DE10062406A1 - Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten - Google Patents

Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten

Info

Publication number
DE10062406A1
DE10062406A1 DE2000162406 DE10062406A DE10062406A1 DE 10062406 A1 DE10062406 A1 DE 10062406A1 DE 2000162406 DE2000162406 DE 2000162406 DE 10062406 A DE10062406 A DE 10062406A DE 10062406 A1 DE10062406 A1 DE 10062406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accident
vehicle
data
storage device
triggering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000162406
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Moeller
Christian Schaeffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trend Network AG
Original Assignee
Trend Network AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trend Network AG filed Critical Trend Network AG
Priority to DE2000162406 priority Critical patent/DE10062406A1/de
Publication of DE10062406A1 publication Critical patent/DE10062406A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/0875Registering performance data using magnetic data carriers
    • G07C5/0891Video recorder in combination with video camera
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten eines Verkehrsunfalls eines Kraftfahrzeugs (102), mit einer Speichervorrichtung (106), mit einem Fahrzeugzustände aufnehmenden Fahrzeugzustandssensor (116) und mit mindestens einer einen Sicherungsvorgang auslösenden Auslösevorrichtung, wobei die Speichervorrichtung (106) die von dem zumindest einen Fahrzeugzustandssensor (116) erkannten Fahrzeugzustände speichert und wobei die Speichervorrichtung (106) nach einem Signal von der zumindest einen Auslösevorrichtung die gespeicherten Daten sichert. Eine genauere Rekonstruktion eines Unfalls wird dadurch ermöglicht, dass zumindest eine, im Wesentlichen am Kraftfahrzeug angeordnete Kamera (112a-d) einen Teil der Umgebung des Kraftfahrzeugs (114a-d) erfasst, wobei die zumindest eine Kamera (112a-d) die erfassten Bilder an die Speichervorrichtung (106) übermittelt und dass die Speichervorrichtung (106) die erfassten Bilder speichert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten eines Verkehrsunfalls eines Kraftfahr­ zeugs, mit einer Speichervorrichtung, mit einem Fahrzeug­ zustände aufnehmenden Fahrzeugzustandssensor und mit zu­ mindest einer einen Sicherungsvorgang auslösenden Auslö­ sevorrichtung, wobei die Speichervorrichtung die von dem zumindest einem Fahrzeugzustandssensor erkannten Fahr­ zeugzustände speichert und wobei die Speichervorrichtung nach einem Signal von der zumindest einen Auslösevorrich­ tung die gespeicherten Daten sichert.
Derartige Speichervorrichtungen sind unter anderem als sogenannte "Black Boxes" bekannt. Diese Vorrichtungen weisen eine Speichervorrichtung auf, welche die von einem Fahrzeugzustandssensor erfassten Fahrzeugzustände spei­ chert. Bekannt ist, daß von Fahrzeugzustandssensoren z. B. die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Beschleunigung des Fahrzeugs, die Querbeschleunigung des Fahrzeugs, die Drehzahl des Motors, der eingelegte Gang, die Funktion des Blinkers als auch der Beleuchtungsanlage, der Len­ keinschlag als auch die Pedalstellung erfasst wird. All diese Daten können für eine Unfallrekonstruktion relevant sein. Dazu werden diese Daten durch die Speichervorrich­ tung gespeichert und so kann im Falle eines Unfalls die­ ser im nachhinein rekonstruiert werden.
Die den Sicherungsvorgang auslösende Auslösevorrichtung wird in herkömmlicher Weise durch einen Unfallerkennungs­ sensor gebildet.
Der Unfallerkennungssensor dient dazu, einen eventuellen Unfall zu erkennen und daraufhin die Sicherstellung der gespeicherten Daten einzuleiten. Eine bekannte Unfaller­ kennungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Während des Fahrbetriebs werden die Fahrzeugdaten vom Fahrzeugzustandssensor in regelmäßigen Abständen erfasst. Das kann in Zeitintervallen von Bruchteilen von Sekunden als auch von einigen Sekunden geschehen. Die erfassten Daten werden an die Speichervorrichtung weitergeleitet. Die Speichervorrichtung weist einen begrenzten Datenspei­ cher auf, der nach dem first-in-first-out-Verfahren (FIFO) gefüllt wird. Dabei werden die jeweils ältesten im Speicher befindlichen Daten durch neu ermittelte Daten ersetzt. Wird nun durch den Unfallerkennungssensor ein Unfall erkannt, so wird die Speicherung neuer Daten aus­ gesetzt. Dadurch wird gewährleistet, daß die vor dem Un­ fall ermittelten Daten im Speicher verbleiben und im nachhinein ausgewertet werden können.
Häufig besteht jedoch das Problem, daß aus den zur Verfü­ gung stehenden Fahrzeugzuständen der Unfall nicht eindeu­ tig rekonstruiert werden kann. Das liegt daran, daß äuße­ re Einflüsse zur Entstehung eines Unfalls beitragen, die nicht von einem Fahrzeugzustandssensor erfasst werden können. Das kann z. B. ein plötzlich über die Straße lau­ fendes Kind sein, daß den Fahrer zu einem Ausweichmanöver zwingt, wodurch ein Unfall entsteht. Anhand der Fahrzeug­ zustände kann im nachhinein aber nicht verläßlich be­ stimmt werden, daß der Fahrer tatsächlich durch das Kind zu dem Ausweichmanöver gezwungen worden ist. Der Verursa­ cher des Unfalls kann in einem solchen Falle nicht ein­ deutig bestimmt werden.
Der Erfindung liegt demnach das technische Problem zu­ grunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine verläßliche Unfallrekonstruktion ermöglicht.
Das zuvor hergeleitete und aufgezeigte technische Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine, im wesentlichen am Kraftfahrzeug angeordnete Kamera einen Teil der Umgebung des Kraftfahrzeugs erfasst, wobei die zumindest eine Kamera die erfassten Bilder an die Spei­ chervorrichtung übermittelt und das die Speichervorrich­ tung die erfassten Bilder speichert.
Durch die Verwendung der zumindest einen Kamera kann zu­ mindest ein Teil der Umgebung des Kraftfahrzeugs optisch erfasst werden. Die von der Kamera aufgenommenen Bilder werden zusätzlich zu den Fahrzeugzuständen in der Spei­ chervorrichtung gespeichert. Dadurch liegen neben den Fahrzeugzuständen Bilder vor, die eine Unfallrekonstruk­ tion erleichtern. Äußere Umstände können dadurch nach­ weisbar sein. Durch die Kombination der optischen Infor­ matationen mit den Informationen über die Fahrzeugzustände wird gewährleistet, daß der Unfallverursacher mit großer Wahrscheinlichkeit ermittelt werden kann.
Die Auslösevorrichtung kann sowohl einen einen Unfall er­ kennenden Unfallserkennungssensor, als auch einen manuell bedienbaren Schalter aufweisen.
Der Unfallsensor erkennt automatisch einen Unfall und leitet somit auch selbständig den Sicherungsvorgang ein. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung aufweisende Fahrzeug selbst in einen Unfall verwickelt ist. Dann kann es unter Umständen vorkommen, daß der Fahrer nicht mehr in der Lage ist, den Sicherungsvorgang auszulösen.
Ist das die erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisende Fahrzeug nicht selbst in einen Unfall verwickelt, so ist eine Sicherung von Unfalldaten eines in der Umgebung des Fahrzeugs stattfindenden Unfalls, in den das Fahrzeug selbst nicht verwickelt ist, nur möglich, wenn der Fahrer den Sicherungsvorgang mit Hilfe eines manuell bedienbaren Schalters auslöst.
Um den Unfall auch kurze Zeit nach dem den Sicherungsvor­ gang auslösenden Signal rekonstruieren zu können, wird vorgeschlagen, daß die Speichervorrichtung zumindest eine kurze Zeit nach einem erkannten Unfall Daten vom Fahr­ zeugzustandssensor speichert und daß die Speichervorrich­ tung zumindest kurze Zeit nach dem erkannten Unfall die von der zumindest einen Kamera erfassten Bilder speichert und daß die Speichervorrichtung erst nach der zumindest kurzen Zeit nach dem Unfall die gespeicherten Daten si­ chert. Dadurch ist es möglich, z. B. die ersten fünf bis dreißig Sekunden nach dem Unfall zu speichern und zu re­ konstruieren. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn durch einen ersten Unfall weitere Folgeunfälle provoziert werden. Die Speichervorrichtung setzt in diesem Fall die Speicherung neuer Daten und damit das Löschen der älte­ sten im Speicher vorhandenen Daten erst nach Verstreichen der vorher bestimmten Zeitspanne von einigen Sekunden aus.
Um die von der zumindest einen Kamera erzeugte Datenmenge zu reduzieren, wird vorgeschlagen, daß die zumindest eine Kamera zeitlich beabstandete Einzelbilder aufzeichnet. Denkbar ist, daß zwischen zwei Einzelbildern ein Zeitraum von einigen 10-tel Sekunden bis zu einigen Sekunden ver­ geht. Je schneller die Abfolge der Einzelbilder ist, de­ sto größer ist die Datenmenge. Andererseits ist aber auch durch eine Vielzahl von Einzelbildern eine genauere Un­ fallrekonstruktion möglich als bei nur sehr wenigen Ein­ zelbildern. Bei der Bestimmung der Bildfrequenz muß die Größe des Speichers berücksichtigt werden. Steht ein gro­ ßer Speicher zur Verfügung, so können sehr viele Einzel­ bilder gespeichert werden, daß erlaubt es, Einzelbilder in Abständen von 10-tel Sekunden aufzunehmen. Steht je­ doch nur ein preisgünstiger, kleiner Speicher zur Verfü­ gung, so können nur wenige Bilder gespeichert werden.
Um einen begrenzt großen Speicher möglichst effizient nutzen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Speicher­ vorrichtung die gespeicherten Daten nach Ablauf einer be­ stimmten Zeitdauer jeweils durch neue Daten ersetzt. Die zu bestimmende Zeitdauer richtet sich nach der Datenmenge pro Beobachtungsintervall. Je größer die Datenmenge pro Beobachtungsintervall ist, desto kürzer ist die Zeit, in der die Daten in der Speichervorrichtung verbleiben. Um eine Unfallsituation genügend genau interpretieren zu können, müssen Daten aus einem Zeitraum von einigen Se­ kunden bis zu einigen Minuten vor dem Unfall bzw. kurz nach dem Unfall verfügbar sein.
Die gespeicherten Daten können sowohl auf einem elektro­ nischen Datenspeicher, als auch auf einem magnetischen Datenspeicher gespeichert werden. Ein elektronischer Da­ tenspeicher ist z. B. eine Flash-Rom-Datenkarte, die eini­ ge Megabyte Speichervolumen aufweisen kann. Ein elektro­ nischer Datenspeicher kann sehr gut vor äußeren Einflüs­ sen geschützt werden.
Der magnetische Datenspeicher bietet eine preisgünstige Speicherung der Daten. Es ist aber auch jede andere Spei­ chertechnologie, wie optische oder magneto-optische Spei­ cherung, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einsetzbar.
Kostengünstig läßt sich ein Unfallerkennungssensor reali­ sieren, wenn dieser mit einem Airbagsystem gekoppelt ist und beim Auslösen des Airbags einen Unfall erkennt. Da in den meisten Kraftfahrzeugen bereits Airbagsysteme inte­ griert sind, kann auf eine umfangreiche Sensorik verzich­ tet werden und die bereits im Kraftfahrzeug vorhandene Airbagsensorik verwendet werden. Wird ein Airbag ausge­ löst, so ist dies meist ein sicheres Zeichen dafür, daß das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist.
Auch kann der Unfallerkennungssensor einen Beschleuni­ gungssensor aufweisen, wobei der Beschleunigungssensor einen Unfall anzeigt. Treten Beschleunigungen auf, die jenseits dessen liegen, was durch den Fahrzeugantrieb und die Fahrzeugverzögerung möglich ist, so kann auf einen Unfall geschlossen und der Unfallerkennungssensor akti­ viert werden.
Es wird vorgeschlagen, zumindest eine Kamera zumindest teilweise an der Fahrzeugvorderseite anzuordnen. Auch wird vorgeschlagen zumindest eine Kamera zumindest teil­ weise an der Fahrzeugrückseite anzuordnen. Weiterhin wird vorgeschlagen, zumindest jeweils eine Kamera zumindest teilweise an der Fahrzeugseite anzuordnen. Durch die An­ ordnung der Kameras soll gewährleistet werden, daß ein möglichst großer Teil der Umgebung des Kraftfahrzeugs op­ tisch erfasst wird. Je mehr Bildinformationen zur Verfü­ gung stehen, desto genauer kann ein Unfall rekonstruiert werden.
Um auch optische Informationen zu erhalten, wenn der Un­ fallort nicht genügend beleuchtet ist oder auch bei einem Unfall bei Nacht wird vorgeschlagen, daß die zumindest eine Kamera zumindest einen Teil des Infrarotspektrums des Lichts erfasst. Die Infrarotbilder liefern selbst bei Nacht noch Informationen, mit deren Hilfe ein Unfall re­ konstruiert werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erfassung von Unfalldaten eines Verkehrsunfalls eines Kraftfahrzeugs, bei welchem zumindest ein Fahrzeugzustand ermittelt wird, bei welchem der zumindest eine Fahrzeug­ zustand als Daten gespeichert wird, bei welchem Bilder zumindest von Teilen der Umgebung des Fahrzeugs aufgenom­ men werden, bei welchem die aufgenommenen Bilder als Da­ ten gespeichert werden, bei welchem die Daten nach einer bestimmten Speicherdauer durch neue Daten ersetzt werden und bei welchem die gespeicherten Daten bei einem einen Sicherungsvorgang auslösenden Signal gesichert werden. Dieses Verfahren ermöglicht eine Speicherung von Fahr­ zeugzuständen in Verbindung mit Bildern der Umgebung des Kraftfahrzeugs vor, als auch kurz nach einem Unfall.
Das den Sicherungsvorgang auslösende Signal kann sowohl mit Hilfe eines einen Unfall erkennenden Unfallerken­ nungssensors, als auch mit Hilfe eines manuell bedienba­ ren Schalters aktiviert und durch die Auslösevorrichtung an eine Speichervorrichtung gesendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Speicherbelegung einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung.
In Fig. 1 ist ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ausgestattetes Fahrzeug 102 auf einer Straße 100 dargestellt. Das Fahrzeug 102 weist eine Beleuchtungsan­ lage 110 auf, die aus Front- und Rückscheinwerfern 100a, 100b besteht. Auch weist das Fahrzeug vier Richtungsan­ zeiger 108a bis 108d auf. Das Fahrzeug 102 ist mit einem Fahrzeugzustandssensor 116 ausgestattet. Der Fahrzeugzu­ standssensor 116 ermittelt unter anderem die Zustände der Richtungsanzeiger 108a bis 108d als auch der Scheinwerfer 110a bis 110b. Weiter ermittelt der Fahrzeugzustandssen­ sor 116 den Lenkeinschlag, die Pedalstellung, die Be­ schleunigung des Fahrzeugs, die Querbeschleunigung des Fahrzeugs, die Motordrehzahl, den aktuellen Gang und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, hier nicht dargestellt. Die vom Fahrzeugzustandssensor 116 ermittelten Daten wer­ den an eine ebenfalls im Fahrzeug 102 angeordnete Spei­ chervorrichtung 106 übermittelt und dort gespeichert.
Neben dem Fahrzeugzustandssensor 116 weist das Fahrzeug 102 die Kameras 112a bis 112d auf. Die Kamera 112a er­ fasst den Bereich 114a seitlich rechts des Fahrzeugs 102. Die Kamera 112b erfasst den Bereich 114b vor dem Fahrzeug 102. Die Kamera 112c erfasst ihrerseits den Bereich 114c seitlich links des Fahrzeugs 102. Schließlich erfasst die Kamera 112d den Bereich 114d hinter dem Fahrzeug 102. Auch die von den Kameras 112a bis 112d erfassten Bilder werden an die Speichervorrichtung 106 übermittelt.
Schließlich weist das Fahrzeug 102 einen Unfallerken­ nungssensor 104 auf. Der Unfallerkennungssensor 104 ist (nicht dargestellt) mit einem Airbagsystem (nicht darge­ stellt) des Fahrzeugs 102 verbunden. Der Unfallerken­ nungssensor 104 erzeugt bei einem erkannten Unfall ein Signal, welches an die Speichervorrichtung 106 übermit­ telt wird und dadurch die Sicherung der gespeicherten Da­ ten veranlaßt. Hier nicht dargestellt ist ein manuell be­ dienbarer Schalter, mit dessen Hilfe auch das Signal, welches den Sicherungsvorgang auslöst, an die Speicher­ vorrichtung 106 übermittelt werden kann. Es ist auch denkbar, daß das Signal durch einen akustischen Befehl ausgelöst wird. Die Speicherung der Unfalldaten geschieht nun wie folgt:
Während das Fahrzeug 102 auf der Straße 100 fährt, werden vom Fahrzeugzustandssensor 116 die Fahrzeugzustände in Intervallen von einer halben Sekunde abgefragt. Diese Fahrzeugzustände werden an die Speichervorrichtung 106 übermittelt und dort gespeichert. Die Kameras 112a bis 112d nehmen in den gleichen Intervallen Bilder von den von ihnen erfassten Bereichen 114a bis 114d auf. Diese Bilder werden auch an die Speichervorrichtung 106 über­ mittelt und dort gespeichert. Das bedeutet, daß pro Se­ kunde zwei neue Datensätze in der Speichervorrichtung 106 gespeichert werden. Die Speicherverwaltung in der Spei­ chervorrichtung 106 geschieht nach dem FIFO-Verfahren, welches in Fig. 2 näher erläutert wird.
Wird nun durch ein entgegenkommendes Fahrzeug 103, wel­ ches seine Fahrspur verlassen hat, ein Unfall verursacht, so wird dieser Unfall durch den Unfallerkennungssensor 104 erkannt. Nachdem der Unfall geschehen ist, sendet der Unfallerkennungssensor 104 ein Signal an die Speichervorrichtung 106. Die Speichervorrichtung 106 speichert noch die nächsten zwei Datensätze, die bis eine Sekunde nach dem Unfall vom Fahrzeugzustandssensor 116 und den Kameras 112a-112d bereitgestellt werden. Danach bricht die Speichervorrichtung 106 die Speicherung neuer Datensätze ab.
In der Speichervorrichtung 106 liegen nun Datensätze vor, die vor dem Unfall erfasst wurden, als auch Datensätze, die bis zu einer Sekunde nach dem Unfall erfasst wurden. Anhand der in der Speichervorrichtung 106 gespeicherten Daten ist es nun möglich, eindeutig zu bestimmen, welches Fahrzeug 102, 103 den Unfall verursacht hat. Durch die von der Kamera 112b gelieferten Bildinformationen ist eindeutig zu erkennen, daß sich das Fahrzeug 103 vor dem Unfall auf der falschen Spur befunden hat. Dadurch kann der Fahrer des Fahrzeugs 102 eindeutig beweisen, daß der Fahrer des Fahrzeugs 103 allein den Unfall verschuldet hat.
Das FIFO-Verfahren, mit welchem die Datensätze in der Speichervorrichtung 106 gespeichert werden, wird anhand der Fig. 2 verdeutlicht. Ein Speicher 200 weist die Speicherplätze 200a bis 200e auf. Zum Zeitpunkt T0 sind alle Speicherplätze 200a bis 200e leer. Diese Speicher­ plätze werden nun sukzessiv zu den Zeitpunkten T1, T2, T3, T4 und T5 mit den Datensätzen 1, 2, 3, 4 und 5 ge­ füllt. Zum Zeitpunkt T5 sind alle fünf Speicherplätze 200a bis 200e mit Datensätzen 1-5 gefüllt. Zum Zeitpunkt T6 wird ein neuer Datensatz 6 im Speicher abgelegt. Die­ ser Datensatz 6 verdrängt den ältesten im Speicher be­ findlichen Datensatz 1 auf dem Speicherplatz 200a.
Zum Zeitpunkt T8 wird ein Unfall festgestellt. Die beiden direkt nach dem festgestellten Unfall zur Verfügung ge­ stellten Datensätze 9 und 10 werden noch im Speicher ab­ gelegt, wodurch die ältesten Datensätze 4 und 5 von ihren Speicherplätzen verdrängt werden. Die danach anfallenden Datensätze 11, 12 usw. werden nicht mehr im Speicher 200 abgelegt. Das hat zur Folge, daß im Speicher 200 Daten­ sätze 6, 7 und 8, welche vor dem Unfall gespeichert worden sind, als auch die Datensätze 9 und 10, welche nach dem Unfall gespeichert worden sind, vorliegen. Mit Hilfe der vor und kurz nach dem Unfall aufgezeichneten Datensätzen ist eine Rekonstruktion des Unfalls möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen somit eine gute Rekonstruktion eines Unfalls, wodurch eine Schadensregulierung schnell eingeleitet werden kann.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten eines Verkehrsunfalls eines Kraftfahrzeugs (102), mit ei­ ner Speichervorrichtung (106), mit einem Fahrzeugzu­ stände aufnehmenden Fahrzeugzustandssensor (116) und mit zumindest einer einen Sicherungsvorgang auslö­ senden Auslösevorrichtung, wobei die Speichervor­ richtung (106) die von dem zumindest einem Fahrzeug­ zustandssensor (116) erkannten Fahrzeugzustände speichert und wobei die Speichervorrichtung (106) nach einem Signal von der zumindest einen Auslöse­ vorrichtung die gespeicherten Daten sichert, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine, im wesentlichen am Kraftfahrzeug angeordnete Kamera (112a-d) einen Teil der Umgebung des Kraftfahrzeugs (114a-d) erfasst, wobei die zu­ mindest eine Kamera (112a-d) die erfassten Bilder an die Speichervorrichtung (106) übermittelt und daß die Speichervorrichtung (106) die erfassten Bilder speichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung zumindest einen einen Un­ fall erkennenden Unfallerkennungssensor (104) auf­ weist, wobei die Auslösevorrichtung das den Siche­ rungsvorgang auslösende Signal bei einem durch den zumindest einen Unfallerkennungssensor (104) erkann­ ten Unfall an die Speichervorrichtung (106) sendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung zumindest einen Schalter aufweist, wobei die Auslösevorrichtung bei einer ma­ nuellen Betätigung des Schalters das den Sicherungs­ vorgang auslösende Signal an die Speichervorrichtung (106) sendet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (106) zumindest kurze Zeit nach einem erkannten Unfall Daten vom Fahrzeug­ zustandssensor (116) speichert und daß die Speicher­ vorrichtung (106) zumindest kurze Zeit nach dem er­ kannten Unfall die von der zumindest einen Kamera (112a-d) erfassten Bilder speichert und daß die Speichervorrichtung (106) erst nach der zumindest kurzen Zeit nach dem Unfall die gespeicherten Daten sichert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Kamera (112a-d) zeitlich be­ abstandete Einzelbilder aufzeichnet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (106) die gespeicherten Daten nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer jeweils durch neue Daten ersetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf einem elektronischen Datenspeicher gespeichert werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten auf einem magnetischen Datenspeicher gespeichert werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unfallerkennungssensor (104) mit einem Air­ bagsystem gekoppelt ist und beim Auslösen eines Air­ bags einen Unfall erkennt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unfallerkennungssensor (104) einen Beschleu­ nigungssensor aufweist und daß der Beschleunigungs­ sensor einen Unfall anzeigt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kamera (112b) an der Fahrzeug­ vorderseite angeordnet ist und zumindest einen Teil der Umgebung vor dem Fahrzeug (114b) erfasst.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kamera (112d) an der Fahr­ zeugrückseite angeordnet ist und zumindest einen Teil der Umgebung hinter dem Fahrzeug (114d) er­ fasst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils eine Kamera (112a, c) an ei­ ner Fahrzeugseite angeordnet ist und jeweils zumin­ dest einen Teil der Umgebung seitlich des Fahrzeugs (114a, c) erfasst.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Kamera (112a-d) zumindest teilweise das Infrarotspektrum des Lichtes erfasst.
15. Verfahren zur Erfassung von Unfalldaten eines Ver­ kehrsunfalls eines Kraftfahrzeugs,
bei welchem zumindest ein Fahrzeugzustand ermit­ telt wird,
bei welchem der zumindest ein Fahrzeugzustand als Daten gespeichert wird,
bei welchem Bilder zumindest von Teilen der Um­ gebung des Fahrzeugs aufgenommen werden,
bei welchem die aufgenommenen Bilder als Daten gespeichert werden,
bei welchem die Daten nach einer bestimmten Speicherdauer durch neue Daten ersetzt werden und
bei welchem die gespeicherten Daten bei einem Unfall gesichert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sicherungsvorgang auslösende Signal mit Hilfe zumindest eines einen Unfall erkennenden Un­ fallerkennungssensor (102) aktiviert wird und durch eine Auslösevorrichtung an eine Speichervorrichtung (10) gesendet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sicherungsvorgang auslösende Signal mit Hilfe zumindest eines manuell bedienbaren Schalters aktiviert und mit Hilfe einer Auslösevorrichtung an eine Speichervorrichtung (106) gesendet wird.
DE2000162406 2000-12-14 2000-12-14 Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten Withdrawn DE10062406A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000162406 DE10062406A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000162406 DE10062406A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10062406A1 true DE10062406A1 (de) 2002-06-27

Family

ID=7667182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000162406 Withdrawn DE10062406A1 (de) 2000-12-14 2000-12-14 Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10062406A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2446724A (en) * 2007-02-19 2008-08-20 Jason White Cameras mounted on Cycle of Rider for Road Traffic Monitoring
DE102007042481A1 (de) * 2007-09-06 2009-03-12 Wabco Gmbh Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen
DE102013021833A1 (de) 2013-12-21 2015-06-25 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Aufzeichnen eines Unfallereignisses
US9219768B2 (en) 2011-12-06 2015-12-22 Kenleigh C. Hobby Virtual presence model
US9389677B2 (en) 2011-10-24 2016-07-12 Kenleigh C. Hobby Smart helmet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827622A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Klaus Keck Videorecorder zur Unfallregistrierung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19827622A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Klaus Keck Videorecorder zur Unfallregistrierung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2446724A (en) * 2007-02-19 2008-08-20 Jason White Cameras mounted on Cycle of Rider for Road Traffic Monitoring
DE102007042481A1 (de) * 2007-09-06 2009-03-12 Wabco Gmbh Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen
US8396655B2 (en) 2007-09-06 2013-03-12 Wabco Gmbh Motor vehicle control system
DE102007042481B4 (de) 2007-09-06 2022-04-07 Zf Cv Systems Hannover Gmbh Fahrzeugsteuersystem für einen Kraftwagen
US9389677B2 (en) 2011-10-24 2016-07-12 Kenleigh C. Hobby Smart helmet
US10484652B2 (en) 2011-10-24 2019-11-19 Equisight Llc Smart headgear
US9219768B2 (en) 2011-12-06 2015-12-22 Kenleigh C. Hobby Virtual presence model
US10158685B1 (en) 2011-12-06 2018-12-18 Equisight Inc. Viewing and participating at virtualized locations
DE102013021833A1 (de) 2013-12-21 2015-06-25 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Aufzeichnen eines Unfallereignisses
DE102013021833B4 (de) 2013-12-21 2019-04-04 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Aufzeichnen eines Unfallereignisses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10223123A1 (de) Erfassungsvorrichtung
DE102009027547A1 (de) Assistenzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE102008047727A1 (de) Datenschreiber, Fahrerassistenzsystem und Verfahren zur Identifikation von kritischen Fahrsituationen
DE102010020201A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung der Bilder eines Rückblickkamerasystems eines Kraftfahrzeugs
WO2015139693A1 (de) Verfahren zur speicherung von bilddaten einer kamera in einem unfalldatenspeicher eines fahrzeugs
DE102017214969A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Falschfahrwarnung eines Fahrzeugs nach einem Unfall und/oder einer sicherheitskritischen Fahrsituation, insbesondere nach einem zwischenzeitlichen Stillstand des Fahrzeugs
DE102009028813A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Bestimmung einer Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrbahn
DE102007021580B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der fahrzeugrelevanten Verkehrszeichen
DE102015205094A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Erfassen eines Zustands eines Objekts, Auswertevorrichtung zum automatischen Bestimmen eines vorbestimmten Zustands eines Objekts und Verfahren zum automatischen Bestimmen eines vorbestimmten Zustands eines Objekts
EP0878779A2 (de) Vorrichtung zur optischen Aufzeichnung der Fahrzeugumgebung
DE10138264A1 (de) Verfahren zur Erfassung von Beshädigungen eines Kraftfahrzeuges
DE60035629T2 (de) Vorrichtung zum zeitweisen und/oder permanenten Aufzeichnen von plötzlichen Ereignissen
DE10062406A1 (de) Vorrichtung zur Speicherung von Unfalldaten
DE19939468B4 (de) Verfahren zur Steuerung einer Aufzeichnung eines Unfalldatenrekorders in Kraftfahrzeugen
DE102013003496A1 (de) Verfahren zur Dokumentation mindestens einer Kollisionswarnung während einer Fahrt eines Kraftfahrzeuges und ein Kraftfahrzeug
DE19846422A1 (de) Verfahren und Einrichtung von crash- und/oder precrash-bezogenen Daten
EP0634734A1 (de) Mobiles Verkehrsüberwachungssystem
DE102012010500A1 (de) Reduzierung einer Fahrzeugbreite bei Benutzung einer verengten Fahrbahn
DE102016003574A1 (de) Verfahren zur Überwachung einer unmittelbaren Fahrzeugumgebung
DE102015009658A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102010024209A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuges
DE10152805B4 (de) Verfahren zur Auslösung eines Schutzsystems in einem Kraftfahrzeug
DE102016109858A1 (de) Verfahren zum Erfassen einer Kollision zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Objekt anhand von Objektdaten einer digitalen Umgebungskarte, Vorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102017222753A1 (de) Verfahren und System zum Warnen von Verkehrsteilnehmern vor einer Falschfahrt eines Fahrzeugs unter Vermeidung einer Falschmeldung
DE19717226A1 (de) Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee