kaf
fee, Tee, Mate und/oder Kakao mit einem natürlichen Ge
halt an anregenden Substanzen. Dabei weisen die getrock
neten und zermahlenen Pflanzenbestandteile (z. B. Kaffeeboh
nen, Teeblätter) typischerweise einen z. B. Coffeingehalt
zwischen 0,5 und 8 Gew.-% auf. Gegebenenfalls kommen auch
Extrakte dieser natürlichen Anbauprodukte als anregenden
Mittel in Frage, wobei diese tyoischerweise eine höhere
Konzentration der anregenden Substanzen, also z. B. an
Coffein, aufweisen.
Auch pulverförmige Zusätze, die nach Trocknung und gegebenenfalls
Röstung der Samen der Schlingpflanze Paullinia
sorbilis oder cupana erhalten werden, bzw. Extrakte die
ser Samen (Guarana) werden bevorzugt als anregende Mittel
eingesetzt (Anspruch 3).
Ebenfalls in pulverisierter Form werden getrocknete
Früchte eines chinesischen Strauchs (Schizandra) mit ih
rem natürlichen Gehalt an anregenden Substanzen als anre
gende Mittel in einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schnupfmittels verwendet oder in Kom
bination mit weiteren anregenden Mitteln im Sinne der
vorliegenden Erfindung eingesetzt. Der natürliche Gehalt
an anregenden Substanzen bleibt somit unverändert. Auch
in diesem Fall können Extrakte Verwendung finden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird minde
stens ein als Konzentrat vorliegendes Methylxanthin, also
z. B. Coffein, Theobromin und/oder Theophyllin, als anre
gende(s) Mittel im Schnupfmittel eingesetzt (Anspruch 4).
Taurin, Derivate des Taurins mit physiologisch ähnlicher
Wirkung wie das Taurin, Nicotinsäureethylamid und/oder
Campher können ebenfalls zum Einsatz kommen, gegebenenfalls
mit mindestens einem Methylxanthin und/oder mit Pulvern
natürlicher Anbauprodukte oder deren Extrakten, die min
destens ein Methylxanthin enthalten.
Campher wird in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
vorzugsweise in einer Konzentration von weniger als 2
Gew.-% eingesetzt.
Derartige Schnupfmittel weisen gegenüber Schnupftabak den
besonderen Vorteil auf, daß es anders als beim Gebrauch
von nicotinhaltigen Schnupftabaken zu keiner Gesund
heitsschädigung kommt, das Schnupfmittel aber dennoch
anregend ist.
Das anregende Mittel enthält vorzugsweise mindestens ei
nen Zusatzstoff wie Vitamine, Kohlenhydrate, Antioxida
tionsmittel, Süßstoffe, Trägerstoffe, Konservierungsmit
tel, Verdünnungsmittel, Farbstoffe, Geruchsstoffe, Ge
schmacksstoffe, Trocken- oder Feuchthaltemittel (Anspruch
5).
Insbesondere Vitamine sind der Gesundheit zuträglich, so
daß derartige Zusatzstoffe enthaltende Mittel sogar die
Gesundheit fördern können. Vorzugsweise erfolgt der Zu
satz der Vitamine über Zugabe des Pulvers getrockneter
vitaminhaltiger Früchte oder getrockneter Extrakte von
vitaminhaltigen Früchten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält
das erfindungsgemäße Schnupfmittel neben dem (den) anre
genden Mittel(n) mindestens ein Kohlenhydrat, mindestens
ein Trockenhalte- und mindestens ein Konservierungsmit
tel.
Besonders wird bevorzugt, daß das (die) anregende(n) Mit
tel und/oder der (die) Zusatzstoff(e) in Wasser löslich
sind (Anspruch 6). Dadurch wird bewirkt, daß die Mittel
ohne Einsatz organischer Lösungsmittel hergestellt und
vollständig durch die Nasenschleimhäute aufgenommen wer
den können.
Das (die) anregende(n) Mittel kann (können) in einer Kon
zentration von 0,5-15 Gew., bevorzugt in einer Konzen
tration von 1-8 Gew.-% und besonders bevorzugt in einer
Konzentration von 3-5 Gew.-% vorliegen, wobei der Rest
jeweils vorzugsweise mindestens einen Zusatzstoff enthält
(Ansprüche 7-9).
Es kommen z. B. die folgende Stoffe etc. als Zusatzstoffe
in Betracht:
Kohlenhydrate, insbesondere Zucker wie Maltodextrin, Glu cose (Dextro Energen), Glucurono-γ-lacton, Saccharose, Melasse, Stärke und zuckerähnliche Stoffe, wie Inosite. Derartige Zusatzstoffe können das Aroma verbessern und als Energielieferanten dienen.
Kohlenhydrate, insbesondere Zucker wie Maltodextrin, Glu cose (Dextro Energen), Glucurono-γ-lacton, Saccharose, Melasse, Stärke und zuckerähnliche Stoffe, wie Inosite. Derartige Zusatzstoffe können das Aroma verbessern und als Energielieferanten dienen.
Feuchthaltemittel, wie hydrierter Glucosesirup, flüssiges
Paraffin, Glycerin, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Butylengly
kol. Hierdurch wird die Konsistenz der Mittel verbessert.
Farbstoffe, wie Eisen(III)sulfat, Tannin, Eisenoxid, rot
(E 172), Carbo medicinalis vegetabilis (E 153), Indigotin
(E 132).
Trockenmittel, wie Tricalciumphosphat.
Vitamine wie Vitamin C, Vitamin E, Vitamin B1, Vitamin B2
Pantothensäure (Vitamin B5), Vitamin B6, Vitamin B12,
Vitamin K, Nicotinsäure (Vitamin B3), Nicotinsäureamid,
Panthenol, Folsäure, Biotin, wobei die Vitaminbestandtei
le vorzugsweise in Form von pulverförmiger Trockenmasse
des natürlichen Substrats mit dem natürlichen Vitaminge
halt zugesetzt werden,
Antioxidationsmittel wie Citronensäure, Ascorbinsäure, Milchsäure, Weinsäure sowie deren Salze,
Süßstoffe wie Cyclamat, Saccharin, Aspartam, Acesulfam, Sorbitol,
Konservierungsmittel wie Sorbinsäure, Natriumsorbat, Na triumsulfit, Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Propionsäure, und
weitere Zusatzstoffe wie Milchpulver, Lezithin, Monona triumglutamat, Eucalyptol (Cineol), Aromen wie Früchtea romen, Gewürze, Myristinsäure, Menthol, Pfefferminze, Soßen od. Flavour wie Zucker-Lsg., Azetate (z. B. Allylp henoxyazetat, Allylphenylazetat), Honig, Gewürz- u. Fruchtextrakte, Vanillin (z. B. Ethylvanillin), Anthrani late u. a. nach der Aromen-VO zugelassene Stoffe, Hefe, Speisefette und -öle (z. B. Mandelöl, Bergamottöl, Sandel holzöl), Natriumsalze wie Natriumchlorid, Natriumcitrat, Natriumnitrat (als Farbfixierer), Natriumhexameta phosphat, Kaliumsalze wie Kaliumchlorid, Kaliumphosphat, Magnesiumsalze wie Magnesiumcarbonat, Magnesiumglukonat und Calciumsalze wie Calciumorthophosphat, Calciumcarbo nat, Calciumchlorid, Calciumcarbonat (E 170), Ammonium carbamat und Ammoniumchlorid.
Antioxidationsmittel wie Citronensäure, Ascorbinsäure, Milchsäure, Weinsäure sowie deren Salze,
Süßstoffe wie Cyclamat, Saccharin, Aspartam, Acesulfam, Sorbitol,
Konservierungsmittel wie Sorbinsäure, Natriumsorbat, Na triumsulfit, Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Propionsäure, und
weitere Zusatzstoffe wie Milchpulver, Lezithin, Monona triumglutamat, Eucalyptol (Cineol), Aromen wie Früchtea romen, Gewürze, Myristinsäure, Menthol, Pfefferminze, Soßen od. Flavour wie Zucker-Lsg., Azetate (z. B. Allylp henoxyazetat, Allylphenylazetat), Honig, Gewürz- u. Fruchtextrakte, Vanillin (z. B. Ethylvanillin), Anthrani late u. a. nach der Aromen-VO zugelassene Stoffe, Hefe, Speisefette und -öle (z. B. Mandelöl, Bergamottöl, Sandel holzöl), Natriumsalze wie Natriumchlorid, Natriumcitrat, Natriumnitrat (als Farbfixierer), Natriumhexameta phosphat, Kaliumsalze wie Kaliumchlorid, Kaliumphosphat, Magnesiumsalze wie Magnesiumcarbonat, Magnesiumglukonat und Calciumsalze wie Calciumorthophosphat, Calciumcarbo nat, Calciumchlorid, Calciumcarbonat (E 170), Ammonium carbamat und Ammoniumchlorid.
Ein derartiges Schnupfmittel kann statt anregender Ge
tränke (wie Kaffee, Tee, Cola, "Red Bull") genossen wer
den und weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß es anre
gend, gleichzeitig aber überall verfügbar ist, da es
leicht mitgeführt werden kann und keine besondere Zube
reitung, wie z. B. eine Kühlung, erforderlich macht. Durch
die Aufnahme eines derartigen Schnupfmittels über die Na
senschleimhaut wird zusätzlich ein sehr schneller Wir
kungseintritt erzielt.
Das Mittel liegt vorzugsweise als ein weißes oder farb
loses Pulver vor, kann aber auch gefärbt sein und/oder
mit Duft- und gegebenenfalls Geschmacksstoffen versetzt
werden. Dabei können als Trägerstoffe insbesondere was
serlösliche Polyvinylpyrrolidone, Lactose, Molkeneiweiß,
Mannit oder deren Gemische zum Einsatz kommen. Ein weißes
oder farbloses Mittel weist den Vorteil auf, daß es bei
Gebrauch zu keiner Verfärbung der Nase, der Finger oder
der Schnupftücher kommt.
Vorteilhafte Zusammensetzungen werden außerdem schnell
und rückstandslos von der Nasenschleimhaut resorbiert,
sind aber nicht hygroskopisch, damit die erwünschte Be
schaffenheit des Schnupfmittels über lange Zeit erhalten
bleibt. Ein Trockenmittel verbessert die Lagerstabilität
des erfindungsgemäßen Schnupfmittels.
Das erfindungsgemäße Schnupfmittel kann wie folgt herge
stellt werden (Ansprüche 10, 11):
Mindestens eines der vorstehend aufgeführten anregenden
Mittel und gegebenenfalls ein oder mehrere der vorstehend
aufgeführten Zusatzstoff(e) werden miteinander vermengt,
wobei das (die) anregende(n) Mittel und der (die) gegebe
nenfalls vorhandene(n) Zusatzstoff(e) in den vorstehend
angegebenen Mengen eingesetzt werden können.
Vorzugsweise werden mindestens ein anregendes Mittel und
mindestens ein Zusatzstoff gegebenenfalls voneinander
getrennt in mindestens einem geeigneten Lösungsmittel
gelöst, vermengt, getrocknet oder lyophilisiert und an
schließend z. B. durch Mahlen zerkleinert. Als Lösungsmit
tel können z. B. Wasser, wasserhaltige Alkohole wie Etha
nol oder Aceton eingesetzt werden.
5 g Taurin wurden in 50 ml Wasser gelöst und zu einer
Lösung von 95 g Mannit und 1 g Vitamin C in 100 ml Wasser
gegeben. Das Gemisch wurde gefriergetrocknet und gemah
len, wodurch ein verwendungsfähiges Schnupfmittel erhal
ten wurde.
5 g Coffein wurden in 50 ml Wasser gelöst und zu einer
Lösung von 95 g Glucose und 1 g Vitamin C in 100 ml Was
ser gegeben. Das Gemisch wurde gefriergetrocknet und ge
mahlen, wodurch ein verwendungsfähiges Schnupfmittel er
halten wurde.
20 g zermahlene Kaffeebohnen wurden in 50 ml Wasser ge
löst und zu einer Lösung mit 70 g Glucose, 5 g Tricalci
umphosphat, 4 g Natriumcitrat und 1 g Natriumsorbat in
100 ml Wasser gegeben. Das Gemisch wurde gefriergetrock
net und gemahlen, wodurch ein verwendungsfähiges Schnupf
mittel, das den Vorgaben des Lebensmittelgesetzes i.V.m.
den Zulassungsbestimmungen der Tabakverordnung genügt,
erhalten wurde.
Claims (11)
1. Schnupfmittel, das weder Tabak noch Nicotin umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein anregendes
Mittel enthält.
2. Schnupfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als anregende Mittel Sympathomimetika und/oder Ana
leptika verwendet werden.
3. Schnupfmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als anregende Mittel Tee, Kaffee, Guarana,
Schizandra, Mate, gegebenenfalls deren Extrakte, Methyl
xanthine, Nicotinsäurediethylamid und/oder Campher ver
wendet werden.
4. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als anregende Mittel Coffein,
Theophyllin oder Theobromin verwendet werden.
5. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Zusatz
stoff wie Vitamine, Kohlenhydrate, Antioxidationsmittel,
Süßstoffe, Trägerstoffe, Konservierungsmittel, Verdün
nungsmittel, Farbstoffe, Geruchsstoffe, Geschmacksstoffe,
Feuchthaltemittel enthält.
6. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) anregende(n) Mittel
und/oder der (die) Zusatzstoff(e) in Wasser löslich
sind.
7. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) anregende(n) Mittel
in einer Konzentration von 0,5-15 Gew. vorliegt, wobei
der Rest vorzugsweise mindestens einen Zusatzstoff nach
Anspruch 5 enthält.
8. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) anregende(n) Mittel
in einer Konzentration von 1-8 Gew.-% vorliegt, wobei
der Rest vorzugsweise mindestens einen Zusatzstoff nach
Anspruch 5 enthält.
9. Schnupfmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das (die) anregende(n) Mittel
in einer Konzentration von 3-5 Gew.-% vorliegt, wobei
der Rest vorzugsweise mindestens einen Zusatzstoff nach
Anspruch 4 enthält.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schnupfmittels nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein anregendes Mittel nach Anspruch 2 oder
3 und gegebenenfalls ein oder mehrere Zusatzstoff(e) nach
Anspruch 4 miteinander vermengt werden, wobei das (die)
anregende(n) Mittel und der (die) gegebenenfalls vorhan
dene(n) Zusatzstoff(e) in den in den Ansprüchen 7-9 an
gegebenen Mengen eingesetzt werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das (die) anregende(n) Mittel und der (die) Zusatz
stoff(e) vor der Vermengung gegebenenfalls voneinander
getrennt in mindestens einem Lösungsmittel gelöst und
nach der Vermengung getrocknet oder lyophilisiert werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997119859 DE19719859A1 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Anregendes Schnupfmittel |
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DE1997119859 DE19719859A1 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Anregendes Schnupfmittel |
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