DE19718124A1 - Werkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements eines enossalen Implantats - Google Patents

Werkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements eines enossalen Implantats

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Axel Dr Kirsch
Walter Duerr
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ALTATEC MEDIZINTECH ELEMENTE
IMZ Fertigungs und Vertriebsgesellschaft fuer dentale Technologie mbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements eines enossalen Implantats, welches eine Klinge mit einem Ende zum Einführen in einen Schraubenschlitz aufweist.
Bei der Implantation eines enossalen Implantats, insbesondere ei­ nes Zahnimplantats tritt die Notwendigkeit auf, in einen Grundkör­ per Schrauben oder Teile des Implantataufbaus einzuschrauben.
Hierbei müssen die einzuschraubenden Teile sicher gehalten werden können, so daß sie nicht im Mundraum verloren gehen.
Es ist bekannt, hierfür ein Schraubenelement mit einer Sechskant­ ausnehmung nach Art einer Imbusschraube auszubilden, in welche ein Schraubwerkzeug mit einem komplementären Sechskantkopf eingeführt wird. Ein solches Schraubwerkzeug neigt jedoch beim Aufbringen größerer Drehmomente zum Durchdrehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schraubwerkzeug zu schaffen, mit welchem zu verschraubende Teile eines Implantats vor und wäh­ rend des Einschraubens sicher gehalten werden können und mit dem auch größere Drehmomente übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schraubwerkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements eines enossalen Implantats ge­ löst, welches eine Klinge mit einem Ende zum Einführen in einen Schraubenschlitz aufweist, wobei das Klingenende zwei parallele Klingenabschnitte aufweist, welche bezüglich der Richtung der Breite des Klingenendes beabstandet sind, wobei die beiden Klin­ genabschnitte so verbunden sind, daß eine elastische Kraft zwi­ schen ihnen derart wirkt, daß in der Ruhestellung die beiden Klin­ genabschnitte in der Richtung der Dicke des Klingenendes gegenein­ ander versetzt sind und zumindest einer der Klingenabschnitte ent­ gegen der zwischen ihnen wirkenden elastischen Kraft zu einer Stellung mit einem geringeren Versatz bezüglich der Richtung der Dicke des Klingenendes bewegbar ist. Insbesondere können auch bei­ de Klingenabschnitte gegenüber einem Kopf des Werkzeugs oder einem anderen Halteelement so bewegbar sein, daß der besagte Versatz verringert wird.
Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug kann einen Schaft aufweisen, welcher durch einen in seiner Längsrichtung verlaufenden, einsei­ tig offenen Schlitz teilweise zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile des Schaftes zu den beiden Seiten des Schlitzes die beiden Klingenabschnitte bilden, die über den ungeteilten Abschnitt des Schaftes miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß sich die beiden Klingen­ abschnitte in Längsrichtung der Klinge zu ihrer Stirnseite hin je­ weils zu einer geringeren Dicke unsymmetrisch verjüngen, wobei die Seite mit der stärkeren Verjüngung bei den beiden Klingenabschnit­ ten verschieden ist.
Das Schraubwerkzeug kann weiterhin einen Kopf mit einer Einrich­ tung zum Ansetzen eines Schraubhebels aufweisen.
Der Kopf kann eine Öffnung zum Ein- oder Durchführen eines Siche­ rungselements aufweisen, beispielsweise einer Sicherungsschlaufe, die ein Arzt über seine Hand legt, um zu vermeiden, daß das Werk­ zeug im Mundraum verlorengeht, und/oder als Mehrkantkopf, insbe­ sondere als Sechskantkopf ausgebildet sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug ist der Versatz der bei­ den Klingenabschnitte so bemessen, daß die Gesamtdicke der Klinge in der Ruhestellung größer als die Schlitzbreite des aufzunehmen­ den Schraubenelements ist und sich andererseits dennoch beide Klingenabschnitte noch in den Schraubenschlitz gleichzeitig ein­ stecken lassen, wobei sie aus ihrer Ruhestellung bewegt werden. Die dabei entstehenden elastischen Kräfte drücken die beiden Klin­ genabschnitte gegen die beiden gegenüberliegenden Wände des Schraubenschlitzes, so daß eine Klemmung entsteht, mit Hilfe derer das Schraubenelement sicher auf dem Schraubwerkzeug gehalten wer­ den kann. Die einzuschraubenden Teile etwa eines Zahnimplantats können daher auf das Schraubwerkzeug aufgesteckt und dann zu der gewünschten Stelle im Mundraum geführt und eingeschraubt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Teil in der Mundhöhle verlo­ ren geht. Anders als bei der bekannten Imbuskonstruktion besteht bei dem erfindungsgemäßen Schraubwerkzeug nicht die Gefahr eines Durchdrehens.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Werkzeu­ ges,
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Draufsicht der Klinge des erfin­ dungsgemäßen Werkzeuges,
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Klinge,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klingen des erfindungsge­ mäßen Werkzeuges in der Ruhestellung,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 4 dargestellten Klinge und
Fig. 6 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 dar.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Werkzeuges weist einen Kopf 1, einen damit einstückig verbundenen zylinderförmigen Schaft 2 und eine Klinge 3 auf. Der Kopf 1 ist als Sechskantkopf zum Ansetzen eines Schraubenschlüs­ sels ausgebildet. Weiterhin ist eine durchgängige Bohrung 4 zum Durchführen einer Sicherungsschlaufe (nicht dargestellt) vorgese­ hen, die ein Arzt bei der Handhabung des Werkzeugs über seine Hand legen kann, um einen Verlust des Werkzeugs im Mundraum zu vermei­ den. In den Figuren ist die Richtung der Dicke des Klingenendes durch einen Pfeil A angedeutet. Die Längsrichtung des Werkzeuges ist durch einen Pfeil B angedeutet und die Richtung der Breite durch einen Pfeil C.
In dem Bereich der Klinge 3 verjüngt sich der Schaft zu zwei fla­ chen parallelen Klingenabschnitten 5 und 7 mit im wesentlichen ebenen Ober- und Unterseiten 5 1 und 5 2 bzw. 7 1 und 7 2. Die beiden Klingenabschnitte 5 und 7 sind durch einen einseitig zur Spitze der Klinge 3 hin offenen Schlitz 9 getrennt und über den nicht ge­ teilten Abschnitt des Schaftes 2 miteinander verbunden und so aus­ gestaltet, daß sie in der Richtung der Dicke des Klingenendes, welche der Richtung des Pfeils A in Fig. 4 entspricht, gegenein­ ander bei Abwesenheit äußerer Kräfte versetzt sind (vgl. Fig. 4) und entgegen einer zwischen ihnen wirkenden elastischen Kraft in dieser Richtung bewegt werden können. Dabei sind die beiden Klin­ genabschnitte 5, 7 so geformt, daß die Dicke D der Klinge 3 (vgl. Fig. 5) größer als die Breite SB des Schlitzes S eines in Fig. 2 und 4 stilisiert dargestellten Schraubenelements 10 ist, in wel­ chen das Werkzeug eingesteckt werden soll. Bei einem Einstecken des Schraubwerkzeugs in den Schlitz S des Schraubenelements 10 werden die beiden Klingenabschnitte 5 und 7 in der Richtung der Pfeile A und A' zusammengedrückt, so daß diese beiden Klingenab­ schnitte nach dem Einstecken gegen die Wände des Schraubenschlit­ zes S drücken, so daß das Schraubenelement 10 durch eine Klemmver­ bindung gehalten wird. Die durch die beiden Klingenabschnitte 5 und 7 erzeugte Klemmkraft ist so bemessen, daß einerseits das Schraubenelement 10 sicher gehalten wird und andererseits ein leichtes Einstecken bzw. Herausziehen aus dem Schlitz S möglich ist.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Art der Realisierung des Versatzes der beiden Klingenabschnitte 5 und 7 in der Ruhestellung. Der in Fig. 6 dargestellte Klingenabschnitt 7 verjüngt sich zu der Spitze hin in der Längsrichtung des Werkzeuges, welche durch den Pfeil B angedeutet ist. Diese Verjüngung erfolgt von beiden Seiten der Mittelachse M des Werkzeuges aus jeweils entlang einer gekrümmten, vorzugsweise teilweise kreisförmigen Kurve und ist asymmetrisch. Sie setzt, bezogen auf die Darstellung der Fig. 6, auf der Ober­ seite bereits bei dem Punkt P1 und auf der Unterseite erst bei dem Punkt P2 ein, so daß das freie Ende des Klingenabschnitts 7 bezüg­ lich der Mittelachse M nach unten versetzt ist. Bei dem anderen, in Fig. 6 nicht dargestellten Klingenabschnitt 5 liegt der Punkt P2, bezogen auf die Richtung des Pfeiles B in Fig. 6, vor dem Punkt P1, so daß dieser Klingenabschnitt auf der Unterseite stär­ ker als auf der Oberseite verjüngt ist und sein freies Ende dem­ entsprechend bezüglich der Mittelachse M nach oben verschoben ist. Auf diese Weise kommt der in Fig. 4 dargestellte Versatz der bei­ den Klingenabschnitte 5 und 7 zustande, der für die erfindungsge­ mäße Klemmwirkung verantwortlich ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Werkzeugkopf
2
Werkzeugschaft
3
Klinge
4
durchgängige Bohrung
5
Klingenabschnitt
5 1
Oberseite des Klingenabschnitts
5 2
Unterseite des Klingenabschnitts
7
Klingenabschnitt
7 1
Oberseite des Klingenabschnitts
7 2
Unterseite des Klingenabschnitts
9
Spalt
10
Schraubenelement
A Richtung der Dicke
B Längsrichtung
C Richtung der Breite
M Mittellinie des Werkzeuges
P1
, P2
Beginn der Verjüngung
S Schraubenschlitz

Claims (6)

1. Schraubwerkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements (10) eines enossalen Implantats, welches eine Klinge (3) mit einem Ende zum Einführen in einen Schraubenschlitz (S) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenende zwei parallele Klingenabschnitte (5, 7) aufweist, welche bezüglich der Richtung der Breite (C) des Klingenendes beabstandet sind, wobei die beiden Klingenabschnitte (5, 7) so verbunden sind, daß eine elastische Kraft zwischen ihnen derart wirkt, daß in der Ruhestellung bei Abwesenheit äußerer Kräfte die beiden Klingenabschnitte (5, 7) in der Richtung der Dicke des Klingenendes (A) gegeneinander versetzt sind und zumindest einer der Klingenabschnitte entgegen der zwi­ schen ihnen wirkenden elastischen Kraft zu einer Stellung relativ zu dem anderen Klingenabschnitt mit einem Versatz bezüglich der Richtung der Dicke des Klingenendes (A) bewegbar ist, der geringer als der entsprechende Versatz in der Ruhestellung ist.
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schaft (2), welcher durch einen sich in seiner Längs­ richtung erstreckenden, einseitig offenen Schlitz (9) teilweise zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile des Schaftes (2) zu den beiden Seiten des Schlitzes (9) die beiden Klingenabschnitte (5, 7) bilden, die über den ungeteilten Abschnitt des Schaftes (2) miteinander verbunden sind.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Klingenabschnitte (5, 7) in Längsrich­ tung der Klinge (3) zu ihrer Stirnseite hin jeweils zu einer ge­ ringeren Dicke unsymmetrisch verjüngen, wobei die Seite mit der stärkeren Verjüngung (5 1, 5 2, 5 1, 7 2) bei den beiden Klingenab­ schnitten (5, 7) verschieden ist.
4. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kopf (1) mit einer Einrichtung zum Ansetzen eines Schraubhebels.
5. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kopf (1) mit einer Öffnung (4) zum Ein- oder Durchführen eines Sicherungselements aufweist.
6. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als Mehrkantkopf ausgebildet ist.
DE1997118124 1997-04-29 1997-04-29 Werkzeug zur Handhabung eines Schraubenelements eines enossalen Implantats Ceased DE19718124A1 (de)

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