DE19716697A1 - Anordnung eines hydraulischen Lagers für eine Radaufhängung eines Fahrzeuges - Google Patents

Anordnung eines hydraulischen Lagers für eine Radaufhängung eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines hydraulischen Lagers für eine Radauf­ hängung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf hydraulische Lager an Längslenkern von Radauf­ hängungen wie beispielsweise in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Druckstre­ ben.
Aus der DE 35 29 178 C2 ist eine Lageranordnung bekannt, bei der jeweils die vorderen und hinteren Flüssigkeitskammern eines Lagers am vorderen bzw. hinte­ ren Ende eines Längslenkers so miteinander verbunden sind, daß bei einem Bremsvorgang durch eine Steuereinrichtung eine Erhöhung der Federungswider­ stände der Lager in Längsrichtung des Fahrzeugs bewirkt wird. Die Steuereinrich­ tung umfaßt unter anderem einen Beschleunigungssensor, der die Verzögerung des Fahrzeugs erfaßt. Die Verbindung der vorderen und hinteren Kammern der Lager erfolgt über eine Ventileinrichtung. Durch die bekannte Anordnung wird erreicht, daß die Lager bei nicht verzögertem Fahrzeug eine relativ geringe Steifig­ keit in Fahrzeuglängsrichtung aufweisen, woraus sich ein hoher Abrollkomfort er­ gibt. Lediglich während eines Bremsvorganges erfolgt eine Verhärtung der Lager, wodurch zwar der Abrollkomfort vorübergehend sinkt, eine ungewollte Beein­ flussung der Fahrwerksgeometrie jedoch verhindert wird.
Nachteilig bei der bekannten Lösung ist, daß die Steuereinrichtung eine aufwen­ dige Ventileinrichtung mit zusätzlichen Beschleunigungssensoren erfordert. Außer­ dem können die Lager an einem Längslenker nur paarweise angesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Lageranordnung, insbeson­ dere für einen Längslenker einer Radaufhängung, bereitzustellen, bei der während eines Bremsvorganges des Fahrzeugs eine Erhöhung der Steifigkeit des Lagers bewirkt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist es dabei, den Druck im Bremssystem unmittelbar als Maß für die Fahrzeugverzögerung zu verwenden. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfa­ cher Aufbau, da keine zusätzlichen Sensoren zur Erfassung der Fahrzeugverzöge­ rung erforderlich sind.
Gemäß Anspruch 2 wird durch die direkte Einsteuerung des Drucks im Bremssy­ stem in das Lager ein äußerst einfacher Aufbau erreicht.
Gemäß Anspruch 3 ist eine Entkopplung der beiden Bremskreise möglich, indem der Druck im Bremssystem indirekt zur Ansteuerung des Lagers verwendet wird. In der einfachsten Form wird ein Trennkolben zur Trennung der Hydraulikflüssigkeit im Bremskreislauf und dem Fluid im Lager eingesetzt. Der Trennkolben kann auch mit einer hydraulischen Druck- oder Wegübersetzung arbeiten (beispielsweise in Form eines Stufenkolbens). Auch kann die Steuereinrichtung einen Druckminderer oder Druckbegrenzer enthalten. Die Steuereinrichtung kann ebenso eine Ventileinrichtung umfassen, die vom Druck im Bremssystem angesteuert wird. Die Veränderung der Steifigkeit des Lagers kann stufenlos oder in einer oder meh­ reren Stufen in Abhängigkeit vom Druck im Bremssystem erfolgen.
Durch den zentralen Abgriff des Druckes aus dem Bremssystem gemäß Anspruch 4 wird ein einfacher Aufbau erzielt, bei dem zumindest die Lager einer Fahr­ zeugachse mit einem einheitlichen Druck angesteuert werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Lager von Vorder- und Hinterachse über eine entsprechende Einrichtung (wie unter Anspruch 3 beschrieben) mit unterschiedlichem Druck zu beaufschlagen.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 erfolgt eine individuelle Verstellung der Lager je Fahrzeugseite, in Abhängigkeit von dem jeweils herr­ schenden Reibwert zwischen Rad und Fahrbahn. Neben einer optimalen Einstel­ lung des Abrollkomforts pro Fahrzeugseite kann hierdurch auch eine gezielte Beeinflussung des Eigenlenkverhaltens im Sinn einer Stabilisierung des Fahrzeugs bei einem Bremsvorgang erreicht werden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 wird das Bremssystem gegen einen plötzlich auftretenden Druckverlust geschützt, wie er beispielsweise bei einem Lagerdefekt oder bei einem Bruch bzw. Abreißen einer Verbindungslei­ tung zwischen der Steuereinrichtung und dem Lager auftreten kann. Hierdurch wird unter allen Umständen verhindert, daß es zu einem Ausfall des Bremssystems kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Lager mit einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrich­ tung in Prinzipdarstellung.
Ein Lager 1 für einen Längslenker einer Radaufhängung eines Fahrzeugs weist, in Fahrtrichtung FR betrachtet, eine vordere und eine hintere Kammer 2 bzw. 3 auf, die mit einem Fluid 4 gefüllt sind. Die beiden Kammern 2 und 3 sind über Elemente 5 aus einem elastischen Material voneinander getrennt. Gegebenenfalls können zwischen den Kammern 2 und 3 Verbindungskanäle, Ventile oder dergleichen vor­ gesehen sein. Die hintere Kammer 3 des Lagers 1 ist über eine flüssigkeitsfüh­ rende Leitung 6 mit einer in ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichneten Steuereinrichtung verbunden.
Durch die Steuereinrichtung 7 kann der Fluiddruck zumindest in der hinteren Kammer 3 des Lagers 1 verändert werden. Die Steuereinrichtung 7 greift hierzu den Bremsdruck B aus dem Bremssystem 8 des Fahrzeugs auf und führt ihn einem Wandler 9 zu. Am Ausgang des Wandlers 9 steht ein Druck P zu Verfü­ gung, der über die Leitung 6 an das Lager 1 weitergeführt wird.
Das Lager 1 ist zur Erzielung eines hohen Abrollkomforts in Fahrzeuglängsrichtung möglichst weich ausgelegt. Bei einem Bremsvorgang wirkt gegenüber einem stationären oder annähernd stationären Fahrzustand eine entsprechend hohe hori­ zontal gerichtete Kraft F auf das Lager 1. Um durch die Kraft F bei einem Brems­ vorgang eine Beeinflussung der Fahrwerksgeometrie möglichst gering zu halten, erfolgt durch die Steuereinrichtung 7 eine Anhebung des Druckes des Fluids 4 in der Kammer 3. Hierdurch wird eine deutliche Versteifung des Lagers 1 in Fahr­ zeuglängsrichtung und damit eine wesentliche Reduzierung des Lagerwegs bei einem Bremsvorgang erreicht, so daß das Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs bei einer Abbremsung möglichst gering bleibt.
Die Steuereinrichtung 7 verwendet den Druck B im Bremssystem als Steuergröße. Über den Wandler 9 wird diese Eingangsgröße den Erfordernissen im Lager 1 an­ gepaßt und als Druck P an das Lager weitergegeben. Im einfachsten Fall besteht der Wandler aus einer Leitung, die das Bremssystem 8 unmittelbar mit der Kam­ mer 3 des Lagers 1 verbindet. In der Praxis wird der Wandler 9 zumindest einen Trennkolben zur Entkopplung der beiden Systeme 1 und 8 aufweisen. Der Trenn­ kolben kann beispielsweise als Stufenkolben ausgeführt sein, um eine hydrauli­ sche Weg- oder Druckübersetzung zu erreichen. Auch kann ein Druckbegrenzer, Druckminderer oder eine hydraulische Ventileinrichtung vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Anordnung eines hydraulischen Lagers für eine Radaufhängung eines Fahr­ zeugs, mit einer Steuereinrichtung zur Erhöhung der Steifigkeit des Lagers bei einem Bremsvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) den Druck (B) im Bremssystem (8) des Fahrzeugs als Steuergröße verwendet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) das Lager (1) mit dem Druck (B) im Bremssystem (8) direkt an steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) einen Wandler (9) zur Entkopplung von Bremssystem (8) und Lager (1) aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) von dem am Haupt­ bremszylinder des Bremssystems (8) des Fahrzeugs vorliegenden Bremsdruck (B) angesteuert wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanlage (8) des Fahrzeugs eine Blockierschutzeinrichtung aufweist und die Steuereinrichtung (7) von dem an einem Rad des Fahrzeugs vorliegenden Bremsdruck (B) angesteuert wird.
6. Anordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist, die das Bremssystem (8) des Fahrzeugs bei einer Undichtigkeit der Steuer­ einrichtung (7) gegen Druckverlust sichert.
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