DE19717226A1 - Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19717226A1
DE19717226A1 DE1997117226 DE19717226A DE19717226A1 DE 19717226 A1 DE19717226 A1 DE 19717226A1 DE 1997117226 DE1997117226 DE 1997117226 DE 19717226 A DE19717226 A DE 19717226A DE 19717226 A1 DE19717226 A1 DE 19717226A1
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Uwe Dr Riemann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
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    • GPHYSICS
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    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/0875Registering performance data using magnetic data carriers
    • G07C5/0891Video recorder in combination with video camera

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erfassung des Fahrzustandes und der Verkehrssituation mit Sensormitteln zur Feststellung von Daten, die Rückschlüsse auf den Fahrzustand und/oder die Verkehrssituation ermöglichen und mit Speichermitteln zur Aufzeichnung der von den Sensormitteln erfaßten Daten.
Eine derartige Überwachungseinrichtung ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 93/10510 bekannt. Gemäß dieser bekannten Einrichtung wird z. B. die Längs- oder Querbeschleunigung eines Fahrzeuges erfaßt und in geeigneten Speichermitteln abgespeichert. Nach einem Unfall stehen die in der Überwachungseinrichtung abgespeicherten Daten zur Rekonstruktion des Unfallhergangs zur Verfügung.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist, daß sich das verkehrsgefährdende Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer in den Meßdaten nicht widerspiegelt. Wenn z. B. ein erster Verkehrsteilnehmer durch sein Fahrverhalten ein Ausweich­ manöver eines zweiten Fahrzeuges provoziert und es im Anschluß daran zu einem Zusammenstoß zwischen dem zweiten Fahrzeug und einem dritten kommt, so läßt sich aus den Daten, die mit der bekannten Einrichtung abgespeichert werden, die tatsächliche Ursache dieses Unfalls nicht ableiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sensormittel wenigstens eine Videokamera umfassen.
Eine solche Überwachungseinrichtung ermöglicht die Aufzeichnung von Bilddaten, die Aufschluß über das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer geben. Dies gestattet eine dementsprechend umfassendere Analyse eines Unfallhergangs.
Die Überwachungseinrichtung kann zusätzlich auch Sensormittel aufweisen, die dazu eingerichtet sind, um Fahrparameter, beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Fahrzeugbeschleunigung, zu erfassen. Zweckmäßigerweise sind die Sensormittel so ausgebildet, daß die Erfassung der Fahrzeugbeschleunigung sowohl in der Fahrzeuglängsachse als auch in der Fahrzeugquerachse möglich ist.
Vorteilhafterweise ist die Überwachungseinrichtung auch mit weiteren Speichermitteln versehen, die eine dauerhafte Aufzeichnung der von den Sensormitteln erfaßten Daten gestatten. Mit Vorteil sind die weiteren Speichermittel mit den eingangs genannten Speichermitteln in einem einzigen Speicher vereinigt. Die in diesem Speicher abgelegten Daten umfassen mit Vorteil sowohl die von der Videokamera aufgezeichneten Bilddaten als auch die von den weiteren Sensoren festgestellten Fahrparameter.
In Ergänzung dazu kann die Überwachungseinrichtung zusätzlich mit einer Einrichtung versehen sein, mittels der die gespeicherten Daten auf einfache Weise aus den Speichermitteln auslesbar sind. Diese Einrichtung kann bspw. in Gestalt einer herkömmlichen Anschlußbuchse für die Datenübertragung ausgebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, die von den Sensoren aufgezeichneten Unfalldaten später auf einem externen Auswertegerät auszuwerten, um beispielsweise die Schuldfrage eines Unfalles eindeutig zu klären.
Im Gegensatz zu einem Flugschreiber in einem Flugzeug, sind die Daten in einem Fahrzeug, die im wesentlichen während der ganzen Fahrt vor dem Unfallereignis aufgezeichnet wurden, von keinem Interesse. Da sich ein Unfall innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne abspielt, können die Speichermittel so klein bemessen sein, daß sie nur die Daten während eines Unfallereignisses fassen. Ohne wesentliche Informationen zu verlieren kann der Speicher während einer typischen Fahrt mehrfach überschrieben werden. Auf diese Weise können hohe Kosten für Speicher mit großer Kapazität vermieden werden.
Um jedoch zu verhindern, daß wichtige abgespeicherte Daten durch nachfolgende unwichtige überschrieben werden, können Auslösemittel vorgesehen sein, die ein Steuerungssignal abgeben. Zweckmäßigerweise ist das Steuerungssignal dazu geeignet, um die Aufzeichnung weiterer Daten in dem Speichermittel zu verhindern. Als geeignete Auslösemittel können z. B. ein manuell betätigbarer Schalter oder ein Sensor in Betracht kommen, der anspricht, wenn eine bestimmte Zugkraft im Sicherheitsgurt des Fahrers überschritten wird.
Als Auslösemittel kann aber auch ein Schwellenwertgeber vorgesehen sein. Der Schwellenwertgeber erfaßt die aktuellen Werte der Fahrparameter, wie z. B. der Fahrzeuggeschwindig­ keit und der Fahrzeugbeschleunigung. Wenn beispielsweise die festgestellten Werte der Fahrzeugbeschleunigung einen voreinstellbaren Grenzwert überschreiten, ist dies ein eindeutiges Anzeichen dafür, daß das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist. Dann gibt der Schwellenwertgeber ein Steuerungssignal an die Speichermittel ab, um zu verhindern, daß die während des Unfallereignisses aufgezeichneten Daten überschrieben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Personenkraftwagens der mit der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung ausgerüstet ist; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Überwachungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 schematisch dargestellt, das mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 2 (Fig. 2) ausgerüstet ist. Eine Videokamera 3 ist so in dem Fahrzeug 1 angeordnet, daß der Raum, der in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug 1 liegt, im Blickfeld der Videokamera 3 liegt. Es ist auch möglich, die Videokamera 3 in dem Fahrzeug 1 so anzuordnen, daß der in Fahrtrichtung hinter dem Fahrzeug 1 liegende Raum im Blickfeld der Videokamera 3 liegt. Grundsätzlich ist es auch möglich mehr als eine Videokamera in dem Fahrzeug 1 anzuordnen, so daß sich der räumliche Bereich in der Umgebung des Kraftfahrzeuges, der überwacht werden kann, entsprechend vergrößert wird. Um den Kern der Erfindung darzustellen, genügt es jedoch, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nur einer Videokamera 3 zu beschreiben.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 2 mit einer einzigen Videokamera 3 schematisch gezeigt. Die Videokamera 3 gibt die aufgezeichneten Bilddaten über einen Eingang 4a in einen Speicher 6 ab, der in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Die Bilddaten können sowohl als analoge Daten oder als digitale Daten vorliegen. Auch die Art des Speichers 6 kann nach den jeweils erwünschten Eigenschaften angepaßt werden. Der Speicher 6 kann bspw. in Gestalt eines Magnetbandaufzeichnungsgerätes verwirklicht sein. Aber es ist auch möglich den Speicher 6 mit Halbleiterspeicher- Bauelementen oder plattenbasierten Speichersystemen zu realisieren.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die Bilddaten der Videokamera 3 in an sich bekannter Weise komprimiert werden, um die Größe des Speichers 6 zu minimieren bzw. um bei gegebener Größe des Speichers 6 eine möglichst große Menge von Bilddaten abspeichern zu können.
In jedem Fall ist die Größe des Speichers 6 so bemessen, daß z. B. die während ungefähr einer Minute anfallenden Bilddaten abgespeichert werden können. Hieraus ergibt sich zwangsläufig, daß die in dem Speicher 6 abgespeicherten Daten während einer typischen Fahrt beständig überschrieben werden. Dies ist jedoch kein Nachteil, weil es für die Rekonstruktion eines Unfallhergangs vollkommen ausreicht, wenn die Daten kurz vor und gegebenenfalls kurz nach dem Unfallereignis vorliegen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Kapazität des Speichers 6 so groß bemessen, daß die z. B. während einer Stunde angefallenden Daten speicherbar sind.
In dem Speicher 6 werden den Bilddaten weitere Parameter zugeordnet, die dazu geeignet sind, die Fahrsituation des Fahrzeuges zu charakterisieren. Dazu gehören z. B. Die Fahrgeschwindigkeit, die Beschleunigung in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung, ein Signal, das angibt, ob die Zündung an oder aus ist, die Motordrehzahl usw. Diese Parameter werden durch die in Fig. 2 schematisch mit 7 bezeichneten Sensormittel erfaßt und über einen Eingang 4b in den Speicher 6 abgegeben. Die Speicherung der Bilddaten und der Fahrparameter erfolgt in der Weise, daß die zeitliche Zuordnung zwischen den Bilddaten und den Fahrparametern erhalten bleibt. Das bedeutet, daß zu einer bestimmten im Bild festgehaltenen Fahrsituation die zugehörigen aktuellen Fahrparameter bestimmbar sind. Die von den Sensormitteln 7 erfaßten Beschleunigungswerte werden an einen Schwellenwertgeber 8 abgegeben, der ein Steuerungssignal an einen Mikroprozessor 9 sendet, sobald wenigstens einer der Beschleunigungswerte einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Dieser Grenzwert ist so gewählt, daß er im Normalbetrieb z. B. auch beim schnellen Befahren einer schlechten Wegstrecke oder beim Zuschlagen von Türen nicht überschritten wird. Nur bei einem Zusammenstoß, wenn das Fahrzeug sehr stark beschleunigt oder abgebremst wird, wird dieser Grenzwert überschritten. Der Mikroprozessor 9 sorgt dafür, daß die Daten für eine kurze Nachlaufzeit nach dem Überschreiten des Grenzwertes weiterhin aufgezeichnet werden und hält anschließend die Aufzeichnung weiterer Daten an. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sowohl die Bilddaten als auch die Fahrparameter während einer Zeitspanne abgespeichert sind, die kurz vor den Unfallereignis beginnt und kurz danach endet.
Bei dem erwähnten alternativen Ausführungsbeispiel kann die Zeitspanne vor bzw. nach dem Unfallereignis entsprechend länger gewählt werden.
Um die Möglichkeit zu haben, die in dem Speicher 6 abgespeicherten Daten auch dann zu erhalten, wenn es nicht zu einem Unfall gekommen ist, sind weitere Auslösemittel 11 vorgesehen. Diese Auslösemittel 11 können z. B. in einem manuellen Schalter bestehen, der vom Fahrer bedient wird. Es ist auch möglich, eine Kopplung zwischen der Warnblinkanlage herzustellen. Schließlich ist es auch denkbar, wenigstens in dem Sicherheitsgurt des Fahrers einen Sensor oder Schalter vorzusehen, der dann anspricht, wenn die auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Zugkraft einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Jedes Auslösemittel gibt bei dessen Ansprechen ein Steuerungssignal an den Mikroprozessor 9 ab, der dann in der oben beschriebenen Weise für ein Anhalten der Datenaufzeichnung sorgt.
Um die in dem Speicher 6 abgespeicherten Daten im Bedarfsfall bspw. auf ein Auswertegerät einfach übertragen zu können, ist an dem Speicher 6 ein Ausgang 12 vorgesehen. Dieser Ausgang 12 kann an die jeweiligen Anforderungen angepaßt sein.

Claims (8)

1. Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Erfassung des Fahrzustandes und der Verkehrssituation mit Sensormitteln zur Feststellung von Daten, die Rückschlüsse auf den Fahrzustand ermöglichen, und mit Speichermitteln zur Aufzeichnung der von den Sensormitteln erfaßten Daten dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (3, 7) wenigstens eine Videokamera (3) umfassen, die geeignet ist, die Verkehrssituation zu erfassen.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (3, 7) zusätzlich weitere Sensoren (7) umfassen, die dazu eingerichtet sind, um Fahrparameter zu erfassen.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Speichermittel (6) vorgesehen sind, um die von den Sensormitteln (3, 7) erfaßten Daten aufzuzeichnen.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (2) mit einer Einrichtung versehen ist, mittels derer die aufgezeichneten Daten aus den Speichermitteln (6) auslesbar sind.
5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Speichermittels (6) so bemessen ist, daß es während einer typischen Fahrt des Kraftfahrzeuges mehrfach mit neuen Daten überschrieben wird.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auslösemittel (11) zur Abgabe eines Steuerungssignals vorgesehen sind.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel (11) wenigstens einen Schwellenwertgeber (8) umfassen, der die aktuellen Werte der Fahrparameter feststellt und der ein Steuerungssignal an die Speichermittel (6) abgibt, wenn zumindest einer der festgestellten Werte einen voreinstellbaren Grenzwert überschreitet.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungssignal dazu geeignet ist, um die Aufzeichnung weiterer Daten anzuhalten.
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