DE19708347C1 - Mauerdurchführung - Google Patents

Mauerdurchführung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mauerdurchführung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine Mauerdurchführung dient dem insbesondere horizonta­ len Verlegen einer Gas- oder Wasserleitung durch eine Wand. Dazu muß die Mauerdurchführung dicht in einem Durchbruch der Wand gelagert und vorzugsweise gegen Zug- sowie Verdrehungskräfte lagefixiert sein (z. B. DE 42 02 660 A1).
Es ist ferner bekannt, ein Medien führendes Rohr aus Stahl oder Kunststoff mit einer Ummantelung zu versehen, die länger als die Dicke der Wand bemessen ist. Diese Ummantelung besteht in der Regel aus einem elektrisch nicht leitenden Material, wie z. B. Polyethylen, Poly­ ester, Gießharz etc. Eine derartige Ummantelung legt sich fest an den Außenumfang des Rohrs an und gewährleistet nach dem Einbringen der Mauerdurchführung in den Durch­ bruch mittels einer entsprechenden aushärtenden Masse eine dichte Lagefixierung. Das Aufbringen der elektrisch nicht leitenden Ummantelung auf das Rohr kann durch ein Spritz- oder Vergießverfahren durchgeführt werden.
Nun besteht in einer Reihe von Einsatzfällen die Notwen­ digkeit, elektrische Energie und/oder elektrische Signale von der einen zur anderen Wandseite, das heißt beispiels­ weise aus dem Inneren eines Haus es nach außen oder aus der Umgebung in das Innere eines Hauses zu überführen bzw. zu übermitteln. Insbesondere ist es notwendig, Kom­ ponenten im Haus, wie Absperr-, Meß- und Regelorgane zu steuern oder auch Signale an derartige oder ähnliche Kom­ ponenten weiterzuleiten.
Zu diesem Zweck hat man um das Medien führende Rohr einen geschlossenen zylindrischen elektrischen Schirm in die Ummantelung integriert. Die Fertigung eines solchen elek­ trischen Steuer- oder Signalschirms ist jedoch aufwendig. Es ist ein spezielles Herstellungsverfahren erforderlich, um diesen Schirm in die Ummantelung integrieren zu kön­ nen. Da es sich bei einer Mauerdurchführung jedoch um ein Massenprodukt handelt, macht sich eine derartige aufwen­ dige Fertigung letzten Endes im Gestehungspreis deutlich negativ bemerkbar.
Aus dem DE-GM 91 02 221 ist ein Rohr für Mauerdurchfüh­ rungen bekannt, das aus einem Medien führenden Rohr und einer fest mit dem Rohr verbundenen Ummantelung aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, das der zug- und druckfesten Fixierung in einem Durchbruch einer Wand dient.
Aus der WO 94/24473 ist es weiter bekannt, elektrische Kabel in eine elektrisch nicht leitende Umhüllung von Rohren zu integrieren.
Aus der DE 28 21 191 A1 sind weiterhin Wanddurchführungen für Rohrleitungen und elektrische Kabel bekannt, bei denen die Rohrleitungen und die Kabel unter anderem von elektrisch nicht leitenden Ausschäummitteln umgeben sind. Die Wanddurchführungen sind zug- und druckfest in einem Durchbruch einer Wand fixiert.
Durchführungen von Kabeln durch Wände sind allgemein aus der US-PS 5,329,066 bekannt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Mauerdurchführung für ein Rohr und eine elektrische Leitung zu schaffen, die kostengünstiger herstellbar ist und einen einfacheren Einbau erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Danach wird jetzt eine ein- oder mehrpolige elektrische Leitung, wie z. B. ein Elektrokabel oder auch eine Leiter­ bahn, in Längsrichtung der Ummantelung in diese zugfest eingebettet. Die Leitung ist an beiden Enden mit Steckan­ schlüssen zugfest verbunden, welche als Stecker oder als Steckhülsen ausgebildet sein können. Die Achsen dieser Steckanschlüsse können sich axial erstrecken, wobei die Steckanschlüsse dann an den Stirnseiten der Ummantelung liegen. Denkbar sind aber auch Steckanschlüsse mit radial gerichteten Achsen. Hierbei münden die Steckanschlüsse in die äußere Oberfläche der Ummantelung. Die Steckan­ schlüsse sind so ausgebildet, daß sie weder die Montage der Mauerdurchführung in den Durchbruch der Wand behin­ dern, noch daß nach der Montage die Verbindungen der die Ummantelung in Längsrichtung durchziehenden Leitung mit den Anschlußleitungen im Innern und außerhalb des Hauses leicht voneinander getrennt werden können. Auch gewähr­ leisten die Steckanschlüsse eine dauerhafte Dichtheit ge­ gen anstehendes Wasser.
Mit der erfindungsgemäßen Mauerdurchführung ist es jetzt möglich, zu einem beliebigen Zeitpunkt die in Längsrich­ tung in die Ummantelung integrierte Leitung zu aktivieren und insbesondere Steuer- und Regelsignale, aber auch reine elektrische Energie ohne die Herstellung zusätzli­ cher Wand- oder Mauerdurchbrüche von der einen Seite der Wand auf die andere Seite zu transportieren.
Außerdem können nunmehr auch Absperr-, Meß- und Regelor­ gane von außerhalb eines Hauses, auch aus der Ferne, überwacht, abgelesen und gesteuert bzw. geregelt werden.
Wichtig ist es darüberhinaus im Rahmen der Erfindung, daß die Leitung zusammen mit den Steckanschlüssen den Anforderungen eines Leitungssystems für den Erdeinbau hinsichtlich Festigkeit der Steckverbindung, Dichtheit und chemischer Beständigkeit genügt.
Gemäß der Ausführungsform des Anspruchs 2 ist die Leitung zusammen mit den Steckanschlüssen unmittelbar in die Um­ mantelung eingebettet. Die Leitung wird dabei mitsamt den Steckanschlüssen je nach Fertigung der Ummantelung mit dem Medium führenden Rohr zusammen umspritzt oder vergos­ sen.
Eine weitere Ausführungsform sehen die Merkmale des An­ spruchs 3 vor. In diesem Fall wird zunächst eine Montage­ einheit hergestellt, die aus der Leitung und einem die Leitung fest umgebenden Hüllkörper besteht. Der Hüllkör­ per wird aus einem Material gebildet, das eine innige Verbindung mit der Ummantelung eingeht. Die Steckan­ schlüsse für die Leitung sind direkt im Hüllkörper ausge­ bildet. Diese komplette Montageeinheit kann je nach Fer­ tigung der Ummantelung zusammen mit dem Medium führenden Rohr umspritzt oder vergossen werden.
Schließlich sehen die Merkmale des Anspruchs 4 noch vor, daß die Steckanschlüsse endseitig der Leitung mit Abdeckkappen verschließbar sind. Dies erweist sich insbe­ sondere dann als vorteilhaft, wenn zunächst die Mauer­ durchführung in den Durchbruch der Wand eingebaut wird und aufgrund der zur Festlegung der Mauerdurchführung notwendigen aushärtenden Materialien befürchtet werden muß, daß die Steckanschlüsse verschmutzt oder beschä­ digt werden könnten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt einen Hauswandbe­ reich mit einer Mauerdurchführung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein elektrisches Kabel mit endseitigen Steckanschlüssen sowie ein Anschlußkabel und eine Abdeckkappe und
Fig. 3 ein in einen Hüllkörper mit endseitigen Steckanschlüssen integriertes elektrisches Kabel.
Mit 1 ist in der Fig. 1 die Wand eines Hauses bezeich­ net. In der Wand 1 befindet sich ein Durchbruch 2. In dem Durchbruch 2 ist eine Mauerdurchführung 3 mit Hilfe eines aushärtbaren Materials 4, wie z. B. Beton, auszugssicher festgelegt.
Die Mauerdurchführung 3 weist ein Gas führendes Stahlrohr 5 auf, welches mittels eines Übergangsverbinders 6 mit einem Kunststoffrohr 7 verbunden ist. Das Stahlrohr 5 ist von einer Ummantelung 8 aus Polyethylen umgeben, die fest auf die äußeren Oberflächen 9, 10, 11 des Stahlrohrs 5, des Übergangsverbinders 6 und des Kunststoffrohrs 7 ge­ spritzt ist.
Beim Umspritzen ist zugleich ein Kabel 12 aus einem elek­ trisch leitenden Werkstoff mit in Längsrichtung eingelegt worden (Fig. 1 und 2). Endseitig des Kabels 12 befin­ den sich Steckhülsen 13, die ebenfalls mit in die Umman­ telung 8 eingespritzt sind.
Die Steckhülsen 13 können wasserdicht mit Steckern 14 zu­ sammengefügt werden, die sich endseitig von Anschlußkabeln 15 befinden.
Aus der Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß eine Steck­ hülse 13 in eine Stirnseite 16 der Ummantelung 8 und die andere Steckhülse 13 radial in die Ummantelung 8 einge­ bettet ist. Je nach den örtlichen Gegebenheiten steht dem nichts entgegen, die Steckhülsen 13 an beiden Stirnseiten 16, 17 oder auch beide Steckhülsen 13 radial anzuordnen.
Beim Einbau der Mauerdurchführung 3 in den Durchbruch 2 können die Steckhülsen 13 mit Abdeckkappen 18 ver­ schlossen werden, so daß die Steckhülsen 13 bei dieser Montage nicht beschädigt werden.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist ein Kabel 12 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff in einen Hüllkörper 19 fest eingebettet. Endseitig des Ka­ bels 12 sind unmittelbar in dem Hüllkörper 19 Steckhülsen 13a zur Aufnahme von Steckern 14 gemäß den Fig. 1 und 2 ausgeformt. Das Kabel 12 bildet zusammen mit dem Hüll­ körper 19 und den Steckhülsen 13a eine Montageeinheit 20, die beim Umspritzen eines Rohrs 5 komplett in eine Umman­ telung 8 gemäß Fig. 1 eingespritzt wird. Zu diesem Zweck besteht der Hüllkörper 19 aus einem Material, das beim Spritzen eine innige Verbindung mit der Ummantelung 8 eingeht.
Bezugszeichenliste
1
Wand
2
Durchbruch in
1
3
Mauerdurchführung
4
aushärtbares Material
5
Stahlrohr
6
Übergangsverbinder
7
Kunststoffrohr
8
Ummantelung
9
äußere Oberfläche v.
5
10
äußere Oberfläche v.
6
11
äußere Oberfläche v.
7
12
Kabel
13
Steckhülsen
13
a Steckhülsen
14
Stecker
15
Anschlußkabel
16
Stirnseite v.
8
17
Stirnseite v.
8
18
Abdeckkappen
19
Hüllkörper
20
Montageeinheit

Claims (4)

1. Mauerdurchführung für ein Rohr (5) und eine elektri­ sche Leitung (12), die ein Medien führendes Rohr (5) und eine mit dem Rohr (5) fest verbundene, elektrisch nicht leitende Ummantelung (8) zum zug- und druck­ festen Fixieren in einem Durchbruch (2) einer Wand (1) aufweist, wobei die elektrische Leitung (12) in die Ummantelung (8) fest eingebettet und an beiden Seiten der Wand (1) mit wasserdichten Steckanschlüs­ sen (13, 13a) zugfest verbunden ist.
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) zusammen mit den Steckanschlüssen (13) unmittelbar in die Ummantelung (8) eingebettet ist.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) und die Steckanschlüsse (13a) Bestandteile einer rohr- bzw. schlauchförmigen Montageeinheit (20) bil­ den, die in die Ummantelung (8) eingebettet ist.
4. Mauerdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (13, 13a) mit Abdeckkappen (18) ver­ schließbar sind.
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