DE19713950C2 - Elektrische Baugruppe - Google Patents

Elektrische Baugruppe

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Baugruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es handelt sich demnach um eine Baugruppe, die vorzugsweise mehrere gleichartige und voneinander unabhängige Schaltungs­ anordnungen umfaßt, die jeweils mit Signalleitungen in Ver­ bindung stehen, auf denen Störgrößen auftreten können und die jeweils durch eine ebenfalls zur Baugruppe gehörende indivi­ duelle Schutzschaltung gegen Beeinflussung durch solche Stör­ größen geschützt sind.
Bei den in Frage kommenden Störgrößen kann es sich um solche handeln, die in ihrer Amplitude die Versorgungsspannung der Schaltungsanordnungen übersteigen und die daher zu einer Be­ schädigung von Teilen der Schaltungsanordnungen führen kön­ nen. Für diesen Fall enthalten die Schutzschaltungen schwell­ wertbehaftete Schaltungsteile, die im Falle des Überschrei­ tens ihres Schwellwerts durch eine Störgröße einen nieder­ ohmigen Ableitpfad gegen einen Massepunkt der Schaltungsan­ ordnung bilden. Als Störgrößen kommen aber auch solche in Frage, deren Amplitude zwar kleiner als die normale Betriebs­ spannung der Schaltungsanordnungen ist, die aber außerhalb des Frequenzarbeitsbereiches der Baugruppe liegen und daher keinen Einfluß auf die Schaltungsanordnung nehmen dürfen, um Fehlfunktionen und Störungen zu vermeiden. Bei den Schal­ tungsteilen einer Schutzschaltung, die diese Art von Störgrö­ ßen unwirksam machen, handelt es sich um Filter oder Dros­ seln.
Die Schaltungsanordnungen solcher Baugruppen sind außer mit den erwähnten Signalleitungen mit Leitungen verbunden, über die die Versorgungsspannung zugeführt wird und gegebenenfalls mit Steuer- und/oder Datenleitungen.
Insbesondere wenn eine Baugruppe eine Mehrzahl von Schal­ tungsanordnungen umfaßt, kann es trotz der Wirkung der Schutzschaltungen zu unzulässigen Beeinträchtigungen der Schaltungsanordnungen durch die über die Signalleitungen her­ angeführten Störsignale dadurch kommen, daß innerhalb der Baugruppe in Bereichen, in denen die verschiedenen Arten von Leitungen in räumlich enger Nachbarschaft parallel geführt sind, Überkopplungen entstehen und die Störgrößen dann auf diesem Wege auf die Schaltungsanordnungen Einfluß nehmen kön­ nen. Dies läßt sich anhand der Fig. 1 erkennen, die eine Baugruppe aus dem Gebiet der Fernsprechanschlußtechnik in ih­ rer bisherigen Layout-Gestaltung zeigt.
Die in Fig. 1 als Beispiel der bisherigen Layout-Gestaltung gezeigte Baugruppe ist eine Teilnehmeranschlußbaugruppe SLMAa für den Anschluß von 16 mit Teilnehmerendgeräten verbindenden Teilnehmeranschlußleitungen an eine Fernsprechvermittlungs­ stelle. Jeder der leitungsindividuellen Schaltungsbestandtei­ le, die hier in zwei Gruppen für jeweils acht Teilnehmer an­ geordnet sind, umfaßt einen Funktionsteil FB sowie einen Schutzteil SB.
Funktionsteil FB und Schutzteil SB sind jeweils räumlich un­ mittelbar benachbart bzw. bilden einen Schaltungsblock.
Die erwähnten Teilnehmeranschlußleitungen, bei denen es sich um Signalleitungen im erfindungsgemäßen Sinn handelt, sind über einen Stecker ST an die Baugruppe angeschlossen zu den­ ken. Hier münden auch Stromversorgungsleitungen sowie Steuer­ leitungen und Datenleitungen.
Die Fig. 1 zeigt, daß innerhalb der Baugruppe, die in Form einer elektrischen Leiterplatte ausgebildet ist, die Signal­ leitungen SL zum Teil über eine beträchtliche Länge der Lei­ terplatte verlaufen, bis sie in die jeweiligen Schutzschal­ tungen SB münden. Entsprechendes gilt für die Versorgungsleitungen VL. Es laufen beide Arten von Leitungen dementspre­ chend teilweise über relativ lange Abschnitte parallel und zwischen den beiden die Schaltungsteile SB1/FB1 bis SB8/FB8 bzw. die Schaltungsteile SB9/FB9 bis SB16/FB16 umfassenden Gruppierungen in relativ enger Nachbarschaft.
Damit besteht aber die Gefahr, daß Störsignale, die auf Teil­ nehmeranschlußleitungen eingekoppelt worden sind, die zwar durch die Schutzschaltungen daran gehindert werden, sich über Signalleitungen SL direkt auf die Funktionsteile auszuwirken, auf dem Wege einer Überkopplung auf die Versorgungsleitungen VL die Funktionsteile dennoch beeinflussen können. Entspre­ chende Verhältnisse sind durch einen Parallelverlauf von Sig­ nalleitungen und hier nicht dargestellten Steuer- und/oder Datenleitungen möglich.
Aus der Druckschrift Funkschau 25, 1989, Seiten 70 und 73, "Die wunden Punkte des Spinnennetzes", Damschen J. ist ein Stecker mit eingebauten Planarfiltern abgebildet, der zur Entstörung von Leitungen vorgesehen ist. In der DE 25 54 799 A1 ist eine mit einem Störfilter ausgestattete Eingabeschal­ tung angegeben, die einer Datenerfassungseinheit vorgeschal­ tet ist, wobei das Störfilter integraler Bestandteil der Ein­ gabeschaltung ist. Bei der in der DE 33 43 397 A1 offenbarten Leiterplatte wird die Überkopplung von Störgrößen dadurch vermieden, dass parallel laufende Signalleitungen durch Wech­ seln der Leiterplattenseite und der benachbarten Signallei­ tungen vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine elektrische Baugruppe der genannten Art derart auszugestalten, daß solche Sekundärstörbeeinflussungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Demnach ist die wenigstens eine Schutzschaltung räumlich von der zugehörigen Schaltungsanordnung getrennt und auf der Bau­ gruppe im Sinne einer effektiven Entstörung der Störgrößen in möglichst naher Nachbarschaft zu den Anschlußpunkten der Lei­ tungen angeordnet.
Damit ist erreicht, daß eine Parallelführung von störungsbe­ hafteten Leitungen auf der Baugruppe mit weiteren Leitungen, an die die Schaltungsanordnungen angeschlossen sind, wie die erwähnten Versorgungsleitungen und Steuer- und/oder Datenlei­ tungen, in enger Nachbarschaft vermieden oder zumindest auf so kurze Weglängen beschränkt werden kann, daß die erwähnte Sekundärstörbeeinflussung weitgehend eliminiert ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme kommt besonders dann zum Tra­ gen, wenn eine solche Baugruppe aus einer Mehrzahl von Schal­ tungsanordnungen besteht, bei der die Anschlußpunkte für die gegebenenfalls störbehafteten Leitungen räumlich konzentriert sind und gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schaltungsanordnungen und die zugehörigen Schutzschaltungen räumlich voneinander getrennt sind, wobei die Schutzschaltun­ gen in ihrer Gesamtheit eine Untergruppe bilden, die in mög­ lichst naher Nachbarschaft zu dem genannten Ort der räumlich konzentrierten Anschlüsse angeordnet ist.
Solche Verhältnisse sind dann gegeben, wenn die Baugruppe in Form einer elektrischen Leiterplatte ausgebildet ist, bei der die Anschlußpunkte für zumindest die Signalleitungen eine An­ schlußleiste für einen Anschlußstecker bilden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung noch näher erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die schon erläuterte bekannte elektrische Baugruppe.
Fig. 2 eine funktionelle gleichartige Baugruppe in erfin­ dungsgemäßem Baugruppen-Layout.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Baugruppe SLMAn gemäß Fig. 2, bei der es sich um eine funktionsmäßig identische Bau­ gruppe wie die in Fig. 1 dargestellte handeln möge, sind die Schutzschaltungen SB1 bis SB16 räumlich von den zugehörigen Funktionsteilen getrennt und zu einer Untergruppe der Bau­ gruppe zusammengefaßt, die möglichst nahe am Stecker ST pla­ ziert ist. Ein Parallelverlauf von Leitungen, die Störsignale führen, und Versorgungsspannungsleitungen kann also auf kurze Abschnitte in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Stecker ST beschränkt werden. Im übrigen ist es bei dieser Layout-Gestaltung möglich, einen solchen Parallelverlauf von gestörten Signalleitungsabschnitten und Versorgungsleitungsabschnitten in enger Nachbarschaft sogar weitgehend zu vermeiden.

Claims (3)

1. Elektrische Baugruppe, die vorzugsweise mehrere gleichar­ tige und voneinander unabhängige Schaltungsanordnungen (FB1 . . . FB16) umfaßt, die jeweils mit über Anschlußpunkte (ST) der Baugruppe geführte Signalleitungen in Verbindung stehen, auf denen Störgrößen auftreten können und die jeweils durch eine ebenfalls zur Schaltungsanordnung (FB1 . . . FB16) gehörende individuelle Schutzschaltung (SB1 . . . SB16) gegen Beeinflussung durch solche Störgrößen geschützt sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schutzschaltungen (SB1 . . . SB16) von den Schaltungsanordnungen (FB1 . . . FB16) getrennt sind und daß im Sinne einer effektiven Entstörung der Störgrößen die Schutzschaltungen (SB1 . . . SB16) jeweils in möglichst naher Nachbarschaft zu ihren Anschlußpunkten (ST) angeordnet sind.
2. Baugruppe nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Schal­ tungsanordnungen, bei der ihre Anschlußpunkte für gegebenen­ falls störbehaftete Leitungen räumlich konzentriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltungen (SB) in ihrer Gesamtheit eine räumliche Untergruppe bilden, die in möglichst naher Nachbarschaft zu den räumlich konzent­ rierten Anschlußpunkten (ST) angeordnet ist.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sie in Form einer elektrischen Leiterplatte ausge­ bildet ist, bei der die Anschlußpunkte (ST) eine Anschluß­ leiste für einen Anschlußstecker bilden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554799A1 (de) * 1974-12-11 1976-06-16 Texas Instruments Inc Anordnung zur erfassung von daten
DE3343397A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Fa. Helmut Kramer Elektronik, 8000 München Gedruckte leiterplatte als adapter

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DE3343397A1 (de) * 1983-11-30 1985-06-05 Fa. Helmut Kramer Elektronik, 8000 München Gedruckte leiterplatte als adapter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DAMSCHEN J.: "Die wunden Punken des Spinnennetzes"In: Funkschau 25/1989, S. 70-73 *

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