DE19709908B4 - Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE19709908B4
DE19709908B4 DE1997109908 DE19709908A DE19709908B4 DE 19709908 B4 DE19709908 B4 DE 19709908B4 DE 1997109908 DE1997109908 DE 1997109908 DE 19709908 A DE19709908 A DE 19709908A DE 19709908 B4 DE19709908 B4 DE 19709908B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
event
crash
extended
locking
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997109908
Other languages
English (en)
Other versions
DE19709908A1 (de
Inventor
Christian Reuber
Jakob Löwen
Reinhard Nowack
Rainer Jesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalsa Automotive GmbH
Original Assignee
ISE Innomotive Systems Europe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISE Innomotive Systems Europe GmbH filed Critical ISE Innomotive Systems Europe GmbH
Priority to DE1997109908 priority Critical patent/DE19709908B4/de
Priority to PCT/EP1998/001403 priority patent/WO1998040246A2/de
Publication of DE19709908A1 publication Critical patent/DE19709908A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19709908B4 publication Critical patent/DE19709908B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles
    • B60R2021/134Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position
    • B60R2021/135Roll bars for convertible vehicles movable from a retracted to a protection position automatically during an accident

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge, aufgebaut aus einem Rastelement (2) vorzugsweise ein tannenbaumförmiger Rastdorn aus abriebfestem Material, einer mit Federn (4) gegen das Rastelement vorgespannter Sperrklinke (3) mit tannenbaumförmigen Rastzähnen (5), die in den Rastdorn des Rastelementes im Crashfall einrasten und den Überrollbügel verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) in Sandwichform aus mehreren fest miteinander verbundenen, aus hochfestem Material bestehenden flachen Platten (6) aufgebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge. Verriegelungseinheiten dieser Art dienen zum Verriegeln von aus Komfortgründen beweglichen aus- und einfahrbaren Kraftfahrzeugüberrollbügeln. Die im Crashfall blitzschnell ausgefahrenen Überrollbügel müssen in ihrer Endstellung zum Erfüllen ihrer Schutzfunktion starr verriegelt werden, um beim Überschlag eines Kraftfahrzeuges die auf sie wirkenden Belastungen aufnehme: zu können, um die Fahrzeuginsassen vor Erdrücken oder sonstigen Schäden zu schützen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind verschiedene Varianten von Verriegelungsmechanismen bekannt. Das Patent DE 4342400 beschreibt den Einbau einer Verriegelungseinheit gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Diese Einheit ist aus einer einstückigen gegossene Sperrklinke und einer Spiralfeder, die die Sperrklinke gegen ein tannenbaumförmiges Rastelement drückt, aufgebaut. Die Spiralfeder ist weder am Widerlagerblech noch an der Sperrklinke zwangspositioniert oder geführt, sondern lose zwischen Sperrklinke und Widerlagerblech geklemmt. Daraus ergibt sich zwangsweise eine schlechte Positions- und Funktionssicherheit der Feder. Durch die fehlende Zwangspositio nierung besteht im Crashfall die Gefahr, daß die Feder aus ihrer Funktionsposition entfernt wird und dadurch ihre Funktion, das Vorspannen der Sperrklinke gegen das Rastelement, nicht mehr erfüllen kann. Weiterhin wird die Montage der Feder und der gesamten Einzelbauteile durch fehlende Fügehilfen erschwert, wodurch sich eine zeitaufwendige und komplizierte und somit teure Montage ergibt. Die Sperrklinke als Gußteil ausgeführt, erweist sich aufgrund der hohen Belastungsanforderungen ebenfalls als ein teuer herzustellendes Bauteil.
  • Die Erfindung besteht daher in einer Variante einer Verriegelungseinheit mit der zugrundeliegenden Aufgabe, die Produktions- und die Materialkosten günstiger darzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die sich aus den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1, 3 und 4 ergebenden Merkmalskombinationen gelöst. Die Erfindung besteht im wesentlichen also darin, kostengünstige Bauteile und vormontierte Baugruppen, die sich dann kostengünstig endmontieren lassen, zu verwenden. Eine vorteilhafte und kostengünstige Sperrklinke läßt sich anhand der Merkmalskombination aus Anspruch 1 herstellen. Die Sperrklinke ist hierbei aus mehreren flachen Platten, die Stoff- oder formschlüssig vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind, hergestellt. Die Konturen der einzelnen Platten werden hier z.B. aus verschleißfestem Stahlblech ausgestanzt und dann aufeinanderliegend durch Schweißpunkte oder – nähte stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Um die einzelnen Platten unlösbar miteinander zu verbinden, sind weitere verschiedene Fügetechniken denkbar. So lassen sich die einzelnen Platten ebenfalls stoffschlüssig miteinander verkleben. Eine vorteilhafte formschlüssige Fügeverbindung stellt hier das Zusammennieten der einzelnen feuerausgestanzten und in ihrer Kontur hergestellten flachen Platten dar. Ein weiterer Schritt zu einer kostengünstigen Verriegelungseinheit ist die Verwendung feuerfertig vormontierter Einzelbaugruppen, die dann zur Endmontage in kurzer Zeit und mit einfachen Handgriffen kostengünstig zusammenmontiert werden können. Als vormontierte Baugruppe läßt sich der Federblock einfach und billig herstellen. Der Federblock wird als Aufnahme- und Sicherungselement und mindestens einer Spiralfeder zusammengesetzt. Die vormontierte Baugruppe ist dann mit einem Handgriff in kurzer Zeit kostengünstig in die Verriegelungsbaugruppe einzubauen. Zusätzlich definiert und sichert sie dort dann die Lage der Federn in der endmontierten Verriegelungsbaugruppe. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt.
  • 1 die Verriegelungseinheit im Zusammenbau
  • 2 ein Aufnahme- und Sicherungselement
  • 3 eine Sperrklinke.
  • 1 zeigt die Verriegelungseinheit im Zusammenbau, bestehend aus einem Rastelement 2, aus einer Sperrklinke 3, einem Federblock 8 und zwei Spiralfedern 4. Das Rastelement 2 ist als tannenbaumförmiger Rastdorn aus abriebfestem und steifem Material ausgeführt. Die Sperrklinke 3 wird durch die vorgespannten Federn permanent gegen das Rastelement gedrückt. Beim Ausfahren des Überrollbügels bewegt sich das Rastelement so nach oben an der Sperrklinke vorbei, daß die schiefen Ebenen der Rastzähne der Sperrklinke 5 und der Rastzähne des Rastdorns 19 so aneinander abgleiten und die Sperrklinke gegen die Federn vom Rastdorn wegdrücken und die Verriegelungseinheit entriegeln. Bei einem Überschlag des Fahrzeugs, wenn der Überrollbügel Druck aufnehmen muß und sich der Rastdorn dadurch nach unten bewegt, verrasten die Rastzähne des Rastdorns 19 und der Sperrklinke 5 und verriegeln den Überrollbügel. Die Federn 4 sind im Aufnahme- und Sicherungselement 9 zum Federblock 8 vormontiert. Hierzu ist der Durchmesser der letzten Windung DW 10 an einem Ende der Feder größer als der Federdurchmesser DF und die Federaufnahmebohrungen 13 des Aufnahme- und Sicherungselementes 9 besitzen auf ihre der Sperrklinke 3 abgewandten Seite eine Hinterschneidung 12, in der die letzte vergrößerte Windung 10 der Feder beim Durchstecken durch die Aufnahmebohrung 13 aufgenommen wird. Der Federblock 8 wird dann einfach am Gegenlagerblech 20 eingeclipst. Das Blech verschließt dadurch die Federaufnahmebohrung 13 von hinten und die Federn sind dadurch unverlierbar lagerichtig und positionsgenau montiert.
  • 2 zeigt die in Sandwichbauweise hergestellte Sperrklinke 3. Das Sandwich ist aus drei die Außenkontur bestimmenden, aus flachem Stahlblech ausgestanzten Platten 6 symmetrisch aufgebaut. Die beiden äußeren Platten besitzen die gleiche Außenkontur. Die Kontur der mittleren Platte beinhaltet den zur manuellen Betätigung der Verriegelungseinheit notwendigen Schalthebel 7. Die Platten 6 sind so aufeinander geschichtet, daß eine einzige paßgenaue Außenkontur für die Sperrklinke entsteht und die Platten 6 sind mittels dreier Schweißpunkte 21, die auf der Außenkontur der Sperrklinke aufgesetzt sind, stoffschlüssig miteinander verbunden. Die Außenkontur der Sperrklinke 3 weist an einer Seite 3 Rastzähne 5 und auf der gegenüberliegenden Seite 2 Federführungsnasen 16 auf, die in der Kontur der mittleren Platte integriert sind. In 3 ist das Federaufnahme- und -sicherungselement dargestellt. Das Federaufnahme- und -sicherungselement ist einstückig mit Federträger 11 und einer dazu rechtwinklig angeordneten Deckplatte 14 aus Kunststoff gegossen. Die Deckplatte ist über ihrer Mittelachse von der dem Federträger 14 gegenüberliegenden Seite bis zur Wurzel des Federträgers 17 mit einem rechteckförmigen Schlitz 18 versehen, dessen lange Seiten mit Führungsstegen 22 begrenzt werden. An den langen Außenseiten der Deckplatte 14 sind parallel zum Federträger am Ende des rechteckförmigen Schlitzes an jeder Seite je eine Clipnase 15 zum Befestigen des Federblocks am Gegenlagerblech 20 angegossen.
  • 1
    Verriegelungseinheit
    2
    Rastelement
    3
    Sperrklinke
    4
    Spiralfedern
    5
    Rastzähne der Sperrklinke
    6
    Flache Platten
    7
    Schwenkhebel
    8
    Federblock
    9
    Aufnahme- und Sicherungselement
    10
    Letzte Federwindung
    11
    Federträger
    12
    Hinterschneidung
    13
    Federaufnahmebohrungen
    14
    Deckplatte
    15
    Clipsnase
    16
    Federführungsnase
    17
    Wurzel des Federträgers
    18
    Rechteckförmiger Schlitz
    19
    Rastzähne des Rastelementes
    20
    Widerlagerblech
    21
    Schweißpunkte
    22
    Führungsstege

Claims (10)

  1. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge, aufgebaut aus einem Rastelement (2) vorzugsweise ein tannenbaumförmiger Rastdorn aus abriebfestem Material, einer mit Federn (4) gegen das Rastelement vorgespannter Sperrklinke (3) mit tannenbaumförmigen Rastzähnen (5), die in den Rastdorn des Rastelementes im Crashfall einrasten und den Überrollbügel verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) in Sandwichform aus mehreren fest miteinander verbundenen, aus hochfestem Material bestehenden flachen Platten (6) aufgebaut ist.
  2. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte der Sperrklinke (3) mit einem manuell betätigbaren Schwenkhebel (7) versehen ist.
  3. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) auf der an den Rastzähnen (5) gegenüberliegenden Seite mit mindestens einer Federführungsnase (16) ausgestattet ist.
  4. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinheit (1) mit einem Federblock (8) ausgestattet ist.
  5. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federblock (8) aus mindestens einer Spiralfeder (4) und einem Aufnahme- und Sicherungselement (9) besteht.
  6. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Windung (10) einer Seite der Spiralfedern einen größeren Durchmesser DW aufweist als der Federdurchmesser DF der Feder.
  7. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme- und Sicherungselement (9) aus einem Federträger (11) mit einer zu ihm rechtwinklig angeordneten Deckplatte (14) besteht.
  8. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrugen (13) des Federträgers (11) eine Hinterschneidung (12) mit einer Tiefe mindestens einer Federwindung aufweisen.
  9. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, da durch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (14) in der Mitte von der dem Federträger (11) gegenüberliegenden Seite bis zur Wurzel (17) des Federträgers mit einem rechteckförmigen Schlitz (18) ausgestattet ist.
  10. Verriegelungseinheit (1) für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahme- und Sicherungselement (9) mindestens zwei an der Deckplatte (12) in Richtung des Federträgers zeigende Clipsnasen (15) angegossen sind.
DE1997109908 1997-03-11 1997-03-11 Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE19709908B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997109908 DE19709908B4 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge
PCT/EP1998/001403 WO1998040246A2 (de) 1997-03-11 1998-03-11 Verriegelungseinheit für einen im crashfall ausgefahrenen überrollbügel für kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997109908 DE19709908B4 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19709908A1 DE19709908A1 (de) 1998-09-17
DE19709908B4 true DE19709908B4 (de) 2004-05-06

Family

ID=7822921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997109908 Expired - Lifetime DE19709908B4 (de) 1997-03-11 1997-03-11 Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19709908B4 (de)
WO (1) WO1998040246A2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10103247C1 (de) * 2001-01-25 2002-02-21 Ise Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE10314975B4 (de) * 2003-04-02 2006-05-24 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge
DE102005004647B3 (de) * 2005-02-02 2006-03-16 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre
DE102005010187B3 (de) * 2005-03-05 2006-08-24 Ise Innomotive Systems Europe Gmbh Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem ausfahrbaren Überrollkörper und einer Wiedereinfahrsperre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523790A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-09 Teves Gmbh Alfred Ausfahrbarer Überrollbügel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732562C1 (de) * 1987-09-26 1988-11-24 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung fuer einen UEberrollbuegel fuer Kraftwagen
DE4302152C2 (de) * 1993-01-27 2001-07-26 Ise Gmbh Mit einer Steuermutter versehener, elektrisch betätigter Komfortantrieb für Überrollbügel
DE19644877C1 (de) * 1996-10-29 1997-07-24 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung für einen Überrollbügel in einem Kraftwagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19523790A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-09 Teves Gmbh Alfred Ausfahrbarer Überrollbügel

Also Published As

Publication number Publication date
DE19709908A1 (de) 1998-09-17
WO1998040246A2 (de) 1998-09-17
WO1998040246A3 (de) 1998-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1787031B1 (de) Befestigungselement
EP0245612B1 (de) Lenksäulenbefestigung für ein Kraftfahrzeug
EP1912833B1 (de) Befestigungsanordnung in einem airbagmodul
EP1216895B1 (de) Haltevorrichtung
EP2121390B1 (de) Folienplakette für eine airbagabdeckung
WO2010108288A2 (de) Anordnung für die befestigung von mehreren solarmodulen auf einem gebäudedach oder einer gebäudefassade und clip zur bildung eines anschlagelements auf einer fläche
EP1637371B1 (de) Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102009018950A1 (de) Airbaghalter
DE102009011481A1 (de) Befestigungsbeschlag und Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Airbags an einer Fahrzeugstruktur
EP3642082B1 (de) Halterung zur befestigung eines sensors, insbesondere radarsensors, an einem fahrzeug und ein system aus einer halterung und dem sensor
DE2814656C3 (de) Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen
DE19709908B4 (de) Verriegelungseinheit für einen im Crashfall ausgefahrenen Überrollbügel für Kraftfahrzeuge
EP1132265B1 (de) Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems
DE102005051728B4 (de) Seitenairbagmodul mit toleranzunabhängiger Befestigung
DE29812707U1 (de) Befestigungsvorrichtung für flächige Bauteile
DE202006020693U1 (de) Trägerwand mit einer Montageöffnung, insbesondere zum Halten eines Airbagmoduls in einem Fahrzeug
EP1314620B1 (de) Mittel zur Befestigung eines Airbagmoduls in einem Kraftfahrzeug
EP2323871B1 (de) Airbaganordnung
DE202013002988U1 (de) Lenkradeinheit mit einem Lenkradkörper und einem Gassackmodul
EP1892160B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Airbags an einem Kraftfahrzeug
DE10115132B4 (de) In einer Wandöffnung montierbarer Betätiger für Verschlüsse im Fahrzeug
DE10325433B4 (de) Airbaggehäuse
DE19839734C1 (de) Haltevorrichtung für Fahrzeugzubehör oder Fahrzeugzusatzeinrichtungen
DE102010044536B4 (de) Schildhalter
DE102005002021A1 (de) Befestigungsanordnung für ein Bauteil an einer Wand

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ISE INNOMOTIVE SYSTEMS EUROPE GMBH, 51702 BERGNEUS

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUTOMOTIVE GROUP ISE INNOMOTIVE SYSTEMS EUROPE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISE AUTOMOTIVE GMBH, 51702 BERGNEUSTADT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: METALSA AUTOMOTIVE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ISE AUTOMOTIVE GMBH, 51702 BERGNEUSTADT, DE

Effective date: 20130812

R082 Change of representative

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20130812

Representative=s name: KALKOFF & PARTNER PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120925

Representative=s name: REBBEREH, CORNELIA, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20130812

Representative=s name: REBBEREH, CORNELIA, DIPL.-ING., DE

Effective date: 20120925

R082 Change of representative

Representative=s name: REBBEREH, CORNELIA, DIPL.-ING., DE

R071 Expiry of right