DE19711682C2 - Heizgerät für ein Fahrzeug - Google Patents

Heizgerät für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät für ein Fahr­ zeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem ein Kühlwasser eines Motors durch Wärme aufge­ heizt wird, die in einem Hydraulikkreislauf des Fahrzeugs er­ zeugt wird.
Ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug, das eine Heizleistung verbessert, wenn ein Kühlwasser eines Motors nicht hinreichend aufgeheizt ist (d. h. wenn der Motor unter Kaltstartbedingungen startet oder wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter gefahren wird), ist bereits entwickelt worden.
Eine derartige Bauart des zu verwendenden Wärmegenerators ist im allgemeinen eine Heißwasserheizvorrichtung, die wie folgt aufgebaut ist. Bei der Heißwasserheizvorrichtung ist ein viskoses Fluid in einer Heizkammer eingeschlossen und eine La­ byrinthnut, die eine Scherwärme in dem viskosen Fluid auf der Grundlage des Prinzips einer Viskofluidkupplung erzeugt, ist in der Heizkammer ausgebildet. Folglich ist es möglich, eine Wärme des viskosen Fluids in der Heizkammer auf ein Kühlwasser zu übertragen.
Die Heißwasserheizvorrichtung erfordert jedoch eine Vis­ kofluidkupplung, die ein spezielles viskoses Fluid einsetzt, das nur zum Heizen verwendet wird. Des weiteren erfordert die Viskofluidkupplung zur Verkürzung der zum Aufheizen des Kühl­ wassers benötigten Zeit eine beträchtliche Leistung, und die Herstellkosten steigen bemerkenswert an. Darüber hinaus wird viel Platz in einem Motorraum eingenommen, und das Fahrzeugge­ wicht steigt an.
Wenn eine Raumtemperatur hinreichend angestiegen ist, muß bei der Heißwasserheizvorrichtung zum Beenden eines Heizvorgan­ ges ein Drehen eines Rotors angehalten werden oder das viskose Fluid aus der Heizkammer entfernt werden. Folglich ist es bei einer derartigen Heißwasserheizvorrichtung notwendig, eine elektromagnetische Kupplung einzusetzen oder eine Einrichtung vorzusehen, die das viskose Fluid von der Heizkammer in einen Speicherbehälter und von dem Speicherbehälter in die Heizkammer pumpt.
Ein gattungsgemäßes Heizgerät für ein Fahrzeug ist aus der De 29 28 999 A1 bekannt. Mit Hilfe eines Drei-Wege-Ventils wird zwischen einer durch einen Hydraulikverbraucher verlaufenden Hauptleitung und einer mit einer Wärmeabgabeeinrichtung verse­ henen Zweigleitung als Umgehungsleitung der Hauptleitung umge­ schaltet. In der Zweigleitung ist eine Drosseleinrichtung in Form eines Arbeitselements zum Aufbringen eines Widerstands auf das in der Zweigleitung strömende Hydraulikfluid vorgesehen. Bei nicht ausreichender Warmluftversorgung der Fahrgastzelle wird in die Zweigleitung geschaltet, wenn der Hydraulikverbrau­ cher in der Hauptleitung nicht in Betrieb ist.
Bei der DE 35 06 040 A1 ist eine einen Wärmetauscher enthalten­ de Zweigleitung nicht als eine Umgehungsleitung der Hauptlei­ tung vorgesehen, sondern kann in einer Reihe zu einer durch ei­ nen Hydraulikverbraucher (Servolenkung) führenden Hauptleitung zugeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiter­ zubilden, dass mit möglichst einfachen Mitteln das Wärme-/ Kühlsystem des Fahrzeugs gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Heizgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentan­ sprüchen definiert.
Erfindungsgemäß ist ein Heizgerät für ein Fahrzeug geschaffen, bei dem keine speziellen Bauteile wie beispielsweise eine Vis­ kofluidkupplung eingesetzt werden und das Wärme bei einem ein­ fachen Aufbau erzeugt sowie die Wärme auf ein Kühlwasser über­ trägt, um ein Heizen durchzuführen.
Bei dem obigen Aufbau ist zum Zeitpunkt des Heizens die Hauptleitung geschlossen und das Hydraulikfluid wird von der Hydraulikpumpe der Zweigleitung zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt verengt die in der Zweigleitung angeordnete Drosseleinrichtung einen Durchtritt des Hydraulikfluids, so daß ein Druck und eine Strömungsrate pro Querschnittsflächeneinheit ansteigt, und eine große Menge Reibungswärme sowie eine große Menge Scherwärme werden in dem Hydraulikfluid erzeugt. Folglich wird eine Hy­ draulikfluidwärme erzeugt und durch die Wärmeabgabeeinrichtung auf die Luft übertragen, die der Fahrgastzelle zugeführt wird.
Des weiteren ist bei diesem Heizgerät für ein Fahrzeug der Durchmesser der Zweigleitung deutlich kleiner gesetzt als der der Hauptleitung. Folglich steigt die Strömungsrate des Hydrau­ likfluids, das durch die Zweigleitung strömt, an und es ist möglich, die Temperatur der Hydraulikfluidwärme im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Hydraulikfluid durch die Hauptleitung strömt, auf eine höhere Temperatur zu setzen. Da des weiteren die Drosseleinrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, die Tem­ peratur der der Fahrgastzelle zugeführten Luft in kurzer Zeit auf eine hohe Temperatur anzuheben, die zum Heizen erforderlich ist.
Darüber hinaus ist es möglich, die Drosseleinrichtung und die Wärmeabgabeeinrichtung einstückig auszugestalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau eines Heizgeräts für ein Fahr­ zeug gemäß einem erfindungsgemäßen bevorzugten ersten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau eines Heizgeräts für ein Fahr­ zeug gemäß einem erfindungsgemäßen bevorzugten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt einen Aufbau eines Heizgeräts für ein Fahr­ zeug gemäß einem erfindungsgemäßen bevorzugten dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Die Aufgabe sowie Vorteile der Erfindung werden unter Be­ rücksichtigung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorlie­ genden Erfindung offensichtlich.
Bevorzugtes erstes Ausführungsbeispiel
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Heizgerät eines Fahr­ zeuges gemäß dem bevorzugten ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung bei einem Kraftfahrzeug angewendet, bei dem eine Hy­ draulikpumpe 12 durch einen Motor 11 betätigt wird und bei dem ein Kühlgebläse 15 eines Radiators 14 betätigt wird, indem ein Hydraulikdruck eines Hydraulikfluids von der Hydraulikpumpe 12 durch eine Hauptleitung 13 eines Hydraulikkreislaufs durchge­ lassen wird. Die Hydraulikpumpe 12 kann nicht nur als Antriebs­ quelle des Kühlgebläses 15, sondern auch einer Servolenkvor­ richtung dienen.
Der Motor 11 ist wassergekühlt und hat zwei Arten von Was­ serkreisläufen. Einer davon ist ein Kühlwasserkreislauf 17, in dem das Wasser durch einen Kühlmantel des Motors 11, den Radia­ tor 14 und eine Wasserpumpe 16 zirkuliert. Der andere ist ein Heißwasserkreislauf 19, in dem das Wasser durch den Kühlmantel des Motors 11, einen Heizkern 18 und die Wasserpumpe 16 zirku­ liert. Der Kühlwasserkreislauf 17 hat eine Umgehungsleitung 24.
Wie detailliert beschrieben ist, sind der Radiator 14 und die Wasserpumpe 16, die durch einen Riemen 20 betätigt wird, in dem Kühlwasserkreislauf 17 angeordnet. Der Radiator 14 steht mit dem Motor 11 über eine Kühlzuleitung 21 in Verbindung und der Radiator 14 steht mit der Wasserpumpe 16 durch eine Rück­ führleitung 22 in Verbindung. Die Rückführleitung 22 steht mit einem Thermostatventil 23, das in der Mitte der Kühlzuleitung 21 angeordnet ist, durch die Umgehungsleitung 24 in Verbindung. Aufgrund des Thermostatventils 23 strömt das Kühlwasser durch die Umgehungsleitung 24, wenn die Temperatur des Kühlwassers gering ist. Im Gegensatz dazu strömt, wenn die Temperatur des Kühlwassers hoch ist, das Kühlwasser zum Radiator 14.
Im Heißwasserkreislauf 19 ist der Heizkern 18 angeordnet und ein Wärme aufnehmender Abschnitt 25 (als eine Wärmeleitein­ richtung) ist ebenfalls darin angeordnet, der als ein Hohlgefäß wie beispielsweise ein Behälter und dergleichen ausgebildet ist. Der Wärme aufnehmende Abschnitt 25 steht mit dem Kühlman­ tel auf der Seite eines Zylinderblocks des Motors 11 durch eine Radiatorzuleitung 26 in Verbindung. In der Radiatorzuleitung 26 ist ein Heizventil 27 angeordnet, das die Radiatorzuleitung 26 öffnet, wenn ein Gebläseschalter betätigt wird. Wenn das Heiz­ ventil 27 (zum Zeitpunkt des Heizens) geöffnet wird, strömt das Kühlwasser, das in dem Heißwasserkreislauf 19 zirkuliert, zy­ linderblockseitig von dem Kühlmantel in den Wärme aufnehmenden Abschnitt 25 durch die Radiatorzuleitung 26. Dann wird das Kühlwasser durch einen Abstrahlabschnitt 37 (als die Wärme­ leiteinrichtung) aufgeheizt und strömt in den Heizkern 18. Da­ nach strömt das Kühlwasser durch eine Rückführleitung 28, wobei es durch die Wasserpumpe 16 gepumpt wird. Wenn ein Gebläsemotor 29 läuft, wenn der Gebläseschalter betätigt ist, führt der Heizkern 18 heiße Luft in eine Fahrgastzelle zu, indem ein Lüf­ terrad 30 gedreht wird.
In der Hauptleitung 13 wird das in einem Hydraulikbehälter 31 gespeicherte Hydraulikfluid durch eine Hydraulikpumpe 12 heraufgeführt und einem Hydraulikmotor 32 zum Betätigen des Kühlgebläses 15 zugeführt. Ein Heizventil 33, das zum Zeitpunkt des Heizens arbeitet, ist in der Hauptleitung 13 zwischen der Hydraulikpumpe 12 und dem Hydraulikmotor 32 angeordnet. Ein Öl­ kühler 38 ist in der Hauptleitung 13 zwischen dem Hydraulikmo­ tor 32 und dem Hydraulikbehälter 31 angeordnet. Eine Zweiglei­ tung 35 steht mit dem Heizventil 33 in Verbindung, wobei die Zweigleitung 35 eine stromaufwärtige Zweigleitung 35a aufweist, die als eine Umgehungsleitung der Hauptleitung 13 des Hydrau­ likkreislaufs dient, in der das Hydraulikfluid von dem Hydrauliktank 31 dem Hydraulikmotor 32 zugeführt wird. Die Zweiglei­ tung 35 weist ferner eine stromabwärtige Zweigleitung 35b auf. Das Heizventil 33 ändert den Strömungsweg des Hydraulikfluids zum Zeitpunkt des Heizens in die Zweigleitung 35.
Eine kleine Öffnung, die einen Widerstand auf das durch die Zweigleitung 35 strömende Hydraulikfluid aufbringt, um Wär­ me zu erzeugen, und eine Drosseleinrichtung 36 wie beispiels­ weise eine Drossel sind zwischen der stromaufwärtigen Zweiglei­ tung 35a und der stromabwärtigen Zweigleitung 35b angeordnet. Der Abstrahlabschnitt 37, in dem eine große Anzahl Rippen an der Außenseite eines Durchtritts des Hydraulikfluids angeordnet sind, ist direkt stromabwärtig der Drosseleinrichtung 36 ange­ ordnet. Der Abstrahlabschnitt 37 ist in dem Wärme aufnehmenden Abschnitt 25 umschlossen. Aufgrund eines derartigen Aufbaus kann die durch die Drosseleinrichtung 36 erzeugte Hydraulik­ fluidwärme auf das Kühlwasser im Heißwasserkreislauf 19 über­ tragen werden.
Eine elektronische Regeleinheit 38 regelt jedes der Heiz­ ventile 27 und 33 auf der Grundlage eines Kühlwassersignals, das an einer vorbestimmten Position erfaßt wird, und eines Be­ tätigungssignals des Gebläseschalters. Wenn der Gebläseschalter betätigt ist, wird das Heizventil 27 so betätigt, daß das Kühl­ wasser in dem Heißwasserkreislauf 19 zirkuliert. Wenn darüber hinaus die Temperatur des Kühlwassers geringer als ein vorbe­ stimmter Wert ist, wird das Heizventil 33 so betätigt, daß das Hydraulikfluid von der Hydraulikpumpe 13 in die Zweigleitung 35 zum Strömen gebracht wird.
Eine Umdrehungsgeschwindigkeit der Hydraulikpumpe 12 kann durch die elektronische Regeleinheit 38 in Übereinstimmung mit einer Motordrehzahl geregelt werden.
Wenn bei dem obigen Aufbau der Motor unter Kaltstartbedin­ gungen startet, oder wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter gefahren wird, wird der Heizschalter betätigt, und die elektro­ nische Regeleinheit 38 beurteilt, ob die Temperatur des Kühl­ wassers zu diesem Zeitpunkt geringer als der vorbestimmte Wert ist. Wenn in diesem Fall das Heizventil 27 nicht geöffnet ist, bewirkt die elektronische Regeleinheit 38 eine Öffnungsbetäti­ gung des Heizventils 27 und bewirkt gleichzeitig eine Betäti­ gung des Heizventils 33, so daß das Hydraulikfluid von der Hy­ draulikpumpe 12 in die Zweigleitung 35 strömt. Ein Durchtritts­ querschnitt des durch die Zweigleitung 35 strömenden Hydraulik­ fluids ist durch die Drosseleinrichtung 36 verengt, und eine Strömungsgeschwindigkeit sowie eine Strömungsrate pro Quer­ schnittseinheit steigen an. Damit steigen die Reibkraft und Scherkraft in dem Hydraulikfluid an, und die Reibkraft zwischen dem Hydraulikfluid und einer Leitungswand steigt an, um eine Hydraulikfluidwärme zu erzeugen. Wenn das Hydraulikfluid durch den Abstrahlabschnitt 37 strömt, wird der Abstrahlabschnitt 37 durch die Hydraulikfluidwärme aufgeheizt. Ein derartiges Erzeu­ gen der Hydraulikfluidwärme und gleichzeitiges Aufheizen des Abstrahlabschnitts 37 wird durch ein Zirkulieren des Hydraulik­ fluids wiederholt, und die Temperatur der Hydraulikfluidwärme steigt schnell auf Temperaturen an, die im Vergleich zur Tempe­ ratur des durch die Verbrennungswärme des Motors 11 aufgeheiz­ ten Kühlwassers höher sind. Folglich steigt die Temperatur des Abstrahlabschnitts 37 in kurzer Zeit auf eine Temperatur an, die im Vergleich zur Temperatur des Kühlwassers höher ist, und das Kühlwasser im Wärme aufnehmenden Abschnitt 25, das nur durch die Verbrennungswärme des Motors 11 aufgeheizt war, wird durch den Abstrahlabschnitt 37 weiter aufgeheizt. Damit wird der Heizkern 18 durch das Kühlwasser aufgeheizt, das durch den Wärme aufnehmenden Abschnitt 25 aufgeheizt ist. Ein Luftstrom eines Lüfterrades 30, das durch den Gebläsemotor 29 betätigt wird, wird aufgeheizt, um ein Aufheizen einer Fahrgastzelle auszuführen.
Wie zuvor beschrieben ist, ist es bei dem Heizgerät für ein Fahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Temperatur des durch die Zweigleitung 35 strömenden Hydraulik­ fluids auf eine höhere Temperatur in einer Zeit aufzuheizen, die im Vergleich zu dem Fall kürzer ist, bei dem das Kühlwasser nicht schnell durch den Motor 11 zu einem Zeitpunkt aufgeheizt wird, wenn der Motor 11 unter einer Kaltstartbedingung startet. Des weiteren ist es möglich, die Temperatur des Hydraulikfluids auf eine Temperatur anzuheben, die im Vergleich zur Temperatur des Kühlwassers höher ist, welche wiederum eine relativ geringe Temperatur zu dem Zeitpunkt ist, wenn ein Kraftfahrzeug normal im Winter fährt. Dadurch wird das Hydraulikfluid des Hydraulik­ kreislaufs als eine Wärmequelle genutzt. Dadurch besteht keine Möglichkeit, daß viel Platz in dem Motorraum durch Einsetzen eines speziellen Bauteils wie beispielsweise einer Viskofluid­ kupplung eingenommen wird und daß das Fahrzeuggewicht ansteigt. Ein nur einfacher Aufbau wird benötigt, der im wesentlichen die Hauptleitung 13, die Zweigleitung 35, die Drosseleinrichtung 36, den Abstrahlabschnitt 37 und den Wärme aufnehmenden Ab­ schnitt 25 (ein relativ kleines Hohlgefäß) aufweist. Ein derar­ tiger Aufbau ist ausreichend, um mit Leichtigkeit dieselbe Heizwirkung wie die der Viskofluidkupplung zu erreichen.
Zum Zeitpunkt der normalen Fahrt im Winter wird, wenn das Hydraulikfluid durch die Zweigleitung 35 strömt, wird ein Küh­ len des Kühlwassers nicht ausgeführt, indem das Kühlgebläse 15 angehalten wird. Wenn in diesem Fall die Temperatur des Motors ansteigt, wird das Heizventil 33 mit Unterbrechungen umgeschal­ tet.
Um ein Ansteigen der Temperatur des Hydraulikfluids auf eine Temperatur in einer kurzen Zeit zu erreichen, die im Ver­ gleich zur Temperatur des Kühlwassers höher ist, kann die Dros­ seleinrichtung 36 durch eine variable Drosseleinrichtung er­ setzt werden, die eine variable Drosselung ermöglicht. Der Drosselgrad der variablen Drosseleinrichtung wird durch ein Stellglied wie beispielsweise einen Schrittmotor, der auf der Grundlage eines Signals der elektronischen Regeleinheit in Übereinstimmung mit beispielsweise einem (nicht gezeigten) ei­ nen Fahrer betätigten Schnellheizschalter betätigt wird, derart geregelt, daß sie groß ist. Wenn darüber hinaus der Heizschal­ ter betätigt wird und die Temperatur des Kühlwassers geringer als der vorbestimmte Wert ist sowie die Temperatur der Fahr­ gastzelle geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Drosselgrad der variablen Drosseleinrichtung durch das Stell­ glied so geregelt, daß er groß ist.
Wenn darüber hinaus der Innendurchmesser der Zweigleitung 35 kleiner als der der Hauptleitung 13 ist und das durch die stromabwärtige Zweigleitung 35b strömende Hydraulikfluid direkt in die Hydraulikpumpe 12 gepumpt wird, ohne dem Hydraulikbehäl­ ter 31 zurückgeführt zu werden, ist die Temperatur des durch die Zweigleitung 35 strömenden Hydraulikfluids höher als die des normalen Hydraulikfluids, das durch die Hydraulikleitung 13 strömt. Außerdem wird erwartet, daß die Heizwirkung in einer kurzen Zeit erhalten werden kann.
Bevorzugtes zweites Ausführungsbeispiel
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat ein Heizgerät für ein Fahr­ zeug gemäß dem erfindungsgemäßen bevorzugten zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel denselben Aufbau wie das des bevorzugten ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, daß der Wärme aufnehmen­ de Abschnitt 25 nicht in dem Heißwasserkreislauf 19 angeordnet ist und daß ein Abstrahlabschnitt (ein Ölkühler) 137 zwischen dem Lüfterrad 30 und dem Heizkern 18 angeordnet ist. Der Ab­ strahlabschnitt 17 kann fahrgastzellenseitig benachbart zum Heizkern 18 angeordnet sein.
Wenn mit dem obigen Aufbau der Motor unter Kaltstartbedin­ gungen startet oder wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter ge­ fahren wird, wird der Heizschalter betätigt und die Temperatur des Kühlwassers zu diesem Zeitpunkt ist geringer als ein vorbe­ stimmter Wert. In diesem Fall wird das Heizventil 33 betätigt, so daß das Hydraulikfluid von der Hydraulikpumpe 12 in die Zweigleitung 35 zugeführt wird. Das der Zweigleitung 35 zuge­ führte Hydraulikfluid erzeugt aufgrund der Drosseleinrichtung 36 eine Hydraulikfluidwärme. Wenn das Hydraulikfluid durch den Abstrahlabschnitt 137 strömt, wird eine von dem Lüfterrad 30 zugeführte Luft durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Hydrau­ likfluid und der Luft aufgeheizt. Die aufgeheizte Luft wird der Fahrgastzelle durch den Heizkern 18 zugeführt, um ein Aufheizen der Fahrgastzelle zu bewirken.
Die weiteren Wirkungen sind dieselben wie die des bevor­ zugten ersten Ausführungsbeispiels.
Bevorzugtes drittes Ausführungsbeispiel
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat ein Heizgerät für ein Fahr­ zeug gemäß dem erfindungsgemäßen bevorzugten dritten Ausfüh­ rungsbeispiel denselben Aufbau wie das des bevorzugten ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme des folgenden Aufbaus.
Der Heißwasserkreislauf 19 ist nicht vorhanden. Ein erster Abstrahlabschnitt (ein Ölkühler) 237 mit einer großen Anzahl Rippen ist in der Nähe der Fahrgastzelle in der Zweigleitung 35 angeordnet, und ein zweiter Abstrahlabschnitt 237 mit einer großen Anzahl Rippen ist an der stromabliegenden Seite des Hy­ draulikmotors 32 in der Hauptleitung 13 angeordnet. Wenn das Hydraulikfluid durch den ersten Abstrahlabschnitt 237 strömt, wird eine von einem Lüfterrad 230 zugeführte Luft, das durch einen Gebläsemotor 229 betätigt wird, aufgeheizt, indem ein Wärmetausch zwischen dem Hydraulikfluid und der Luft stattfin­ det. Folglich kann die aufgeheizte Luft der Fahrgastzelle durch eine (nicht gezeigte) erste Klappe 241 zugeführt Werden. Wenn das Hydraulikfluid durch den zweiten Abstrahlabschnit 234 strömt, wird eine von einem Lüfterrad 242 zugeführte Luft, das durch einen Gebläsemotor 239 betätigt wird, aufgeheizt, indem ein Wärmetausch zwischen dem Hydraulikfluid und der Luft stattfindet. Folglich kann die aufgeheizte Luft der Fahrgastzelle durch eine (nicht gezeigte) zweite Klappe 240 zugeführt werden. Die Fahrgastzelle kann mit dem ersten Abstrahlabschnitt 237 und dem zweiten Abstrahlabschnitt 234 durch die erste Klappe 241 und die zweite Klappe 240 in Übereinstimmung mit einer manuel­ len Betätigung oder durch ein auf der Grundlage eines Signals von der elektronischen Regeleinheit 38 betätigten Stellgliedes in Verbindung gebracht oder davon getrennt werden. Wenn die zweite Klappe 240 im geschlossenen Zustand ist, kann der zweite Abstrahlabschnitt 234 mit der Umgebungsluft in Verbindung ste­ hen. Wenn im Gegensatz dazu die zweite Klappe 240 im geöffneten Zustand ist, ist der zweite Abstrahlabschnitt 234 von der Umge­ bungsluft abgetrennt.
Wenn bei dem obigen Aufbau der Motor unter Kaltstartbedin­ gungen gestartet wird oder wenn das Fahrzeug normal im Winter gefahren wird, wird der Heizschalter betätigt und die Tempera­ tur des Kühlwassers zu diesem Zeitpunkt ist geringer als ein vorbestimmter Wert. In diesem Fall wird das Heizventil 33 so betätigt, daß das Hydraulikfluid von der Hydraulikpumpe 12 der Zweigleitung 35 zugeführt wird. Das der Zweigleitung 35 zuge­ führte Hydraulikfluid erzeugt aufgrund der Drosseleinrichtung 36 eine Hydraulikfluidwärme. Wenn das Hydraulikfluid durch den ersten Abstrahlabschnitt 237 strömt, wird die von dem Lüfterge­ bläse 230 zugeführte Luft durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Hydraulikfluid und der Luft aufgeheizt. Die aufgeheizte Luft wird der Fahrgastzelle durch die erste Klappe 241 (im of­ fenen Zustand) zugeführt, um ein Aufheizen der Fahrgastzelle zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt ist die zweite Klappe 240 im ge­ schlossenen Zustand, und der Gebläsemotor 239 ist angehalten.
Wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter gefahren wird, wird der Heizschalter betätigt und die Temperatur des Kühlwas­ sers zu diesem Zeitpunkt ist höher als der vorbestimmte Wert. In diesem Fall wird das Heizventil 33 so betätigt, daß das Hy­ draulikfluid von der Hydraulikpumpe 12 der Hauptleitung 13 zugeführt wird. Wenn das Hydraulikfluid durch den Hydraulikmotor 32 strömt, wird in derselben Weise wie in der Drosseleinrich­ tung 36 eine Hydraulikfluidwärme erzeugt. Wenn das Hydraulik­ fluid durch den zweiten Abstrahlabschnitt 234 strömt, wird eine von dem Lüfterrad 242 zugeführte Luft durch einen Wärmeaus­ tausch zwischen dem Hydraulikfluid und der Luft aufgeheizt. Die aufgeheizte Luft wird der Fahrgastzelle durch die zweite Klappe 240 (im offenen Zustand) zugeführt, um ein Aufheizen der Fahr­ gastzelle zu bewirken. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Klappe 240 in geschlossenem Zustand, und der Gebläsemotor 229 ist an­ gehalten.
Wenn das Kraftfahrzeug normal im Sommer gefahren wird, wird das Heizventil 33 so betätigt, daß das Hydraulikfluid von der Hydraulikpumpe 12 dem Hydraulikmotor 32 zugeführt wird. Folglich wird das Kühlgebläse 15 durch den Hydraulikmotor 32 betätigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die erste Klappe 241 und die zweite Klappe 240 im geschlossenen Zustand.
Andere Wirkungen sind gleich wie diejenigen des ersten be­ vorzugten Ausführungsbeispiels.
Wie zuvor beschrieben ist, kann bei dem Heizgerät für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung das Heizen durch ei­ nen einfachen Aufbau ausgeführt werden, ohne daß ein spezielles Bauteil wie beispielsweise eine Viskofluidkupplung eingesetzt werden muß. Der einfache Aufbau weist im wesentlichen eine Hauptleitung, eine Zweigleitung, die als eine Umgehungsleitung dient, eine Drosseleinrichtung zum Erzeugen einer Hydraulik­ fluidwärme, die höher als die normale Hydraulikfluidwärme ist, und eine Wärmeleiteinrichtung auf, die die Hydraulikfluidwärme, die durch die Drosseleinrichtung erzeugt wird, auf Luft über­ trägt, die einer Fahrgastzelle zugeführt wird. Aufgrund dieses Aufbaus ist es möglich, die Heizleistung zu verbessern, wenn ein Kühlwasser eines Motors nicht hinreichend aufgeheizt ist, d. h. wenn der Motor unter Kaltstartbedingungen gestartet wird, oder wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter gefahren wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen bevor­ zugten Ausführungsbeispiele beschränkt, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung läßt sich in noch anderen Wegen ausführen und verkörpern, ohne den in den Patentansprüchen dar­ gelegten Kern der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist die Funktion des Hydraulikkreislaufs nicht darauf beschränkt, das Kühlgebläse 15 oder eine Servolenkvorrichtung zu betätigen.
Ein Heizgerät für ein Fahrzeug setzt kein spezielles Bau­ teil wie beispielsweise eine Viskofluidkupplung ein und erzeugt Wärme mit einem einfachen Aufbau und überträgt die Wärme auf ein Kühlwasser, um ein Heizen durchzuführen. Das Heizgerät für ein Fahrzeug verbessert eine Heizleistung, wenn das Kühlwasser eines Motors nicht hinreichend aufgeheizt ist, d. h. wenn der Motor unter einer Kaltstartbedingung gestartet wird, oder wenn das Kraftfahrzeug normal im Winter gefahren wird. Das Heizgerät für ein Fahrzeug mit einem Hydraulikkreislauf weist folgende Bauteile auf: eine Hydraulikpumpe 12 zur Zufuhr eines Hydrau­ likfluids, eine Hauptleitung 13 mit einem Stellglied 32, in der das Hydraulikfluid zirkuliert, eine Zweigleitung 35, die als eine Umgehungsleitung dient und in der das Hydraulikfluid zir­ kuliert, wenn die Hauptleitung 13 geschlossen ist, eine Drosse­ leinrichtung 36 zum Aufbringen eines Widerstands auf das Hy­ draulikfluid, das durch die Zweigleitung 35 strömt, um eine Hy­ draulikfluidwärme zu erzeugen, und eine Wärmeleiteinrichtung 25, 37; 137; 237, die die durch die Drosseleinrichtung 36 er­ zeugte Hydraulikfluidwärme auf Luft überträgt, die einer Fahr­ gastzelle zugeführt wird.

Claims (4)

1. Heizgerät für ein Fahrzeug mit einem Hydraulikkreislauf mit
einer Hydraulikpumpe (12) zum Fördern eines Hydraulikfluids,
einer Hauptleitung (13) mit einem Hydraulikverbraucher (32), in der das Hydraulikfluid zirkuliert,
einer Zweigleitung (35), die als eine Umgehungsleitung der Hauptleitung (13) dient und in der das Hydraulikfluid unter Umgehung des Hydraulikverbrauchers (32) zirkuliert, wenn die Hauptleitung (13) durch ein Ventil (33) geschlossen ist,
einer Drosseleinrichtung (36) zum Aufbringen eines Widerstands auf das Hydraulikfluid, das durch die Zweigleitung (35) strömt, um eine Hydraulikfluidwärme zu erzeugen und
einer Wärmeabgabeeinrichung (25, 37; 137; 237), die die durch die Drosseleinrichtung (36) erzeugte Hydraulikfluidwärme auf Luft überträgt, die einer Fahrgastzelle zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikverbraucher (32) ein Kühlgebläse (15) antreibt, das ein Motorkühlsystem kühlt, so daß je nach Betriebstellung des Ventils (33) entweder die Hydraulikfluidwärme zur Aufheizung der Fahrgastzelle erzeugt wird oder das Motorkühlsystem gekühlt wird.
2. Heizgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des weiteren ein Kühlwasserkreislauf (17, 19) vorgesehen ist, in dem ein Kühlwässer zwischen einem Heizkern (14, 18) und einem Kühlmantel eines Motors (11) zirkuliert, wobei die Wärmeabgabeeinrichtung (25, 37) die Hydraulikfluidwärme auf das Kühlwässer überträgt, das in dem Kühlwasserkreislauf (17, 19) zirkuliert, um die Wärme des aufgeheizten Kühlwassers auf die Luft zu übertragen, die der Fahrgastzelle zugeführt wird.
3. Heizgerät für ein Fährzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkreislauf das Hydraulikfluid in unterbrochener Weise der Zweigleitung (35) oder der Hauptleitung (13) zuführt, wenn ein Heizschalter während einer normalen Fahrt betätigt ist.
4. Heizgerät für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drosselgrad der Drosseleinrichtung (36) regelbar ist.
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