DE19717766A1 - Meßgerät zur objektiven Messung und Bewertung von elektrischen Größen und ihren dynamischen Verhalten, die an Körperflächen und/oder Körperpunkten gemessen werden, wie z. B. an biologischen Systemen auf Akupunkturpunkten an Mensch, Tier oder Pflanze u. a. unter Einwirkung von verschiedenen Medikamenten - Google Patents
Meßgerät zur objektiven Messung und Bewertung von elektrischen Größen und ihren dynamischen Verhalten, die an Körperflächen und/oder Körperpunkten gemessen werden, wie z. B. an biologischen Systemen auf Akupunkturpunkten an Mensch, Tier oder Pflanze u. a. unter Einwirkung von verschiedenen MedikamentenInfo
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Description
Im Jahre 1953 entwickelte der deutsche Arzt Dr. med. Reinhold Voll eine
elektrisch meßbare Akupunktur an Menschen. Jeder einzelne
Akupunkturpunkt konnte genau aufgesucht werden, weil er gegenüber
seiner Hautumgebung einen signifikant niedrigeren Widerstand für den
elektrischen Strom aufwies. Zur Messung der Akupunkturpunkte kann
man im Prinzip ein herkömmliches Ohmmeter verwenden, was aber nicht
sinnvoll ist, weil die Meßskala logarithmisch ist. Somit wurde für den
praktischen Gebrauch die Skala linealisiert und nicht in Ohm geeicht,
sondern in Skalenteilen (Skt.) von 0-100. Zur Messung wird ein
Gleichstrom benötigt zwischen 8-11 Mikroampére und eine Spannung
von ca. 1 V bei einem Widerstand von 100 KOhm. In der Mittelstellung
des Meßgerätes werden 50 Skt. angezeigt, wenn das zum Akupunktur
gehörende Organ bzw. Organteil frei von Störungen ist. Meßwerte
oberhalb von 50 Skt. (60-90) zeigen eine entzündliche Situation.
Meßwerte unterhalb 50 Skt. (40-20) einen degenerativen Prozeß an.
Nachteil der oben genannten Meßvorrichtung ist die subjektive
Beeinflussung des Meßwertes in Abhängigkeit von:
- 1. Meßdruck auf den Akupunkturpunkt.
- 2. Meßgeschwindigkeit mit der man in den Akupunkturpunkt hinein fährt (Beschleunigung).
- 3. Meßoberfläche des Akupunkturpunktes wie feuchte oder trockene Haut, die das Meßergebnis enorm verfälschen.
- 4. Reproduzierbarkeit der Meßwerte generell. Weiterhin ist von großem Nachteil, daß zum Messen ein Hilfsstrom benötigt wird der die Physiologie des Elektroakupunkturpunktes enorm beeinträchtigt, weil dieser Strom ein biologisches System Mensch, respektive das Organ, zur Gegenregulation zwingen kann.
Durch die unter den Punkten 1-4 genannten Machteile, war eine
physikalische Einwirkung von Medikamenten auf den Menschen oft nur
subjektiv nachweisbar bedingt.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip der oben genannten Meßvorrichtung.
In Fig. 1 wird das Prinzip der herkömmlichen Leitfähigkeitsmessung über
Akupunkturpunkte dargestellt.
Proband (1) hält in der Hand die Messingelektrode (3) des Meßgerätes (4).
Mit dem Meßgriffel (2), der den Pluspol des Meßkreises darstellt, werden
die Akupunkturpunkte gemessen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ohne eine technische
Hilfsgröße wie Spannung, Strom, Frequenz sowie die schon erwähnten
Nachteile unter Punkt 1-4 eine Möglichkeit zu schaffen, nach den
gleichen Kriterien wie in der EAV = Elektro-Akupunktur Voll - Meßtechnik
den Elektroakupunkturpunkte in Beziehung stehenden Organen eine
Aussage über Normbereiche, entzündliche oder auch degenerative
Erkrankungen zu machen, sowie die physikalische Einwirkung auf Mensch
und/oder Tier.
Folgende Ausführungen anhand des Salamanders, zeigen in Fig. 6 die
Entdeckung des "perineuralen Gleichstromsystems", was dem neuen
beschriebenen Meßverfahren zugrunde liegt.
Anordnung der Hauptelemente des Nervensystems (1): Gehirn,
Wirbelsäule und die zu den Gliedmaßen laufenden Nervenfasern. Das
von Becker gefundene Muster elektrischer Gleichströme (2): Ein
Zusammenhang mit dem Nervensystem schien insofern gegeben, als jede
Häufung von Nervenzellen eine positive elektrische Polarität aufweist, die
Nervenenden hingegen eine negative. Schema (3) zeigt die unter
chemischer Vollnarkose aufgetretenen Veränderungen des elektrischen
Potentialmusters. (Aus R. O. Becker 1991)
Aufgrund dieser Darstellungen läßt sich im Prinzip an der Oberfläche der
menschlichen Haut ein Spannungspotential messen. Benötigt wird ein
Millivoltmeter mit einem sehr hochohmigen Eingangswiderstand
(10 MOhm, 10×106 Ohm).
Gemessen wird gegen eine großflächige Elektrode, am besten gegen den
linken oder rechten Fuß als Minuspol des Meßgerätes. Der Pluspol des
Meßgerätes ist als Punktmeßgriffel ausgeführt und schließt vornehmlich
an einem Akupunkturpunkt den Meßkreis über ein anderes Areal der
Haut. Es läßt sich ein Spannungspotential von ca. 70-300 mV messen.
Interessant sind die Beobachtungen der Messungen über die
Akupunkturpunkte. Hier stellte sich durchweg ein konstantes
Potential zwischen 150 mV und 320 mV ein. Und das bei trockener Haut
und weitestgehender Druckunabhängigkeit. Der Akupunkturpunkt scheint
auch hier, wie bei der Widerstandsmessung, ein Summationspotential von
Nervenendpunkten und Nervenfasern zu sein.
Eine diagnostische Korrelation zur Leitwert- oder Widerstandsmessung
konnte nicht eindeutig erkannt und zugeordnet werden.
Ein weiterer Versuch fand über die Strommessung statt. Diese Messungen
zeigen im Mikroampérebereich eine enorme Dynamik. Es fließen
durchweg konstante Ströme zwischen 100 pA (pico-Ampére) und 1,5 uA
(mikro-Ampére).
Die Strommessung ist selbstverständlich abhängig vom momentanen
Widerstandswertes des Elektroakupunkturpunktes (EAP).
Hier liegt die einfache ohmsche Beziehung zugrunde Strom = Spannung
dividiert durch den Widerstand. Bei der Strommessung zeigen sich exakt
vergleichbare Bewertungen wie bei der Widerstandsmessung jedoch ohne
die vorher dargestellten Einflußfaktoren.
Aus dem mathematischen Produkt Spannung mal Strom erhalten wir sogar
eine echte physikalische Leistungsbewertung des Akupunkturpunktes in
Verbindung mit dem korrespondierenden Organ.
Nachfolgende Beschreibung verdeutlicht die Erfindung im einzelnen in
Fig. 2.
Das Meßobjekt (1) kann ein Mensch aber auch ein Tier sein, an dem die
Messung über den Meßgriffel (2) als Eingangselektrode durchgeführt
wird. Als Gegenelektrode zur Messung dient eine Fußelektrode (3) oder
auch eine Handelektrode. Das Material der Fuß oder Handelektrode (3)
besteht aus Messing vergoldet. Die Meßspitze des Meßgriffels (2)
hingegen aus Messing, MS42.
Sobald der Meßgriffel (2) den zu messenden Akupunkturpunkt des
Probanden berührt, werden automatisch über den Mikroprozessor
(MP) (13) alle Displays (10) (11) (12) auf 0-Position gesetzt. Der
Meßgriffel (2) wird so lange mit gleichbleibend ansteigendem Druck in
den zu messenden Akupunkturpunkt bewegt, bis der über den
Einstellregler (15) in Verbindung mit MP (14) voreingestellte Meßdruck
zwischen 200 und 1000 Pond erreicht ist. Der Druck/Spannungswandler
(4) erzeugt zum Druck eine proportionale Spannung, die dem Komparator
und Trigger (Auslöser) (5) zugeführt wird.
Bei Erreichen des Solldruckes löst der Trigger (5) ein akustisches Signal
aus (6) und gleichzeitig wird die Spannungsmessung über Meßverstärker
(7) ausgelöst und durchgeführt. Hat sich der Meßwert in mV (milli-Volt)
auf Display (10) eingestellt, erfolgt automatisch über Micro-Processor
(MP) (13) die Weiterschaltung auf den Strommeßverstärker (12). Wird
dieser Meßwert ebenfalls angezeigt erfolgt die Berechnung der Leistung P in
pW (pico-Watt) über MP (13) und das Produkt dieser Berechnung über
Verstärker (8) dem Display (11) zur Anzeige zugeführt.
Alle drei Meßwerte werden in MP (13) gespeichert oder seriell über die
Schnittstelle RS 232 (16) einem Personal-Computer (PC) zwecks
Auswertung übertragen.
Die Anforderung an den Meßverstärker (7) bezieht sich in erster Linie auf
den Einganswiderstand. Dieser sollte 10 MOhm (mega Ohm) nicht
unterschreiten. Die Anforderung an den Meßverstärker (12) bezieht sich
ebenfalls auf den Eingangswiderstand. Dieser sollte so klein wie möglich
sein.
Tabelle in Fig. 3 zeigen die Elektroakupunkturmeßwerte gemessen an
einer Hand. Es wurde die Nagelfalzpunkte (2) gemessen an den Fingern
(1) der rechten Hand eines Probanden im Vergleich zur herkömmlichen
Leitwertmessung, gemessen in Skalateilen (SK) von 0-100 Skt., sowie
mit der erfindungsgemäß beschriebenen Methode.
Die Tabelle in Fig. 3 zeigt unter (3) die Bezeichnung der
Akupunkturpunkte vom Daumen beginnend bis zum kleinen Finger.
Spalte 1(4) zeigt den Leitwert in Skt.
Spalte 2 (5) zeigt die Spannung in mV
Spalte 3 (6) zeigt den Strom in pA
Spalte 4 (7) zeigt das Produkt aus mV×pA in pW
Spalte 8 (8) zeigt den Vergleich sowie die teilweise Übereinstimmung von Spalte 1(4) zu Spalte 4 (7) wobei bei Spalte 4 (7) sich eine höhere Aussagefähigkeit abzeichnet gegenüber Spalte 1(4). So z. B. zeigt eine Leitwertmessung in Spalte 1 (4) eine Leitwertmessung ohne Befund wobei am gleichen Punkt eine Leistungsmessung degenerative Tendenz zeigt was auch dem Beschwerdebild des Probanden entspricht.
Spalte 1(4) zeigt den Leitwert in Skt.
Spalte 2 (5) zeigt die Spannung in mV
Spalte 3 (6) zeigt den Strom in pA
Spalte 4 (7) zeigt das Produkt aus mV×pA in pW
Spalte 8 (8) zeigt den Vergleich sowie die teilweise Übereinstimmung von Spalte 1(4) zu Spalte 4 (7) wobei bei Spalte 4 (7) sich eine höhere Aussagefähigkeit abzeichnet gegenüber Spalte 1(4). So z. B. zeigt eine Leitwertmessung in Spalte 1 (4) eine Leitwertmessung ohne Befund wobei am gleichen Punkt eine Leistungsmessung degenerative Tendenz zeigt was auch dem Beschwerdebild des Probanden entspricht.
Mit dieser Anordnung, Elektroakupunkturmeridiane elektronisch zu messen
ohne irgendeinen physikalischen Eingriff ist es nun auch möglich,
Medikamenteneinwirkungen, bzw. Beeinflussung der Meridiane durch
geeignete Medikamente und damit respektive auch korespondierender
Organe, physikalisch zu messen.
Die Erfindung ist gemäß Fig. 5 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit
dem Meßgerät (1), wie schon vorher beschrieben, die
Medikamenteninformation (12) in Becher (11) einem elektronischen
Verstärker (9) mit einer variablen Verstärkung bis 10000fach über
Potentiometer (10) zugeführt wird. Die verstärkte Medikamenteninformation
nach Verstärker (4) wird einem Breitbandrauschgenerator (8) zugeführt der
ein Breitbandrauschen mit einer Frequenz von 0 Hz - ∞ erzeugt zur
Modulation zugeführt. Das additive Gemisch von Medikamenteninformation
und Rauschinformation werden einem steilflankigem Fourieranalysefilter (7)
zugeführt. Das elektronische Filter (7) ist in der Lage, ganz bestimmte
Frequenzanteile aus der Rauschinformation und damit auch aus der
Medikamenteninformation herauszufiltern. Die am Ausgang dieses Filters
(7) verbleibende Rausch- und Medikamenteninformation wird über eine
Klebeelektrode (6) am menschlichen Körper (5) plaziert, vornehmlich in die
Nähe des Bauchnabels.
Steht das Medikament (12) in therapeutischer Beziehung zu einem
erkrankten Organ, so läßt sich diese Auswirkung mit der Meßanordnung (1)
physikalisch reproduzierbar nachmessen. Der Informationsausgang (6) kann
auch wahlweise an die Hand- oder Fußelektrode (3) des Meßgerätes (1)
angeschlossen und damit in Kontakt mit dem Menschen (5) gebracht
werden. Zum Informationsführenden Leiter ist die gemeinsame Masse (13)
der Gegenpol.
[IV] Leonhard, H.: "Grundlagen der Elektroakupunktur nach Voll".
ML-Yerlag-Uelzen.
[II] Bischof Marco: "Das Licht in unseren Zellen".
Verlag Zweitausendein.
[III] P. C. Endler und J. Schulte (Hrsg.): "Homöopathie
Bioresonanztherapie"
Verlag Mandrich: Wien-München-Bern.
[I] Hoppe-Lohmann-Markl-Ziegler (Hrsg.) "Biophysik ein Lehrbuch".
Springer Verlag.
[V] Smith W. C. Cyril: "Weak Electromagnetic Effects in biomedical
Systems".
University of Salford England.
Claims (9)
1. Meßgerät zur objektiven Messung und Bewertung von elektrischen
Größen und ihren dynamischen Verhalten die an Körperflächen und/oder
Körperpunkten gemessen werden, wie z. B.: an biologischen Systemen,
auf Akupunkturpunkten an Mensch, Tier oder Pflanze, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Meßschaltung Fig. 2. elektrische
Größen ohne physikalische Fremdeinwirkung, wie Spannung, Strom und
das Produkt aus Spannung und Strom, die Leistung, automatisch
gemessen werden und die Meßwerte über Displays (10), (11) und (12)
gemeinsam angezeigt werden.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßvorgang nach dem über Einstellregler (15) der voreingestellte
Meßdruck im Wertebereich zwischen 100-1000 Pond über den
Druck/Spannungswandler (4) und dem Trigger (5) erreicht ist, ausgelöst
wird.
3. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei erneutem Ansetzen des Meßgriffels (2) auf einen
Akupunkturpunkt, die vorher ermittelten Meßwerte in den Displays (10)
(11) und (12) auf "0" zurückgesetzt werden.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktmaterialien der Gegenelektroden (3)
Hand- bzw. Fußelektroden aus Messing - vergoldet bestehen.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (17), angeschraubt an Meßgriffel
aus Messing besteht und die mechanische Beschaffenheit der Darstellung
in Fig. 4 entspricht.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß in Fig. 5 ein Medikament (12) über eine
Becheraufnahmeelektrode (11) einem Verstärker (9) zugeführt wird und
das Medikamentensignal mit Potentiometer (10) bis max. 10000fach
verstärkt werden kann.
7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß in Fig. 5 das Ausgangssignal von
Verstärker (9) mit einem künstlich erzeugten Breitbandrauschsignal (8)
überlagert wird.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß gemäß in Fig. 5 die gemeinsamen Ausgangssignale
Rausch- und Medikamenteninformation einem steilflankigen
elektronischem Filter zwecks Fourrieranalyse zugeführt wird und dessen
Ausgang wiederum einem Menschen und/oder Tier (5) über eine
Klebeelektrode (6) in leitenden Kontakt gebracht wird.
9. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Fig. 5 dargestellte physikalische Auswirkung
des Medikamentes (12) auf den Menschen (5) gemäß der Anordnung
(6-11) mit der Meßanordnung (1) meßtechnisch nachgewiesen werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117766 DE19717766A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Meßgerät zur objektiven Messung und Bewertung von elektrischen Größen und ihren dynamischen Verhalten, die an Körperflächen und/oder Körperpunkten gemessen werden, wie z. B. an biologischen Systemen auf Akupunkturpunkten an Mensch, Tier oder Pflanze u. a. unter Einwirkung von verschiedenen Medikamenten |
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DE1997117766 DE19717766A1 (de) | 1997-04-26 | 1997-04-26 | Meßgerät zur objektiven Messung und Bewertung von elektrischen Größen und ihren dynamischen Verhalten, die an Körperflächen und/oder Körperpunkten gemessen werden, wie z. B. an biologischen Systemen auf Akupunkturpunkten an Mensch, Tier oder Pflanze u. a. unter Einwirkung von verschiedenen Medikamenten |
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