DE19712725C2 - Glühkopfmotor - Google Patents
GlühkopfmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/18—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
- F02M61/1806—Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B19/00—Engines characterised by precombustion chambers
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-
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glühkopfmotor mit einem im wesentlichen
kegelförmigen Verbrennungsraum und einem Brennstoffzuführsystem
mit einem Sprühkopf mit Austrittsdüse zum Versprühen des Brenn
stoffs gegen die kegelförmige Innenwand des Verbrennungsraums. Der
Sprühkopf mit Austrittsdüse kann auch als Einspritzdüse bezeichnet
werden, die den Brennstoff in zerstäubter Form gegen die Innenwand
des kegelförmigen Verbrennungsraums spritzt. Ein solcher Motor ist
bekannt.
Glühkopfmotoren besitzen eine relativ einfache, zuverlässige Kon
struktion für einen sicheren und preiswerten Brennstoff und erfor
dern eine einfache Bedienung. Sie werden vor allem in Bereichen
eingesetzt, in denen ein Lauf unter Vorlast oder angrenzend an die
Vorlast erforderlich ist.
Üblicherweise weist die bekannte Motorenkonstruktion den Nach
teil auf, daß sie viel Brennstoff verbraucht und weniger geeignet
ist für variable Belastungen, die für den heutigen Straßenverkehr
erforderlich sind. Außerdem sind die Motoren störanfällig.
Aus der DE-PS 347 931 ist eine Glühkopfmaschine bekannt, bei der
der Durchtrittskanal vom Glühkopf zum Zylinderraum mit einer
Schraubeindrehung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten
Motor derart zu verbessern, daß er für den Gebrauch mit wechseln
den Belastungen als zuverlässiger und feinregelbarer Antrieb mit
einer stark verbesserten und gut regelbaren Brennstoffeinspritzung
dienen kann; dies alles unter Einhaltung der positiven Eigenschaf
ten, nur unter Verminderung der vorgenannten Nachteile.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für den Glühkopfmotor darin,
daß das Brennstoffzuführsystem einen zur Austrittsdüse des Sprüh
kopfs führenden, wendelförmigen Weg für den Brennstoff besitzt und
daß sich die Austrittsdüse an den wendelförmigen Weg axial als sich
bis zu einer Engstelle verjüngender und danach wieder erweiternder
Kanal anschließt.
Das erfindungsgemäße Brennstoffzuführsystem wird also so einge
richtet, daß es den Brennstoff gleich einer wendelförmigen Strömung
im Sprühkopf führt. Die zum divergierenden Versprühen des Brenn
stoffs ausgebildete Austrittsdüse des Sprühkopfs enthält vorzugs
weise einen axial (das heißt in Richtung der Achse des wendelförmi
gen Wegs) verlaufenden und sich (in Richtung des Brennstofftrans
ports) zunächst verjüngenden und dann, nach einer Engstelle, wieder
erweiternden Kanal. Dadurch wird erreicht, daß der bei Betrieb aus
der Düse austretende Brennstoff in Form eines Nebels auf die ke
gelförmige Innenwand des Verbrennungsraums gesprüht wird.
Nach der Erfindung kann bei dem Motor Gebrauch gemacht werden von
einer Brennstoffzuführung durch einen Schraubengang bzw. durch
Schraubengänge einer Spindel, die sich in einem sie eng bzw. dicht
umgebenden Gehäuse befindet. In den Schraubengang kann der Brenn
stoff unter Druck eingeleitet werden. Der Druck kann an der Eng
stelle des genannten Kanals zusätzlich aufgebaut werden. Am Aus
gang der Austrittsdüse - dort, wo sich der Kanal im Anschluß an
die Engstelle wieder erweitert - erfolgt dann eine Entspannung des
aufgebauten Drucks und der austretende Brennstoff wird in verne
belter Form, in Form eines Kegels auf die Innenwand des kegelförmi
gen Verbrennungsraums, des sogenannten Glühkopfs, niedergeschla
gen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, speziell durch die Kom
bination von Wendel und Düse, wird schließlich erreicht, daß
der von letzterer kegelförmig ausgehende Brennstoffnebel eine
derartige Form erhält, daß sich der Brennstoff im wesentlichen
nur - bzw. fast ausschließlich - im äußeren Mantel des Kegels
befindet; dadurch wiederum wird es möglich, lediglich die Ke
gelstumpf-Flanken der Innenwände des Glühkopfs - das heißt ei
nen Kegelstumpfmantel - zu besprühen, nicht jedoch die Mitte
bzw. Spitze des Glühkopfkegels. Hierdurch wird der ausströmen
de, gegebenenfalls sauerstoffreiche Brennstoffnebel im Sinne
einer auch für wechselnde Belastungen günstig steuerbaren Be
einflussung der Verbrennung stabilisiert. Durch das Unterdrüc
ken einer Brennstoffzufuhr in die Spitze des kegelförmigen
Verbrennungsraums wird erreicht, daß die Kegelspitze des In
nenraums entsprechend weniger am Verkokungsprozeß teilnimmt
und demgemäß relativ sauber bleibt.
Im Rahmen der Erfindung kann dem Ausgang des Sprühkopfes bzw.
der Austrittsdüse nach Bedarf eine Form zum divergierenden
Versprühen des Brennstoffs gegeben werden, die der Form der
Flanken des Glühkopfes anpaßt ist. In einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Austrittsdüse besteht der darin vorgese
hene Durchgang aus drei in Brennstoff-Transportrichtung auf
einanderfolgenden Bereichen, nämlich einem sich konisch ver
jüngenden Kanalteil, einer als gerader Kanal zylindrisch aus
gebildeten Engstelle und einem sich konisch wieder erweitern
den Kanalteil. Vorzugsweise können sich der verjüngende und
der sich erweiternde Kanalteil etwa in Form von Kegelstümpfen
"Spitze-an-Spitze" gegenüberstehen. Im allgemeinen sollen die
Kanalteile und die in Brennstoffflußrichtung vorausgehende
Wendel dieselbe Achse haben. Die Wendel selbst als mehrgängi
ge, z. B. viergängige, Gewindespindel ausgebildet werden. Der
größte Umfang der Gewindespindel soll von einem gegebenenfalls
zylindrischen Führungsgehäuse so umgeben werden, daß die Ge
windegänge der Spindel eine tangentiale Verwirbelung bis in
den Verbrennungsraum zur Folge haben.
Erfindungsgemäß wird der für wechselnde Belastungen zuverläs
sig und fein regelbar und der Brennstoffverbrauch wird vermin
dert, wenn der Brennstoff auf einen wendelförmigen Weg zu ei
ner Austrittsdüse mit Engstelle so geleitet und beschleunigt
wird, daß nur ein Kugelstumpfmantel der Innenseite des Glüh
kopfkegels besprüht wird.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Glühkopfs;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil ei
nes Sprühkopfes von Fig. 1; und
Fig. 3 einen nochmals vergrößerten Schnitt durch die
Austrittsdüse des Sprühkopfes nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt im Schnitt den insgesamt mit 1 bezeichneten Glüh
kopf eines Glühkopfmotors. Der Glühkopf umfaßt einen im we
sentlichen kegelförmigen Verbrennungsraum 2 mit einem insge
samt mit 3 bezeichneten Brennstoffzuführsystem, das eine
Brennstoffzuführleitung 4 und einen Sprühkopf 5 mit Austritts
düse 6 aufweist. Der Sprühkopf 5 befindet sich im Zylinderkopf
7 eines Zylinders 8 mit Kolben 9 und Verbindungskanal 10. Der
Kanal 10 stellt die Verbindung zwischen dem Zylinderinnenraum
11 und einem etwa halbkugel- oder ballonförmigen Innenraum,
der Ballonkammer 12, des Zylinderkopfes 7 dar.
In der Zeichnung schließt sich auf der Glühkopfachse 13 unten
an die Ballonkammer 12 der eigentliche Glühkopfkegel 14 an.
Auf der Achse 13 oberhalb des Glühkopfkegels 14 befindet sich
der Sprühkopf 5 mit Austrittsdüse 6. Die Glühkopfachse 13 kann
zugleich die Symmetrieachse dieser Teile bilden. Der Zylinder
kopf 7 und der Zylinder 8 können auf nicht gezeichnete Weise
gekühlt werden. Dagegen bleibt der Glühkopfkegel 14 des Glüh
kopfes 1 im allgemeinen ungekühlt. Zur Steuerung der Brenn
stoffzufuhr über die Leitung 4 zum Sprühkopf 5 kann eine Re
geleinrichtung 15 vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß wird das Brennstoffzuführsystem 3 so ausgebil
det, daß der Brennstoff verwirbelt als Nebelkegel 16 in den
Verbrennungsraum 2 eintritt. Der Verbrennungsraum 2 besteht
nach Fig. 1 aus der Ballonkammer 12 und der daran anschließen
den, von dem eigentlichen Glühkopfkegel 14 aufgespannten Ke
gelkammer 17. Der Nebelkegel 16 soll den Brennstoff vorzugs
weise im wesentlichen nur im äußeren Kegelmantel enthalten,
derart, daß lediglich die Kegelstumpfflanken 18 nicht aber der
Bereich der Kegelspitze 19 (beides auf der Innenseite des
Glühkopfkegels 14) mit Brennstoff besprüht werden.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Sprühkopfes 5. Dieser umfaßt im Ausführungs
beispiel ein Sprühgehäuse 21, eine Düsenkammer 22 und einen
mit beidseitigem Gewinde versehenen, die beiden Teile 21, 22
zusammenhaltenden Verbindungsnippel 23. In die aus den Teilen
21, 22 und 23 bestehende Konstruktion wird eine Spindel 24 mit
axial daran anschließendem, dünnen Schraubenteil 25 eingelas
sen. Das Schraubenteil 25 ist in Fig. 2 eine viergängige Ge
windespindel mit Gewindegängen 26. Die Gewindespindel und die
darin vorgesehenen Gewindegänge 26 werden im Durchmesser so
ausgelegt, daß sie dicht vom Verbindungsnippel 23 umgeben
werden.
Zwischen dem Außenumfang der Spindel 24 und der Innenwand des
Sprühgehäuses 21 wird ein Durchlaßspalt 27 vorgesehen, durch
den Brennstoff, z. B. aus der Leitung 4, zugeführt und in den
Gewindegang 26 eingeleitet werden kann. Der Brennstoff wird
mit Hilfe des Gewindeganges 26 des Schraubenteils 25 tangen
tial längs der Innenfläche des Verbindungsnippels 23 um die
Achse 13 transportiert, er gelangt schließlich am (freien)
Längsende bzw. Boden 28 des Schraubenteils 25 in eine Wirbel
kammer 31 des Sprühgehäuses 21 bzw. der Austrittsdüse 6.
Fig. 3 stellt den Ausgang des Brennstoffzuführsystems 3, näm
lich die Austrittsdüse 6 in noch weiter vergrößertem Maßstab
dar. In Brennstofftransportrichtung schließt sich im Ausfüh
rungsbeispiel die sich z. B. mit etwa 30° verengende Wirbelkam
mer 31 schließt sich im Ausführungsbeispiel eine gerade bzw.
zylindrische Kammer 32 und daran eine sich, z. B. mit den dar
gestellten 60° erweiternde Austrittskammer 33 an. Der Boh
rungsdurchmesser der geraden Kammer 32 kann beispielsweise
größenordnungsmäßig 2,5 mm betragen. Die axialen Längen (ge
messen in Richtung der Achse 13) der aufeinanderfolgenden Ka
nalteile 31, 32 und 33 können der Reihe nach größenordnungsmä
ßig 1 mm, 1,5 mm und 2,5 mm betragen. Die Werte der angegebe
nen Winkel- und Längenbereiche wurden empirisch gefunden, sie
haben sich in einer Versuchsanlage bewährt.
Bei dem erfindungsgemäßen Glühkopfmotor ist von Bedeutung, daß
der verwirbelt aus der Austrittsdüse 6 austretende Brennstoff
strahl als divergierender Strahl bzw. Nebelkegel 16 auf die
kegelförmige Innenwand des Glühkopfkegels 14 auftrifft. Durch
die erfindungsgemäße Formgebung des Sprühkopfs 5 und insbeson
dere des Ausströmbereiches der Austrittsdüse 6 kann der durch
die Wendelführung mit einem Drall versehene, divergierende Ne
belkegel 16 definiert auf die Kegelstumpfflanken 18 der Innen
wand des Glühkopfkegels 14 gelenkt werden, so daß der Bereich
der Kegelspitze 19 der Glühkopfinnenwand im wesentlichen unbe
sprüht bleibt.
1
= Glühkopf
2
= Verbrennungsraum
3
= Brennstoffzuführsystem
4
= Brennstoffzuführleitung
5
= Sprühkopf
6
= Austrittsdüse
7
= Zylinderkopf
8
= Zylinder
9
= Kolben
10
= Verbindungskanal
11
= Zylinderinnenraum
12
= Ballonkammer
13
= Kegelachse
14
= Glühkopfkegel
15
= Regeleinrichtung
16
= Nebelkegel
17
= Kegelkammer
18
= Kegelstumpfflanke
19
= Kegelspitze
21
= Sprühgehäuse
22
= Düsenkappe
23
= Verbindungsnippel
24
= Spindel
25
= Schraubenteil (
24
)
26
= Gewindegang
27
= Durchlaßspalt
28
= Boden (
25
)
31
= Wirbelkammer
32
= gerade Kammer
33
= Austrittskammer
Claims (5)
1. Glühkopfmotor mit einem im wesentlichen kegelförmigen Verbren
nungsraum (2) und einem Brennstoffzuführsystem (3) mit einem Sprüh
kopf (5) mit Austrittsdüse (6) zum Versprühen des Brennstoffs gegen
die Innenwand des kegelförmigen Verbrennungsraums (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennstoffzuführsystem (3) einen zur Austrittsdüse (6) des
Sprühkopfes (5) führenden, wendelförmigen Weg (26) für den Brenn
stoff besitzt und daß sich die Austrittsdüse (6) an den wendelför
migen Weg (26) axial als sich bis zu einer Engstelle (32) verjüngen
der (31) und danach wieder erweiternder (33) Kanal anschließt.
2. Glühkopfmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsdüse (6) aus einer sich unmittelbar an den wendel
förmigen Weg (26) anschließenden Wirbelkammer (31), die sich konisch
verengt, der Engstelle (32) und einer in Brennstofftransportrich
tung darauf folgenden Austrittskammer (31), die sich konisch erwei
tert, besteht.
3. Glühkopfmotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Engstelle (32) als gerader, insbesondere zylindrischer Kanal
ausgebildet ist.
4. Glühkopfmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Brennstoff-Transportrichtung zur Engstelle (32) hinfüh
renden und von der Engstelle aus weiterführenden Kanalteile (31,
33) als einander mit der Spitze zugewandte Kegelstümpfe ausgebildet
sind.
5. Glühkopfmotor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
einen Sprühkopf (5) mit einer viergängigen Schraubenspindel (25), die
dichtend von einem inneren zylindrischen Gehäuse (21) umgeben ist,
so daß die Gewindegänge (26) der Spindel (25) eine tangentiale Ver
wirbelung des in der Austrittsdüse (6) und in den Verbrennungsraum
(2) eintretenden Brennstoffs bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1002717A NL1002717C1 (nl) | 1996-03-27 | 1996-03-27 | Sproeikop voor gloeikopverbrandingsmotor. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712725A1 DE19712725A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19712725C2 true DE19712725C2 (de) | 1998-11-12 |
Family
ID=19762569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712725A Expired - Fee Related DE19712725C2 (de) | 1996-03-27 | 1997-03-26 | Glühkopfmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712725C2 (de) |
NL (1) | NL1002717C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE347931C (de) * | 1922-01-27 | Aeg | Gluehkopfmaschine |
-
1996
- 1996-03-27 NL NL1002717A patent/NL1002717C1/xx not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-03-26 DE DE19712725A patent/DE19712725C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE347931C (de) * | 1922-01-27 | Aeg | Gluehkopfmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1002717A1 (nl) | 1996-09-04 |
DE19712725A1 (de) | 1997-11-06 |
NL1002717C1 (nl) | 1996-09-26 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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