DE19713337A1 - Halter für Platten - Google Patents

Halter für Platten

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DE19713337A1
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Alfons Oberhofer
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C. PAULI GMBH & CO. GLASBAUBESCHLAEGE KG, 51597 MO
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Pauli Glasbaubeschlaege C GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5436Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
    • E06B3/5445Support arms engaging the holes or indentations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/885Curtain walls comprising a supporting structure for flush mounted glazing panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen mehrarmigen Halter für die Halterung von Platten, insbesondere Glasfassadenplatten.
Es ist bekannt, Glasfassadenplatten mit Hilfe von an den Platten vormontierten Bolzen oder dergl. an den Armen einer Unter­ konstruktion anzubringen, die ihrerseits an einem Baukörper, wie z. B. einem Pfosten oder einer Geschoßdecke, befestigt ist. Dabei sind an den Stoßstellen mehrerer Fassadenplatten auch mehrere Aus­ legerarme für ihre Halterung erforderlich. Zur biegemomentfreien Halterung der Platten an den Auslegerarmen ist es aus DE-A-44 45 724 bekannt, an der Fassadenplatte vormontierte Befestigungsbolzen über unterschiedlich ausgebildete Festlager, Ein-Ebenen-Schwenkgelenk oder Zwei-Ebenen-Schwenkgelenk mit dem Ende des Auslegerarms zu verbinden. Dabei ist der Aufwand für die Plattenmontage und die Unterkonstruktion beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Platten, insbesondere Glasfassadenplatten zu schaffen, durch die die Plattenmontage an der Unterkonstruktion vereinfacht wird. Ins­ besondere soll ein Plattenhalter geschaffen werden , an dem mehrere Platten angebracht werden können und die Verbindung zwischen den an der Fassadenplatte vormontierten Befestigungsbolzen und den Hal­ terarmen innerhalb eines räumlichen Winkels gelenkig möglich ist und auch arretierbar ist. Diese gelenkige oder starre Verbindung zwischen den Befestigungsbolzen und dem Halterarm soll mit der gleichen Gelenkkonstruktion möglich sein, so daß die Kosten der Unterkonstruktion und Montage insgesamt gesenkt werden können. Wei­ tere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter gelöst, bei dem von einer Nabe mehrere Arme sternförmig ausgehen und an dem Ende eines jeden Arms ein feststellbarer Kugelgelenkkopf aus­ gebildet ist. Dieser mehrarmige Halter wird mittels eines die Nabenbohrung durchgreifenden Bolzens an einem tragenden Baukörper, wie z. B. einer Betonplatte oder einem Pfeiler fest verankert. An jedem Arm des Halters wird dann über den Kugelgelenkkopf der an der Fassadenplatte vormontierte Befestigungsbolzen angebracht, so daß i. allg. jeder Halter die seiner Armzahl gleiche Anzahl von Fassadenplatten hält. Durch den Kugelgelenkkopf ist (zusammen mit der beweglichen Anbringung des Befestigungsbolzens in der Fassadenplatte, die Gegen­ stand einer separaten Anmeldung ist) ein größtmöglicher Bewegungs­ freiheitsgrad für die Ausfluchtung und spannungsfreie Halterung der Platte gegeben. Anschließend kann durch die Arretierung des Kugel­ gelenkkopfes die Verbindung zwischen dem Befestigungsbolzen und dem Halterarm starr eingestellt werden. Toleranzen, Biegungen der Platte und dergl. werden dann nur durch die Beweglichkeit zwischen dem Befestigungsbolzen und der Fassadenplatte in der Plattenebene auf­ genommen. Durch die Bestückung aller Halterarme mit dem gleichen Gelenkkopf und die wahlweise bewegliche oder starre Funktion des Ge­ lenkkopfes werden bei reduzierten Fertigungskosten eine Montage­ erleichterung auf der Baustelle und vielseitige Einsetzbarkeit des Halters erreicht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kugel­ schale des Kugelgelenkkopfes an das Armende angeschweißt. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, da die separate Ferti­ gung der einzelnen Schalenkörper und des Armsterns günstiger ist als das Gießen des Halters mit den Köpfen in einem Stück und die nach­ trägliche Bearbeitung der Armenden zwecks Ausbildung der Kugel­ schalen. Außerdem kann die Anschweißung der Kugelschalen un­ ter jeweils von Fall zu Fall anderen Winkeln erfolgen, so daß eine flexible Anpassung an unterschiedliche Ausrichtung der Fassadenplatten zueinander möglich ist. Der Halter einschließlich der Kugelgelenkköpfe besteht vorzugsweise aus Edelstahl, z. B. des Typs 4301. Die Schweißung erfolgt zweckmäßig nach dem WIG- Verfahren.
Vorzugsweise sind die Achsen der Arme des Halters zu der Zentralachse (= Nabenachse) des Halters unter einem Winkel in dem Bereich von 50 bis 85° geneigt. Durch diese Neigung der Arme von der Halterseite weg, die an dem Baukörper zur Ablage kommt, wird die Anbringung des Halters an dem tragenden Baukörper er­ leichtert. Insbesondere behindern die Kugelgelenkköpfe die Mon­ tage des Halters an dem Baukörper nicht. Vorzugsweise liegt der genannte Winkel in dem Bereich von 60 bis 78°C.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters besteht der Kugelgelenkkopf aus einer an den Arm ange­ formten bzw. angeschweißten Kugelschale, einem in die Kugel­ schale mit seinem Kugelkopf eingesetzten Kugelzapfen, einem mit der Oberfläche des Kugelkopfes in Eingriff befindlichen Klemm­ ring und einem in die Kugelschale einschraubbaren Spannring. Dieser Kugelgelenkkopf ist nach der Montage der Glasfassaden­ platte zunächst beweglich, so daß die Platte mit Hilfe dieser Kugelgelenke und der glasplattenseitigen Gelenke ausgerichtet und biegemomentfrei gelagert werden kann. Dann können die Kugel­ gelenkköpfe der Halter arretiert werden, indem der Spannring mit Hilfe einer Spannzange in der Kugelschale festgeschraubt wird, so daß der Klemmring mit dem Kugelkopf in Eingriff kommt und die freie räumliche Beweglichkeit des Gelenks blockiert wird.
Zweckmäßigerweise umfaßt der Kugelkopf bei dieser Ausfüh­ rungsform eine mit der Kugelschale in Eingriff befindliche Kugel­ segmentfläche von größerem Kugelradius und eine mit dem Klemmring in Eingriff befindliche, zu der Kugelsegmentfläche konzentrische Kugelzonenfläche von einem kleineren Kugelradius. Der Klemmring hat eine Außenkonusfläche und der Spannring eine Innenkonusfläche, wodurch beim Einschrauben des Spannrings der Klemmring gegen die Kugelzonenfläche des Kugelkopfes geführt und dadurch der Kugel­ kopf zwischen Kugelschale und Klemmring arretiert wird. Zweck­ mäßigerweise ist der Klemmring im Bereich seiner Eingriffsfläche mit der genannten Kugelzonenfläche geschlitzt ausgebildet, wodurch eine Anpassung an die Kugelzonenfläche des Kugelkopfes möglich ist. Der Zapfenteil des Kugelzapfens ist zweckmäßigerweise mit einem Gewinde für den Anschluß des in der Fassadenplatte vormon­ tierten Befestigungsbolzens versehen. Der Zapfenteil steht im allgemeinen aus der Kugelschale vor und enthält eine Bohrung mit Innengewinde.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Plattenhalters mit vier Armen in perspektivischer Darstellung, wobei von den Kugel­ gelenkköpfen nur die Kugelschale dargestellt ist;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Plattenhalters mit drei Armen in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt des Plattenhalters nach Fig. 1, wobei die Kugelgelenkköpfe in der Ansicht dargestellt sind;
Fig. 4 einen Axialschnitt des an das Armende angeschweißten Kugelgelenkkopfes;
Fig. 5 die Draufsicht des in dem in Fig. 4 gezeigten Gelenk enthaltenen Klemmrings; und
Fig. 6 zwei jeweils an einer Geschoßdecke verankerte Plat­ tenhalter mit montierten Glasfassadenplatten.
Fig. 1 zeigt einen Plattenhalter 1 mit einer zentralen Nabe 2 und vier sternförmig an die Nabe angeformten Haltearmen 3. Die Nabe 2 enthält eine Montagebohrung 2 a für die Anbringung des Halters an einem tragenden Baukörper, wie dies aus Fig. 6 er­ sichtlich ist. An das freie Ende eines jeden Arms 3 ist eine Ku­ gelschale 5 angeschweißt, die Teil eines Kugelgelenkkopfes 4 ist, der in Fig. 4 im Schnitt vollständig gezeigt ist. Die Kugel­ schalen 5 enthalten innen einen Gewindebereich 5 a und eine Kugel­ segmentfläche 5 b, wie an Hand von Fig. 4 weiter unten näher er­ läutert wird. Der in Fig. 1 gezeigte Halter 1 dient nach Be­ stückung mit vollständigen Kugelgelenkköpfen 4 zur Halterung von vier Glasfassadenplatten, die in einer Ebene angeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Platten­ halters 1 gehen von der zentralen Nabe 2 drei Arme 3 aus, an deren Enden wiederum je eine Kugelschale 5 eines Kugelgelenk­ kopfes angeschweißt ist. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Halter sind die Kugelschalen 5 bei dieser Ausführungsform nicht gleichgerichtet an die Arme 3 angeschweißt, wie dies für in einer Ebene angeordnete Fassadenplatten erforderlich wäre, sondern so, daß die Kugelgelenkkopfachsen senkrecht aufeinander stehen. Der Halter nach Fig. 2 dient daher zur Halterung von drei Glasfassa­ denplatten, die miteinander eine rechtwinklige Ecke bilden. Aus den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist ersichtlich, daß der gleiche sternförmige Halter 1 zur Lösung unterschiedli­ cher Plattenhalterungsprobleme einsetzbar ist, wenn die Kugelscha­ len 5 in einer der Problemlösung entsprechenden Ausrichtung an die Arme 3 angeschweißt werden.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Axialschnitt des Vier-Arm-Hal­ ters nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Arme 3 unter einem spitzen Winkel α zur Halterachse 10 nach außen, d. h. zur Ebene der Glasfassade hin geneigt sind. Der Winkel α kann in dem Be­ reich von 50 bis 85°, vorzugsweise in dem Bereich von 60 bis 78° liegen. Es wird so vermieden, daß die Kugelgelenkköpfe 4 die An­ bringung des Halters 1 an einem Baukörper behindern.
Zur Bildung des in Fig. 4 gezeigten Kugelgelenkkopfes 4 ist an den Arm 3 durch eine Schweißnaht 11 eine Kugelschale 5 ange­ schweißt. Die Kugelschale hat innen eine halbkugelförmige Hohl­ fläche 5 b und ein sich nach außen anschließendes Innengewinde 5 a In die Kugelschale 5 ist ein Kugelzapfen 6 eingesetzt, der eine mit der Fläche 5 b zusammenwirkende Kugelsegmentfläche 6 a von größerem Durchmesser, eine von dieser durch eine Stufe abgesetzte, zur Fläche 6 a konzentrische Kugelzonenfläche 6 b und einen aus der Kugelschale 5 herausragenden Zapfen 6 c hat. Der Zapfen 6 c hat bei der dargestellten Ausführungsform eine Gewindebohrung 6 d, in die ein Befestigungsbolzen 9 eingeschraubt ist, der die Verbindung zur Fassadenplatte (nicht dargestellt) herstellt. Mit der Kugelzonen­ fläche 6 b ist ein Klemmring 7 in Eingriff, der innen eine mit der Kugelzonenfläche 6 b in Eingriff befindliche Kugelzonenfläche 7 b und außen eine Kegelfläche 7 a aufweist. In das Gewinde 5 a der Kugelschale 5 ist ein Spannring 8 eingeschraubt, der eine innere Kegelfläche 8 a aufweist, die mit der Kegelfläche 7 a des Klemm­ rings 7 in Eingriff kommt, wenn der Spannring 8 in die Schale 5 eingeschraubt wird. Dabei wird schließlich der Klemmring 7 auf die Kugelzonenfläche 6 b geklemmt und dadurch das Kugelgelenk 4 in einer gewünschten Winkelstellung arretiert. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der Klemmring 7 im Bereich der Kugelzonen­ fläche 7 b mit axialen Schlitzen 12 versehen, durch die ein gleich­ mäßiger Klemmangriff zwischen den Flächen 6 b und 7 b erreicht wird.
Fig. 6 zeigt zwei Geschoßdecken 13 eines Gebäudes, an deren Stirnseiten je ein Halter 1 durch einen Bolzen 15 verankert ist. Jeder Halter 1 hat vier Arme, von denen nur zwei sichtbar sind. Jeder Arm ist über den Kugelgelenkkopf mit einem Befestigungsbol­ zen verbunden, der mit seinem anderen Ende in eine Glasfassaden­ platte 14 eingelassen ist. Die Glasfassade aus den Platten 14 bildet die Klimahülle zwischen innen und außen und kann aus einfachen oder doppelten Glasscheiben bestehen.

Claims (8)

1. Mehrarmiger Halter für die Halterung von Platten, insbe­ sondere Glasfassadenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Nabe (2) mehrere Arme sternförmig angesetzt sind und an dem Ende eines jeden Arms (3) ein arretierbarer Kugelgelenkkopf (4) aus­ gebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelgelenkkopf (4) eine an das Armende angeschweißte Kugelschale (5) umfaßt.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16) der Arme (3) zu der Zentralachse (10) des Halters (1) unter einem Winkel α in dem Bereich von 50 bis 85° geneigt sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kugelgelenkkopf (4) aus einer an den Arm (3) angeschweißten Kugelschale (5), einem in die Kugelschale (5) mit seinem Kugelkopf eingesetzten Kugelzapfen (6), einem mit der Oberfläche des Kugelkopfes in Eingriff befindlichen Klemmring (7) und einem in die Kugelschale (5) eingeschraubten Spannring (8) besteht.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf eine mit einer Kugelinnenfläche (5 b) in Eingriff be­ findliche Kugelsegmentfläche (6 a) mit größerem Kugelradius und eine mit dem Klemmring (7) in Eingriff befindliche, zu der Kugel­ segmentfläche (6 a) konzentrische Kugelzonenfläche (6 b) von klei­ nerem Kugelradius umfaßt.
6. Halter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) im Bereich seiner Eingriffsfläche (7 b) geschlitzt ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfenteil (6 c) des Kugelzapfens (6) mit einem Gewinde (6 d) für den Anschluß eines in der Platte (14) vormon­ tierten Befestigungsbolzens (9) versehen ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zwei, drei oder vier unter gleichen Zentriwinkeln sternförmig angeordnete Arme (3) aufweist.
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