DE19715809A1 - Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge - Google Patents
Zahnstangen-Hydro-Lenkung für FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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- B62D5/12—Piston and cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge, mit
einer in einem Lenkgetriebe-Gehäuse angeordneten Stellstange, an welche
sich beidseitig zu den gelenkten Fahrzeug-Rädern führende Stellenker an
schließen, wobei die Stellstange eine mit einer Lenkspindel in Eingriff ste
hende Zahnstange sowie eine Kolbenstange aufweist, die in einem im Lenk
getriebe-Gehäuse ausgebildeten Zylinder geführt ist und mit diesem zwei
beidseitig eines Trennabschnittes liegende Hydraulikräume bildet, welche
alternativ mit Hydraulikdruck beaufschlagbar sind.
Eine dem bekannten Stand der Technik entsprechende Zahnstangen-Hydro-
Lenkung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der beigefügten Fig.
2 im Schnitt dargestellt. Hierin ist mit der Bezugsziffer 1 ein Lenkgetriebe-
Gehäuse bezeichnet, innerhalb dessen eine Stellstange 2 in Richtung ihrer
Längsachse gemäß Pfeilrichtung 3 verschiebbar angeordnet ist. An die bei
den Enden der Stellstange 2 schließen sich nicht gezeigte, zu den gelenkten
Fahrzeug-Rädern führende Stellenker an, so daß durch eine Verschiebung
der Stellstange 2 gemäß Pfeilrichtung 3 die Fahrzeug-Räder in der ge
wünschten Weise eingeschlagen werden.
Bestandteil der Stellstange 2 ist zum einen eine Zahnstange 2a sowie eine
sich hieran anschließende Kolbenstange 2b. Mit den nicht näher bezeichne
ten Zähnen der Zahnstange 2a steht eine entsprechende Gegenverzahnung
einer Lenkspindel 4 in Eingriff, so daß durch Verdrehen der Lenkspindel 4
um ihre Längsachse 5 die Zahnstange 2a und somit die Stellstange 2 ge
mäß Pfeilrichtung 3 verschoben werden kann.
Der die Kolbenstange 2b bildende Abschnitt der Stellstange 2 ist in einem im
Lenkgetriebe-Gehäuse 1 ausgebildeten Zylinder 6 geführt und weist einen
Trennabschnitt 7 auf, der an der Innenwand des Zylinders 6 anliegt. Somit
wird dieser Zylinder 6 durch den Trennabschnitt 7 in zwei Hydraulikräume
8a, 8b unterteilt, die über nicht gezeigte Zuführöffnungen alternativ mit Hy
draulikdruck beaufschlagbar sind. Nicht näher eingegangen wird in diesem
Zusammenhang auf die selbstverständlich erforderlichen Dichtungen und
dergleichen.
Wird nun durch eine entsprechende Drehbewegung der Lenkspindel 4 die
Zahnstange 2a in der Darstellung nach Fig. 1 nach rechts verschoben, so
wird gleichzeitig der Hydraulikraum 8a mit einem Hydraulikmedium ausrei
chenden Druckes befüllt, so daß mit Unterstützung durch den Hydraulik
druck die Stellstange 2 in ihrer Gesamtheit vereinfacht nach rechts gefahren
werden kann. Das Drehmoment, welches der Fahrer des Fahrzeuges für die
Verdrehung der Lenkspindel 4 aufbringen muß, wird durch die geeignete
Befüllung des Hydraulikraumes 8a mit einem unter Druck stehenden Hy
draulikmedium somit herabgesetzt. In gleicher Weise wird dann, wenn die
Stellstange 2 entsprechend Pfeilrichtung 3 nach links gefahren werden soll,
der Hydraulikraum 8b mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium befüllt,
so daß abermals das über die Lenkspindel 4 einzubringende Drehmoment
relativ gering bleiben kann, wenn die Fahrzeug-Räder in die entsprechende
Richtung verschwenkt bzw. gelenkt werden sollen.
Diese bekannte Zahnstangen-Hydro-Lenkung hat sich zwar grundsätzlich
bewährt, benötigt jedoch relativ viel Bauraum, wie im folgenden erläutert
wird: Dargestellt ist die Stellstange 2 dieser Zahnstangen-Hydro-Lenkung
gemäß Fig. 2 in ihrer Mittelstellung, so daß diese Stellstange 2 jeweils um
einen vollständigen Hub h nach links und nach rechts verschoben werden
kann. Dieser Hub h ist dabei durch die Länge derjenigen Abschnitte der
Zahnstange 2a definiert, die linksseitig sowie rechtsseitig der Lenkspindel 4
liegen. Nachdem die Kolbenstange 2b starr mit der Zahnstange 2a verbun
den ist, muß beidseitig des Trennabschnittes 7 selbstverständlich ebenfalls
ein möglicher Verschiebeweg in der Größe des Hubes h bereitgestellt wer
den. Ein fünfter Verschiebeweg in der Größe des Hubes h ist auf der Stell
stange 2 weiterhin zwischen der Zahnstange 2a sowie der eigentlichen Kol
benstange 2b erforderlich, nachdem bei einer Verschiebung der Stellstange
2 nach rechts der Verzahnungsbereich der Zahnstange 2a nicht in den Zy
linder 6 gelangen soll. Schließlich ist beidseitig außerhalb des Lenkgetriebe-
Gehäuses 1 jeweils noch einmal ein zusätzlicher Stellstangen-
Längsabschnitt in der Länge des in etwa halben Hubes h erforderlich, so
daß die gesamte Anordnung die Länge des sechsfaches Hubes h aufweist.
Eine demgegenüber deutlich weniger Bauraum benötigende Zahnstangen-
Hydro-Lenkung aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
gleichzeitig die Funktion der Kolbenstange und der mit der Zahnstange in
Eingriff stehende Abschnitt der Lenkspindel gleichzeitig die Funktion des
Trennabschnittes übernimmt. Bevorzugt kann die Stellstange endseitig je
weils einen dem Zylinderquerschnitt angepaßten Führungsabschnitt sowie
dazwischenliegend einen gegenüber dem Zylinderquerschnitt reduzierten
Zahn- und Kolben-Stangenabschnitt aufweisen. Vorteilhafte Aus- und Wei
terbildungen sind Inhalt der weiteren Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, wobei Fig. 1a einen Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt zeigt,
während in Fig. 1b der Schnitt AB aus Fig. 1a und in Fig. 1c die Einzel
heit Z aus Fig. 1a vergrößert dargestellt ist. Dabei werden für die bereits im
Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten Bauteile in den Fig. 1a, 1b die
gleichen Bezugsziffern verwendet.
Erfindungsgemäß übernimmt hier die Zahnstange 2a gleichzeitig die Funkti
on der Kolbenstange 2b sowie der mit der Zahnstange 2a in Eingriff stehen
de Abschnitt der Lenkspindel 4 gleichzeitig die Funktion des Trennabschnit
tes 7. Wie ersichtlich, weist die Stellstange 2 nämlich einen sogenannten
Zahn- und Kolben-Stangenabschnitt 2a/2b auf, der einen gegenüber dem
Querschnitt Q des Zylinders 6, der wie beim Stand der Technik gemäß Fig.
2 durch einen inneren Raum des Lenkgetriebe-Gehäuses 1 gebildet wird,
reduzierten Querschnitt Q' besitzt. Es verbleibt somit ein Freiraum mit dem
Querschnitt (Q-Q'), welcher erfindungsgemäß die beiden Hydraulikräume
8a, 8b bildet. Dabei stellt die mit der Zahnstange 2a bzw. dem Zahn- und
Kolben-Stangenabschnitt 2a/2b im Eingriff stehende Lenkspindel 4 den so
genannten Trennabschnitt 7 aus Fig. 2 dar, so daß analog Fig. 2 der
linksseitig dieses Trennabschnittes 7 bzw. der Lenkspindel 4 liegende Frei
raum den ersten Hydraulikraum 8a und der rechtsseitig des Trennabschnitts
7 liegende Freiraum den zweiten Hydraulikraum 8b bildet. Jedem Hydrau
likraum 8a, 8b ist dabei eine im Lenkgetriebe-Gehäuse 1 vorgesehene Zu
führöffnung 9 für unter Druck stehendes Hydraulikmedium zugeordnet.
Endseitig weist die Stellstange 2 jeweils einen Führungsabschnitt 2c auf, der
im Querschnitt an den Querschnitt Q des Zylinders 6 angepaßt ist, so daß
hierdurch jeder Hydraulikraum 8a, 8b gegenüber der Innenwand des Zylin
ders 6 bzw. des Lenkgetriebe-Gehäuses 1 abgedichtet ist, und zwar unter
Zwischenlage einer Dichtung 10. Die Abdichtung der beiden Hydraulikräume
8a, 8b gegeneinander hingegen erfolgt durch die Lenkspindel 4, und zwar
einerseits zum Zahn- und Kolben-Stangenabschnitt 2a/2b hin durch deren
Zähne im Zusammenwirken mit den Zähnen der Zahnstange 2a, und ande
rerseits durch ein in das Lenkgetriebe-Gehäuse 1 eingesetztes Druckstück
11, das mit seiner der Lenkspindel 4 zugewandten Oberfläche derart gestal
tet ist, daß - wie Fig. 1c zeigt - stets zumindest zwei Zähne 12 der Lenk
spindel 4 an der Oberfläche dieses Druckstückes 11 anliegen. Durch dieses
bezüglich der Lenkspindel 4 dem Zahn- und Kolben-Stangenabschnitt 2a/2b
gegenüberliegende Druckstück 11 sowie die die Funktion des Trennab
schnittes 7 übernehmende Lenkspindel 4 sind somit die beiden Hydrauli
kräume 8a, 8b im wesentlichen dicht voneinander getrennt.
In Fig. 1a sind ferner die bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 kurz er
wähnten, sich beidseitig an die Enden der Stellstange anschließenden Stel
lenker 13, die zu den nicht gezeigten gelenkten Fahrzeug-Rädern führen,
dargestellt. Diese Stellenker 13 sind auf nicht näher gezeigte Weise gelen
kig an die Außenseite der Führungsabschnitte 2c angebunden, wobei die
entsprechenden Gelenke gegenüber der Umgebung mittels Dichtmanschet
ten 14, die in vorteilhafter Weise im Inneren des Lenkgetriebe-Gehäuses 1
angeordnet und hiermit gegenüber Umwelteinflüssen, wie beispielsweise
Marderbiß, geschützt sind, abgedichtet sind.
Im folgenden soll nochmals kurz die Funktion der erfindungsgemäßen
Zahnstangen-Hydro-Lenkung sowie der wesentliche Vorteil derselben erläu
tert werden:
Soll die Stellstange 2 entsprechend Pfeilrichtung 3 nach links verschoben werden, so ist hierzu die Lenkspindel 4 gemäß Pfeilrichtung 15 um ihre Längsachse 5 zu verdrehen. Gleichzeitig wird der Hydraulikraum 8a über die Zuführöffnung 9 mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium befüllt. Dies bewirkt entsprechend den dargestellten Druckpfeilen 16, die einerseits auf die dem Hydraulikraum 8a zugewandte Innenseite des Führungsabschnittes 2c und andererseits auf die Lenkspindel 4 sowie das Druckstück 11 einwir ken, daß die Stellstange 2 unter reduziertem Kraftaufwand nach links ver schoben wird, so daß nurmehr ein reduziertes Drehmoment gemäß Pfeilrich tung 15 vom Fahrer auf die Lenkspindel 4 aufgebracht werden muß.
Soll die Stellstange 2 entsprechend Pfeilrichtung 3 nach links verschoben werden, so ist hierzu die Lenkspindel 4 gemäß Pfeilrichtung 15 um ihre Längsachse 5 zu verdrehen. Gleichzeitig wird der Hydraulikraum 8a über die Zuführöffnung 9 mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium befüllt. Dies bewirkt entsprechend den dargestellten Druckpfeilen 16, die einerseits auf die dem Hydraulikraum 8a zugewandte Innenseite des Führungsabschnittes 2c und andererseits auf die Lenkspindel 4 sowie das Druckstück 11 einwir ken, daß die Stellstange 2 unter reduziertem Kraftaufwand nach links ver schoben wird, so daß nurmehr ein reduziertes Drehmoment gemäß Pfeilrich tung 15 vom Fahrer auf die Lenkspindel 4 aufgebracht werden muß.
In analoger Weise wird bei einer gewünschten Verschiebung der Stellstange
2 nach rechts die Lenkspindel 4 gegen Pfeilrichtung 15 verdreht und der
Hydraulikraum 8b mit unter Druck stehendem Hydraulikmedium befüllt.
Auch in Fig. 1a ist analog Fig. 2 die Zahnstangen-Hydro-Lenkung in ihrer
Mittelstellung dargestellt, d. h. die Stellstange 2 kann jeweils nach rechts
und nach links um einen Hub h verschoben werden. Da jedoch die Zahn
stange 2a gleichzeitig die Funktion der Kolbenstange 2b übernimmt, und
zwar aufgrund der Gestaltung in Form eines Zahn- und Kolben-
Stangenabschnittes 2a/2b, besitzt das hier dargestellte Lenkgetriebe-
Gehäuse lediglich eine Länge, welche dem vierfachen Hub h entspricht,
nachdem für die beiden Führungsabschnitte 2c zusammen ebenfalls eine
Hublänge h bereitgestellt werden muß und die beiden Führungsabschnitte
2c zusammen eine Längserstreckung besitzen, die im wesentlichen einem
Hub h entspricht.
Aufgrund der beschriebenen Funktionsvereinigung im Zahn- und Kolben-
Stangenabschnitt 2a/2b zeichnet sich die erfindungsgemäße Zahnstangen-
Hydro-Lenkung somit durch eine äußerst kompakte Bauweise aus.
Wie Fig. 1b zeigt, ist der Zahn- und Kolben-Stangenabschnitt 2a/2b im we
sentlichen halbkreisförmig ausgebildet und wird vom entsprechend gestalte
ten Lenkgetriebe-Gehäuse 1 umfaßt. Oberhalb des Zahn- und Kolben-
Stangenabschnittes 2a/2b liegt in der Darstellung nach Fig. 1b dabei die
Lenkspindel 4 und oberhalb derselben das bereits erläuterte Druckstück 11.
Jedoch kann diese spezielle konstruktive Gestaltung sowie eine Vielzahl
weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom
gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentan
sprüche zu verlassen.
Claims (4)
1. Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge, mit einer in einem Lenk
getriebe-Gehäuse (1) angeordneten Stellstange (2), an welche sich
beidseitig zu den gelenkten Fahrzeug-Rädern führende Stellenker
(13) anschließen, wobei die Stellstange (2) eine mit einer Lenkspindel
(4) in Eingriff stehende Zahnstange (2a) sowie eine Kolbenstange
(2b) aufweist, die in einem im Lenkgetriebe-Gehäuse (1) ausgebilde
ten Zylinder (6) geführt ist und mit diesem zwei beidseitig eines
Trennabschnittes (7) liegende Hydraulikräume (8a, 8b) bildet, welche
alternativ mit Hydraulikdruck beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (2a) gleichzeitig die
Funktion der Kolbenstange (2b) und der mit der Zahnstange (2a) in
Eingriff stehende Abschnitt der Lenkspindel (4) gleichzeitig die Funk
tion des Trennabschnittes (7) übernimmt.
2. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (2) endseitig jeweils
einen an den Querschnitt (Q) des Zylinders (6) angepaßten Füh
rungsabschnitt (2c) sowie dazwischenliegend einen Zahn- und Kol
ben-Stangenabschnitt (2a/2b) aufweist, der einen gegenüber dem
Querschnitt (Q) des Zylinders (6) reduzierten Querschnitt (Q') besitzt.
3. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn- und Kolben-Stangen
abschnitt (2a/2b) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Zahnstangen-Hydro-Lenkung nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zahn- und Kolben-Stangen
abschnitt (2a/2b) gegenüberliegende Bereich der Lenkspindel (4) ge
genüber dem Innenwandbereich des Zylinders (6) mittels eines in das
Lenkgetriebe-Gehäuse (1) eingesetzten Druckstückes (11) abgedich
tet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115809 DE19715809A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115809 DE19715809A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715809A1 true DE19715809A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7826643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115809 Withdrawn DE19715809A1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Zahnstangen-Hydro-Lenkung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715809A1 (de) |
Cited By (2)
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DE10225034A1 (de) * | 2002-06-06 | 2003-12-18 | Zf Lenksysteme Gmbh | Zahnstangenlenkung |
DE10258807A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-15 | Zf Lenksysteme Gmbh | Zahnstangenlenkgetriebe, insbesondere für eine Servolenkung |
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GB1114801A (en) * | 1966-01-03 | 1968-05-22 | Burman & Sons Ltd | Steering mechanism |
DE2121724A1 (de) * | 1971-05-03 | 1972-11-23 | A. Ehrenreich & Cie, 4000 Düsseldorf-Oberkassel | Zahnstangenlenkung mit integrierter Hydraulik-Lenkhilfe |
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-
1997
- 1997-04-16 DE DE1997115809 patent/DE19715809A1/de not_active Withdrawn
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