DE19716248A1 - Naßwischarm einer Scheibenwischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen - Google Patents

Naßwischarm einer Scheibenwischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen

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DE19716248A1
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Martin Grupp
Herbert Bienert
Simon Alexander
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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Description

Die Erfindung geht von einem Naßwischarm einer Scheiben­ wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aus, wobei als Scheiben auch Abdeckscheiben von Scheinwerfern oder Si­ gnalleuchten gelten.
Aus der DE 25 09 876 A1 ist ein Naßwischarm bekannt, bei dem eine Waschflüssigkeitsleitung verdeckt in dem zur Scheibe hin offenen Querschnittsprofil des Wischarmes ent­ langgeführt ist und dabei an der auf die Scheibe weisenden Seite das Gelenk zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil überquert. Hierbei ist das der Düsenvorrichtung gegenüber­ liegende Ende der Waschflüssigkeitsleitung mit einem am Befestigungsteil verdeckt angebrachten, formstabilen Lei­ tungsverbinder verbunden, von dem aus ein weiterer Schlauch vom Befestigungsteil hinweggeführt und an eine Pumpe oder einen Vorratsbehälter oder dergleichen anschließbar ist. Bei Verwendung eines elastischen Schlauches als Waschflüs­ sigkeitsleitung ist dieser bei derartigen Wischarmen rela­ tiv lose am Wischarm verlegt, so daß die beim Wegklappen des Wischarmes von der zu wischenden Scheibe eintretende Verlängerung des Abstandes zwischen den Befestigungsstellen des Schlauches am Wischarm kompensiert wird, ohne daß der Schlauch dabei elastisch gedehnt wird. Ein Problem besteht jedoch darin, daß, insbesondere nach mehrmaligem Wegklappen des Wischarmes von der Scheibe, der Schlauch an der Unter­ seite des Wischarmes aus dem Querschnittsprofil des Wisch­ armes heraustritt und, insbesondere im Bereich des Gelenkes zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil, in Form einer nach unten durchhängenden Schlaufe sichtbar wird. Ein der­ artig heraushängender Schlauch ist nachteilig für die Aero­ dynamik und die Stilistik des Naßwischarmes und kann, ins­ besondere bei beengten Einbauverhältnissen am Fahrzeug, an Karosserieteilen schleifen oder sich gar an anderen Bau­ teilen verhaken.
Ein weiterer Naßwischarm mit im wesentlichen verdeckter Schlauchführung am Wischarm ist aus der DE 41 34 980 A1 bekannt. Bei diesem Naßwischarm ist das der Düsenvorrich­ tung gegenüberliegende Ende des Schlauches im Bereich des Befestigungsteiles durch dieses verdeckt mit dem Ende einer durch die hohle Wischerwelle geführten Waschflüssigkeits­ leitung verbunden. Zur verdeckten Führung des Schlauches am Befestigunsteil ist im Bereich des Gelenkes zwischen Be­ festigungsteil und Gelenkteil eine seitliche Hohlkehle vor­ gesehen, in der die Flüssigkeitsleitung verläuft und die von einer Seitenwange des Gelenkteiles oder einer das Be­ festigungsteil abdeckenden Abdeckkappe verdeckt ist. Der Zugang zu der Hohlkehle ist an der Unterseite des Befesti­ gungsteiles eingeengt, wodurch der Schlauch im Bereich des Gelenkes relativ sicher gehalten ist, und somit an dieser Stelle nicht die zuvor beschriebene Schlaufe bilden kann. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß durch den stark vereng­ ten Zugang zu der Hohlkehle der Schlauch bei seiner Montage stark verformt werden muß, was die Montage erheblich er­ schwert. Darüberhinaus ist nicht ausgeschlossen, daß sich an anderen Abschnitten des Befestigungsteiles oder des Ge­ lenkteiles trotzdem eine an der Unterseite des Wischarmes herausragende Schlaufe bildet.
Aus der DE 41 30 023 C2 ist ein anderer Naßwischarm be­ kannt, bei dem der Schlauch zur Versorgung einer am Wischarm befestigten Waschdüse mit Waschflüssigkeit außen an einer Längsseite des Wischarmes verlegt bzw. entlangge­ führt ist. In diesem Fall ist der Schlauch unverdeckt, das heißt sichtbar, was aus Gründen der Aerodynamik und der Stilistik nachteilig ist. Zur Halterung des Schlauches, dessen der Waschdüse gegenüberliegender Teil in Längsrich­ tung vom Befestigungsteil hinweggeführt ist, sind beider­ seits des Wischarmgelenkes, also an der Seite des Befesti­ gungsteiles und des Gelenkteiles, quer zur Längsrichtung des Schlauches offene Aufnahmen angebracht, in die der Schlauch eingelegt ist. Dabei ist davon auszugehen, daß diese Aufnahmen den Schlauch im wesentlichen nur quer zu seiner Längsrichtung halten und daß bereits relativ geringe Zugkräfte ausreichen, um die Reibung des Schlauches in der Aufnahme zu überwinden und den Schlauch relativ zum Wischarm in Längsrichtung zu verschieben. Jedoch existiert bei diesem Naßwischarm kaum das Problem des Entstehens ei­ ner von der Unterseite des Wischarmes abstehenden Schlaufe, weil der Schlauch seitlich am Wischarm gehalten ist und das Wischarmgelenk an der Seite des Wischarmes überquert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Naßwischarm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derartig weiter­ zuentwickeln, daß selbst bei häufigem Wegklappen des Wisch­ armes von der zu wischenden Scheibe das Entstehen eines an der Unterseite vom Wischarm abstehenden schlaufenförmigen Abschnittes des Waschflüssigkeitsschlauches vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Naßwischarm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Da der Schlauch an der der ersten Festlegungsstelle gegenüberliegenden Sei­ te des zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil gebildeten Gelenkes in der Art einer Zugentlastung an einer zweiten Festlegungsstelle am Befestigungsteil oder/und an einer Abdeckkappe des Befestigungsteiles festgelegt ist, kann der weiter stromauf liegende Teil des Schlauches an der dem Wischarmgelenk gegenüberliegenden Seite der zweiten Festle­ gungsstelle von dem Wischarm bzw. dem Befestigungsteil hin­ weggeführt werden. Der Schlauch ist somit beiderseits des Gelenkes zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil an den beiden Festlegungsstellen zumindest hinsichtlich seiner Längsrichtung eingespannt, und außerdem ist der den Abstand zwischen den beiden Einspannstellen überbrückende Schlauch­ abschnitt in Betriebsstellung des Wischarmes ohne bzw. ohne wesentliche Zugspannung in dem Abstand zwischen den beiden Einspannstellen straff geführt. Deshalb verbleibt der Schlauch sicher in seiner im wesentlichen verdeckten An­ ordnung am Wischarm. Beim Wegklappen des Wischarmes von der Scheibe wird der zwischen den beiden Festlegungsstellen gebildete Abschnitt des Schlauches elastisch gelängt. Beim Zurückklappen des Wischarmes in seine Betriebsstellung nimmt dieser Schlauchabschnitt aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte seine ursprüngliche Länge wieder ein, wo­ durch dauerhaft das Entstehen eines an der Unterseite vom Wischarm abstehenden schlaufenartigen Abschnittes des Waschflüssigkeitsschlauches vermieden wird. Der von dem Befestigungsteil des Wischarmes hinweggeführte Teil des Schlauches kann dann in bekannter Weise mit seinem Ende außerhalb des Wischarmes an eine Zuleitung oder eine Pumpe oder einen Vorratsbehälter oder dergleichen angeschlossen und dabei relativ lose verlegt werden.
In diesem Zusammenhang sollte bei der Gestaltung des er­ findungsgemäßen Naßwischarmes darauf geachtet werden, daß in Abhängigkeit von der Elastizität des Schlauches der Ab­ stand zwischen den beiden Festlegungsstellen mindestens so groß ist, daß der durch die beiden Festlegungsstellen be­ grenzte Schlauchabschnitt die beim Wegklappen des Gelenk­ teiles von der Scheibe eintretende elastische Längung aus­ hält, ohne dabei selbst eine bleibende störende Längung zu erfahren. Eine solche bleibende Längung könnte nach länge­ rer Betriebszeit ebenfalls dazu führen, daß der Schlauch an der Unterseite des Wischarmes aus dem Querschnittsprofil hervortritt und sichtbar wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den daraus resultierenden mög­ lichen Merkmalskombinationen.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 2, wonach die Festlegung bzw. Einspannung des Schlauches im Bereich des Gelenkteiles bzw. der Wischstange bzw. des Wischblat­ tes, also an der ersten Festlegungsstelle, unmittelbar durch die Verbindung des Schlauches mit dem Schlauchan­ schlußstutzen der Düsenvorrichtung erfolgt. Die Düsenvor­ richtung ist dabei direkt am Wischarm bzw. Wischblatt oder an einem mit dem Wischarm bzw. dem Wischblatt verbundenen Bauteil befestigt. Ein derartiges Bauteil, an dem die Dü­ senvorrichtung befestigt ist, kann auch eine Windleitvor­ richtung oder eine Verkleidung oder ein Verbindungsteil von Wischarm und Wischblatt oder ein Koppelstück zwischen den beiden Armen eines Doppelwischarmes oder dergleichen sein. Jedenfalls sind der Schlauchanschlußstutzen und der Schlauch so aufeinander abgestimmt, daß sich eine ausrei­ chend stabile form- und kraftschlüssige Verbindung ergibt, die geeignet ist, die beim Hochklappen des Gelenkteiles in dem Schlauch entstehenden elastischen Zugspannungen auf­ zunehmen. Alternativ dazu kann der Schlauch an der ersten Festlegungsstelle auch mittels einer Klemmvorrichtung am Wischarm bzw. Wischblatt oder an einem mit dem Wischarm bzw. dem Wischblatt verbundenen Bauteil befestigt sein, wobei das Bauteil auch hier in der vorstehend angeführten Art definiert ist.
Da die auf der anderen Seite des zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil gebildeten Gelenkes vorgesehene Festlegungs­ stelle des Schlauches relativ weit von dem Schlauchan­ schlußstutzen der Düsenvorrichtung entfernt liegt, ist der die beiden Verbindungsstellen überbrückende Abschnitt des Schlauches folglich relativ lang, so daß die beim Wegklap­ pen des Gelenkteiles von der Scheibe auf diesen Schlauch­ abschnitt bezogene elastische Längung verhältnismäßig ge­ ring ist und somit auch eine verhältnismäßig geringe Zug­ kraft in diesem Schlauchabschnitt entsteht. Durch die er­ findungsgemäße Festlegung des Schlauches beiderseits des Gelenkes am Wischarm kann die angesprochene Zugkraft ohne Probleme kompensiert werden, und die Gefahr des Entstehens einer bleibenden Längung des überbrückenden Schlauchab­ schnittes ist vernachlässigbar gering.
Durch eine oder mehrere erzwungene Auslenkungen in wech­ selnde Richtungen bzw. durch eine erzwungene labyrintharti­ ge oder schlangenlinienförmige Schlauchführung am Befesti­ gungsteil oder/und an der Abdeckkappe des Befestigungstei­ les gemäß Anspruch 3 ist die Reibung des Schlauches an dem Befestigungsteil oder/und an der Abdeckkappe so groß, daß der Schlauch in seiner Längsrichtung sicher am Wischarm festgelegt ist. Diese Art der Festlegung ist außerdem sehr schonend, da sie ohne bzw. ohne wesentliche Deformation des Querschnittes des Schlauches erfolgen kann, weshalb auch der Durchfluß der Waschflüssigkeit nicht behindert bzw. erschwert ist. Diese Festlegung in der Art einer Zugentla­ stung ist sehr gut geeignet, die beim Wegklappen des Wisch­ armes von der Scheibe auftretenden Zugspannungen schonend aufzunehmen. Von Vorteil ist hierbei außerdem, wenn die Festlegung des Schlauches durch eine vorstehend beschriebe­ ne Schlauchführung ohne zusätzliche Mittel oder Bauteile direkt am Befestigungsteil oder an der Abdeckkappe erfolgt.
Empfohlen wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 4, wonach die Festlegung des Schlauches an der zweiten Festlegungs­ stelle innerhalb eines, vorzugsweise an einer Längsseite offenen, Schlauchkanales erfolgt, der am Befestigungsteil oder an der Abdeckkappe vorgesehen ist. Von Vorteil ist hierbei, daß die für die Einspannung des Schlauches erfor­ derlichen Mittel platzsparend innerhalb des Schlauchkanales vorgesehen werden können und daß der Schlauch sicher in dem Schlauchkanal gehalten und geführt ist.
Bevorzugt wird in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 5, bei der die Einspannung des Schlauches an der zweiten Festlegungsstelle dadurch herbeigeführt ist, daß wechselweise von der einen Seitenwand des Schlauchkana­ les Vorsprünge in den Schlauchkanal hineinragen und an den Stellen der Vorsprünge die gegenüberliegende Seitenwand des Schlauchkanales eine korrespondierende Ausbuchtung auf­ weist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Größe der von der wesentlichen Längsführung des Schlauches abweichen­ den seitlichen Auslenkungen relativ gering gehalten, wes­ halb nur ein geringer Bauraum benötigt wird. Eine derartige Gestaltung des Schlauchkanales ist auch werkzeugtechnisch leicht beherrschbar, so daß die Herstellungskosten für das Befestigungsteil bzw. die Abdeckkappe gar nicht oder nur vernachlässigbar höher sind.
Alternative Arten der Festlegung des Schlauches an der zweiten Festlegungsstelle sind den Ansprüchen 6 und 7 ent­ nehmbar.
Zu erwähnen ist noch, daß die Abstände zwischen den Aus­ lenkungen der Schlauchführung gleichmäßig oder ungleich­ mäßig sein können und daß diese Abstände in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Schlauches und/oder der beim Weg­ klappen des Gelenkteiles von der Scheibe zu kompensierenden Zugkraft des Schlauches festgelegt werden sollten. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine schonende Auslegung der Einspannung des Schlauches am Befestigungsteil zu er­ reichen, die auf bestimmte Verhältnisse am jeweiligen Wi­ scharm bzw. auf die geometrischen Eigenschaften und Werk­ stoffeigenschaften des Schlauches abgestimmt sind. Bei­ spielsweise kann bei einem dickwandigen und relativ steifen Schlauch die Einspannkraft relativ groß sein, ohne den Schlauchquerschnitt übermäßig stark zu verformen. In diesem Fall wird eventuell eine einfache seitliche Auslenkung bzw. ein relativ großer Abstand zwischen mehreren Auslenkungen ausreichen, um den Schlauch sicher am Befestigungsteil ein­ zuspannen. Bei einem dünnwandigeren oder weicheren Schlauch muß die Einspannung entsprechend schonender erfolgen, um keine übermäßigen, den Durchfluß behindernd Querschnitts­ verformungen des Schlauches zu erhalten. In diesem Fall ist es erforderlich, eine Mehrzahl von Auslenkungen in der Schlauchführung vorzusehen, deren Abstände voneinander re­ lativ gering sind.
Besonders bevorzugt wird eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8, wonach der Schlauch vom Gelenkteil kom­ mend nach Überquerung des Gelenkes durch einen Durchbruch im Befestigungsteil von der Unterseite des Befestigungs­ teiles zu dessen Oberseite hindurchgeführt ist. Dieses er­ möglicht in einfacher Weise die verdeckte Schlauchführung in dem ohnehin vorhandenen Raum zwischen der Oberseite des Befestigungsteiles und der Abdeckkappe.
Im Zusammenhang mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 8 wird eine Weiterbildung nach Anspruch 9 besonders empfohlen. Das Einklemmen des Schlauches innerhalb des Durchbruches führt zu einer sicheren Festlegung des Schlauches, die keinen zusätzlichen Bauraum benötigt und keinen zusätzlichen Mon­ tageaufwand erfordert. Vor allem dann, wenn der Durchbruch gemäß Anspruch 10 gestaltet ist, ist eine besonders ein­ fache Montage des Schlauches möglich. Nachdem der Schlauch durch den größeren Teil des Durchbruches hindurchgesteckt und in gewünschtem Maß straff gezogen ist, wird er in Längsrichtung des Langloches in den schmaleren Bereich hin­ ein verschoben und dadurch eingeklemmt.
Die Wirksamkeit der Festlegung des Schlauches in der Art der Ansprüche 9 bzw. 10 hinsichtlich der Wirkung als Zug­ entlastung kann, insbesondere zur Aufnahme großer Zugspan­ nungen, durch eine Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 11 erhöht werden. In diesem Zusammenhang ist eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 von Vorteil, welche vorsieht, daß in der Abdeckkappe ein in Richtung auf das Befestigungsteil abstehender Niederhalter angebracht ist, vorzugsweise in Form einer oder mehrerer einstückig mit der Abdeckkappe hergestellter Rippen. Dieser Niederhal­ ter sorgt für die zusätzliche Umlenkung der Richtung des Schlauches, bevor dieser, beispielsweise gemäß Anspruch 12, durch eine in der Abdeckkappe vorgesehene Öffnung aus dem Wischarm austritt.
Bei geringeren aufzunehmenden Zugspannungen des Schlauches genügt eine bloße Einspannung des Schlauches in einem ver­ engten Durchbruch des Befestigungsteiles oder eine bloße Hindurchführung des Schlauches durch einen Durchbruch im Befestigungsteil und anschließende ein- oder mehrmalige erzwungene Umlenkungen der Richtung des Schlauches ohne Einspannung im Durchbruch selbst. Es genügt aber auch eine bloße Hindurchführung des Schlauches durch den Durchbruch des Befestigungsteiles und eine anschließende Richtungs­ umlenkung mit gleichzeitiger Einklemmung des Schlauches durch einen in der Abdeckkappe angebrachten Niederhalter. Gemäß Anspruch 13 ist ein derartiger Niederhalter so bemes­ sen, daß er in am Befestigungsteil verrastetem Zustand den Schlauch unter angemessener Verformung dessen Querschnittes zwischen sich und der Oberseite des Befestigungsteiles ein­ klemmt und diesen somit in seiner Längsrichtung in der Art einer Zugentlastung am Wischarm festlegt.
Darüberhinaus sind natürlich auch Merkmalskombinationen der Unteransprüche möglich, die zu weitern Vorteilen führen. Für extrem hohe Zugspannungen im Schlauch ist beispiels­ weise eine Ausgestaltung möglich, die eine Einspannung des Schlauches in dem Durchbruch des Befestigungsteiles nach Anspruch 9 bzw. 10 und eine anschließende ein- oder mehr­ fache erzwungene Richtungsumlenkung des Schlauches nach Anspruch 11 bzw. 12 und erforderlichenfalls zusätzlich eine Einklemmung des Schlauches nach Anspruch 13 umfaßt.
Vorteilhaft für die Ausgestaltungen des Naßwischarmes, bei denen der Schlauch durch einen Durchbruch des Befestigungs­ teiles auf dessen Oberseite geführt ist, ist auch noch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14, wonach der Schlauch durch eine entsprechende Öffnung in der Abdeckkap­ pe aus dem Wischarm austritt.
Anhand einer Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbei­ spiele der Erfindung näher beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Naßwischarmes in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Naßwischarmes von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das Befestigungsteil des Naßwischarmes von Fig. 1,
Fig. 4 ein Querschnittsprofil des Befestigungsteiles des Befestigungsteiles von Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Naßwischarmes in Betriebsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Befestigungsteil des Naßwischarmes von Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Naßwischarmes in Betriebsstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Wischarm ist ein sogenannter Naß­ wischarm. Er besteht im wesentlichen aus einem Be­ festigungsteil 1, das drehfest an einer antreibbaren Wi­ scherwelle zu befestigen ist und mit dem über ein Gelenk 2 ein Gelenkteil 3 verbunden ist. Am freien Ende des Gelenk­ teiles 3 ist eine Wischstange 4 befestigt, deren freies Ende zum schwenkbaren Verbinden mit einem Wischblatt 5 aus­ gebildet ist. Das Gelenk 2 dient dazu, daß das Gelenkteil 3 mit Wischstange 4 in Richtung auf die zu wischende Scheibe 6 bzw. von der zu wischenden Scheibe 6 weg schwenkbar ist. Im allgemeinen sorgt eine Anpreßfeder dafür, daß das Wisch­ blatt 5 mit einer bestimmten Kraft auf der zu wischenden Scheibe 6 aufliegt. Es ist weiterhin eine Düsenvorrichtung 7 zu erkennen, deren Spritzdüsen dazu bestimmt sind, im Bedarfsfall Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe 6 abzugeben. Für den Transport von Waschflüssigkeit zu der Düsenvorrichtung 7 ist ein elastischer Schlauch 8 bestimmt, der entlang des Wischarmes verdeckt in dem zur Scheibe 6 hin offenen Querschnittsprofil des Befestigungsteiles 1 und des Gelenkteiles 3 verlegt ist. Es ist zu sehen, daß der Schlauch 8 neben der Aufnahme 9 für die Wischerwelle längs in das Befestigungsteil 1 eintritt und am gegenüberliegen­ den Ende unterhalb der Wischstange 4 aus dem Gelenkteil 3 austritt. Die an der Wischstange 4 befestigte Düsenvorrich­ tung 7 besitzt einen Schlauchanschlußstutzen 10, der un­ terhalb der Wischstange 4 verläuft und auf den das Ende des Schlauches 8 aufgesteckt ist. Dabei ist das Ende des Schlauches 8 form- und kraftschlüssig auf dem Schlauch­ anschlußstutzen 10 der Düsenvorrichtung 7 verspannt, so daß an dieser Stelle eine sichere Einspannung des Schlauches 8 gewährleistet ist. An der Austrittsstelle des Schlauches 8 an dem Gelenkteil 3 ist eine Haltevorrichtung 11 vorgese­ hen, welche dem Schlauch 8 eine Führung in Richtung der Wischstange 4 bietet, die jedoch nicht als Zugentlastung im Hinblick auf eine am Schlauch 8 angreifende Zugkraft wirkt.
Der Schlauch 8 ist innerhalb des Querschnittsprofiles des Wischarmes so geführt, daß er das Gelenk 2 an der Untersei­ te des Wischarmes überquert. Der Schlauchanschlußstutzen 10 der Düsenvorrichtung 7, mit welchem das Ende des Schlauches 8 fest verbunden ist, bildet eine erste Festlegungsstelle 12, die auf der einen Seite des Gelenkes 2 angeordnet ist. Eine zweite Einspannstelle 13 des Schlauches 8 ist direkt am Befestigungsteil 1 vorgesehen und befindet sich somit auf der anderen Seite des Gelenkes 2. An dieser zweiten Festlegungsstelle 13 ist der Schlauch 8 in der Art einer Zugentlastung an dem Befestigungsteil 1 festgelegt, so daß der Schlauch 8 bei Betriebsstellung, d. h. in gestreckter rage des Wischarmes, in dem Abstand zwischen den beiden Festlegungsstellen 12, 13 ohne bzw. ohne wesentliche Zug­ spannung dauerhaft straff gehalten ist.
In gewissen Zeitabständen ist es erforderlich, den Wisch­ arm, das heißt das Gelenkteil 3 mit Wischstange 4, von der Scheibe 6 wegzuklappen. Das ist beispielsweise dann erfor­ derlich, wenn die Scheibe 6 von Hand geputzt wird oder wenn das Wischblatt 5 bzw. der Wischgummi des Wischblattes 5 aus Verschleißgründen ausgetauscht wird. Weil der Schlauch 8 das Gelenk 2 an der Unterseite des Wischarmes überquert, verlängert sich beim Wegklappen des Wischarmes von der Scheibe 6 der Abstand zwischen den beiden Festlegungsstel­ len 12 und 13, so daß der betreffende Schlauchabschnitt 14 eine elastische Längung erfährt, d. h. der Schlauchabschnitt 14 wird in Längsrichtung ausgedehnt. Beim Zurückklappen des Wischarmes auf die Scheibe 6 erfolgt eine Rückstellung der elastischen Längung des Schlauchabschnittes 14, so daß die­ ser in Betriebsstellung des Wischarmes seine ursprüngliche Länge einnimmt und weiterhin sicher verdeckt innerhalb des Querschnittsprofiles des Wischarmes gehalten und geführt ist. Durch die Erfindung wird also mit Sicherheit verhin­ dert, daß der Schlauch 8 nach dem Zurückklappen des Wisch­ armes auf die Scheibe 6 an der Unterseite des Wischarmes aus dem Querschnittsprofil des Wischarmes heraustreten kann.
Einzelheiten der Führung und der Festlegung bzw. Einspan­ nung des Schlauches 8 am Befestigungsteil 1 sind aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Das Befestigungsteil 1 besitzt eine längliche Gestalt mit zwei Enden, wobei an einem Ende eine Aufnahme 9 für die Wischerwelle und am anderen Ende ein Lager 15 zur Bildung des Gelenkes 2 erkennbar sind. Zwischen der Aufnahme 9 und dem Lager 15 besitzt das Be­ festigungsteil 1 ein in Richtung auf die Scheibe 6 offenes U-artiges Querschnittsprofil mit einem Rücken 16, von dem aus sich die beiden Seitenwände 17 und 18 in Richtung auf die zu wischende Scheibe 6 erstrecken. Innerhalb des Quer­ schnittsprofiles des Befestigungsteiles 1 verläuft der Schlauchkanal 19, der zur Aufnahme und Führung des Schlau­ ches 8 bestimmt ist. Der Schlauchkanal 19 ist vorteilhaft an einer Längsseite des Befestigungsteiles 1 innerhalb des Querschnittsprofiles angeordnet, so daß die eine Seitenwand 17 des Befestigungsteiles 1 gleichzeitig eine Seitenwand 17 des Schlauchkanales 19 ist. Die zweite Seitenwand 20 des in Richtung zur Scheibe 6 offenen Schlauchkanales 19 ist zu­ sätzlich an das Befestigungsteil 1 angeformt und erstreckt sich, ausgehend vom Rücken 16, ebenfalls in Richtung auf die zu wischende Scheibe 6. Seitlich neben der Aufnahme 9 für die Wischerwelle besitzt der Schlauchkanal 19 eine Öff­ nung 21, durch welche der Schlauch 8 annähernd in Längs­ richtung des Befestigungsteiles 1 aus dem Wischarm austritt und von diesem hinweggeführt wird.
In Fig. 3 ist etwa im mittleren Bereich die zweite Festle­ gungsstelle 13 für den Schlauch 8 zu erkennen. An dieser Festlegungsstelle 13, die sich über einen gewissen Längs­ bereich des Befestigungsteiles 1 bzw. des Schlauchkanales 19 erstreckt, wird der Schlauch 8 dreimal aus seiner we­ sentlichen Längsrichtung seitlich ausgelenkt. Die seitli­ chen Auslenkungen werden dabei durch wechselweise angeord­ nete Vorsprünge 22 und gegenüberliegende korrespondierende Ausbuchtungen 23 herbeigeführt, welche in Längsrichtung des Befestigungsteiles 1 betrachtet, etwa in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Es ist zu sehen, daß die Sei­ tenwand 20 des Schlauchkanales 19 zwei Vorsprünge 22 be­ sitzt, die noppenartig in den Schlauchkanal 19 hineinragen. Etwa mittig zwischen diesen Vorsprüngen 22 befindet sich in dieser Seitenwand 20 des Schlauchkanales 19 eine Ausbuch­ tung 23. Dementsprechend ist die gegenüberliegende Seiten­ wand 17 des Schlauchkanales 19, welche gleichzeitig die Seitenwand 17 des Befestigungsteiles 1 ist, mit zwei Aus­ buchtungen 23 und etwa mittig zwischen diesen mit einem noppenartigen Vorsprung 22 versehen. Die Vorsprünge 22 und die korrespondierenden Ausbuchtungen 23 sind so ausgebildet und aufeinander abgestimmt, daß der Schlauch 8 ohne wesent­ liche Querschnittsänderung in dem Schlauchkanal 19 gehalten und geführt ist und dabei im Bereich der Festlegungsstelle 13 schlangenlinienförmig verläuft. Die Festlegungsstelle 13 am Befestigungsteil 1 ist somit in der Art einer Zugentla­ stung für den Schlauch 8 ausgebildet und ist in der Lage, die beim Wegschwenken des Wischarmes von der Scheibe 6 in dem Schlauch 8 zwischen den Festlegungsstellen 12 und 13 entstehenden elastischen Zugspannungen aufzunehmen. Dadurch ist gewährleistet, daß auch nach vielfachem Abklappen des Wischarmes der Schlauch 8 seine straffe Führung am Wischarm beibehält und nicht nach unten aus dem Querschnittsprofil des Wischarmes heraustreten kann. Anstelle des Schlauch­ kanales 19 könnten an der Innenseite des Befestigungsteiles Vorsprünge vorgesehen sein, wobei der Schlauch 8 in Form von Auslenkungen zwischen ihnen hindurch bzw. um sie herum geführt ist. Bei größeren in dem Schlauchabschnitt 14 zu erwartenden Zugkräften könnte der Abstand zwischen den Aus­ lenkungen des Schlauches 8 verringert oder/und die Amplitu­ de der Auslenkungen vergrößert werden.
Bei dem in den Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsbei­ spiel entsprechen der grundsätzliche Aufbau und die grund­ sätzliche Funktion des Naßwischarmes demjenigen, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Deshalb werden in den Fig. 5-8 für gleiche bzw. entsprechende Bauteile bzw. Einzelhei­ ten auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Ebenso wird hinsichtlich der Beschreibung des grundsätzlichen Aufbaus und der grundsätzlichen Funktion auf die vorstehende Be­ schreibung verwiesen und auf eine wiederholende Beschrei­ bung verzichtet. Vielmehr wird nachfolgend im wesentlichen auf die unterschiedlichen Merkmale bzw. Gestaltungsmöglich­ keiten eingegangen.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß der elastische Schlauch 8 im Bereich des Gelenkteiles 3 und des Befestigungsteiles 1 im wesentlichen verdeckt gehalten und geführt ist. Lediglich an der Unterseite des Gelenkes 2 ist der Schlauch 8 in ei­ nem kurzen Bereich von der Seite her sichtbar, jedoch ist er in diesem Bereich dauerhaft straff an der Unterseite des Wischarmes entlanggeführt. An der ersten Festlegungsstelle 12 ist der Schlauch 8 mit seinem Ende form- und kraft­ schlüssig auf dem Anschlußstutzen 10 der an der Wischstange 4 befestigten Düsenvorrichtung 7 festgelegt und somit ein­ gespannt. Die an der Wischstange 4 angebrachte Haltevor­ richtung 17 hält und führt den Schlauch 8, ohne ihn in sei­ ner Längsrichtung festzulegen. Die Haltevorrichtung 11 könnte aber auch so ausgebildet sein, daß sie den Schlauch 8 auch in seiner Längsrichtung am Wischarm festlegt. In diesem Fall würde diese Haltevorrichtung 11 als Einspannung ausgelegt sein und somit die erste Festlegungsstelle 12 definieren. Nachdem er das Gelenk 2 an der Unterseite über­ quert hat, ist der Schlauch 8 durch einen Durchbruch 24 im Befestigungsteil 1 von der Unterseite zur Oberseite hin­ durchgeführt. Der Durchbruch 24 hat die Form eines längs zum Befestigungsteil 1 ausgerichteten Langloches. In dem vom Gelenk 2 abgewandten Teil des Durchbruches 24 sind an dessen gegenüberliegenden Längsseiten nach einwärts abste­ hende Klemmrippen 25 mit Einführungsschrägen vorgesehen, so daß in diesem Teil des Durchbruches 24 die Breite B kleiner ist als der Durchmesser des Schlauches 8. Der dem Gelenk 2 zugewandte Bereich 26 des Durchbruches 24 hat einen gering­ fügig größeren Durchmesser als der Schlauch 8, um ein ein­ faches Hindurchführen des Schlauches 8 durch den Durchbruch 24 zu ermöglichen. Die Breite B zwischen den Klemmrippen 25 ist so bemessen, daß der Schlauch innerhalb des Durchbru­ ches 24 in der Art einer Zugentlastung festgelegt bzw. ein­ geklemmt ist. Durch die Abdeckkappe 27, wird der Schlauch 8 nach seinem Austritt aus dem Durchbruch 24 in seiner Rich­ tung umgelenkt, was zusätzlich eine Erhöhung der Einspann­ kraft an der zweiten Festlegungsstelle 13 zur Folge hat. Um den Schlauch 8 an die Außenseite des Befestigungsteiles 1 und dann vom Wischarm hinwegzuführen, ist in der Abdeckkap­ pe 27 eine entsprechende Öffnung 28 vorgesehen.
Bei einem solchen Wischarm könnte die Festlegung in der Art einer Zugentlastung auch allein an der Abdeckkappe 27 oder an dem Befestigungsteil 1 und an der Abdeckkappe 27 erfol­ gen. Die zweite Festlegungsstelle 13 befindet sich dann in dem Bereich der Abdeckkappe 27 oder/und des Befestigungs­ teiles 1, in dem die entsprechenden Mittel zur Festlegung des Schlauches 8 vorgesehen sind. In diesem Fall könnte auf eine Einklemmung des Schlauches 8 in dem Durchbruch 24 ver­ zichtet werden. Der Durchbruch 24 dient dann der Hindurch­ führung des Schlauches 8.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel entspre­ chen der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funk­ tion des Wischarmes wiederum weitgehend den in den Fig. 1 bzw. 5 gezeigten Wischarmen. In Fig. 9 ist zu erkennen, daß der Schlauch 8 von der hier nicht gezeigten ersten Festlegungsstelle 12 kommend innerhalb des Gelenkteiles 2 verdeckt und dabei durch die Anpreßfeder 29 hindurch ver­ legt bzw. geführt ist. Nach Überquerung des Gelenkes 2 an der Unterseite des Wischarmes ist er wiederum durch den Durchbruch 24 im Bestigungsteil 1 hindurch von der Unter­ seite zur Oberseite geführt und dabei zum Zweck der Zug­ entlastung innerhalb des als Langloch ausgebildeten Durch­ bruches 24 zwischen den Klemmrippen 25 eingeklemmt. Ein in der Abdeckkappe 27 angebrachter und in Richtung auf das Befestigungsteil 1 abstehender Niederhalter 30 in Form von zwei voneinander beabstandeten Rippen lenkt die Richtung des an der Oberseite aus dem Durchbruch 24 ausgetretenen Schlauches 8 um, wobei der Schlauch gegen den Rand des Durchbruches 24 gedrückt wird. Dadurch wird die Haltekraft der Festlegung des Schlauches 8 an der zweiten Festlegungs­ stelle 13 erhöht. Eine nochmalige Vergrößerung dieser Hal­ tekraft wird dadurch erreicht, daß der Schlauch 8 ein zwei­ tes Mal eingeklemmt ist, und zwar zwischen dem an der Ab­ deckkappe 27 angebrachten Niederhalter 30 und der Oberseite des Befestigungsteiles 1.
Im weiteren Verlauf ist zu sehen, daß die Richtung des Schlauches 8 nochmals geändert wird, weil der Schlauch 8 über die Befestigungsmutter 31 geführt ist, mit welcher der Wischarm bzw. das Befestigungsteil 1 auf dem Ende einer Wischerwelle 32 befestigt ist, bevor der Schlauch 8 seine verdeckte Führung durch die Öffnung 28 in der Abdeckkappe 27 verläßt. Diese Richtungsänderung in der Schlauchführung kann ebenfalls zur Erhöhung der Haltekraft der Schlauch­ festlegung ausgenutzt werden, wobei im Bedarfsfall an die­ ser Stelle durch eine entsprechend tiefe Position der Öff­ nung 28 in der Abdeckkappe 27 eine nochmalige Klemmung des Schlauches 8 herbeigeführt werden kann.
Durch die Festlegung des Schlauches 8 an der ersten Festle­ gungsstelle 12 und die Festlegung in der Art einer Schlauchentlastung an der zweiten Festlegungsstelle 13, wobei der Schlauch in dem Abstand zwischen den beiden Fest­ legungsstellen 12, 13 beiderseits des Gelenkes 2 in Be­ triebsstellung ohne bzw. ohne wesentliche Zugspannung in dem Schlauchabschnitt 14 dauerhaft straff gehalten ist, werden die Nachteile des Standes der Technik überwunden.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsteil
2 Gelenk
3 Gelenkteil
4 Wischstange
5 Wischblatt
6 Scheibe
7 Düsenvorrichtung
8 Schlauch
9 Aufnahme
10 Schlauchanschlußstutzen
11 Haltevorrichtung
12 Festlegungsstelle
13 Festlegungsstelle
14 Schlauchabschnitt
15 Lager
16 Rücken
17 Seitenwand
18 Seitenwand
19 Schlauchkanal
20 Seitenwand
21 Öffnung
22 Vorsprung
23 Ausbuchtung
24 Durchbruch
25 Klemmrippe
26 Bereich
27 Abdeckkappe
28 Öffnung
29 Anpreßfeder
30 Niederhalter
31 Befestigungsmutter
32 Wischerwelle

Claims (14)

1. Naßwischarm einer Scheibenwischvorrichtung für Schei­ ben von Fahrzeugen mit einem Gelenkteil (3), das über ein Gelenk (2) auf die zu wischende Scheibe (6) hin bzw. von der zu wischenden Scheibe (6) weg schwenkbar mit einem Befestigungsteil (1) verbunden ist und an dem ein Wischblatt (5) direkt oder über eine am Ge­ lenkteil (3) befestigte Wischstange (4) schwenkbar zu befestigen ist, wobei am Gelenkteil (3) oder an der Wischstange (4) oder am Wischblatt (5) eine Düsenvor­ richtung (7) zur Abgabe von Waschflüssigkeit auf die zu wischende Scheibe (6) angeordnet ist, welche über einen elastischen Schlauch (8) mit Waschflüssigkeit versorgt wird, der im Bereich des Gelenkteiles (3) und des Befestigungsteiles (1) im wesentlichen verdeckt an dem Wischarm entlanggeführt ist und an der auf die Scheibe (6) weisenden Seite das Gelenk (2) überquert, wobei der Schlauch (8) auf der einen Seite des Gelen­ kes (2) an einer ersten Festlegungsstelle (12) am Ge­ lenkteil (3) bzw. an der Wischstange (4) oder am Wischblatt (5) oder an einem mit dem Gelenkteil (3) bzw. an der Wischstange (4) oder dem Wischblatt (5) verbundenen Bauteil festgelegt ist und auf der anderen Seite des Gelenkes (2) vom Wischarm hinweggeführt ist und außerhalb des Wischarmes an eine Zuleitung oder eine Pumpe oder einen Vorratsbehälter oder dergleichen anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) am Befestigungsteil (1) oder/und an einer am Befestigungsteil (1) angebrachten Abdeckkappe (27) in der Art einer Zugentlastung festgelegt ist, wodurch eine zweite Festlegungsstelle (13) gebildet ist, und daß der Schlauch (8) in Arbeitsstellung des Wischarmes in dem Abstand zwischen den beiderseits des Gelenkes (2) befindlichen Festlegungsstellen (12, 13) in seiner Längsrichtung ohne bzw. ohne wesentliche Zugspannung dauerhaft straff gehalten ist.
2. Naßwischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Schlauches (8) an der ersten Festlegungsstelle (12) durch dessen Verbindung mit dem Anschlußstutzen (10) der Düsenvorrichtung (7), die direkt am Wischarm bzw. Wischblatt (5) oder an einem mit dem Wischarm bzw. dem Wischblatt (5) verbundenen Bauteil befestigt ist, oder durch ein anderes geeigne­ tes Mittel, beispielsweise eine Klemm- bzw. Haltevor­ richtung (11) am Wischarm bzw. Wischblatt (5) oder an einem mit dem Wischarm bzw. dem Wischblatt (5) verbun­ denen Bauteil erfolgt.
3. Naßwischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) an der zweiten Festlegungsstelle (13) durch eine Auslenkung oder durch mehrere Auslenkungen in wechselnde Richtun­ gen bzw. durch eine labyrinthartige oder schlangenli­ nienförmige Schlauchführung am Befestigungsteil (1) oder/und an einer am Befestigungsteil (1) angebrachten Abdeckkappe (27) festgelegt ist.
4. Naßwischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Schlauches (8) an der zweiten Festlegungsstelle (13) innerhalb eines am Befesti­ gungsteil (1) oder an der Abdeckkappe (27) vorgesehe­ nen, und vorzugsweise an einer Längsseite offenen Schlauchkanales (19) erfolgt.
5. Naßwischarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung des Schlauches (8) in seiner Längs­ richtung am Befestigungsteil (1) oder an der Abdeck­ kappe (27) durch wechselweise von der einen Seitenwand (20, 17) des Schlauchkanales (19) in den Schlauchkanal (19) hineinragende Vorsprünge (22) und korrespondie­ rende Ausbuchtungen (23) der anderen Seitenwand (17, 20) des Schlauchkanales (19) herbeigeführt ist.
6. Naßwischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkungen des Schlauches (8) bzw. die laby­ rinthartige oder schlangenlinienförmige Schlauchfüh­ rung durch am Befestigungsteil (1) oder/und an der Abdeckkappe (27) befindliche bzw. angebrachte Vor­ sprünge bewirkt werden.
7. Naßwischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkungen des Schlauches (8) bzw. die laby­ rinthartige oder schlangenlinienförmige Schlauchfüh­ rung am Befestigungsteil (1) durch mehrere Durchbrü­ che im Befestigungsteil (1) bewirkt werden, durch wel­ che der Schlauch (8) in wechselnde Richtungen hin­ durchgeführt ist.
8. Naßwischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) vom Ge­ lenkteil (3) kommend nach Überquerung des Gelenkes (2) durch einen Durchbruch (24) im Befestigungsteil (1) von der Unterseite des Befestigungsteiles (1) zu des­ sen Oberseite hindurchgeführt ist.
9. Naßwischarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) innerhalb des Durchbruches (24) eingeklemmt ist.
10. Naßwischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (24) die Form eines Langloches hat, dessen Breite (B) außerhalb eines Bereiches für die Einführung des Schlauches (8) zur Herbeiführung der Klemmung des Schlauches (8) kleiner als der Außen­ durchmesser des Schlauches (8) ist.
11. Naßwischarm nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) nach seinem Aus­ tritt aus dem Durchbruch (24) an der Oberseite des Befestigungsteiles (1) einmal oder mehrere Male in eine andere Richtung umgelenkt wird, bevor er aus dem Wischarm (1) austritt.
12. Naßwischarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckkappe (27) ein in Richtung auf das Befestigungsteil (1) abstehender Niederhalter (30) angebracht ist, vorzugsweise in Form einer oder mehre­ rer einstückig mit der Abdeckkappe (27) hergestellter Rippen.
13. Naßwischarm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) zwischen dem Niederhalter (30) in der Abdeckkappe (27) und der Oberseite des Befesti­ gungsteiles (1) unter angemessener elastischer Verfor­ mung des Schlauchquerschnittes eingeklemmt ist.
14. Naßwischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (8) durch eine in der am Befestigungsteil (1) angebrachten Ab­ deckkappe (27) vorgesehene Öffnung (28) aus dem Wi­ scharm austritt.
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