DE19708578A1 - Wischerblatt - Google Patents

Wischerblatt

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DE19708578A1
DE19708578A1 DE1997108578 DE19708578A DE19708578A1 DE 19708578 A1 DE19708578 A1 DE 19708578A1 DE 1997108578 DE1997108578 DE 1997108578 DE 19708578 A DE19708578 A DE 19708578A DE 19708578 A1 DE19708578 A1 DE 19708578A1
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wiper strip
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DE1997108578
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Volker Hermann
Reinhard Johannes
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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ITT Manufacturing Enterprises LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3822Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber characterised by additional means to prevent longitudinal sliding of squeegee in support, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einem an einem antreibbaren Wischarm befestigbaren länglichen Traggestell, das über min­ destens zwei Krallenpaare den Rücken einer gegen die zu wi­ schende Scheibe anlegbaren Wischleiste aus nachgiebig ela­ stischem Material hält, wobei die Krallenpaare in gegenüber­ liegende Längsnuten, die in dem Rücken ausgebildet sind, eingreifen und der Rücken eine längsverlaufende Federleiste aufweist, und mit einer gehäuseartigen Endkappe an wenig­ stens einem Ende des Rückens der Wischleiste, welche die Wischleiste bezüglich der Krallenpaare in axialer Richtung gegen Herausrutschen sichert, indem sie mit einem federnd auslenkbaren Haltearm ein Krallenpaar oder einen hiervon wegführenden Bügel hintergreift.
Ein derartiges Wischerblatt ist aus der DE 43 25 601 A1 be­ kannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, den Austausch einer abgenutzten Wischleiste gegen eine neue, d. h. das Montieren und Demon­ tieren einer Wischleiste am Traggestell des Wischerblatts, zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Wischerblatt der gattungsgemä­ ßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endkappe einen Gehäusegrundkörper aus zwei über ein Filmscharnier gegeneinander schwenkbaren Halbschalenteilen aufweist, die in einer Verriegelungsstellung den Rücken der Wischleiste umgreifen.
Hierdurch wird das vormals oft mühsame Aufbringen der End­ kappe auf das freie Ende der Wischleiste erleichtert, da die Wischleiste nicht mehr in eine nur geringfügig größer ausge­ bildete Öffnung in der Endkappe eingeführt zu werden braucht, sondern die beiden über das Filmscharnier mitein­ ander verbundenen Halbschalenteile bezüglich des Filmschar­ niers lediglich aufeinander zugeschwenkt oder zugeklappt erden brauchen, wobei sie das freie Ende der Wischleiste einschließen.
In vorteilhafter Weise sind die Halbschalenteile miteinander verrastbar, so daß beim Zusammenklappen bzw. Schließen der Halbschalenteile automatisch eine Fixierung im geschlossenen Zustand erreicht wird.
Die Verrastung der Halbschalenteile kann in an sich beliebi­ ger Weise verwirklicht werden, und hierzu dienende Rastele­ mente können an beliebiger Stelle der Halbschalenteile vor­ gesehen sein. Indessen erweist es sich als besonders vor­ teilhaft, wenn an der von der Wischleiste abgewandten Ober­ seite des Gehäusegrundkörpers im Stoßbereich der Halbscha­ lenteile Rasteinrichtungen vorgesehen sind, da hierdurch die Endkappenbreite in der Wischebene nicht vergrößert wird. Auch ist diese Stelle zum Lösen der Rastverbindung zwischen den Halbschalenteilen leicht zugänglich, was sich ebenfalls als vorteilhaft erweist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an jedem Halbschalenteil ein Haltearm vorgesehen, wobei die Haltearme beim Schließen oder Zusammenklappen der Halbschalenteile aufeinander zubewegt werden und den vom Krallenpaar wegfüh­ renden Bügel hintergreifen.
Beide Haltearme liegen in der Verriegelungsstellung der Halbschalenteile vorteilhafterweise gegeneinander an.
Es ist auch denkbar, an wenigstens einem Haltearm eine manu­ ell greifbare Entriegelungseinrichtung vorzusehen, die vor­ zugsweise an einem vom Gehäusegrundkörper entfernten Ab­ schnitt des Haltearms angeordnet ist. Solchenfalls kann näm­ lich zum Lösen der Rastverbindung der beiden Halbschalen­ teile eine hebelverstärkte Kraft über den Haltearm auf das betreffende Halbschalenteil übertragen werden. Um eine leichte Zugänglichkeit zu gewährleisten und die genannte Hebelwirkung zu verstärken, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Entriegelungseinrichtung als ein über den Hinter­ griffsabschnitt des Haltearms hinaus in Längsrichtung der Wischleiste erstreckter greifbarer Fortsatz des Haltearms ausgebildet ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine isolierte Endkappe mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen sowie der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer er­ findungsgemäßen Endkappe;
Fig. 2 eine Ansicht der Endkappe nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II mit zwei Seitenansichten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Endkappe nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen von er­ findungsgemäßen Endkappen mit manuell greifbaren Entriegelungseinrichtungen und
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein an­ deres Ausführungsbeispiel einer Endkappe.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Endkappe für ein in der Figur nicht dargestelltes Wischerblatt. Die Endkappe 2 um­ faßt einen aus zwei Halbschalenteilen 4, 6 gebildeten Ge­ häusegrundkörper 8, von dem sich je Halbschalenteil ein Hal­ tearm 10, 12 wegerstreckt. Die Halbschalenteile 4, 6 sind über ein Filmscharnier 14 schwenkbar miteinander verbunden.
Die Endkappe wird bestimmungsgemäß an einem Ende einer Wischleiste eines Wischerblatts befestigt, wobei ein von der Wischlippe abgewandter Rücken der Wischleiste im Inneren 16 der zusammengeklappten Halbschalenteile 4, 6 geklemmt wird. Beim Zusammenklappen der Halbschalenteile 4, 6 werden auch die Haltearme 6, 12 in Richtung der Pfeile 18 aufeinander zubewegt. Im geschlossenen und an einer Wischleiste montier­ ten Zustand der Halbschalenteile 4, 6, wenn diese also mit ihren einander zugewandten Stoßflächen 20, 22 aneinander anliegen, umgreifen hakenartige Endabschnitte 24, 26 der Haltearme 10, 12 einen Bügel eines Wischerblatttraggestells, welcher zu einem Krallenpaar führt, das die Wischleiste durch Eingriff in seitliche Längsnuten hält. Auf diese Weise wird ein Herausrutschen der Wischleiste oder der darin auf­ genommenen Federleiste aus dem Krallenpaar wirksam verhin­ dert.
Aus den Seitenansichten der Fig. 2 sind nach innen gewandte Rast- oder Hintergriffselemente 28, 30 an jedem Halbschalen­ teil 4, 6 vorgesehen, welche mit Schultern der in der Wisch­ leiste aufgenommenen Federleiste so zusammenwirken, daß diese nicht aus dem Gehäusegrundkörper 8 herausgezogen wer­ den kann.
Die beiden Halbschalenteile 4, 6 sind im zusammengeklappten Zustand miteinander verrastbar. Hierfür sind an einer von der Wischleiste abgewandten Oberseite 32 des Gehäusegrund­ körpers 8 eines jeden Halbschalenteils 4, b miteinander kor­ respondierende Rasteinrichtungen 34, 36 vorgesehen. Beim Zusammenklappen der Halbschalenteile 4, 6 gelangen die Rast­ einrichtungen 34, 36 automatisch in eine Verriegelungsstel­ lung. Die eine Rasteinrichtung 36 weist hierfür eine Anlauf­ schräge 38 an einem federnden Wippriegel 40 auf, der beim Anstoßen an die korrespondierende Rasteinrichtung 34 gering­ fügig ausgelenkt wird und schließlich in eine Hintergriffs­ stellung rastet. In dem Wippriegel 40 ist eine durch die Gehäusewand durchgehende Schwächungsöffnung 42 ausgebildet, wodurch eine leichte federnde Auslenkbarkeit des Wippriegels 40 erreicht wird.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen der Endkappe dargestellt, die sich von den vorausgehend be­ schriebenen lediglich dadurch unterscheiden, daß an einem vom Grundkörper 8 entfernten Abschnitt eines Haltearms 26 eine Entriegelungseinrichtung 44 bzw. 46 vorgesehen ist, durch welche eine über den Haltearm hebelartig verstärkte Kraft zum Lösen der Raststellung der beiden Halbschalenteile eingeleitet werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Entriegelungseinrichtung 44 in Form eines manuell greifbaren nach oben, d. h. von der Wischleiste wegerstreck­ ten, Wandabschnitts 48 gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist ein in Längsrichtung des Haltearms 12 bzw. der Wischleiste erstreckter Fortsatz 50 vorgesehen, der den hakenförmigen Hintergriffsabschnitt 26 des Haltearms 12 übergreift und daher manuell leicht zugänglich ist.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles einer insgesamt mit 2 bezeichneten Endkappe für ein in der Figur nicht dargestelltes Wisch­ blatt. Wie die in den Fig. 1-3 gezeigte Endkappe 2, wird auch diese Endkappe 2 von zwei Halbschalenteilen 4, 6 gebildet, die über ein Filmscharnier 14 schwenkbar mitein­ ander verbunden sind und in einer Verriegelungsstellung den Rücken der Wischleiste umgreifen.
Die Rasteinrichtung 34, 36 ist jeweils an den Rand des Stoß­ bereiches eines Halbschalenteiles 4, 6 in Form eines ein­ wärts abstehenden Rastvorsprunges bzw. einer korrespondie­ renden, randoffenen Rastausnehmung angeformt. In Verriege­ lungsstellung der Endkappe 2 greift diese Rasteinrichtung 34, 36 an der Außenseite des Krallenpaares im wesentlichen formschlüssig ineinander.
Die in diesem Ausführungsbeispiel unterschiedlich geformten Haltearme 10, 12 an jeweils einem Halbschalenteil 4, 6 set­ zen im wesentlichen die Gestalt der Halbschalenteile 4, 6 zu deren freien Ende hin fort. Sie weisen ebenfalls im Stoß­ bereich eine ähnlich der Rasteinrichtung 34, 36 ausgebildete Rasteinrichtung 34', 36' auf, welche in Verriegelungsstel­ lung an der Innenseite des Krallenpaares im wesentlichen formschlüssig ineinandergreifen. Die Verriegelung der beiden Halbschalenteile 4, 6 ist lösbar, indem einfach die Halb­ schalenteile 4, 6 relativ zueinander in Längsrichtung oder in senkrechter Richtung des Wischblattes verschoben und dann auseinandergeklappt werden. Das Filmscharnier 14 läßt sol­ che Relativbewegungen zu.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel gehen die Halbschalenteile 4, 6 in gleicher Gestaltungsweise in die Haltearme 10, 12 über, so daß die am Wischblatt montierte Endkappe 2 einschließlich Haltearme 10, 12 insgesamt als ein Gehäuse ausgebildet ist, das das Ende des Rückens der Wisch­ leiste umgreift. Die Deckenwand dieser Endkappe 2 weist einen Durchbruch 52 auf, den der Wischblattbügel mit dem Krallenpaar durchgreift. Die anderen Merkmale dieser Endkap­ pe 2 entsprechen im wesentlichen der in den Fig. 1-3 dargestellten Endkappe 2, so daß an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung dieser Merkmale und deren Funk­ tion bzw. Wirkung verzichtet werden kann.
Die aus den Seitenansichten den Fig. 2 und aus Fig. 6 er­ sichtlichen Stirnseiten 43 der Halbschalenteile 4, 6 bilden eine Anschlagfläche für das zuvor bereits erwähnte Krallen­ paar, welches die Wischleiste längsverschieblich hält.

Claims (12)

1. Wischerblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einem an einem antreibbaren Wischarm befestigbaren länglichen Traggestell, das über mindestens zwei Kral­ lenpaare den Rücken einer gegen die zu wischende Schei­ be anlegbaren Wischleiste aus nachgiebig elastischem Material hält, wobei die Krallenpaare in gegenüberlie­ gende Längsnuten, die in dem Rücken ausgebildet sind, eingreifen und der Rücken eine längsverlaufende Feder­ leiste aufweist, und mit einer gehäuseartigen Endkappe (2) an wenigstens einem Ende des Rückens der Wischlei­ ste, welche die Wischleiste bezüglich der Krallenpaare in axialer Richtung gegen Herausrutschen sichert, indem sie mit einem Haltearm (10, 12) ein Krallenpaar oder einen hiervon wegführenden Bügel hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (2) einen Gehäuse­ grundkörper (8) mit zwei über ein Filmscharnier (14) gegeneinander schwenkbaren Halbschalenteilen (4, 6) aufweist, die in einer Verriegelungsstellung den Rücken der Wischleiste umgreifen.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalenteile (4, 6) miteinander verrastbar sind.
3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der von der Wischleiste abgewandten Oberseite (32) des Gehäusegrundkörpers (8) im Stoßbe­ reich der Halbschalenteile (4, 6) Rasteinrichtungen (34, 36; 34', 36') vorgesehen sind.
4. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuse­ grundkörpers (8) Rastelemente (28, 30) vorgesehen sind, welche mit Ausnehmungen in der Federleiste zusammen­ wirken und diese in axialer Richtung gegen Herausrut­ schen aus dem Rücken der Wischleiste sichern.
5. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halbschalenteil (4, 6) ein Haltearm (10, 12) vorgesehen ist.
6. Wischerblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltearme (10, 12) in der Verriegelungsstel­ lung der Halbschalenteile (4, 6) gegeneinander anlie­ gen.
7. Wischerblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (10, 12) in der Längsmittelebene des Wischblatts flächenhaft gegeneinander anliegen.
8. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Halte­ arm (10, 12) eine manuell greifbare Entriegelungsein­ richtung (44, 46) vorgesehen ist.
9. Wischerblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung (44, 46) an einem vom Gehäusegrundkörper (8) fernliegenden Abschnitt des Hal­ tearms (10, 12) angeordnet ist.
10. Wischerblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung (46) als ein über den Hintergriffsabschnitt (26) des Haltearms (12) hinaus in Längsrichtung der Wischleiste erstreckter greifbarer Fortsatz (50) des Haltearms (12) ausgebildet ist.
11. Wischerblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusegrundkörper (8) der Endkappe (2) eine zur Längsrichtung der Wischleiste senkrechte Anschlagfläche (43) für das Krallenpaar bil­ det.
12. Endkappe (2) für ein Wischerblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen mit einem an einem antreibbaren Wischarm befestigbaren länglichen Traggestell, das über mindestens zwei Krallenpaare den Rücken einer gegen die zu wischende Scheibe anlegbaren Wischleiste aus nach­ giebig elastischem Material hält, wobei die Krallen­ paare in gegenüberliegende Längsnuten, die in dem Rücken ausgebildet sind, eingreifen und der Rücken eine längsverlaufende Federleiste aufweist, wobei die End­ kappe (2) ein Ende der Wischleiste umgreifend an dieser anbringbar ist und die Wischleiste bezüglich der Kral­ lenpaare in axialer Richtung gegen Herausrutschen si­ chert, indem sie mit einem Haltearm (10, 12) ein Kral­ lenpaar oder einen hiervon wegführenden Bügel hinter­ greift, gekennzeichnet durch einen Gehäusegrundkörper (8) aus zwei über ein Filmscharnier (14) gegeneinander verschwenkbaren Halbschalenteilen (4, 6), die in einer Verriegelungsstellung den Rücken der Wischleiste um­ greifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013171524A2 (en) 2012-05-15 2013-11-21 Kontz Zoltan Process and test device for the testing of windscreen wiper blade end caps

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DE3842586A1 (de) * 1987-12-29 1989-07-13 Journee Paul Sa Scheibenwischerblatt mit eingebauter und aufhebbarer wischblattklemmung
DE4235606A1 (de) * 1992-06-12 1993-03-18 Johann Dr Kross Wischblatt fuer scheibenwischanlagen

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