DE19709349C2 - Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Tragstruktur im Vorderwagen einer FahrzeugkarosserieInfo
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- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkaros
serie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie umfaßt in allge
mein bekannter Weise bei üblichen Fahrzeugaufbauten von Personenkraftwa
gen je zwei beabstandete Längsträger und angrenzende, zur Fahrzeugaußen
seite hin liegende Radhäuser. Die Längsträger sind im Bereich hinter den Rad
häusern zur Fahrzeugaußenseite für eine Anbindung an die Seitenschweller
gekröpft. Regelmäßig liegen die vorderen Längsträger höher als die Schweller,
so daß die Längsträger im Bereich der Radhäuser auch zusätzlich nach unten
gekröpft sind. Die Radhäuser und die angrenzenden Längsträger bilden durch
Bleche und Verstärkungsteile üblicherweise einen Verbund.
Durch die Kröpfungen der Längsträger im Bereich der Radhäuser werden bei
einem Frontalaufprall die Kräfte nicht geradlinig in die Struktur der Insassenzel
le, insbesondere in die Schweller eingeleitet. Es besteht daher die Gefahr, daß
bei einem Frontalaufprall die Längsträger im Kröpfungsbereich nach oben ab
knicken. Dadurch wird in ungünstiger Weise eine Abstützung und eine Ener
gieabsorption durch die Längsträger bei einem Frontalaufprall erheblich verrin
gert, wobei auch der Fußraum beeinträchtigt werden kann.
Weiter ist eine Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie be
kannt (FR 24 94 204 A1) mit einem vorderen Radhaus und einem vorderen
Längsträger, der teilweise im unteren Bereich des Radhauses verläuft. Zudem
ist hier ein Radhausträger zwischen dem Längsträger und dem Radhaus vor
gesehen, der im Bereich des Radhauses mit dem vorderen Längsträger ver
bunden ist und nach oben führend mit dem Radhaus verbunden ist. Bei einem
Frontaufprall des Fahrzeugs ist dadurch der Längsträger im Radhausbereich
gegen ein Abknicken nach oben abgestützt. Der Radhausträger ist hier durch
zwei parallel verlaufende Sicken des Radhausblechs gebildet, die durch ein
Deckblech abgedeckt sind. Die Herstellung und Montage ist damit relativ auf
wendig. Die Abstützung zum unteren Längsträger soll durch den Radhausträ
ger zu einem weiteren fluchtenden Träger im Bereich einer A-Säule geführt
werden (Fig. 5). Das Radhaus wird somit nur in geringem Maße zur Abstüt
zung des vorderen Längsträgers gegen ein Abknicken nach oben mit herange
zogen. Dies zeigt auch der schräg nach oben-hinten gewählte Verlauf des
Radhausträgers, mit dem ein Abknicken des Längsträgers nach oben nur we
nig effektiv abzustützen ist.
Zudem ist an Stelle des vorstehenden Radhausträgers ein Verstärkungsele
ment bekannt (FR 25 46 838 A3), das lediglich als flache Strebe ausgebildet
und mit dem Radhausblech verbunden ist. Diese Strebe wird zu einer stabile
ren Motoraufhängung herangezogen und wirkt einem Abknicken eines Längs
trägers kaum entgegen. Eine weiter bekannte Tragstruktur im Vorderwagen
(DE 40 08 896 C2) weist einen als Kotflügelbank ausgebildeten oberen Längs
träger auf, der weit vor dem Radhaus nach unten abbiegt und dort mit einem
unteren Längsträger verbunden ist. Der abgebogene Trägerteil des oberen
Längsträgers übernimmt hier keine Abstützfunktion gegen ein Abknicken des
unteren Längsträgerteils im Bereich des Radhauses, da der abgebogene Trä
gerteil weit vorne angreift, wo die Gefahr eines Abknickens nur mehr gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer gattungsgemäßen
Tragstruktur mit einem einfachen und kostengünstigen Aufbau die Abstütz
funktion eines Radhausträgers gegen ein Abknicken nach oben bei einem
Frontalaufprall zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Radhausträger als Hohlträger aus einem auf das
Radhaus von der Fahrzeuginnenseite her aufgesetzten Schließblech und einer
dadurch überdeckten Wand des Radhauses gebildet. Dabei ist das Schließ
blech über Randflange mit dem Radhaus verbunden. Der Radhausträger be
ginnt mit einem unteren, etwa rechteckigen Querschnitt und läuft bei etwa glei
cher Längserstreckung flacher werdend als flächiges Gebilde auf dem Rad
haus unter Bildung einer Schubfläche aus.
Durch die Verwendung eines Schließblechs wird unter Einbeziehung der Rad
hauswand ein gewichtsgünstiger Radhausträger geschaffen, wobei das
Schließblech beispielsweise im Querschnitt als Hutprofil ausgebildet sein kann
und die Seitenstege die Schweißflange bilden. Ein solches Schließblech kann
einfach hergestellt werden, wobei vorteilhaft die Wand des Radhauses im Be
reich des Schließblechs glatt durchgehen kann, so daß damit vorteilhaft auch
am zugeordneten Radhausaußenbereich von vorneherein eine durchgehende
Wand vorliegt.
Zudem beginnt der Radhausträger als Hohlträger mit einem unteren, etwa
rechteckigen und relativ großen Querschnitt. In seinem Verlauf nach oben wird
dann der Radhausträger zunehmend flacher und läuft als flächiges Gebilde auf
dem Radhaus aus. Damit ergibt sich vorteilhaft eine besonders günstige Kraft
einleitung mit guter Abstützfunktion etwa in der Art einer Schubfläche. Zudem
ist durch den flächigen Auslauf des Radhausträgers der Platzbedarf gering.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 2 ist zur Herstellung des Radhausträgers
zusätzlich zur Radhauswand auch eine Fußraumstirnwand mit einbezogen.
Hierbei wird in einem Eckbereich zwischen der Radhauswand und einer an
grenzenden Fußraumstirnwand zur Bildung eines Hohlträgers ein winkelförmi
ges Schließblech aufgesetzt und über randseitige Schweißflange verbunden.
Es müssen dabei nur zwei Wände des Radhausträgers durch ein zusätzliches
Schließblech gebildet werden, so daß sich eine besonders gewichtsgünstige
Ausführung bei guter Funktion und guter Krafteinleitung unter Einbeziehung
der Stirnwand ergibt.
Die Abstützfunktion kann weiter gemäß Anspruch 3 verbessert werden, indem
der Radhausträger am Untergurt des Längsträgers angeschlossen wird.
Die Tendenz eines Längsträgers bei einem Frontaufprall im Bereich des Rad
hauses nach oben abzuknicken ist besonders groß, wenn die Längsträger im
Bereich des Radhauses seitlich und/oder nach unten gemäß Anspruch 4 ge
kröpft sind. Die Abstützung durch einen Radhausträger ist somit gerade hier
vorteilhaft einsetzbar.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt etwa in einer vertikalen Fahrzeug
querebene im Bereich eines Radhausträgers,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnitts entlang der Linien A-A aus
Fig. 1 und Fig. 4,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Einzelblechteilen im Bereich eines
vorderen linken Radhauses in einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 4 der Bereich gemäß Fig. 3 mit verbundenen Blechteilen.
In der schematischen Schnittdarstellung nach Fig. 1 ist ein vorderer linker
Bereich eines Kraftfahrzeugs mit einem linken Vorderrad 1, einem linken
vorderen Radhaus 2, einem sich weiter nach vorne erstreckenden vorderen
angrenzenden Längsträger 3 und einem angeschlossenen Tunnelblech 4
gezeigt, das ebenso wie das Radhaus 2 mit einer in der Zeichenebene nach
hinten versetzten Fußraumstirnwand 6, wie aus Fig. 2 ersichtlich, verbun
den ist.
Zwischen dem Längsträger 3 und dem Radhaus 2 erstreckt sich ein Rad
hausträger 5, der durch ein Schließblech 7 als Hohlträger gebildet ist.
Das Schließblech 7 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zumindest in Teilberei
chen eine winkelige Form mit Randflangen 8, 9 als Schweißflange. Damit
liegt das Schließblech 7 zumindest teilweise sowohl an der Radhauswand 2
und an der Fußraumstirnwand 6 an und ist dort verbunden, wobei der
Radhausträger 5 unter Einbeziehung der überdeckten Bereiche der Rad
hauswand 2 und der Fußraumstirnwand 6 gebildet wird.
Der Radhausträger ist am Untergurt 10 des Längsträgers 3 angeschlossen
und erstreckt sich von dort bogenförmig nach oben, wobei er kontinuierlich
flacher werdend als flächiges Gebilde auf das Radhaus unter Bildung etwa
einer Schubfläche ausläuft. Seine Längserstreckung nimmt dabei jedoch
nicht ab.
In den Fig. 3 und 4 ist eine konkrete Ausführungsform dargestellt, wobei in
Fig. 3 die Einzelblechteile im Bereich eines Radhauses getrennt und in
Fig. 4 zusammengesetzt dargestellt sind.
Auch in den Fig. 3 und 4 ist ein linkes vorderes Radhaus 2 gezeigt sowie
ein Längsträgergrundteil 11 eines Längsträgers 3, das durch ein Längsträ
gerschließteil 12 zum Längsträger 3 als Hohlträger verbunden ist. Im Be
reich des Radhauses 2 bildet das Längsträgergrundteil 11 auch den Längs
trägeruntergurt 10.
In den Fig. 3 und 4 ist weiter das Schließblech 7 für den Radhausträger 5
dargestellt. Das Schließblech hat auch hier Randflange 8 und 9, die sich
teilweise über dessen Längsverlauf erstrecken und mit denen das Schließ
blech 7 unter Bildung des Radhausträgers 5 mit der überdeckten Wand des
Radhauses 2 und der Fußraumstirnwand 6 verbunden sind.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Radhausträger mit großem
Querschnitt am Untergurt des (hier noch nicht geschlossenen) Längsträ
gers 3 angeschlossen und läuft nach oben hin flacher werdend auf dem
Radhaus 2 aus.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Längsträger 3 im Bereich des Radhauses 2 zur Seite und nach unten gekröpft. Dadurch ergibt sich bei einem Frontalaufprall eine Kraftumlenkung in diesem Bereich von Kräften, die durch den Längsträger aufgenommen werden. Es entsteht dabei insbe sondere eine Kraftkomponente in diesem Bereich nach oben, die den Längsträger zum Abknicken nach oben drängt. Diese Kraftkomponente wird durch den Radhausträger 5 über das Radhaus 2 in Richtung einer (nicht dargestellten) Kotflügelbank abgestützt und in die weitere Tragstruktur eingeleitet. Dadurch wird die Tendenz eines Längsträgerabknicks im Bereich des Radhauses reduziert.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Längsträger 3 im Bereich des Radhauses 2 zur Seite und nach unten gekröpft. Dadurch ergibt sich bei einem Frontalaufprall eine Kraftumlenkung in diesem Bereich von Kräften, die durch den Längsträger aufgenommen werden. Es entsteht dabei insbe sondere eine Kraftkomponente in diesem Bereich nach oben, die den Längsträger zum Abknicken nach oben drängt. Diese Kraftkomponente wird durch den Radhausträger 5 über das Radhaus 2 in Richtung einer (nicht dargestellten) Kotflügelbank abgestützt und in die weitere Tragstruktur eingeleitet. Dadurch wird die Tendenz eines Längsträgerabknicks im Bereich des Radhauses reduziert.
Claims (4)
1. Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie,
mit einem vorderen Radhaus (2) und einem vorderen Längsträger (3), der teilweise im unteren Bereich des Radhauses (2) verläuft, und
mit einem Radhausträger zwischen dem Längsträger und dem Rad haus, der im Bereich des Radhauses mit dem vorderen Längsträger ver bunden ist und nach oben führend mit dem Radhaus verbunden ist, so daß der Längsträger im Radhausbereich bei einem Frontaufprall des Fahrzeugs gegen ein Abknicken nach oben abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radhausträger (5) als Hohlträger aus einem auf das Radhaus (2) von der Fahrzeuginnenseite her aufgesetzten Schließblech (7) und einer dadurch überdeckten Wand des Radhauses (2) gebildet ist, wobei das Schließblech (7) über Randflange (8) mit dem Radhaus (2) verbun den ist, und
daß der Radhausträger (5) mit einem unteren, etwa rechteckigen Quer schnitt beginnend nach oben bei etwa gleicher Längserstreckung fla cher werdend als flächiges Gebilde auf dem Radhaus (2) unter Bildung einer Schubfläche ausläuft.
mit einem vorderen Radhaus (2) und einem vorderen Längsträger (3), der teilweise im unteren Bereich des Radhauses (2) verläuft, und
mit einem Radhausträger zwischen dem Längsträger und dem Rad haus, der im Bereich des Radhauses mit dem vorderen Längsträger ver bunden ist und nach oben führend mit dem Radhaus verbunden ist, so daß der Längsträger im Radhausbereich bei einem Frontaufprall des Fahrzeugs gegen ein Abknicken nach oben abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radhausträger (5) als Hohlträger aus einem auf das Radhaus (2) von der Fahrzeuginnenseite her aufgesetzten Schließblech (7) und einer dadurch überdeckten Wand des Radhauses (2) gebildet ist, wobei das Schließblech (7) über Randflange (8) mit dem Radhaus (2) verbun den ist, und
daß der Radhausträger (5) mit einem unteren, etwa rechteckigen Quer schnitt beginnend nach oben bei etwa gleicher Längserstreckung fla cher werdend als flächiges Gebilde auf dem Radhaus (2) unter Bildung einer Schubfläche ausläuft.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rad
hausträger (5) als Hohlträger zudem unter Einbeziehung einer Fuß
raumstirnwand (6) gebildet ist und dort das Schließblech (7) mit einem
Randflange (9) verbunden ist.
3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Radhausträger (5) am Untergurt (10) des Längsträgers (3)
angeschlossen ist.
4. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Längsträger (3) im Bereich des Radhauses (2) seitlich
und/oder nach unten gekröpft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109349 DE19709349C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109349 DE19709349C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709349A1 DE19709349A1 (de) | 1997-07-17 |
DE19709349C2 true DE19709349C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7822552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109349 Expired - Lifetime DE19709349C2 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Tragstruktur im Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709349C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023194B4 (de) * | 2000-05-11 | 2004-10-14 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Aufbaustruktur für ein Kraftfahrzeug mit vorderen Federbeinaufnahmen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19926352B4 (de) * | 1999-06-10 | 2004-02-12 | Daimlerchrysler Ag | Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE10252472A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Volkswagen Ag | Längsträgeranordnung-Hinten an Kraftfahrzeugen |
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FR2494204A1 (fr) * | 1980-11-20 | 1982-05-21 | Peugeot | Structure avant de vehicule automobile |
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DE4008896C2 (de) * | 1989-03-20 | 1996-05-02 | Mazda Motor | Motorraumaufbau eines Kraftfahrzeuges |
-
1997
- 1997-03-07 DE DE1997109349 patent/DE19709349C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19709349A1 (de) | 1997-07-17 |
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