DE3231903A1 - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

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DE3231903A1
DE3231903A1 DE19823231903 DE3231903A DE3231903A1 DE 3231903 A1 DE3231903 A1 DE 3231903A1 DE 19823231903 DE19823231903 DE 19823231903 DE 3231903 A DE3231903 A DE 3231903A DE 3231903 A1 DE3231903 A1 DE 3231903A1
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combustion engine
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displacement pump
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DE19823231903
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English (en)
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Hans-Jürgen Dr.-Ing. Fricke
Horst Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Hesse
Siegfried Mayer
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Müller
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/20Cooling circuits not specific to a single part of engine or machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V40/00Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies
    • F24V40/10Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies the fluid passing through restriction means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

-H-
24.8.1982 Wd/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Heizeinrichtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus "von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung wird dann, wenn die gewünschte Temperatur im Fahrgastraum erreicht ist, die Pumpe mechanisch abgeschaltet, oder es ist ein Bypass vorgesehen, über den das Betriebsmedium ohne Durchströmen des Drosselelements zum Behälter zurückgeleitet wird. Diese bekannten Einrichtungen sind entweder aufwendig oder in ihrer Bedienung umständlich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung .mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr einfach ausgebildet, sehr einfach und zweckmäßig zu bedienen ist und kraft stoffsparend betrieben werden kann. Die drehzahlabhängige Abschaltung hat außerdem den Vorteil, daß die von der Verdrängerpumpe aufgenommene Leistung begrenzt wird, eventuell störende Geräusch vermieden werden und die Lebensdauer der Pumpe erhöht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Figuren 1 bis 3 Heizeinrichtungen in schematischer Darstellung, Figuren h und 5 Diagramme, Figur β eine Einzelheit.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 10 eine Brennkraftmaschine bezeichnet, die über eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung 11 eine Verdrängerpumpe 12 antreibt. Die Verdrängerpumpe saugt Druckmittel aus einem Ölbehälter 13, insbesondere der Ölwanne der Brennkraftmaschine, an und verdrängt es in eine Leitung I1+. In der Leitung \k ist ein Druckbegrenzungsventil 15 angeordnet, dessen Auslaßleitung 16 zu einem Wärmetauscher 17 führt und von diesem zurück zum Behälter 13.
Die Kupplung 11 wird über eine automatische Schaltvorrichtung i3 temperatur- und/oder drehzahlabhängig geschaltet, insbesondere elektromagnetisch.
Wenn die Verdrängerpumpe 12 Betriebsmedium aus dem Behälter 13 ansaugt und dieses in der Leitung lU einen durch das Druckbegrenzungsventil 15 festgelegten Abschaltdruck erreicht hat, so offnet dieses, wodurch das Betriebsmedium durch Drosselwirkung erwärmt wird. Es fließt über die Auslaßleitung 16 zum Wärmetauscher 17, wo es
R.
$ i. J
I O U
einen Teil seiner Wärme abgibt, z.B. an den nicht dargestellten Kühlkreislauf des Verbrennungsmotors oder über einen ebenfalls nicht dargestellten Ventilator an den Fahrgastraum. Ist genügend Wärme abgegeben, so wird die Verdrängerpumpe 12 über die Schaltvorrichtung 18 vom Verbrennungsmotor 10 getrennt. Das Zu- oder Abschaltsignal wird erzeugt durch die Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. die im Fahrgastraum oder Kühlkreislauf erreichte Temperatur.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind gleiche Teile wie nach dem vorhergehenden mit denselben Ziffern bezeichnet. Die Verdrängerpumpe 12 ist hier unmittelbar in den Kühlkreislauf 20 eingeschaltet, parallel zu dieser die ebenfalls von der Brennkraftmaschine angetriebene Kühlkreis-Umwälzpumpe 21. Die Verdrängerpumpe 12 saugt also nicht Betriebsmedium aus einem Behälter an, sondern das Betriebsmedium ist gleichzeitig die Kühlflüssigkeit, also Wasser + Glykol. Die am Druckbegrenzungsventil 15 durch Drosselung erzeugte Wärme gelangt also unmittelbar in den Kühlkreislauf 20.
Durch das Abschalten der Verdrängerpumpe nach dem Erreichen der gewünschten Temperatur wird ein sehr kraftstoffsparender Betrieb erreicht.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 zeigt, kann die zusätzliche Pumpe nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 entfallen, wenn die Kühlkreis-Umwälzpumpe durch die Verdrängerpumpe 12 ersetzt wird. Diese ist wiederum im Kühlkreislauf 20 angeordnet. Der Pumpe 12 ist ein elektromagnetisch betätigbares 2-Wege-Ventil 23 nachgeschaltet, das temperaturabhängig betätigbar ist. Wenn die Temperatur im Kühlkreislauf 20 noch zu niedrig ist, ist das
-X- R. 1 A . =
I Kj V
Magnetventil 23 in seine Schaltstellung I geschaltet, in der das von der Verdrängerpumpe 12 geförderte Medium zum Druckbegrenzungsventil 15 strömt und dort durch Drosselung aufgeheizt wird. Ist die erwünschte Temperatur erreicht, dann schaltet das Ventil in seine in der Figur dargestellte Schalt stellung II, in der das Betriebsmedium nun über eine Bypassleitung 2U unter Umgehung des Druckbegrenzungsventil 15 im Kühlkreislauf umwälzt.
Besonders zweckmäßig ist es, dem Druckbegrenzungsventil eine im Prinzip fallende Kennlinie zu geben. Das hat den Vorteil, daß bereits bei Leerlaufdrehzahl n? der Brennkraftmaschine die volle Wärmegewinnung und damit Heizleistung zur Verfügung steht. Dadurch wird eine von der Drehzahl weitgehend unabhängige Heizleistung erzielt. Sin solcher Kurvenverlkauf ist in Figur h dargestellt, wo über der Abszisse die Drehzahl η der Brennkraftmaschine aufgetragen ist, auf der Ordinate der Druck in bar.
Ein optimaler Kennlinienverlauf ist in Figur 5 dargestellt. Man erreicht solche Verläufe nach Figur 6 dadurch, daß man parallel zum Druckbegrenzungsventil 25 eine 31ende 26 anordnet, oder am Druckbegrenzungsventil eine gewollte Undichtheir vorsieht, 3.3. eine Kerbe oder Schlitz.
Leerseite

Claims (12)

  1. •3 ^S 1^ * Λ
    R. iOU f. 0
    2U.8.1982 Wd/Wl
    ROBERT 30SCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Fahrzeug durch Drosselung an einem Drosselelement, über das die Flüssigkeit von einer von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs angetriebenen Verdränger-Hochdruckpumpe gefördert wird und im "weiteren Verlauf die Wärme einem Verbraucher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) temperatur- und/oder drehzahlabhängig zu- und abschaltbar ist.
  2. 2. E-inrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher der Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine oder der Fahrgastraum des Fahrzeugs ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Brennkraftmaschine (10) und Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) eine Magnetkupplung (11) geschaltet ist, die temperatur- und/oder drehzahlabhängig geschaltet wird.
  4. h. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) geförderte Flüssigkeit das öl aus der Ölwanne der Brennkraftmaschine ist, das seine Wärme über einen Wärmetauscher (17) an den Kühlkreislauf abgibt oder an den Fahrgastraum des Fahrzeugs unter Zwischenschaltung eines
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) im Kühlkreislauf (20) der Brennkraftmaschine angeordnet ist und die Kühlflüssigkeit als Betriebsmedium dient.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) parallel zur Umwälzpumpe (21) des Kühlkreislaufs (20) in diesem angeordnet ist.
  7. T. Einrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit in einem Fahrzeug durch Drosselung an einem Drosselelement, über das die Flüssigkeit von einer von der Brennkraftmaschine des Fahrezugs angetriebenen Verdränger-Hochdruckpumpe gefördert wird und im weiteren Verlauf die Wärme einem Verbraucher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Verdrängerpumpe (12) im Kühlkreislauf (20) der Brennkraftmaschine angeordnet ist und der Pumpe ein temperaturabhängig betätigbares Wegeventil (23) nachgeschaltet ist, über das das Betriebsmedium entweder zum Drosselelement (15) oder über eine Bypassleitung (2k) ungedrosselt im Kühlkreislauf umgewälzt wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement ein Druckbegrenzungsventil ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (15) eine fallende Kennlinie über der Drehzahl der Brennkraftmaschine aufweist.
    *-1ß
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil bis zur Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine eine steigende Kennlinie aufweist, dann eine fallende, die bis zum Druck Null bei mittlerer Drehzahl abfällt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Druckbegrenzungsventil (15) eine Bypassleitung (27) mit Blende (26) angeordnet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil im Bereich Ventilkörper/ Ventilsitz eine gewollte Undichtheit aufweist.
DE19823231903 1982-08-27 1982-08-27 Heizeinrichtung Withdrawn DE3231903A1 (de)

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