DE19713337A1 - Halter für Platten - Google Patents
Halter für PlattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
- E06B3/5445—Support arms engaging the holes or indentations
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/885—Curtain walls comprising a supporting structure for flush mounted glazing panels
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrarmigen Halter für die
Halterung von Platten, insbesondere Glasfassadenplatten.
Es ist bekannt, Glasfassadenplatten mit Hilfe von an den
Platten vormontierten Bolzen oder dergl. an den Armen einer Unter
konstruktion anzubringen, die ihrerseits an einem Baukörper, wie
z. B. einem Pfosten oder einer Geschoßdecke, befestigt ist. Dabei
sind an den Stoßstellen mehrerer Fassadenplatten auch mehrere Aus
legerarme für ihre Halterung erforderlich. Zur biegemomentfreien
Halterung der Platten an den Auslegerarmen ist es aus DE-A-44 45 724
bekannt, an der Fassadenplatte vormontierte Befestigungsbolzen über
unterschiedlich ausgebildete Festlager, Ein-Ebenen-Schwenkgelenk
oder Zwei-Ebenen-Schwenkgelenk mit dem Ende des Auslegerarms zu
verbinden. Dabei ist der Aufwand für die Plattenmontage und die
Unterkonstruktion beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für
Platten, insbesondere Glasfassadenplatten zu schaffen, durch die
die Plattenmontage an der Unterkonstruktion vereinfacht wird. Ins
besondere soll ein Plattenhalter geschaffen werden , an dem mehrere
Platten angebracht werden können und die Verbindung zwischen den
an der Fassadenplatte vormontierten Befestigungsbolzen und den Hal
terarmen innerhalb eines räumlichen Winkels gelenkig möglich ist
und auch arretierbar ist. Diese gelenkige oder starre Verbindung
zwischen den Befestigungsbolzen und dem Halterarm soll mit der
gleichen Gelenkkonstruktion möglich sein, so daß die Kosten der
Unterkonstruktion und Montage insgesamt gesenkt werden können. Wei
tere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halter gelöst,
bei dem von einer Nabe mehrere Arme sternförmig ausgehen und an
dem Ende eines jeden Arms ein feststellbarer Kugelgelenkkopf aus
gebildet ist. Dieser mehrarmige Halter wird mittels eines die
Nabenbohrung durchgreifenden Bolzens an einem tragenden Baukörper,
wie z. B. einer Betonplatte oder einem Pfeiler fest verankert. An
jedem Arm des Halters wird dann über den Kugelgelenkkopf der an der
Fassadenplatte vormontierte Befestigungsbolzen angebracht, so daß i. allg.
jeder Halter die seiner Armzahl gleiche Anzahl von Fassadenplatten
hält. Durch den Kugelgelenkkopf ist (zusammen mit der beweglichen
Anbringung des Befestigungsbolzens in der Fassadenplatte, die Gegen
stand einer separaten Anmeldung ist) ein größtmöglicher Bewegungs
freiheitsgrad für die Ausfluchtung und spannungsfreie Halterung der
Platte gegeben. Anschließend kann durch die Arretierung des Kugel
gelenkkopfes die Verbindung zwischen dem Befestigungsbolzen und dem
Halterarm starr eingestellt werden. Toleranzen, Biegungen der Platte
und dergl. werden dann nur durch die Beweglichkeit zwischen dem
Befestigungsbolzen und der Fassadenplatte in der Plattenebene auf
genommen. Durch die Bestückung aller Halterarme mit dem gleichen
Gelenkkopf und die wahlweise bewegliche oder starre Funktion des Ge
lenkkopfes werden bei reduzierten Fertigungskosten eine Montage
erleichterung auf der Baustelle und vielseitige Einsetzbarkeit des
Halters erreicht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kugel
schale des Kugelgelenkkopfes an das Armende angeschweißt. Hierdurch
ergeben sich fertigungstechnische Vorteile, da die separate Ferti
gung der einzelnen Schalenkörper und des Armsterns günstiger ist als
das Gießen des Halters mit den Köpfen in einem Stück und die nach
trägliche Bearbeitung der Armenden zwecks Ausbildung der Kugel
schalen. Außerdem kann die Anschweißung der Kugelschalen un
ter jeweils von Fall zu Fall anderen Winkeln erfolgen, so daß
eine flexible Anpassung an unterschiedliche Ausrichtung der
Fassadenplatten zueinander möglich ist. Der Halter einschließlich
der Kugelgelenkköpfe besteht vorzugsweise aus Edelstahl, z. B.
des Typs 4301. Die Schweißung erfolgt zweckmäßig nach dem WIG-
Verfahren.
Vorzugsweise sind die Achsen der Arme des Halters zu der
Zentralachse (= Nabenachse) des Halters unter einem Winkel in
dem Bereich von 50 bis 85° geneigt. Durch diese Neigung der Arme
von der Halterseite weg, die an dem Baukörper zur Ablage kommt,
wird die Anbringung des Halters an dem tragenden Baukörper er
leichtert. Insbesondere behindern die Kugelgelenkköpfe die Mon
tage des Halters an dem Baukörper nicht. Vorzugsweise liegt der
genannte Winkel in dem Bereich von 60 bis 78°C.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halters besteht der Kugelgelenkkopf aus einer an den Arm ange
formten bzw. angeschweißten Kugelschale, einem in die Kugel
schale mit seinem Kugelkopf eingesetzten Kugelzapfen, einem mit
der Oberfläche des Kugelkopfes in Eingriff befindlichen Klemm
ring und einem in die Kugelschale einschraubbaren Spannring.
Dieser Kugelgelenkkopf ist nach der Montage der Glasfassaden
platte zunächst beweglich, so daß die Platte mit Hilfe dieser
Kugelgelenke und der glasplattenseitigen Gelenke ausgerichtet
und biegemomentfrei gelagert werden kann. Dann können die Kugel
gelenkköpfe der Halter arretiert werden, indem der Spannring
mit Hilfe einer Spannzange in der Kugelschale festgeschraubt wird,
so daß der Klemmring mit dem Kugelkopf in Eingriff kommt und die
freie räumliche Beweglichkeit des Gelenks blockiert wird.
Zweckmäßigerweise umfaßt der Kugelkopf bei dieser Ausfüh
rungsform eine mit der Kugelschale in Eingriff befindliche Kugel
segmentfläche von größerem Kugelradius und eine mit dem Klemmring
in Eingriff befindliche, zu der Kugelsegmentfläche konzentrische
Kugelzonenfläche von einem kleineren Kugelradius. Der Klemmring
hat eine Außenkonusfläche und der Spannring eine Innenkonusfläche,
wodurch beim Einschrauben des Spannrings der Klemmring gegen die
Kugelzonenfläche des Kugelkopfes geführt und dadurch der Kugel
kopf zwischen Kugelschale und Klemmring arretiert wird. Zweck
mäßigerweise ist der Klemmring im Bereich seiner Eingriffsfläche
mit der genannten Kugelzonenfläche geschlitzt ausgebildet, wodurch
eine Anpassung an die Kugelzonenfläche des Kugelkopfes möglich
ist. Der Zapfenteil des Kugelzapfens ist zweckmäßigerweise mit
einem Gewinde für den Anschluß des in der Fassadenplatte vormon
tierten Befestigungsbolzens versehen. Der Zapfenteil steht im
allgemeinen aus der Kugelschale vor und enthält eine Bohrung mit
Innengewinde.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Plattenhalters mit
vier Armen in perspektivischer Darstellung, wobei von den Kugel
gelenkköpfen nur die Kugelschale dargestellt ist;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Plattenhalters mit
drei Armen in perspektivischer Darstellung entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt des Plattenhalters nach Fig. 1,
wobei die Kugelgelenkköpfe in der Ansicht dargestellt sind;
Fig. 4 einen Axialschnitt des an das Armende angeschweißten
Kugelgelenkkopfes;
Fig. 5 die Draufsicht des in dem in Fig. 4 gezeigten Gelenk
enthaltenen Klemmrings; und
Fig. 6 zwei jeweils an einer Geschoßdecke verankerte Plat
tenhalter mit montierten Glasfassadenplatten.
Fig. 1 zeigt einen Plattenhalter 1 mit einer zentralen
Nabe 2 und vier sternförmig an die Nabe angeformten Haltearmen 3.
Die Nabe 2 enthält eine Montagebohrung 2 a für die Anbringung des
Halters an einem tragenden Baukörper, wie dies aus Fig. 6 er
sichtlich ist. An das freie Ende eines jeden Arms 3 ist eine Ku
gelschale 5 angeschweißt, die Teil eines Kugelgelenkkopfes 4 ist,
der in Fig. 4 im Schnitt vollständig gezeigt ist. Die Kugel
schalen 5 enthalten innen einen Gewindebereich 5 a und eine Kugel
segmentfläche 5 b, wie an Hand von Fig. 4 weiter unten näher er
läutert wird. Der in Fig. 1 gezeigte Halter 1 dient nach Be
stückung mit vollständigen Kugelgelenkköpfen 4 zur Halterung von
vier Glasfassadenplatten, die in einer Ebene angeordnet sind.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Platten
halters 1 gehen von der zentralen Nabe 2 drei Arme 3 aus, an
deren Enden wiederum je eine Kugelschale 5 eines Kugelgelenk
kopfes angeschweißt ist. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten
Halter sind die Kugelschalen 5 bei dieser Ausführungsform nicht
gleichgerichtet an die Arme 3 angeschweißt, wie dies für in einer
Ebene angeordnete Fassadenplatten erforderlich wäre, sondern so,
daß die Kugelgelenkkopfachsen senkrecht aufeinander stehen. Der
Halter nach Fig. 2 dient daher zur Halterung von drei Glasfassa
denplatten, die miteinander eine rechtwinklige Ecke bilden. Aus
den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist ersichtlich,
daß der gleiche sternförmige Halter 1 zur Lösung unterschiedli
cher Plattenhalterungsprobleme einsetzbar ist, wenn die Kugelscha
len 5 in einer der Problemlösung entsprechenden Ausrichtung an die
Arme 3 angeschweißt werden.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Axialschnitt des Vier-Arm-Hal
ters nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Arme 3 unter einem
spitzen Winkel α zur Halterachse 10 nach außen, d. h. zur Ebene
der Glasfassade hin geneigt sind. Der Winkel α kann in dem Be
reich von 50 bis 85°, vorzugsweise in dem Bereich von 60 bis 78°
liegen. Es wird so vermieden, daß die Kugelgelenkköpfe 4 die An
bringung des Halters 1 an einem Baukörper behindern.
Zur Bildung des in Fig. 4 gezeigten Kugelgelenkkopfes 4 ist
an den Arm 3 durch eine Schweißnaht 11 eine Kugelschale 5 ange
schweißt. Die Kugelschale hat innen eine halbkugelförmige Hohl
fläche 5 b und ein sich nach außen anschließendes Innengewinde 5 a
In die Kugelschale 5 ist ein Kugelzapfen 6 eingesetzt, der eine
mit der Fläche 5 b zusammenwirkende Kugelsegmentfläche 6 a von
größerem Durchmesser, eine von dieser durch eine Stufe abgesetzte,
zur Fläche 6 a konzentrische Kugelzonenfläche 6 b und einen aus der
Kugelschale 5 herausragenden Zapfen 6 c hat. Der Zapfen 6 c hat bei
der dargestellten Ausführungsform eine Gewindebohrung 6 d, in die
ein Befestigungsbolzen 9 eingeschraubt ist, der die Verbindung zur
Fassadenplatte (nicht dargestellt) herstellt. Mit der Kugelzonen
fläche 6 b ist ein Klemmring 7 in Eingriff, der innen eine mit der
Kugelzonenfläche 6 b in Eingriff befindliche Kugelzonenfläche 7 b
und außen eine Kegelfläche 7 a aufweist. In das Gewinde 5 a der
Kugelschale 5 ist ein Spannring 8 eingeschraubt, der eine innere
Kegelfläche 8 a aufweist, die mit der Kegelfläche 7 a des Klemm
rings 7 in Eingriff kommt, wenn der Spannring 8 in die Schale 5
eingeschraubt wird. Dabei wird schließlich der Klemmring 7 auf
die Kugelzonenfläche 6 b geklemmt und dadurch das Kugelgelenk 4
in einer gewünschten Winkelstellung arretiert. Wie aus Fig. 5
ersichtlich ist, ist der Klemmring 7 im Bereich der Kugelzonen
fläche 7 b mit axialen Schlitzen 12 versehen, durch die ein gleich
mäßiger Klemmangriff zwischen den Flächen 6 b und 7 b erreicht
wird.
Fig. 6 zeigt zwei Geschoßdecken 13 eines Gebäudes, an deren
Stirnseiten je ein Halter 1 durch einen Bolzen 15 verankert ist.
Jeder Halter 1 hat vier Arme, von denen nur zwei sichtbar sind.
Jeder Arm ist über den Kugelgelenkkopf mit einem Befestigungsbol
zen verbunden, der mit seinem anderen Ende in eine Glasfassaden
platte 14 eingelassen ist. Die Glasfassade aus den Platten 14
bildet die Klimahülle zwischen innen und außen und kann aus
einfachen oder doppelten Glasscheiben bestehen.
Claims (8)
1. Mehrarmiger Halter für die Halterung von Platten, insbe
sondere Glasfassadenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an eine
Nabe (2) mehrere Arme sternförmig angesetzt sind und an dem Ende
eines jeden Arms (3) ein arretierbarer Kugelgelenkkopf (4) aus
gebildet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelgelenkkopf (4) eine an das Armende angeschweißte Kugelschale
(5) umfaßt.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (16) der Arme (3) zu der Zentralachse (10) des
Halters (1) unter einem Winkel α in dem Bereich von 50 bis 85°
geneigt sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kugelgelenkkopf (4) aus einer an den Arm (3)
angeschweißten Kugelschale (5), einem in die Kugelschale (5)
mit seinem Kugelkopf eingesetzten Kugelzapfen (6), einem mit
der Oberfläche des Kugelkopfes in Eingriff befindlichen
Klemmring (7) und einem in die Kugelschale (5) eingeschraubten
Spannring (8) besteht.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelkopf eine mit einer Kugelinnenfläche (5 b) in Eingriff be
findliche Kugelsegmentfläche (6 a) mit größerem Kugelradius und
eine mit dem Klemmring (7) in Eingriff befindliche, zu der Kugel
segmentfläche (6 a) konzentrische Kugelzonenfläche (6 b) von klei
nerem Kugelradius umfaßt.
6. Halter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (7) im Bereich seiner Eingriffsfläche (7 b)
geschlitzt ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zapfenteil (6 c) des Kugelzapfens (6) mit einem
Gewinde (6 d) für den Anschluß eines in der Platte (14) vormon
tierten Befestigungsbolzens (9) versehen ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß er zwei, drei oder vier unter gleichen Zentriwinkeln
sternförmig angeordnete Arme (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113337 DE19713337A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Halter für Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113337 DE19713337A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Halter für Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713337A1 true DE19713337A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7825080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113337 Withdrawn DE19713337A1 (de) | 1997-03-29 | 1997-03-29 | Halter für Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19713337A1 (de) |
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-
1997
- 1997-03-29 DE DE1997113337 patent/DE19713337A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: C. PAULI GMBH & CO. GLASBAUBESCHLAEGE KG, 51597 MO |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |