DE19712301A1 - Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspensionen - Google Patents
Sortierer zum Sortieren von PapierstoffsuspensionenInfo
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- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/06—Rotary screen-drums
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sortierer zum Sortieren von
Papierstoffsuspensionen.
Ein solcher Sortierer weist als wesentliches Bauteil einen zylindrischen
Siebzylinder auf. Dieser ist horizontal gelagert, beispielsweise auf Rollen. Der
Siebzylinder ist aus einem Siebelement gebildet, das im allgemeinen ein
Blech mit einer Vielzahl von Bohrungen ist. Dem Siebzylinder ist eine
Zufuhreinrichtung zugeordnet, welcher die zu sortierende
Faserstoffsuspension an der einen Stirnseite des Siebzylinders zugeführt wird.
Ferner ist dem Siebzylinder eine Auffangwanne zugeordnet, die den Gutstoff
auffängt, der durch den Siebzylinder hindurchtritt. An der anderen Stirnseite
des Siebzylinders ist eine Abführvorrichtung vorgesehen, die den vom
Siebelement zurückgehaltenen Grobstoff auffängt und abführt.
Sortierer dieser Art sind altbekannt. Sie werden meist ohne Überdruck
betrieben. Sie dienen zum Sortieren oder Vorsortieren von Pulper-Grobstoff.
An einen solchen Sortierer werden zahlreiche Anforderungen gestellt. Zum
einen soll er einen möglichst hohen Durchsatz haben, d. h. eine möglichst
große Faserstoffmenge in der Zeiteinheit durchsetzen. Weiterhin soll er eine
gute Trennwirkung haben, indem er möglichst genau den Gutstoff von den
Verunreinigungen abtrennt, so daß einerseits im Gutstoff keine
Verunreinigungen mehr enthalten sind und andererseits im Grobstoff kein
Gutstoff. Eine wichtige Anforderung ist die Betriebssicherheit. Die Bohrungen
des Siebelementes sollen nämlich möglichst wenig von Verunreinigungen wie
Drahtstücken, Folien, Faserklumpen verstopft werden. Die letztgenannte
Anforderung wird umso besser erfüllt, je größer der Durchmesser der
Bohrungen ist. Dies bedeutet jedoch zugleich, daß mit größerem
Bohrungsdurchmesser auch mehr Verunreinigungen hindurchtreten. Die
Forderung nach Verstopfungsfreiheit steht somit der Forderung nach
Trennschärfe entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sortierer anzugeben, der
einen hohen Durchsatz aufweist, eine gute Trennschärfe und eine geringe
Verstopfungsneigung der Bohrungen des Siebelementes.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird die Wandstärke des Siebelementes im Bereich einer
jeden Bohrung gegenüber der übrigen Wandstärke verdickt. Das Siebelement
hat somit eine gewisse Grund-Wandstärke, jedoch im Bereich der Bohrungen
eine demgegenüber vergrößerte Wandstärke.
Die eigentliche Verdickung kann unterschiedliche geometrische
Konfigurationen aufweisen, in einem zur Bohrungsachse senkrechten Schnitt
durch das Siebelement. So kann die Verdickung beispielsweise wulstförmig
sein und von außen nach innen gegen die Leibung der Bohrung hin
zunehmen. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Herstellung, um
die Erfindung zu verwirklichen. So ist es denkbar, im Bereich der einzelnen
Bohrung auf die eine oder andere Seite des Siebelementes eine Ringscheibe
aufzulegen, deren Innendurchmesser nahezu oder völlig identisch ist mit dem
Durchmesser der Bohrung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, aus dem
Fleisch des Siebelementes im Bohrungsbereich eine Ringwulst herzustellen.
Dies wäre beispielsweise dadurch möglich, daß zunächst Bohrungen kleinen
Durchmessers im Siebelement vorgesehen werden, und daß diese Bohrungen
sodann aufgeweitet werden durch Einführen entsprechender Dorne. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, in das Siebelement zunächst Bohrungen
größeren Durchmessers einzubringen, und in diese Bohrungen sodann
Hülsen einzusetzen, deren Länge größer ist als die Stärke des Siebelementes,
und deren lichte Weite dem an sich gewünschten Bohrungsdurchmesser
gleicht. Die hülsenförmigen Einsätze können auf der angeströmten Seite - das
heißt an der inneren Mantelfläche des Siebelementes - in einem Axialschnitt
gesehen linsenförmig sein.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung läßt sich eine wesentlich bessere
Sortierung erzielen. Die Verstopfungsgefahr der Bohrungen ist weit geringer,
als bei herkömmlichen Sortierelementen. Insbesondere wird in viel stärkerem
Maße vermieden, daß Drahtstücke in die Bohrungen gelangen und entweder
durch die Bohrungen hindurchtreten, oder die Bohrungen zusetzen.
Es hat sich ferner gezeigt, daß es besonders günstig ist, die Verdickungen
des Siebelementes auf dessen angeströmter Seite vorzusehen. Wählt man als
Mittel zur Verwirklichung der Erfindung beispielsweise hülsenförmige Einsätze
so sollten diese auf der angeströmten Seite über die innere Mantelfläche des
Siebelementes hinausragen, somit in den Siebzylinder hinein. Hierdurch wird
folgendes erzielt: es bildet sich zwischen den Bohrungen auf der
angeströmten Seite des Siebelementes ein Wasserfilm. Dieser verhindert eine
unerwünschte Stoffentwässerung und damit einen Verlust an Gutfasern.
Gemäß dem unabhängigen Anspruch 7 springt das Siebelement im Bereich
einer jeden Bohrung nach innen vor. Auch dies läßt sich wiederum auf
verschiedene Weise in die Praxis umsetzen, beispielsweise durch Auflegen
eines Ringes um eine jede Bohrung, durch Anformen eines Wulstes oder
durch Verwenden eines Einsatzes, der in jede Bohrung eingesetzt wird.
Gemäß diesem zweiten Hauptgedanken der Erfindung wird somit auf das
Vorspringen der von der Faserstoffsuspension angeströmten Innenfläche Wert
gelegt nicht aber auf die Wandstärke des Siebelementes. Hieraus ergibt sich
der Vorteil, der bereits oben erwähnt ist, nämlich die Bildung eines
Wasserfilms an der Innenfläche des Siebelementes.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform des zweiten
Hauptgedankens der Erfindung besteht darin, das Siebelement an der Stelle
einer jeden Bohrung einzubeulen, derart, daß die entstehende Beule in den
Innenraum des Siebzylinders hineinragt.
Bei beiden Hauptgedanken soll folgendes angestrebt werden: das Maß des
Einbeulens oder Hineinragens in den Innenraum des Siebzylinders sollte
zwischen 1 und 5 mm betragen, ggf. auch 10 mm.
Bei dem ersten Hauptgedanken, der sich auf die Wandstärke des
Siebelementes bezieht, sollte das Verhältnis von Bohrungslänge zu
Bohrungsdurchmesser wenigstens den Wert 1 annehmen, besser 1,5 oder
mehr.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Sortierer gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 bis 5 zeigen in vergrößerter Darstellung Schnittansichten von
Siebelementen jeweils im Bereich einer Bohrung.
Diese Figuren beziehen sich auf den ersten Hauptgedanken der
Erfindung.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht eines
Siebelementes gemäß dem zweiten Hauptgedanken der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sortierer umfaßt als wichtigstes Element einen
Siebzylinder 1, der aus einem Siebelement 1.1 gebildet ist. Der Siebzylinder 1
ist um eine Drehachse 1.2 drehbar gelagert. Er ist gegen die Horizontale
leicht geneigt.
Dem Siebzylinder 1 ist ein Einlauf 2 für die zu sortierende
Faserstoffsuspension zugeordnet, ferner ein Auslauf 3. Unterhalb des
Siebzylinders 1 befindet sich eine Auffangwanne 4. Diese fängt den Gutstoff
auf, der durch die Bohrungen des Siebelementes 1.1 hindurchgetreten ist.
In Fig. 2 erkennt man wiederum das Siebelement. Dieses weist eine Grund-
Wandstärke S1 auf. Im Bereich der Bohrungen 1.3 sind auf die beiden
Seitenflächen des Siebelementes 1.1 Ringe 1.4, 1.5 aufgelegt. Hierdurch wird
die Wandstärke auf das Maß S2 vergrößert. Die Länge der Bohrung 1.3 wird
damit vergrößert.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 ist auf der einen Seite des Siebelementes
1.1 eine Ringwulst 1.6 vorgesehen. Dabei handelt es sich um jene Seite, die
von der Faserstoffsuspension angeströmt ist, somit um die Innenseite des
Siebzylinders 1. Auch hierbei ergibt sich wiederum eine gegenüber der
Grund-Wandstärke S1 vergrößerte Wandstärke S2 und damit eine
Verlängerung der Bohrung 1.3.
Das gleiche sieht man in Fig. 4 mit dem Unterschied, daß nicht nur auf der
einen Seite ein Ringwulst 1.6, sondern auch auf der anderen Seite ein
Ringwulst 1.7 vorgesehen ist.
Fig. 5 weist ein Siebelement 1.1 auf, bei dem die Bohrung 1.3 aus einem
hülsenförmigen Einsatz 5 gebildet ist. Der hülsenförmige Einsatz ist in seinem
oberen Teil - das heißt wiederum auf der angeströmten Seite des
Siebelementes 1.1 - linsenförmig ausgebildet. Siehe den Linsenkopf 5.1. Der
Linsenkopf 5.1 ist derart gestaltet, daß er die Laibung einer Bohrung 1.8 im
Siebelement 1.1 übergreift. Durch den Einsatz 5 wird wiederum die
Wandstärke des Siebelementes 1.1 im Bereich der betreffenden Bohrung 1.3
vergrößert und damit zugleich die Länge der Bohrung 1.3.
Der Siebzylinder 1 kann in seinem Inneren mit Förderwendeln versehen sein
um eine Förderung des zu sortierenden Faserstoffes von der einen Stirnseite
zur anderen Stirnseite zu erzielen.
Als Material des Siebelementes 1.1 kommt jegliches Material in Betracht,
beispielsweise Edelstahl, Kupfer, Kunststoff.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform eines Siebelementes 1.1 ist
besonders wichtig. Wie man erkennt, ist das Material des Siebelementes 1.1
im Bereich der Bohrung 1.3 eingebeult, und zwar derart, daß die entstehende
Beule in den Innenraum des Siebzylinders hineinragt, somit gegen die
Drehachse hin.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wandstärke des Siebelementes
1.1 konstant, somit auch im Bereich der Einbeulung. Dies muß jedoch nicht
so sein. Vielmehr ist es denkbar, daß das Material beim Einbeulen eine
Streckung erfährt und damit eine Verringerung der Wandstärke. Andererseits
könnte die Wandstärke im Bereich der Einbeulung auch durchaus größer
gemacht werden. Im übrigen versteht es sich, daß sich die beiden
Hauptgedanken miteinander kombinieren lassen.
Claims (11)
1. Druckloser Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspension;
- 1.1 mit einem zylindrischen, umlaufenden, aus einem Siebelement (1.1) gebildeten Siebzylinder (1), der eine Vielzahl von Bohrungen (1.3) aufweist;
- 1.2 mit einem Einlaß (2) für die zu sortierende Faserstoffsuspension an der einen Stirnseite des Siebzylinders (1), eine Auffangwanne (4) zum Auffangen des durch die Bohrungen (1.3) des Siebelementes (1.1) hindurchgetretenen Gutstoffes sowie mit einem Auslaß (3) an der anderen Stirnseite des Siebzylinders (1) zur Aufnahme des vom Siebelement (1.1) zurückgehaltenen Grobstoffes, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.3 die Wandstärke des Siebelementes (1.1) ist im Bereich einer jeden Bohrung (1.3) gegenüber der übrigen Wandstärke verdickt.
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdickung durch Auflegen einer Ringscheibe (1.4, 1.5) um eine
jede Bohrung herum hergestellt ist.
3. Sortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Seiten des Siebelementes (1.1) Ringscheiben (1.4, 1.5)
vorgesehen sind.
4. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdickung in Gestalt von Wulsten (1.6, 1.7) ausgeführt ist.
5. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdickung mittels Einsätzen (5) hergestellt ist.
6. Sortierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die hülsenförmigen Einsätze (5) wenigstens auf einer ihrer Stirnseiten
einen linsenförmigen Kopf (5.1) aufweisen.
7. Druckloser Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspension;
- 7.1 mit einem zylindrischen, umlaufenden, aus einem Siebelement (1.1) gebildeten Siebzylinder (1), der eine Vielzahl von Bohrungen (1.3) aufweist;
- 7.2 mit einem Einlaß (2) für die zu sortierende Faserstoffsuspension an der einen Stirnseite des Siebzylinders (1), eine Auffangwanne (4) zum Auffangen des durch die Bohrungen (1.3) des Siebelementes (1.1) hindurchgetretenen Gutstoffes sowie mit einem Auslaß (3) an der anderen Stirnseite des Siebzylinders (1) zur Aufnahme des vom Siebelement (1.1) zurückgehaltenen Grobstoffes, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 7.3 die angeströmte Fläche des Siebelementes (1.1) springt im Bereich einer jeden Bohrung nach innen vor.
8. Sortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge jeweils durch Auflegen einer Ringscheibe um die
betreffende Bohrung herum hergestellt ist.
9. Sortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge die Gestalt von Wulsten haben.
10. Sortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Siebelement (1.1) im Bereich einer jeden Bohrung (1.3) gegen den
Innenraum des Siebzylinders (1) hin eingebeult ist.
11. Siebelement für einen drucklosen Sortierer gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112301 DE19712301C2 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Druckloser Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112301 DE19712301C2 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Druckloser Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspensionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712301A1 true DE19712301A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19712301C2 DE19712301C2 (de) | 2001-10-11 |
Family
ID=7824433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112301 Expired - Fee Related DE19712301C2 (de) | 1997-03-24 | 1997-03-24 | Druckloser Sortierer zum Sortieren von Papierstoffsuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712301C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734534C (de) * | 1939-12-23 | 1943-04-21 | J M Voith Fa | Vorrichtung zum Aufarbeiten von Altpapier |
DE3221788C1 (de) * | 1982-06-09 | 1983-11-03 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Rotierbare Sortiertrommel |
-
1997
- 1997-03-24 DE DE1997112301 patent/DE19712301C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Firmenprospekt: Heinrich Fiedler, Regensburg 5, Fabrik gelochte Bleche, 1957 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19712301C2 (de) | 2001-10-11 |
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