DE19713613A1 - Luftfahrzeug mit Auftriebsaggregat - Google Patents
Luftfahrzeug mit AuftriebsaggregatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftfahrzeug mit mindestens einem Auftriebsaggregat, in
Form mindestens einer tangential zur Erdoberfläche vorzugsweise ringförmig ver
laufenden Vakuumröhre, durch die Masse oder Masseteilchen mit so hoher Ge
schwindigkeit durchgetrieben werden, daß die Schwerkraft überwunden und Auf
trieb erzeugt wird.
Antriebs- oder Auftriebsaggregate für Luftfahrzeuge zeichnen sich in den bekannten
Ausgestaltungen dadurch aus, daß Luft durch entsprechende Aggregate in eine be
stimmte Richtung - meist abwärts oder rückwärts - bewegt bzw. beschleunigt und
dadurch Vortrieb und/oder Auftrieb erzeugt wird. Das erfindungsgemäße Aggregat
kann darauf verzichten.
Die auf einen Körper wirkende Schwerkraft der Erde kann auch dadurch kompen
siert bzw. ausgeglichen oder gar überwunden werden, daß der Körper beispiels
weise um die Erde mit sehr hoher Geschwindigkeit rotiert. Dieses Prinzip wird in
der Raumfahrt genutzt, insbesondere bei Satelliten.
Ein Körper auf einer tangential zur Erdoberfläche verlaufenden Flugbahn muß in
der Höhe "0" eine Geschwindigkeit von ca. 7,91 km/s (sog. Kreisbahngeschwindig
keit oder erste kosmische Geschwindigkeit) erreichen, um die Schwerkraft der Erde
auszugleichen. Jede höhere Geschwindigkeit führt demgemäß dazu, daß der Körner
sich radial vom Erdmittelpunkt bzw. von der Erdoberfläche entfernt.
Die Zentrifugalkraft wirkt grundsätzlich auf jeder zur Erdoberfläche tangentialen
Ebene gleich. Dabei ist von untergeordneter Bedeutung, wie die Flugbahn im übri
gen verläuft. Sie mag beispielsweise im Zickzack verlaufen oder auch im Kreis.
Eine auf einer tangential zur Erdoberfläche rotierenden Kreisbahn beschleunigte
Masse verliert in jedem Falle mit zunehmender Bahngeschwindigkeit meßbar an
"Gewicht".
Nur im (nahezu) luftleeren Raum läßt sich allerdings ein Körper bekannter Zusam
mensetzung auf eine Geschwindigkeit von mehr als 7,91 km/s beschleunigen, ohne
zu verglühen oder anderweitig durch die Luftreibung und den Luftwiderstand zer
stört zu werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe wie folgt:
In der erfindungsgemäßen vorzugsweise ringförmigen Röhre wird ein Vakuum er zeugt. Innerhalb der Vakuumröhre befinden sich gleichmäßig angeordnete massive Körper aus Metall oder einem anderen schweren und zug- bzw. reißfesten Material. Diese Ringkörperelemente werden so angebracht, daß sie - vorzugsweise mit Hilfe einer magnetischen oder elektromagnetischen Lagerung - ohne Berührung mit der Vakuumröhre in dieser rotieren können. Die Ringkörperelemente werden - vor zugsweise wieder elektromagnetisch - in die Rotation versetzt. Die hierfür benötigte Energie kann im wesentlichen aus einer externen Energiequelle geschöpft werden. Erreichen die Ringkörperelemente eine Bahngeschwindigkeit, die in jedem beliebigen Punkt des Ringrahmens einer Geschwindigkeit von mehr als 7,91 km/s entspricht, erzeugen die Ringkörperelemente einen Auftrieb der oben beschriebenen Art. Wird die Drehzahl weiter erhöht, reicht dieser Auftrieb aus, um das gesamte Aggregat nebst daran angebrachter Zellen zur Beförderung von Personen und Nutzlast in einen vertikal regulierbaren Flugzustand zu versetzen.
In der erfindungsgemäßen vorzugsweise ringförmigen Röhre wird ein Vakuum er zeugt. Innerhalb der Vakuumröhre befinden sich gleichmäßig angeordnete massive Körper aus Metall oder einem anderen schweren und zug- bzw. reißfesten Material. Diese Ringkörperelemente werden so angebracht, daß sie - vorzugsweise mit Hilfe einer magnetischen oder elektromagnetischen Lagerung - ohne Berührung mit der Vakuumröhre in dieser rotieren können. Die Ringkörperelemente werden - vor zugsweise wieder elektromagnetisch - in die Rotation versetzt. Die hierfür benötigte Energie kann im wesentlichen aus einer externen Energiequelle geschöpft werden. Erreichen die Ringkörperelemente eine Bahngeschwindigkeit, die in jedem beliebigen Punkt des Ringrahmens einer Geschwindigkeit von mehr als 7,91 km/s entspricht, erzeugen die Ringkörperelemente einen Auftrieb der oben beschriebenen Art. Wird die Drehzahl weiter erhöht, reicht dieser Auftrieb aus, um das gesamte Aggregat nebst daran angebrachter Zellen zur Beförderung von Personen und Nutzlast in einen vertikal regulierbaren Flugzustand zu versetzen.
Um dem Drehmoment entgegenzuwirken, das durch Erhöhung oder Drosselung der
jeweiligen Drehzahl entsteht, wird das erfindungsgemäße Aggregat um ein weiteres
Aggregat gleicher Art ergänzt, dessen Ringkörperelemente entweder gegenläufig
um dieselbe Drehachse rotieren oder aber seitlich versetzt in derselben Ebene oder
parallel mit dem ersten Aggregat in gleicher oder gegenläufiger Drehrichtung. Die
um dieselbe Achse gegenläufig rotierenden Ringkörperelemente können dabei vor
zugsweise auch in derselben Vakuumröhre wie die ersten Ringkörperelemente an
gebracht werden.
Anstelle von in einer Vakuumröhre rotierenden festen Ringkörperelementen kann
die Röhre auch andere Massen enthalten und vorzugsweise mit einem flüssigen
oder gasförmigen Stoff gefüllt und dieser rotatorisch beschleunigt werden. Nach
dem derzeitigen Stand der Technik läßt sich ein direkter Kontakt mit der Hülle der
Vakuumröhre und ein dadurch verursachter Reibungswiderstand durch chemische
und magnetische Kanalisierung weitestgehend verhindern. Der Gewichtsnachteil
gasförmiger Stoffe kann dabei durch die mögliche deutlich höhere Beschleunigung
ausgeglichen werden.
Schließlich können anstelle fester Ringkörperelemente auch Elementarteilchen in
nerhalb der Vakuumröhre kreisen ähnlich dem Prinzip eines Elektronen-Syn
chrotrons (z. B. beim DESY). Auch hier gilt wie bei gasförmigen Stoffen, daß die
extrem niedrige Masse durch entsprechend höhere Geschwindigkeit nahe der Licht
geschwindigkeit) ausgeglichen werden kann. In dieser Konstellation lassen sich die
Vakuumröhren auch als Mehreck, vorzugsweise gleichseitiges Dreieck, anordnen,
da sich die Flugbahn der Elementarteilchen durch Magnete nicht nur "biegen", son
dern auch reflektierend ablenken läßt. Der Einfallwinkel entspricht dabei dem Aus
fallwinkel.
Das beschriebene Prinzip kann beim erfindungsgemäßen Luftfahrzeug mittels des
Auftriebsaggregats auch zum Antrieb des Luftfahrzeugs verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der
beigefügten Zeichnung beschrieben.
Sie zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in schematischer Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Luftfahrzeug weist eine Zelle 8 zur Beförderung
von Personen oder Last auf sowie ein ringförmig darum angeordnetes
Auftriebsaggregat, bestehend aus einer ringförmigen Vakuumröhre 1, darin rotie
render Masse 2 in Gestalt von Ringkörperelementen als "Reaktionsschiene" und ei
nem "linearen Enduktionsmotor 4" auf der Außenwand der Vakuumröhre 1. Die
Masseelemente 2 rotieren im Vakuum 3 der Vakuumröhre 1 konzentrisch um die
Zelle 8. Die Zelle 8 ist durch drei Träger 5 mit der ringförmigen Vakuumröhre l
verbunden. Am Übergang von den Trägern 5 zur Vakuumröhre 1 sind jeweils
Vakuumpumpen 6 angeordnet, die durch ein Ventil 7 das Vakuum 3 in der Röhre 1
erzeugen.
Claims (9)
1. Luftfahrzeug mit mindestens einem Auftriebsaggregat mit einer Vorrichtung (4) zur
Beschleunigung und Lenkung von Masse (2) im wesentlichen kreisförmig und
tangential zur Erdoberfläche.
2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Masse als Verbund mehrerer gleich gro
ßer und rotationssymmetrisch angeordneter Metallelemente (2) ausgestaltet ist, die
in einem nahezu luftleeren, ringförmigen Hohlkörperrohr (1) magnetisch gelagert
sind und auf der so vorgegebenen Kreisbahn stark beschleunigt sind.
3. Luftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei die magnetische Lagerung (4) zugleich als
die Metallelemente antreibender Elektromotor ausgestaltet ist.
4. Luftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei zwei Metallelemente-Verbunde ge
genläufig innerhalb desselben oder zwei getrennter luftleerer Hohlkörperrohre rotie
ren.
5. Luftfahrzeug nach Anspruch 4, wobei die übereinander gelagerten Metallelemente
selbst als Elektromotoren ausgestaltet sind.
6. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Masse aus einem flüssigen oder gasför
migen Stoff besteht, der das ringförmige Hohlkörperrohr in eine Richtung durch
fließt.
7. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Masse aus Elementarteilchen besteht, die
in einem nahezu luftleeren, ringförmigen Hohlkörperrohr rotieren.
8. Luftfahrzeug nach Anspruch 7, wobei mehrere nahezu luftleere zylindrische Hohl
körperrohre kontinuierlich zu einem Mehreck verbunden sind, so daß die Elemen
tarteilchen durch das Rohrsystem befördert und an den jeweiligen Ecken
(Rohrknien) durch Magnete so abgelenkt werden, daß sie permanent das Rohrsy
stem in eine Richtung durchfliegen.
9. Luftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens zwei Auftriebs
aggregate seitlich versetzt in einer Ebene oder parallel zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715430U DE29715430U1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Luftfahrzeug mit Auftriebsaggregat |
DE19713613A DE19713613A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Luftfahrzeug mit Auftriebsaggregat |
AU80085/98A AU8008598A (en) | 1997-04-02 | 1998-04-01 | Aircraft with lift aggregate |
PCT/DE1998/000923 WO1998043875A1 (de) | 1997-04-02 | 1998-04-01 | Luftfahrzeug mit auftriebsaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713613A DE19713613A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Luftfahrzeug mit Auftriebsaggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713613A1 true DE19713613A1 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=7825244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19713613A Withdrawn DE19713613A1 (de) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | Luftfahrzeug mit Auftriebsaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713613A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2403699A (en) * | 2003-01-08 | 2005-01-12 | Richard Kay | Anti-gravity drive |
WO2008083636A1 (en) * | 2007-01-11 | 2008-07-17 | Otto Somogyi | Flying device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3644899A1 (de) * | 1986-07-07 | 1988-10-20 | Kouhia Niilo | Fliegendes erzeugnis |
WO1992000222A1 (en) * | 1990-06-29 | 1992-01-09 | Dejoy Dominick Jr | Centripical gravitational imbalance acceleration fluid fly-wheel |
DE4123709C2 (de) * | 1991-03-06 | 1994-09-15 | Blazquez Jose Maria Roncero | Luftfahrzeug |
-
1997
- 1997-04-02 DE DE19713613A patent/DE19713613A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3644899A1 (de) * | 1986-07-07 | 1988-10-20 | Kouhia Niilo | Fliegendes erzeugnis |
WO1992000222A1 (en) * | 1990-06-29 | 1992-01-09 | Dejoy Dominick Jr | Centripical gravitational imbalance acceleration fluid fly-wheel |
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Legal Events
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