DE1971172U - Mit kunststoffrahmen und zierleiste versehener glasspiegel. - Google Patents

Mit kunststoffrahmen und zierleiste versehener glasspiegel.

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DE1971172U
DE1971172U DE1967Z0011298 DEZ0011298U DE1971172U DE 1971172 U DE1971172 U DE 1971172U DE 1967Z0011298 DE1967Z0011298 DE 1967Z0011298 DE Z0011298 U DEZ0011298 U DE Z0011298U DE 1971172 U DE1971172 U DE 1971172U
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Anmelderin: Firma G. Zimmermann
Sitel:
Mit Kunststoffrahmen und Zierleiste versehener Glasspiegel
G-ebr auchsmus t er
Die !Teuerung bezieht sich auf einen Glasspiegel, insbesondere einen Toilettenspiegel, der eine aus Kunststoff bestehende, mit einer flächigen Rückenabdeckung einstückig auf das Spiegelglas aufgespritzte Umrandung aufweist und mit einer der Umrandung zugeordneten - vorzugsweise umlaufenden - Zierleiste versehen ist.
Spiegel werden gern mit Verzierungen versehen. Bislang wurden solche Verzierungen bei kunststoffgefaßten Spiegeln durch nachträgliches Schweißen oder Kleben am Rahmen befestigt. Das Schweißen wirkt sich jedoch sehr nachteilig aus, da hierdurch der bereits erstarrte Kunststoffrahmen einer nochmaligen, allerdings nur bestimmte Bereiche erfassenden Wärmebehandlung ausgesetzt wird; dabei kommt es zu starken Spannungen im Rahmen, was die bei den bekannten Spiegeln dieser Art ohnehin bereits vorhandenen Mangel (Einreißen der Rückenabdeckung bzw. Abziehen oder Zerschneiden der Umrandung oder Biegen bzw. Zerbrechen des Spiegelglases aufgrund von Schrumpfspannungen)
_ 9—
nur noch, fördert« Beim Kleben wird derartiges zwar verhindert; dafür ist diese Art der Befestigung jedoch nicht "besonders dauerhaft, so daß bereits bei kleineren Beanspruchungen, vor allem auch bei chemischen Einflüssen bsp. durch Reinigen des Spiegels mit Seifenlösung oder dgl., ein Loslösen der Verzierung vom Rahmen eintritt.
Der JTeiierung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasspiegel mit Kunststoff-Rahmen und einer dem Rahmen zugeordneten - vorzugsweise umlaufenden - Zierleiste zu schaffen, dem keiner der vorerwähnten Nachteile anhaftet und bei dem Rahmen und Zierleiste in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar sind.
Heuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Umrandung und Zierleiste einstückig aufgespritzt sind, wobei die Stärke der aus Kunststoff, vorzugsweise aus Lupolen (eingetragenes Warenzeichen), bestehenden Rückenabdeckung kleiner als die Stärke des Spiegelglases gewählt und die Stärke der Umrandung größer als die der einstückig mit ihr aufgespritzten Rückenabdeckung, jedoch vorzugsweise gleich oder kleiner als die Stärke des Spiegelglases bemessen ist.
Durch die einstückige Ausbildung von Umrandung und Zierleiste wird deren ungewolltes Loslösen, wie es im Falle des Klebens möglich ist, wirksam verhindert. Durch die weiteren Merkmale, die bereits Gegenstand eines älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Vorschlages bilden, wird sichergestellt, daß die Umrandung einschließlich Rückenabdeckung nach dem Erstarren keinerlei Verformungen mehr erleidet und daher die umlaufende Zierleiste ihre einmal eingenommene regel-
-3-
mäßige Lage stets beibehält. Die Zierleiste kann natürlich entlang des Spiegel-Außenrandes verlaufen; bevorzugt wird sie jedoch der Innenseite der Umrandung zugeordnet sein und sich auf der Spiegelglas-Oberfläche abstützen»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht nach Linie I-I in Pig. 2 eines Teilstückes eines neuerungsgemäß ausgestalteten Spiegels und
Figo 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Spiegelteilstück»
Wie Fig- 1 deutlich macht, ist das Spiegelglas 1 auf seiner Rückseite mit einem spiegelnden Belag 2 versehen, der mittels einer Rückenabdeckung 3 geschützt ist. Die Wandstärke der Rückenabdeckung3 ist wesentlich schwächer als die Stärke des Spiegelglases 1. Die Umrandung 4j die auf der Spiegelrückseite bei 5 beginnt, besitzt eine gegenüber der Rückenabdeckung 3 größere, gegenüber dem Spiegelglas 1 jedoch geringere Stärke 6.
Fig. 2 läßt eine umlaufende Zierleiste 7 erkennen. Diese wird im vorliegenden Fall aus einer Kette kreisringförmiger Glieder 8 (bzw. in den Eckpunkten tropfenförmiger Glieder 8a) gebildet, die durch Terbindungsstege 9 aneinander angeschlossen sind. Wie vor allem Fig. 1 deutlich macht, sind diese Glieder 8 bzw. 8a bei' 10 einstückig mit der Umrandung 4 ausgebildet.

Claims (1)

19 361*10.6.67
Schutzanspruch
1, Glasspiegel, insbesondere Toilettenspiegels der eine aus Kunststoff "bestehende, mit einer flächigen Rückena"bdeckung einstückig auf das Spiegelglas aufgespritzte Umrandung aufweist und mit einer der Umrandung zugeordneten - vorzugsweise umlaufenden - Zierleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Umrandung (4) und Zierleiste (7) einstückig aufgespritzt sind, wobei die Stärke der aus Kunststoff, vorzugsweise aus Lupolen (eingetragenes Warenzeichen), bestehenden Rückenabdeckung (3) kleiner als die Stärke des Spiegelglases (1) gewählt und die Stärke (6) der Umrandung (4) gpßer als die der einstückig mit ihr aufgespritzten Rückenabdeckung (3), gedoch vorzugsweise gleich oder kleiner als die Stärke des Spiegelglases (1) "bemessen ist.
DE1967Z0011298 1967-06-10 1967-06-10 Mit kunststoffrahmen und zierleiste versehener glasspiegel. Expired DE1971172U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908394A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-11 Eckart Roth Sicherheitsspiegel und verfahren zum herstellen eines sicherheitsspiegels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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