DE19711660A1 - Bildlaufvorrichtung für Bildschirminhalte - Google Patents
Bildlaufvorrichtung für BildschirminhalteInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
- G06F3/033—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
- G06F3/0354—Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
- G06F3/03543—Mice or pucks
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Description
Es ist bekannt, daß mit Hilfe von Bildlaufleisten o. dgl., z. B.
unter Windows 3.x, sich in einem Fenster oder Listenfeld ein
Bildlauf durchführen läßt. Ferner ist bekannt, daß auch z. T. ein
Bildlauf mit den Cursortasten möglich ist. Zudem ist mit den
Bildpfeiltasten ein "Durchblättern" des Inhalts möglich.
Der in den Patentansprüchen 1-3 angegebenen Erfindung
liegt das Problem zugrunde, daß man o.g. Bildlaufleisten
dadurch aktiviert, indem man die Bildlaufleistenpfeile anklickt
und im angeklickten Zustand hält oder die Bildlaufleiste mit
der Maus anklickt (hier "blättern"). Ferner ist ein sprunghafter
Bildlauf durch anklicken und ziehen des Bildlauffeldes
ebenfalls nur in Verbindung mit der Maus möglich. Will man
nun einen Bildlauf durchführen muß man den Mauszeiger
(z. B. einfacher Pfeil) entsprechend des Bildlaufwunsches
richtig setzen gegebenenfalls auch richtig ziehen (Bildlauffeld).
Diese als zunächst bedienerfreundlich anzusehende
Verfahrensweise erweist sich jedoch als zu umständlich, was
nachstehende Gründe verdeutlichen sollen:
1.0 Um den Mauszeiger auf die Bildlaufleistenpfeile richtig
setzen zu können, muß sowohl eine Handbewegung als auch
eine Augenbewegung durchgeführt werden. Mit der Hand wird
die Maus geführt, die Augen müssen in dieser Zeit
kontrollieren, daß der Mauszeiger auf dem Bildschirm richtig
plaziert wird. Demzufolge können sich die Augen nicht auf
den Fenster- und Listenfeldinhalt konzentrieren, da sie dem
Mauszeiger folgen müssen.
1.1 Ist dann der Mauszeiger richtig positioniert, kann nun
durch Anklicken und Halten (im angeklickten Zustand) der
Bildlauf gestartet werden. Hierbei kann der Nachteil auftreten,
daß während des Betrachtens des Bildes die Maus
unabsichtlich mit der Hand verrutscht werden könnte. Dieses
Problem tritt insbesondere bei Fenstern mit langen Inhalten
auf, so z. B. bei Textverarbeitungsfenstern oder in
"Onlineseiten". Während man konzentriert den Text liest oder
"überfliegt", kann man sich nicht gleichzeitig darum kümmern,
daß der Mauszeiger genau auf dem relativ kleinen Feld des
Bildlaufleistenpfeiles bleibt. Dieses Problem wird verstärkt,
wenn im "stop and go" Modus gearbeitet wird. Dies bedeutet
durch Anklicken und Halten des Bildlaufleistenpfeiles beginnt
man den Bildlauf, durch loslassen der Maustaste wird der
Bildlauf gestoppt durch erneutes Anklicken und Halten wird
der Bildlauf wieder fortgesetzt usw., um z. B. Stellen im Text zu
suchen und um diese dann genauer lesen zu können. Durch
diesen "stop and go" Modus, und der damit verbundenen
Fingerbewegung (Anklicken) wird ein Verrutschen der Maus
zudem begünstigt.
1.2 Ein unabsichtliches Verrutschen der Maus tritt nicht nur im
"stop and go" Modus auf, auch durch das ständige Anklicken
im "stop and stop" Modus (= den Inhalt um eine Zeile bzw.
einen Bildschirm verschieben durch erneutes Drücken der
Maustaste) entsteht dieser Nachteil.
1.3 Die Geschwindigkeit des "Rollens" kann nur durch den
"stop und go" Modus beeinflußt werden. Der "stop and go"
Modus erlaubt jedoch kein variables "Rollen". So kann der
Bildlauf nicht beschleunigt oder negativ beschleunigt
("abgestuftes Verlangsamen") werden, sondern nur das Bild
kontinuierlich "gerollt" (Anklicken + Halten) oder abgestoppt
(Maustaste loslassen) werden oder durch Anklicken (ohne
Halten) der Inhalt um eine Zeile bzw. einen Bildschirm
verschoben werden.
1.4 Ein weiterer Nachteil der Bildlaufleistenpfeile sowohl im
"stop and go" Modus, als auch im "stop and stop" Modus
besteht darin, daß sie nur in eine Richtung einen Bildlauf
ermöglichen. Dies bedeutet will man einen Richtungswechsel
des Bildlaufes, so muß zuvor erneut der jeweils andere
Bildlaufleistenpfeil aufgesucht werden. Neben den genannten
Nachteilen 1.0 bis 1.3 entsteht dadurch zudem der Nachteil
das man durch das erneute Aufsuchen, Positionieren und
Anklicken Zeit verliert. Hinzukommt, daß entsprechend Punkt
1.0 dieses Aufsuchen, Positionieren und Anklicken auch
ablenkt und auch Konzentration erfordert und somit unnötig
anstrengt. Sowohl bei z. B. sehr langen Textfenstern als auch
bei z. B. kurzen Listenfeldern erweist sich diese Methode des
Richtungswechsels als umständlich.
2.0 Ein "Rollen" ist nicht möglich.
2.1 Unter Punkt 1.0 aufgeführter Nachteil tritt hier analog auf,
nämlich die notwendige Hand als auch Augenbewegung.
2.2 Das unabsichtliche Verrutschen mit der Maus, wie unter
1.1 beschrieben, kann hier ebenfalls als Nachteil auftreten.
2.3 Ein "hin und her" "Blättern" bedingt auch hier ein
Umsetzen des Mauszeigers, wodurch genannte Nachteile 2.1
und 2.2 sowie 1.4 auftreten.
3.0 Während des "Anklickens und Ziehens" des Bildlauffeldes
tritt der Nachteil des Verrutschens der Maus besonders stark
auf, da neben dem Halten im angeklickten Zustand ein
gezieltes Führen des Bildlauffeldes notwendig ist.
3.1 Der "sprunghafte Bildlauf" ist die schnellste Möglichkeit
sich innerhalb eines Fensters zu bewegen. Allerdings mit den
Nachteilen:
a. Die Sprungweite ist erst nach Beendigung des "Anklickens + Ziehens" ersichtlich, was zugleich den Nachteil beschreibt, daß der Fensterinhalt während des "Sprunges" nicht sichtbar ist (Ausnahme: Listenfelder)
b. Die Sprungweite in Fenstern ist längen-variabel und somit nicht konstant ablesbar bzw. bestimmbar, da sie sich relativ zum gesamten Fensterinhalt (ständig) verändert.
a. Die Sprungweite ist erst nach Beendigung des "Anklickens + Ziehens" ersichtlich, was zugleich den Nachteil beschreibt, daß der Fensterinhalt während des "Sprunges" nicht sichtbar ist (Ausnahme: Listenfelder)
b. Die Sprungweite in Fenstern ist längen-variabel und somit nicht konstant ablesbar bzw. bestimmbar, da sie sich relativ zum gesamten Fensterinhalt (ständig) verändert.
4.0 Ein Bildlauf mit den Cursortasten ist nicht immer möglich.
Z.B. ist es beim Textverarbeitungsprogramm "amipro" dann
nicht möglich, wenn bei einem neuen Dokument noch nicht bis
zur letzten Zeile der Bildseite geschrieben wurde bzw. die
Leer- /Returntaste betätigt wurde. Ein schnelles Betrachten
der "Restbildseitenfläche" bei der Standardansicht (= 100%)
ist somit nicht möglich. Hierzu benötigt man die Bildlaufleiste
incl. genannten Nachteilen.
4.1 Will man mit Hilfe der Cursortasten die Richtung des
Bildlaufes ändern, so muß dazu die Cursormarkierung
(=Cursorzeiger) zuerst das Fenster "durchlaufen". Diese
Handhabung ist ein Nachteil, weil sie relativ viel Zeit benötigt.
5.0 Gegenüber dem Anklicken der Bildlaufleiste (Bildlaufpfeile,
Bildlauffeld, "Blättern") tritt dort genannter Nachteil des
Verrutschens nicht auf (s. 2.2). Ebensowenig wie die
notwendige Kombination von Augenbewegung und
Handbewegung (s. 2.1) zum steuern eines Mauszeigers.
Allerdings ist mit diesen Tasten kein "Rollen" möglich, auch
keine variables Rollen, wodurch ein Nachteil entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es o.g. Nachteile abzustellen.
Dies bedeutet insbesondere, daß ein Bildlauf ohne
Bildlaufleiste ermöglicht wird, wodurch die Probleme 1.0 bis
3.1 nicht mehr auftreten. Ferner sollen die Nachteile 4.0 bis
5.0 nicht mehr auftreten.
Durch die Erfindung laut Ansprüche 1 bis 3 wird erreicht, daß
ein Bildlauf ("Rollen") in Fenstern oder Listenfeldern (bzw. am
Bildschirm) unabhängig von der Bildlaufleiste, den
Cursortasten und den Bildpfeiltasten möglich wird. Zudem wird
ein variables "Rollen" (vgl. 1.3), ein "Rollen" mit beliebiger
Geschwindigkeit und eine sofortige Richtungsänderung des
Bildlaufes durch eine Drehscheibe o. dgl. ermöglicht.
Anstatt einer Drehscheibe (o. dgl.) wird ein Wippschalter,
werden mehrere Wippschalter o. dgl., werden kreuzweise
angeordnete Druckschalter o. dgl. laut Ansprüche 4 bis 5
verwendet. Durch die Wippschalter entsteht der Vorteil, daß
die Bewegung für den Bildlauf anstatt manuell über eine
Drehscheibe (o. dgl.), maschinell durch Druckbewegung
erfolgt, und somit das nötige Drehen der Drehscheibe (o. dgl.)
entfällt.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung in den Fig. 1
und 2 erklärt.
Laut Ansprüche bezieht sich die Erfindung auf die gesamte
Computer Hardware. Die Zeichnung stellt eine Maus dar, an
der beispielsweise die Erfindung dargestellt wird. Es ist nicht
zwingend, daß die Drehscheibe (Drehknopf o. dgl.), laut
Ansprüche, an der Maus angebracht wird (z. B. auch Tastatur).
Dargestellt wird durch:
Fig. 1 Eine Maus mit Drehscheibe;
Fig. 2 Dieselbe Maus aus der Seitenperspektive.
In diesen Figuren ist mit x.1 der "Mauskörper" dargestellt und
mit x.2 eine vertikal eingebaute Drehscheibe.
In Verbindung mit entsprechender Software kann über die
dargestellte Drehscheibe ein Bildlauf in beide Richtungen
entlang der Vertikalen erfolgen. Je nachdem wie schnell die
Drehscheibe bewegt wird, verändert sich die Geschwindigkeit
und die Beschleunigung des Bildlaufes. Die Drehscheibe
ermöglicht (im Vergleich zum Wippschalter) eine genauere
(Gefühls) -Übertragung der Fingerbewegung.
Bei zusätzlicher Anbringung einer zweiten Drehscheibe
(Drehknopf o. dgl.) kann ein Bildlauf in horizontaler Richtung
stattfinden.
Anhand der Zeichnungen wird die Weiterbildung der Erfindung
in den Fig. 3 und 4 erklärt.
Dargestellt wird durch:
Fig. 3 Eine Maus mit Wippschalter;
Fig. 4 Die selbe Maus aus der Seitenperspektive
In diesen Figuren ist mit x.1 der "Mauskörper" dargestellt und
mit x.2 ein Wippschalter.
In Verbindung mit entsprechender Software kann über den
dargestellten Wippschalter ein Bildlauf in beide Richtungen
entlang der Vertikalen erfolgen. Je nachdem wie stark der
Wippschalter gedrückt wird, verändert sich die
Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Bildlaufes. Zur
Richtungsänderung des Bildlaufes wird entsprechende andere
Seite des Schalters hinunter gedrückt.
Bei zusätzlicher Anbringung eines zweiten Wippschalters,
oder von vier Einfachdruckschaltern über Kreuz, kann auch
ein Bildlauf in horizontaler Richtung stattfinden.
Fig. 5 zeigt vier Einfachdruckschalter über Kreuz.
Die Erfindung als auch die Weiterbildung der Erfindung läßt
sich optimieren wenn die dazu entsprechende Software, eine
Skala aufweist, welche anzeigt auf welcher Höhe sich der
Fensterausschnitt bzw. Listenfeldausschnitt sich im Verhältnis
zum Gesamtbild (z. B. Gesamt-Online-Seite) befindet. Eine
weitere Skala könnte einen relativen Bezug bei sich
verändernden z. B. Textfenstern herstellen.
Claims (6)
1. Computer Hardware,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Drehscheibe (Drehknopf o. dgl.) hat, mit dem
man das Bildschirmbild laufen lassen kann (Bildlauf).
2. Computer Hardware nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere Drehknöpfe (Drehscheiben o. dgl.) hat, mit
denen man das Bildschirmbild laufen lassen kann (Bildlauf).
3. Computer Hardware nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Kombination von Drehknopf und Drehscheibe (o. dgl.
) hat, mit der man das Bildschirmbild laufen lassen kann
(Bildlauf).
4. Computer Maus,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Wippschalter o. dgl. hat, mit dem man das
Bildschirmbild laufen lassen kann (Bildlauf).
5. Computer Maus,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere Wippschalter o. dgl. hat, mit denen man das
Bildschirmbild laufen lassen kann (Bildlauf).
6. Computer Maus,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie kreuzweise angeordnete Druckschalter o. dgl. hat, mit
denen man das Bildschirmbild laufen lassen kann (Bildlauf).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111660 DE19711660A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Bildlaufvorrichtung für Bildschirminhalte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111660 DE19711660A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Bildlaufvorrichtung für Bildschirminhalte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711660A1 true DE19711660A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7824040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111660 Withdrawn DE19711660A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Bildlaufvorrichtung für Bildschirminhalte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711660A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907040A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Matthias Limburg | Maus |
EP1965291A3 (de) * | 2001-11-01 | 2010-06-02 | Immersion Corporation | Verfahren und Vorrichtung für die haptische Rückkopplung mit Kippschalter |
-
1997
- 1997-03-20 DE DE1997111660 patent/DE19711660A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907040A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Matthias Limburg | Maus |
EP1965291A3 (de) * | 2001-11-01 | 2010-06-02 | Immersion Corporation | Verfahren und Vorrichtung für die haptische Rückkopplung mit Kippschalter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |