DE19713913A1 - Eisenbahn-Kupplung mit ESL-Modul - Google Patents
Eisenbahn-Kupplung mit ESL-ModulInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/06—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
- B61G5/10—Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Eisenbahnwagen, die
zur Übertragung elektrischer Signale dient.
Es ist bekannt, die mechanische Verbindung zweier Eisenbahn
wagen automatisch vorzunehmen z. B. mittels einer sogenannten
"Z-AK"-Kupplung. Um die Funktionsfähigkeit sämtlicher Kompo
nenten, z. B. der Bremsanlage, bei beiden verbundenen Eisen
bahnwagen zu gewährleisten, muß darüber hinaus eine pneu
matische Verbindung erfolgen, sowie eine elektrische Verbin
dung.
Insbesondere bei Triebzügen (Im folgenden wird allgemein von
"Eisenbahnwagen" gesprochen) ist die Kopplung der Datenbus
systeme für die Steuer- und Bremselektronik wünschenswert.
Dabei können anstelle vielpoliger Steckverbindungen vorteilhaft
induktiv wirkende sogenannte ESL-Module Verwendung finden.
Derartige Module weisen Signalübertragungsflächen auf, die
aneinanderliegend oder auch in einem geringen Abstand von
einander die Signalübertragung ermöglichen.
Im Fahrbetrieb ist problematisch, daß die dynamischen Bela
stungen zweier benachbarter Eisenbahnwagen Zugkräfte auf die
Kupplung und damit ggf. auch auf die ESL-Elemente aufbringen.
Derartige Belastungen könnten die Einhaltung des zulässigen
Höchstabstandes beeinträchtigen, der eine zuverlässige Si
gnalübertragung der elektrischen Signale mittels der beiden
ESL-Module gewährleistet. Zudem könnte eine vor dem Kupp
lungsvorgang erfolgte Verschmutzung oder Vereisung auf den
Signalübertragungsflächen der frei und ungeschützt angeordne
ten ESL-Module die Signalübertragung stören oder ganz verhin
dern, insbesondere wenn auch das ESL-Modul der zweiten
Kupplung verschmutzt oder vereist ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu
schaffen, die bei dem Kupplungsvorgang zweier Eisenbahnwa
gen die automatische Herstellung einer elektrischen Verbindung
zuverlässig ermöglicht, und die diese Verbindung im Fahrbetrieb
zuverlässig aufrechterhält.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Kupplung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die beiden Si
gnalübertragungsflächen der ESL-Module nicht stumpf auf Stoß
in Längsrichtung der Eisenbahnwagen beim Kuppeln dieser bei
den Wagen aufeinandertreffen zu lassen. Vielmehr sind die bei
den Module entlang einer Bahnkurve bewegbar gelagert, z. B.
schwenkbeweglich, so daß beim Ankupplungsvorgang eine Re
lativbewegung zwischen zwei gleichartigen Kupplungen bewirkt
wird, wobei die beiden Signalübertragungsflächen der ESL-
Module aneinander abgleiten. Hierdurch wird eine automatische
Reinigung der beiden Oberflächen beim Kupplungsvorgang er
zielt, so daß Schmutz, Eis oder ähnliche störenden Oberflä
chenbeläge von den Signalübertragungsflächen entfernt wer
den.
Zudem verhindert ein Formschluß zwischen den beiden Kupp
lungen mittels mechanischer Verbindungsmittel, daß die wäh
rend des Fahrbetriebes in Längsrichtung der Wagen auftreten
den Bewegungen zu einer Vergrößerung des Abstandes zwi
schen den beiden ESL-Modulen führen, so daß ein zulässiger
Höchstwert für den Abstand zwischen den beiden Signalüber
tragungsflächen nicht überschritten wird.
Der Kupplungsvorgang der ESL-Module erfolgt vorteilhaft sepa
rat und anschließend an das Herstellen der mechanischen Ver
bindung der beiden Eisenbahnwagen, so daß die Komponenten
der elektrischen Kupplungsanlage weitestgehend geschont wer
den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hauptkupplung mit einer
darauf angeordneten Kupplung, welche ein ESL-
Modul aufweist
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Kupplung von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplung von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Hauptkupplung für Eisenbahnwagen be
zeichnet, beispielsweise eine aus der Praxis als "Z-AK" bekannt
die ein automatisches Kuppeln zweier aufeinandertreffender Ei
senbahnwagen ermöglicht. An der Hauptkupplung 1 ist eine
Kupplung 2 befestigt, die gegenüber der Hauptkupplung 1
schwenkbeweglich gelagert ist: Insgesamt vier im Rechteck an
geordnete Lenker 3, von denen die beiden oberen erkennbar
sind, legen eine Grundplatte 4 fest, ermöglichen deren
schwenkbewegliche Verschiebung und führen sie kippsicherer
als lediglich zwei derartige Lenker, wobei eine lediglich zwei
Lenker umfassende Konstruktion ebenfalls möglich ist.
Die Lenker 3 sind in ihrer Länge veränderlich ausgestaltet. Die
Grundplatte 4 kann daher nicht nur exakt parallelogrammartig
entlang einem Bogen geführt werden, sondern einer komplizier
teren Bahnkurve folgen. Die Lenker 3 sind einfach, preisgünstig
und betriebssicher als Federzylinder ausgestaltet, was ihre Län
genveränderlichkeit ermöglicht.
Die vier Lenker 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel horizontal angeordnet. Ebenso horizontal wie die vier Len
ker 3 ist eine aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte
Kolben-Zylinderanordnung dargestellt, die kraftbetätigt ist, bei
spielsweise pneumatisch. Diese Kolben-Zylinderanordnung
verläuft schräg zu der Längsachse der Lenker 3, so daß eine
Betätigung der Kolben-Zylinderanordnung zwangsweise die
Verschiebebewegung der Grundplatte 4 einleitet, wobei die vier
Lenker 3 die Grundplatte 4 während dieser Bewegung führen.
Ggf. kann eine Kulisse vorgesehen sein, die die Bewegungskur
ve der Grundplatte bestimmt. Ein derartige Kulisse kann alter
nativ zu der Kolben-Zylinderanordnung die Bewegung der
Grundplatte bestimmen oder als zusätzliches Führungsmittel zu
der Kolben-Zylinderanordnung und den Lenkern 3 vorgesehen
sein. Insbesondere kann durch eine derartige Kulisse sicherge
stellt sein, daß sich die Kupplung 2 zunächst in einer zurückge
zogenen Stellung gegenüber der Hauptkupplung 1 befindet, an
der sie befestigt ist, so daß beim mechanischen Verbinden
zweier Eisenbahnwagen, also bei dem Verbinden der beiden
Hauptkupplungen, mechanische Schäden an der Kupplung 2
ausgeschlossen werden. Die elektrische Verbindung der beiden
Eisenbahnwagen, also die Betätigung der Kupplungen 2, kann
vorteilhaft anschließend an die mechanische Verbindung erfol
gen.
Die Grundplatte 4 bzw. deren Halterung ist gegenüber der
Hauptkupplung 1 schwimmend bzw. federnd gelagert, um zu
ermöglichen, daß sich die beiden gleichartigen Kupplungen 2
zweier Eisenbahnwagen treffen und zentrieren können und um
das Auftreten von Zwangskräften zu vermeiden. Die Hauptkupp
lungen sind zu dem Zeitpunkt, zu dem die beiden Kupplungen 2
miteinander verriegeln, bereits verkuppelt und weisen erheblich
weniger Spiel auf als noch nicht gefangene Hauptkupplungen.
Daß die Kupplungen 2 nach Herstellung der mechanischen
Verbindung betätigt werden, schont daher erstens die Kupplun
gen 2 und erleichtert zweitens das Zusammenfinden der beiden
Kupplungen 2.
Die Grundplatte 4 trägt ein schematisch angedeutetes, soge
nanntes ESL-Modul 5 mit einer Signalübertragungsfläche 6. Die
Signalübertragungsfläche 6 ist von einem Kupplungskragen 7
umgeben. Der Kupplungskragen 7 ist zum Zusammenwirken mit
einer gleichartigen Kupplung 2 und einem dementsprechend
gleichartig ausgestalteten Kupplungskragen 7 ausgelegt: Zwei
derartige Kupplungen 2 werden voreinander gefahren und bei
ihrer weiteren Schwenk- bzw. Abgleitbewegung wird eine Füh
rungslasche 8 der einen Kupplung 2 auf die gegenüberliegende
Kupplung 2 aufgeschoben.
Im Anschluß an die Führungslasche 8 verbreitert sich der
Kupplungskragen 7 zu Griffkanten 9, wobei die Griffkanten 9
durch zwei gegenüberliegende Abschnitte der Umfangskontur
des Kupplungskragens 7 gebildet werden. Im Anschluß an die
Griffkanten 9 bildet der Kupplungskragen 7 zwei Klauen 10 aus,
die die Griffkanten 9 der korrespondierenden, gleichartigen
Kupplung 2 umgreifen und so die beiden Kupplungen 2 mitein
ander festlegen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Kupplung 2 mit
ihrer Grundplatte 4 und mit der Signalübertragungsfläche 6
schräg zu der mit L strichpunktiert angedeuteten Längsachse
des Eisenbahnwaggons ausgerichtet. Hierdurch wird beim
Kupplungsvorgang die schräge Abgleitbewegung der beiden Si
gnalübertragungsflächen 6 aufeinander unterstützt. Zudem wird
so vorhandener Bauraum an der Hauptkupplung 1 besser aus
genutzt und ein weiterer Weg bei der Kupplungsbewegung für
die Kupplung 2 ermöglicht.
Die Lenker 3 sind als federbeaufschlagte Kolbenanordnungen
ausgestaltet, wobei innerhalb der Kolbenanordnung z. B. jeweils
eine Druckfeder vorgesehen ist, die die Lenker 4 auf ihre maxi
male Länge auszudehnen bestrebt ist. Bei der Schwenkbewe
gung, durch die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung an
getrieben, werden die Lenker 3 zunächst komprimiert und an
schließend, durch die eigene Federkraft unterstützt, expandiert.
Dadurch, daß die Lenker 3 bei dieser Schwenkbewegung wäh
rend des Kuppelns zweier gleichartiger Kupplungen 2 eine Tot
punktstellung mit einer Mindestlänge durchlaufen und anschlie
ßend wieder expandieren, ist sichergestellt, daß aufgrund der
Federkraft die Lenker 3 bestrebt sind, ihre Endstellung beizube
halten. Die Federkraft kann dabei vorteilhaft so stark gewählt
sein, daß sie für einen ausreichenden Anpreßdruck der beiden
Signalübertragungsflächen 6 sorgt und eine sichere Signalüber
tragung elektrischer Signale durch die beiden Kupplungen 2 si
cherstellt. Diese Signalübertragung ist auch bei Beschleunigun
gen der beiden mechanischen Hauptkupplungen in Längsrich
tung des Gleises bzw. des Eisenbahnwagens sichergestellt und
auch dann, wenn eine Hilfsenergie in Form von Druckluft ausfal
len sollte, mit deren Hilfe die Kolben-Zylinderanordnung norma
lerweise die beiden ESL-Module aneinanderpreßt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Kupplungsteile zweier
gleichartiger Kupplungen 2 aneinandergeführt, der Totpunkt der
Lenker 3 überfahren und die Griffkanten der einen mit den
Klauen der anderen Kupplung zum Formschluß gebracht wer
den können, auch wenn nur eine Kupplung 2 pneumatisch mit
Energie versorgt ist. So ist eine elektronische Datenübertragung
zu einem weder elektrisch noch pneumatisch mit Energie ver
sorgten Eisenbahnwagen möglich. Zu diesem Zweck ist der
Weg, um den eine Kupplung 2 gegenüber der sie tragenden
Hauptkupplung 1 in der Längsrichtung L des Eisenbahnwagens
beweglich ist, ausreichend dimensioniert, um die Erfassung der
korrespondierenden zweiten Kupplung 2 auch dann zu ermögli
chen, wenn die zweite Kupplung nicht angetrieben und von ih
rem Wagen aus bewegbar ist.
Claims (8)
1. Kupplung (2) für Eisenbahnwagen, zur Übertragung elektrischer
Signale,
wobei die Kupplung (2) als ESL-Modul zur induktiven Übertra gung elektrischer Signale zu einer zweiten Kupplung (2) an einem zweiten Eisenbahnwagen ausgestaltet ist
und mechanische Verbindungsmittel zur Verbindung der Kupp lung (2) mit der zweiten Kupplung (2) aufweist,
und wobei die Kupplung (2) mit einer die mechanische Verbin dung zwischen zwei Eisenbahnwagen herstellenden Hauptkupp lung (1) verbunden ist,
und wobei die Kupplung (2) sowohl in Längsrichtung (L) des Ei senbahnwagens als auch quer dazu beweglich an der Hauptkupp lung (1) festgelegt ist,
und wobei die Kupplung (2) entlang einer Bahnkurve bewegbar gelagert ist.
wobei die Kupplung (2) als ESL-Modul zur induktiven Übertra gung elektrischer Signale zu einer zweiten Kupplung (2) an einem zweiten Eisenbahnwagen ausgestaltet ist
und mechanische Verbindungsmittel zur Verbindung der Kupp lung (2) mit der zweiten Kupplung (2) aufweist,
und wobei die Kupplung (2) mit einer die mechanische Verbin dung zwischen zwei Eisenbahnwagen herstellenden Hauptkupp lung (1) verbunden ist,
und wobei die Kupplung (2) sowohl in Längsrichtung (L) des Ei senbahnwagens als auch quer dazu beweglich an der Hauptkupp lung (1) festgelegt ist,
und wobei die Kupplung (2) entlang einer Bahnkurve bewegbar gelagert ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (2) parallelogrammartig schwenkbar gelagert ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Parallelogramm-Lenker (3) längenveränderlich ausgebildet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenker (3) als Federzylinder ausgebildet sind.
5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das ESL-Modul (5) mit seiner Signalüber
tragungsfläche (6) schräg zur Längsachse (L) des Eisenbahnwa
gens ausgerichtet ist
6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsfläche (6) des ESL-Moduls
(5) von einem Kupplungskragen (7) umgeben ist, der Klauen (10)
zum Erfassen einer gleichartigen Kupplung (2) aufweist sowie
Griffkanten (9) zur Festlegung an den Klauen (10) einer gleichar
tigen Kupplung (2).
7. Kupplung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von dem
Kupplungskragen (7) ausgebildete Führungslasche (8), die in
Aufschieberichtung der Kupplung (2) gesehen vor den Klauen
(10) und den Griffkanten (9) angeordnet ist.
8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine kraftbetätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung,
die schwenkbeweglich gelagert ist und die mit einem Ende an der
Hauptkupplung (1) und mit ihrem anderen Ende an der Kupplung
(2) befestigt ist, derart, daß ihre Ausdehnung oder Zusammenzie
hung die Schwenkbewegung der Kupplung (2) gegenüber der
Hauptkupplung (1) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113913 DE19713913A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Eisenbahn-Kupplung mit ESL-Modul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113913 DE19713913A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Eisenbahn-Kupplung mit ESL-Modul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713913A1 true DE19713913A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113913 Ceased DE19713913A1 (de) | 1997-04-04 | 1997-04-04 | Eisenbahn-Kupplung mit ESL-Modul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713913A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107230A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Voith Patent Gmbh | Schnittstellenanordnung für eine Daten-, Signal- und/oder Sprachübertragung |
-
1997
- 1997-04-04 DE DE1997113913 patent/DE19713913A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015107230A1 (de) * | 2015-05-08 | 2016-11-10 | Voith Patent Gmbh | Schnittstellenanordnung für eine Daten-, Signal- und/oder Sprachübertragung |
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8131 | Rejection |