DE19713823A1 - Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand - Google Patents

Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand

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    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand aus einem verlorenen Scha­ lungsrahmen aus zusammengesetzten Rahmenelementen zum Aufnehmen eines Fensters oder einer Tür.
Eine derartige Fenster- oder Türzarge ist aus der DE 43 00 580 A1 bekannt und aus doppelwandigen Hohlprofilen als Rahmen­ elementen mit einem zwischen den Profilwänden gebildeten wärme­ dämmenden Hohlraum aufgebaut, die luftdicht abgeschlossen sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einfacher Weise die Öffnungsleibung wärmedämmend zu isolieren.
Eine derartige Fenster- oder Türzarge hat neben ihrer wär­ medämmenden Wirkung den Vorteil eines guten Anschlusses an die Betonwand, eines ansprechenden Aussehens und einer pflegeleich­ ten Oberfläche sowie eines geringen Gewichts.
Der Nachteil von Fenster- oder Türzargen, deren Rahmen aus Hohlkammerprofilen aufgebaut ist, besteht allerdings darin, daß bei starkem Druck Verformungen entstehen können und aufwendige Abstützrahmen notwendig sind.
Bekannt sind gleichfalls Polymerbetonzargen, die einen stabileren Aufbau haben, eine schnelle und rationale Herstellung erlauben, bei deren Herstellung wenige Negativformen gebraucht werden, da eine Aushärtung des flüssigen oder plastischen Kunst­ stoffbetons innerhalb weniger Minuten möglich ist, und die bei der Schüttbauweise dem Betondruck ohne weitere Abstützungen standhalten. Die Nachteile der Polymerbetonzargen sind in ihrer starken Wärmeleitfähigkeit, ihrem hohen Gewicht, ihrer wenig ansprechenden Farbe und ihrer mangelnden schlüssigen Bindung an den Beton zu sehen, durch die ein Feuchtigkeitseintritt an den Anschlüssen möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Fenster- oder Türzarge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl die Vorteile der Hohlkammerprofilzargen als auch die der Polymerbetonzargen genutzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rahmenelemente an der Außenseite der Öffnungsleibung aus Hohlkammerprofilen bestehen, in die an der Innenseite der Öff­ nungsleibung Einfachprofile eingesetzt sind, und daß beide Pro­ file durch Beton oder ein entsprechendes Material hinterfüllt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Fenster- oder Türzarge sind Hohl­ kammerprofilteile somit nur an der Außenseite des Leibungsfen­ sters vorgesehen, so daß sie dort eine wärmedämmende Wirkung entfalten. Die Hinterfüllung der Hohlkammerprofile und der ein­ gesetzten Einfachprofile bewirkt demgegenüber eine eigenständige Stabilität beim Betonieren.
Da bei der erfindungsgemäßen Fenster- oder Türzarge die Rahmenelemente aus einem Außen- und einem Innenprofil bestehen, die ineinander angeordnet werden, müssen bei ihrer Herstellung Schweißmaschinen mit übergroßen Schweißköpfen nicht mehr ver­ wandt werden und reduzieren sich die Werkzeugkosten, da kleinere Profile gefertigt werden können.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fenster- oder Türzarge sind Gegenstand der Schutzansprüche 2 bis 6.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fensterzarge, insbesondere einer Kellerfen­ sterzarge, ohne eingesetztes Fenster und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht mit einge­ setztem Fenster.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fensterzarge, insbesondere einer Keller­ fensterzarge, besteht aus einem verlorenen Rahmen aus zusammen­ gesetzten Rahmenelementen, die nur an der Außenseite der Öff­ nungsleibung Hohlkammerprofile 1 sind und in die an der Innen­ seite der Öffnungsleibung Einfachprofile 5 eingeschoben sind. Beide Profile 1, 5 sind durch Beton insbesondere Polymerbeton oder ein anderes entsprechendes Material 6 hinterfüllt. Diese Hinterfüllung nimmt beim Einbau entstehende Drücke auf oder ersetzt beim Einsatz im Mauerwerk den Fenstersturz.
Innen- und Außenanschluß der Profile 1 und 5 mit schmaler Auflage ermöglichen eine gute Anbindung an die Ortbetonflächen oder dienen als Putzanschlußkante. Lippendichtungen 2 als Weich­ lippen sind an der Außenseite des Fenstereinschubs direkt an die Hohlkammerprofile 1 angespritzt, die als Hartprofile ausgebildet sind. Diese Lippendichtungen 2 verhindern einen Luft- und Was­ sereintritt nach dem Einschub eines Fensters 7, was in Fig. 2 dargestellt ist. Profilfedern 3 sind leicht beweglich im Türein­ schub an die Hohlkammerprofile 1 angeformt und drücken das ein­ geschobene Fenster 7 ohne weitere Befestigung an die Lippendich­ tungen 2. An der Innenseite des Fenstereinschubs sind an den Hohlkammerprofilen 1 Doppellippendichtungen 4 vorgesehen, deren Lippen aufgekippt sind, um das Fenster 7 aufzunehmen. Im einge­ schobenen Zustand des Fensters 7 bewirken die Doppellippendich­ tungen 4 einen Abschluß des Fenstereinschubs zur Innenseite, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Verschrauben oder Abdichten ist nicht erforderlich.
Das Innenprofil 5 kann je nach gewünschter Mauerstärke gekürzt werden und bildet durch Verbinden mit dem zugehörigen Hohlkammerprofil 1 beispielsweise durch Einschieben in das zu­ gehörige Hohlkammerprofil 1 eine geschlossene Baueinheit.
Ein Zusatzprofil 8 kann vorzugsweise nachträglich in das Hohlkammerprofil 1 eingesetzt z. B. eingeschoben sein, um eine schlüssige Abdeckung von Außendämmaterialien zu ermöglichen.

Claims (6)

1. Fenster- oder Türzarge für eine Öffnungsleibung in einer Mauerwand aus einem verlorenen Schalungsrahmen aus zusammenge­ setzten Rahmenelementen zum Aufnehmen eines Fensters oder einer Tür dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente an der Außen­ seite der Öffnungsleibung aus Hohlkammerprofilen (1) bestehen, in die an der Innenseite der Öffnungsleibung Einfachprofile (5) eingesetzt sind, und beide Profile durch Beton oder ein entspre­ chendes Material (6) hinterfüllt sind.
2. Fenster- oder Türzarge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lippendichtungen (2), die an der Außenseite des Fenster- oder Türeinschubs an den Hohlkammerprofilen (1) angebracht sind.
3. Fenster- oder Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lippendichtungen (2) direkt an die Hohlkam­ merprofile (1) angespritzt sind.
4. Fenster- oder Türzarge nach Anspruch 2 oder 3, gekenn­ zeichnet durch Profilfedern (3), die im Fenster- oder Türein­ schub an die Hohlkammerprofile (1) angeformt sind und das Fen­ ster oder die Tür gegen die Lippendichtungen (2) drücken.
5. Fenster- oder Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Doppellippendichtungen (4) mit aufgekippten Lippen, die an der Innenseite des Fenster- oder Türeinschubs an den Hohlkammerprofilen (1) vorgesehen sind.
6. Fenster- oder Türzarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zusatzprofile (8), die an der Außenseite in die Hohlkammerprofile (1) einsetzbar sind.
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