DE19712583C1 - Näh- oder Stickmaschine - Google Patents

Näh- oder Stickmaschine

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Wilfried Halfmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Näh- oder Stickmaschine mit einer einen Mikrorechner enthaltenden elektronischen Steuervorrich­ tung.
Industrienähmaschinen und -stickmaschinen müssen durch Nähe­ rinnen, Einrichter, Betriebsmechaniker und Servicepersonal bedient werden. Dabei sollen in der Regel nicht alle Eingabe- und Bedienfunktionen von den unterschiedlichen Personengrup­ pen beeinflußt werden können. Aus diesem Grunde werden be­ stimmte Funktionen auch nur für bestimmte Personen zugänglich gemacht, wobei hinsichtlich der Art der Zugriffsberechtigung zwischen dem Zugriff über eine Codenummer, dem Zugriff über einen Schlüssel und dem freien Zugriff unterschieden werden kann.
Häufig ist bei Auslieferung einer Nähmaschine bereits festge­ legt, welche Personengruppen auf welche Betriebsart einer Maschine zugreifen können. Eine derartige Festlegung weist allerdings den Nachteil auf, daß sie den stark unterschied­ lichen Arbeitsabläufen bei verschiedenen Betrieben nicht ge­ recht wird, da bei dem einen Betrieb z. B. die Näherin nur die Grundbetriebsarten der Maschine verwenden soll, während sie bei einem anderen Betrieb auch zusätzliche Einstellungen und Pro­ grammierungen der Maschine vornehmen soll.
Aus der DE 40 00 765 A1 ist bereits eine Nähmaschine mit einer einen Mikrorechner enthaltenden elektronischen Steuervorrich­ tung bekannt, bei welcher die Steuervorrichtung und damit der Mikrorechner mit mindestens einer Eingabevorrichtung zur Ein­ gabe der jeweils gewünschten Betriebsart der Nähmaschine (in Form von Steuercodes) verbunden ist. Die Eingabevorrichtung umfaßt dabei unter anderem auch eine Tastatur.
Aus der DE 43 06 819 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überprüfen der Zugriffsberechtigung zwischen einer Chip- Karte und einer Terminaleinheit bekannt, wobei sowohl in der Chip-Karte als auch in der Terminaleinheit mehrere Berechti­ gungscodes in entsprechenden Speichern abgelegt sind.
Aus der DE 44 43 339 A1 ist ein relativ aufwendiges Verfahren zur Ermittlung der Zugangsberechtigung des Benutzers einer Rechenanlage eines vernetzten Rechnersystems bekannt. Dabei identifiziert sich der Benutzer der jeweiligen Rechenanlage mit Hilfe seines Rechners gegenüber einem Identifizierungsserver über seinen Namen, einen Identifikator für die Art der Zugangs­ methode (z. B. einem Paßwort oder einer Chip-Karte) und einer verschlüsselten Sequenz aus seinen persönlichen Angaben und einem Schlüssel für ein Verschlüsselungsverfahren.
Aus der DE 44 22 081 C2 ist ferner ein Schließsystem bekannt, bei dem Daten induktiv zwischen einem Schlüsselmodul und einem Schloßmodul übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Näh- oder Stick­ maschine der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß die Zugriffsberechtigungen für die einzelnen Betriebsarten durch den Erwerber der Maschine auch noch nachträglich auf einfache Weise geändert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Un­ teransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Zuordnung der Zugriffsberechtigung zu den einzelnen Betriebs­ arten der Nähmaschine in Form einer Tabelle (Zugriffsberech­ tigungstabelle) in einem Schreib-Lese-Speicher abzuspeichern. Dabei steht der Schreib-Lese-Speicher mit dem Mikrorechner und einer Eingabevorrichtung derart in Verbindung, daß nach Aufru­ fen einer entsprechenden Bedienfunktion durch eine hierzu autorisierte Person die Zugriffsberechtigung mit Hilfe der Eingabevorrichtung für die jeweilige Betriebsart entsprechend geändert werden kann.
Je nach Art der Zugriffsberechtigung kann es sich bei der Ein­ gabevorrichtung, über welche der jeweilige Benutzer der Nähma­ schine seine Zugriffsberechtigung nachweist, um eine Tastatur (z. B. für die manuelle Eingabe einer Codenummer) oder einen Schlüsselschalter handeln (vergl. die Ansprüche 2 und 3).
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat sich als Schlüsselschalter ein Kartenschacht für eine Chip­ karte (Kartenschlüssel) bewährt. Dabei ist die die Zugriffs­ berechtigung charakterisierende Codenummer auf einem auf der Karte angeordneten Speicherchip abgelegt (vergl. Anspruch 4).
Um auch die in einem Codenummernspeicher (vergl. Anspruch 5) der elektronischen Steuervorrichtung abgelegten Codenummern auf einfache Weise ändern zu können, hat es sich ferner als vorteilhaft erwie­ sen, als Codenummernspeicher ebenfalls einen Schreib-Lese- Speicher zu verwenden, der über den Mikrorechner mit einer Eingabevorrichtung (in der Regel die Tastatur) verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mit Figuren versehenen Ausführungs­ beispielen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung bei der Überprü­ fung der Zugangsberechtigung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Nähmaschine bezeichnet, die im we­ sentlichen aus einem stichbildenden Geräteteil 2 und einer elektronischen Steuervorrichtung 3 besteht. Die elektronische Steuervorrichtung 3 ist sowohl mit einer als Tastatur ausge­ bildeten ersten Eingabevorrichtung 4 und einer als Karten­ schacht ausgebildeten zweiten Eingabevorrichtung 5 als auch mit einer Anzeigenvorrichtung 6 verbunden. Die in den Karten­ schacht 5 einzuführende Chipkarte ist mit 7 und der auf der Karte angeordnete Speicherchip mit 8 bezeichnet.
Die elektronische Steuervorrichtung 3 umfaßt einen Mikrorech­ ner 9 sowie zwei mit dem Mikrorechner verbundene Schreib-Le­ se-Speicher 10 und 11. Der erste Schreib-Lese-Speicher dient zur Speicherung der Zugriffsberechtigungstabelle (Zuordnung der jeweiligen Zugriffsberechtigung zu den Betriebsarten der Nähmaschine) und der zweite Schreib-Lese-Speicher als Code­ nummernspeicher.
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 auf den Funktionsablauf der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine beim Prüfen der Zu­ griffsberechtigung eingegangen. Anschließend wird dann die Vorgehensweise beim Einstellen der Zugriffsberechtigung er­ läutert:
Mittels der Tastatur 4 (Fig. 1) erfolgt zunächst vom Benutzer der Nähmaschine 1 z. B. die Eingabe der Betriebsart "mit maxi­ maler Drehzahl nähen" (In Fig. 2 ist dieser Verfahrensschritt mit 12 gekennzeichnet). Der Mikrorechner 9 der elektronischen Steuervorrichtung 3 prüft dann für die gewählte Betriebsart in der in dem Schreib-Lese-Speicher 10 abgelegten Zugriffsbe­ rechtigungstabelle die Art der Zugriffsberechtigung (mit 13 bezeichneter Verfahrensschritt in Fig. 2). Handelt es sich um einen freien Zugriff, so wird die entsprechende Betriebsart ausgeführt (mit 14 bezeichneter Verfahrensschritt).
Ist die Zugriffsberechtigung hingegen durch eine Codenummer nachzuweisen, so fordert die Steuervorrichtung 3 den Benutzer der Nähmaschine 1 durch einen entsprechenden Hinweis auf der Anzeigenvorrichtung 6 zur Eingabe der Codenummer auf. Nach Eingabe der Codenummer über die Tastatur 4 überprüft dann die Steuervorrichtung die Codenummer mit der in dem Codespeicher 11 abgelegten Nummer (mit 15 bezeichneter Verfahrensschritt). Stimmen beiden Nummern überein, so wird die entsprechende Betriebsart ausgeführt (Verfahrensschritt 14). Sind die ein­ gegebene und die gespeicherte Codenummer unterschiedlich, so erfolgt an der Anzeigenvorrichtung 6 (Fig. 1) z. B. die Fehler­ meldung "Code unzulässig" (mit 16 bezeichneter Verfahrens­ schritt in Fig. 2).
Ist die Zugriffsberechtigung durch den Kartenschlüssel 7 nachzuweisen, so liest die Steuervorrichtung 3 die auf dem Chipspeicher 8 der Karte 7 gespeicherte Codenummer und ver­ gleicht diese mit dem im Codespeicher 11 für diese Betriebs­ art abgelegten Codenummer (mit 17 bezeichneter Verfahrens­ schritt). Je nach dem, ob die Codenummern übereinstimmen oder nicht, erfolgt wiederum die Ausführung der gewählten Be­ triebsart (Verfahrensschritt 14) oder eine Fehlermeldung (Verfahrensschritt 16).
Soll aus irgendwelchen Gründen die für eine bestimmte Be­ triebsart werksmäßig voreingestellte Art der Zugriffsberech­ tigung geändert werden, so wählt die hierzu autorisierte Person (deren Zugriffsberechtigung ebenfalls durch eine Codenummer oder einen Schlüssel nachgewiesen werden muß) aus einem auf der Anzeigenvorrichtung 6 (Fig. 1) dargestellten Menü mittels der Tastatur 4 die für die Einstellung der Art der Zugriffsberechtigung vorgesehene Funktion aus (z. B.: "Zugriffsberechtigung festlegen"). Anschließend gibt er über die Tastatur 4 die der jeweiligen Art der Zugriffsberechti­ gung entsprechende Kennziffer ein (z. B. 1 = freier Zugriff; 2 = Zugriff durch Codenummer; 3 = Zugriff durch Schlüssel etc.). Dadurch wird die in dem Schreib-Lese-Speicher 10 für diese Betriebsart gespeicherte Kennziffer überschrieben und bei einer nachfolgenden Überprüfung der Art der Zugriffsbe­ rechtigung die neue Kennziffer verwendet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die elektronische Steuervorrichtung beispielsweise auch derart aufgebaut sein, daß bei verschiedenen Betriebsarten unter­ schiedliche Codenummern benutzt werden. Die Art der Zugriffs­ berechtigung kann auch eine Mehrfachbetätigung der Tasten der Tastatur beinhalten.
Ferner kann auch die in dem Codespeicher 11 gespeicherte Codenummer mittels der Eingabevorrichtung 4 verändert werden.
Außerdem kann es sich bei den Schreib-Lese-Speichern 10 und 11 hardwaremäßig um den gleichen Speicher handeln, bei dem unterschiedliche Speicherbereiche für die Zugriffsberechti­ gungstabelle und die Codenummern vorgesehen sind.

Claims (5)

1. Näh- oder Stickmaschine mit einer einen Mikrorechner (9) enthaltenden elektronischen Steuervorrichtung (3), mit den Merkmalen:
  • a) der Mikrorechner (9) ist mit mindestens einer ers­ ten Eingabevorrichtung (4) zur Eingabe der jeweils gewünschten Betriebsart der Nähmaschine (1) sowie zur Eingabe von die Zugriffsberechtigung des Benut­ zers der Maschine (1) charakterisierenden Daten verbunden;
  • b) die elektronische Steuervorrichtung (3) umfaßt min­ destens einen Schreib-Lese-Speicher (10), in dem eine Zuordnung der jeweiligen Betriebsart der Näh­ maschine (1) zu der für diese Betriebsart gewünsch­ ten Art der Zugriffsberechtigung abgespeichert ist;
  • c) der Schreib-Lese-Speicher (10) ist derart von dem Mikrorechner (9) ansteuerbar, daß die Zuordnung der Art der Zugriffsberechtigung zu der jeweiligen Be­ triebsart über die erste Eingabevorrichtung (4) einstell- und veränderbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten Eingabevorrichtung (4) um eine Tastatur handelt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schlüsselschalter (5) als zweite Eingabe­ vorrichtung vorgesehen ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schlüsselschalter (5) um einen Karten­ schacht für eine Chipkarte (7) handelt, bei dem die Zugriffsberechtigung als Codenummer auf einem auf der Karte (7) angeordneten Chipspeicher (8) abgelegt ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuervorrichtung (3) einen Codenum­ mernspeicher (11) umfaßt, welcher derart von dem Mikro­ rechner (9) ansteuerbar ist, daß die Codenummer über die erste Eingabevorrichtung (4) einstell- und veränderbar ist.
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