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Die
Erfindung betrifft ein Fernausführungssystem
mit einem Programmempfänger.
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EP-A-0
660 234 offenbart ein Verfahren und ein System zum Fernausführen eines
Codes. Das offenbarte Verfahren verwendet einen Fernprozeduraufruf
(remote procedure Call RPC) zur Kommunikation über das Netzwerk zwischen Client
und Server.
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Ein
herkömmliches
Fernausführungssystem mit
einem Programmempfänger
(im folgenden als "Server-System" bezeichnet) befindet
sich an einem entfernten Standort und wird zum Ausführen einer angeforderten
Verarbeitung verwendet, z. B. gemäß "UNIX Network Programming" von W. Richard Stevens,
Kapitel 14, Juli 1992, Prentice Hall Inc.
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Ein
Beispiel für
ein herkömmliches
Fernausführungssystem
dieser Art zeigt 2,
in der ein Server-System 351 einen Ausführungssteuerabschnitt 352 und
einen Befehlsausführungsabschnitt 353 aufweist.
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Der
Ausführungssteuerabschnitt 352 kann UNIX-Befehle
während
einer Fernausführung
steuern, und der Befehlsausführungsabschnitt 353 kann die
UNIX-Befehle ausführen,
die von einem Client-System C1 als Anforderungssendequelle gesendet
werden. Wenngleich in 2 nur
ein Client-System C1 gezeigt ist, sind gewöhnlich mehrere Client-Systeme
C1 bis Ck (k ist eine positive Ganzzahl) mit dem Server-System 351 verbunden.
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3 zeigt ein herkömmliches
Agent-System mit einer Delegierungsvorrichtung (im folgenden als "Agent-System" bezeichnet) in einem
Netzwerk-Management, auf das das vorgenannte Fernausführungssystem
mit einem Programmempfänger an gewendet
ist, z. B. gemäß der Offenbarung
in "Network Management
by Delegation. The MAD Approach",
German Goldszmidt et al., IBM Research Report, RC 17256 (#76343),
April 1991. Dieses Agent-System wird zur Senkung der Kommunikationskosten
zwischen Manager-Systemen und Agent-Systemen sowie der Belastung
der Manager-Systeme in einem zentralisierten Netzwerk-Management verwendet,
das auf herkömmliche
Weise erfolgt.
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In 3 weist das herkömmliche
Agent-System 3601 auf: einen Agent-Kernel 3602,
delegierte Management-Prozeßinstanzen
(im folgenden "DMIP's" genannt) D1 und D2 zum Implementieren von
Scripts von Management-Tasks, die durch das Agent-System 3601 auszuführen sind
(delegierte Management-Programme (im folgenden als "DMP's" bezeichnet)), sowie "gemanagete" bzw. verwaltete Objektressourcensteuerungen
CO1, CO2 und CO3, die mit "gemanageten" bzw. verwalteten
Objektressourcen O1, O2 und O3 verbunden sind. Obgleich in diesem
Fall zwei DMPI's
D1 und D2, drei verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1, CO2
und CO3 sowie drei verwaltete Objektressourcen O1, O2 und O3 in 3 gezeigt sind, sind strenggenommen mehrere
DMPI's D1 bis Dk,
mehrere verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1 bis COm (m ist
eine positive Ganzzahl) und mehrere verwaltete Objektressourcen
O1 bis Om vorhanden.
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Die
DMPI's D1 und D2
führen
die in den DMP's
beschriebenen Management-Tasks durch. Die verwalteten Objektressourcensteuerungen
CO1, CO2 und CO3 bilden Einrichtungen zum Zugriff auf die eigentlichen
verwalteten Objektressourcen O1, O2 und O3. Der Agent-Kernel bildet
ein Delegierungssystem und weist auf: eine Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 3603,
einen Delegierungsinformationsspeicher 3604, einen DMP-Konverter 3605,
eine Steuereinrichtung 3606, eine DMPI-Steuerung 3607,
eine Schedule-Steuerung 3608, einen Namensbestimmer 3609 und
einen Interprozeß-Kommunikator 3610.
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Die
Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 3603 empfängt die
DMP's und DMPI-Steuerbefehle,
die von Manager-Systemen
M1, M2 und M3 gesendet werden, ermöglicht dem Delegierungsinformationsspeicher 3604,
die DMP's zu speichern,
und sendet die Ausführungsergebnisse
der DMPI's D1 und
D2 so wie die Steuerbefehle zu den Manager-Systemen M1, M2 und M3.
Wenngleich in 3 drei
Manager-Systeme M1, M2 und M3 gezeigt sind, können eigentlich mehrere Manager-Systeme
M1 bis Mm verwendet werden. Die von den Manager-Systemen M1, M2
und M3 ausgegebenen DMP's
weisen Quellcodes, die in der Sprache C oder C++ geschrieben sind,
sowie Objektcodes auf, die durch deren Kompilierung erhalten werden.
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Die
DMPI-Steuerung 3607 führt
das eingegebene DMP als "Light-weight"-Prozeß durch,
steuert die DMPI's
D1 und D2 und sendet die Operationsergebnisse der DMPI's D1 und D2 zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 3603.
Die DMPI-Steuerung 3607 kann
Steuerbefehle, z. B. Anhalten bzw. Suspendieren, Stopp und Wiederaufnahme, für die DMPI's D1 und D2 ausführen.
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Die
Steuereinrichtung 3606 erzeugt alle Komponenten 3603 bis 3610 des
Agent-Kernels 3602, um das Agent-System 3601 zu
initialisieren, wenn das Agent-System in den Speicher geladen wird,
initiiert die DMP's,
um sie ab Initiationszeit des Agent-System als die DMPI's D1 und D2 auszuführen, führt die
Nachverarbeitung durch, z. B. eine Freigabe des Speichers bei Abschluß des Agent-Systems 3601,
und verwaltet das Agent-System selbst, z. B. das durch die Manager-Systeme
M1, M2 und M3 angeforderte Verarbeitungsverfahren.
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Der
DMP-Konverter 3605 konvertiert die von den Manager-Systemen M1, M2 und
M3 gesendeten DMP's
in ihre ausführbaren
Codes. Das heißt,
die in C oder C++ geschriebenen, eingegebenen DMP's werden in die ausführbaren
Objektcodes unter Verwendung eines Kompilierers oder Verknüpfers im DMP-Konverter 3605 konvertiert.
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Bei
den vorstehend beschriebenen bekannten Ansätzen besteht das erste Problem
darin, daß es
schwierig ist, eine Verarbeitungsfolge mit einer komplizierten Steuerkonfiguration
mit Verzweigungen und Wiederholungen auszuführen. Grund dafür ist, daß die bekannten
Ansätze
anstreben, UNIX-Befehle im Server-System auf die gleiche Weise wie jene
auszuführen,
die auf einer Shell bzw. Oberfläche als
Schnittstelle zwi schen einem Benutzer und einem UNIX-Betriebssystem
in einem Client-System erteilt werden.
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Das
zweite Problem ist, daß der
Benutzer die Aufsätze
und die praktische Verwendung des Server-Systems im voraus verstehen
muß. Der
Grund dafür
ist folgender: Bei Ausführung
des Befehls im Server-System gemäß 2 erzeugt der Befehlsausführungsabschnitt 353 einen
neuen UNIX-Prozeß,
und dieser Prozeß wird
die Shell zum Ablauf des angeforderten Befehls. Hierbei wird der
vom Client-System C1 gesendete Befehlsname unverändert zur Shell weitergeleitet.
Ist folglich ein solcher Befehl nicht in einem Befehlsabrufpfad
vorhanden, kann keine Befehlsausführung erfolgen.
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Bei
Anwendung des vorgenannten herkömmlichen
Fernausfüh
rungssystems mit einem Programmempfänger auf ein Agent-System in
einem Netzwerk-Management entsteht ferner das folgende dritte bis
achte zu lösende
Problem.
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Das
dritte Problem ist, daß ein
Management-Informationsspeicher (im folgenden "MIS" genannt)
im Agent-System 3601 von 2 nicht
berücksichtigt
ist. Grund ist, daß eine
systemfreie Kommunikation (im folgenden "OSI" genannt) überhaupt nicht
berücksichtigt
ist.
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Das
vierte Problem besteht darin, daß das Agent-System 3601 nicht
mit einer gemeinsamen Management-Operationseinrichtung für die verwalteten
Objektressourcen O1, O2 und O3 versehen ist. Grund dafür ist, daß die verwalteten
Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und CO3 die Einrichtungen bilden,
damit die DMPI's
D1 und D2 auf die eigentlichen verwalteten Objektressourcen O1,
O2 und O3 zugreifen können,
und den verwalteten Objektressourcen O1, O2 bzw. O3 entsprechen.
Sind mehrere verwaltete Objektressourcen O1 bis Om vorhanden, so
sind mehrere verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1 bis COm
so angeordnet, daß sie auf
die jeweilige verwaltete Objektressource O1 bis Om direkt unter
Verwendung jeweiliger Management-operationsweisen zugreifen.
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Das
fünfte
Problem ist, daß bei
Beschreibung der DMP' s
im Agent-System 3601 diese Beschreibung die Arbeit des
Supervisors erschwert. Grund ist, daß die DMPI's D1 und D2 auf die notwendigen verwalteten
Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und CO3 direkt zugreifen, und
bei Zugriff auf mehrere verwaltete Objektressourcen O1, O2 und O3
muß sich
die Beschreibung je nach den jeweiligen Management-Operationsweisen
der verwalteten Objektressourcen O1, O2 und O3 ändern.
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Das
sechste Problem besteht darin, daß die Kommunikationsmenge zwischen
den Manager-Systemen M1, M2 und M3 und dem Agent-System 3601 enorm
wird. Der Grund dafür
ist folgender: Da die DMP's
in C oder C++ geschrieben sind, müssen zum Konvertieren der DMP's in die ausführbaren
Formen die DMP's
kompiliert oder verknüpft
werden. Werden jedoch die durch Kompilieren oder Verknüpfen der DMP's in den Manager-Systemen
M1, M2 und M3 erhaltenen ausführbaren
Codes zum Agent-System 3601 gesendet, kann in dem Fall,
in dem sich die Manager-Systeme M1, M2 und M3 vom Agent-System 3601 in
ihrer Architektur unterscheiden, das Agent-System die Befehle nicht
ausführen.
Folglich müssen
die Manager-Systeme M1, M2 und M3 die in C oder C++ geschriebenen
Quellcodes zum Agent-System 3601 senden.
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Das
siebente Problem ist, daß das Agent-System 3601 nicht
flexibel die Management-Linien der Management-Standorte behandeln kann.
Der Grund ist folgender: Die von den Manager-Systemen M1, M2 und M3 gesendeten DMP's werden bald nach
Kompilieren oder Verknüpfen
im Agent-System 3601 ausgeführt. Es gibt nur zwei DMPI-Informationen,
z. B. "Initiationszeit
der DMPI's" und "aktuelle Zustände der
DMPI's", und es gibt keinen
Befehl für
den Supervisor, um diese Informationen zu erhalten.
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Das
achte Problem besteht darin, daß das Agent-System 3601 nicht
beurteilen kann, ob in Abhängigkeit
von den Manager-Systemen M1, M2 und M3 zuzugreifen ist. Grund dafür ist, daß durch
ein Zugriffsteuersystem die verwalteten Objektressourcensteuerungen
CO1, CO2 und CO3 nur auf die Attribute der verwalteten Objektressourcen
O1, O2 und O3 zugreifen können,
die durch die verwalteten Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und
CO3 im Agent-System 3601 geöffnet sind.
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Daher
besteht angesichts der vorgenannten Probleme des Stands der Technik
eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Fernausführungssystem mit einem Programmempfänger (Server-System)
bereitzustellen, durch das eine Fernausführung einer komplizierten Verarbeitung
mit solchen Steuerkonfigurationen wie Verzweigungen und Wiederholungen
im Server-System erfolgen kann, ein Benutzer nur einen Ablauf einer
Verarbeitung ohne Berücksichtigung
eines Aufbaus und von Aufsätzen
des Server-Systems zu beschreiben braucht, um das Schreiben von
Programmen zu vereinfachen, die Sicherheit des Server-Systems verbessert
und die Kommunikationsmenge zwischen dem Server-System und einem Client-System verringert
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
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Ein
Vorteil der Erfindung angesichts der vorgenannten Probleme des Stands
der Technik besteht darin, ein Agent-System mit einer Delegierungsvorrichtung
(Agent-System) bereitzustellen, das die Beschreibungseffizienz eines
Script-Skeletons
bzw. Script-Gerüsts
verbessern kann, Programmen in Textform und ausführbaren, in Binärcodes oder
Zwischencodes geschriebenen Programmen entsprechen kann, die Kommunikationsmenge
zwischen dem Agent-System und Manager-Systemen senken kann, eine
genaue Script-Steuerung durchführen kann,
um flexibel eine Script-Ausführung
und managementseitige Management-Maßnahmen je nach Lastzustand
des Agent-Systems zu handhaben, und eine flexible Zugriffsteuerung
der Manager-Systeme auf das Agent-System durchführen kann, um die Sicherheit
des Agent-Systems zu verbessern.
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Durch
die Merkmale von Anspruch 3 kann die Zugriffsteuerung in Abhängigkeit
vom Client-Systemnamen mit verbesserter Sicherheit des Server-Systems
erfolgen.
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Mit
dem System nach Anspruch 5 kann der Benutzer das Programm unabhängig von
den Programmen jedes Server-Systems beschreiben, und das Schreiben
von Programmen läßt sich
vereinfachen.
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Das
System nach Anspruch 13 führt
zu einer verbesserten Flexibilität
des Delegierungsausführungsabschnitts.
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Die
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
näheren
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher
hervor. Es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger
(Server-System) gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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2 ein
Blockschaltbild eines herkömmlichen
Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger;
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3 ein
Blockschaltbild eines herkömmlichen
Agent-Systems mit einer Delegierungsvorrichtung;
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4 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmempfängers von 1;
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5 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines dynamischen Bindungsabschnitts
von 1;
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6 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmausführungsabschnitts von 1;
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7 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für Namen verknüpfbarer
spezifischer Operationsobjekte, die zum Verknüpfen mit Client-Systemen berechtigt
sind und in einem Programmausführungs-Informationsspeicher
von 1 zu speichern sind;
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8 eine
schematische Darstellung eines Formats einer Meldung, die von einem
Server-System zu Client-Systemen in der Erfindung zu senden ist;
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9 ein
Blockschaltbild eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger
(Server-System) gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
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10 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmempfängers von 9;
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11 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung einer Zugriffsteuerung von 9;
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12 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Liste von Namen von
Client-Systemen, die in einem Programmausführungs-Informationsspeicher
von 9 zu speichern ist;
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13 ein
Blockschaltbild eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger (Server-System)
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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14 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmempfängers von 13;
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15 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmkonverters von 13;
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16 eine
schematische Darstellung einer Entsprechungsliste für spezifischen
Operationsobjekte, die in einem Programmausführungs-Informationsspeicher
von 13 zu speichern ist;
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17 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmempfängers eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger
(Server-System) gemäß einer
vierten Ausführungsform der
Erfindung;
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18 ein
Blockschaltbild eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger (Server-System)
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
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19 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung einer Zugriffsteuerung von 18;
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20 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmkonverters von 18;
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21 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Programmempfängers eines Fernausführungssystems
mit einem Programmempfänger
(Server-System) gemäß einer
sechsten Ausführungsform der
Erfindung;
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22 ein
Blockschaltbild eines Agent-Systems mit einer Delegierungsvorrichtung
gemäß einer siebenten
Ausführungsform
der Erfindung, auf das ein Fernausführungssystem mit einem Programmempfänger der
Erfindung in einem Netzwerk-Management
angewendet wird;
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23 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung einer Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
von 22;
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24 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung einer Zugriffsteuerung von 22;
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25 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Anforderungsanalysators von 22;
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26 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung einer Script-Steuerung von 22;
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27 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Script-Konverters von 22;
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28 eine
schematische Darstellung eines Formats einer von einem Manager-System
zu einem Agent-System von 22 zu
sendenden Meldung;
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29 eine
schematische Darstellung eines Formats einer von einem Agent-System
zu Manager-Systemen von 22 zu
sendenden Meldung;
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30 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Manager-Systemnamensliste,
die in einem Delegierungsinformationsspeicher von 22 zu
speichern ist;
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31 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Management-Operationsberechtigungsliste,
die im Delegierungsinformationsspeicher von 22 zu
speichern ist;
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32 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Entsprechungsliste für spezifische verwaltete
Objekte, die im Delegierungsinformationsspeicher von 22 zu
speichern ist;
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33 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Entsprechungsliste für spezifische verwaltete
Grundelemente, die im Delegierungsinformationsspeicher von 22 zu
speichern ist;
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34 ein
Blockschaltbild eines Agent-Systems mit einer Delegierungsvorrichtung
gemäß einer achten
Ausführungsform
der Erfindung, auf das ein Fernausführungssystem mit einem Programmempfänger der
Erfindung in einem Netzwerk-Management angewendet wird;
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35 einen
Ablaufplan einer Verarbeitung eines Script-Konverters eines Delegierungsausführungsabschnitts
von 34; und
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36 eine
schematische Darstellung eines Beispiels für eine Entsprechungsliste für verwaltete Grundelemente,
die in einem Delegierungsinformationsspeicher des Delegierungsausführungsabschnitts
von 34 zu speichern ist.
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In
den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche
oder entsprechende Teile in den mehreren Ansichten bezeichnen, weshalb
der Kürze
halber auf ihre wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann,
zeigt 1 ein Fernausführungssystem
mit einem Programmempfänger (im
folgenden "Server-System" genannt) gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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In 1 weist
das Server-System 1 einen Programmempfänger 2, einen dynamischen
Bindungsabschnitt 3, einen Programmausführungsabschnitt 4 und
einen Programmausführungs-Informationsspeicher 5 auf.
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Der
Programmempfänger 2 empfängt von Client-Systemen
C1, C2 und C3 gesendete Programme und sendet die Ausführungsergebnisse
der Programme. Die Programme sind in Binärcodes geschrieben, so daß sie durch
das Server-System 1 sofort ausführbar sind, oder in Zwischencodes
unabhängig
von Architekturen von Servern. Obwohl nur drei Client-Systeme C1,
C2 und C3 in 1 gezeigt sind, können eigentlich
mehrere Client-Systeme
C1 bis Ck mit dem Server-System 1 verbunden sein. Der Programmausführungsabschnitt 4 implementiert
die Programme.
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Der
Programmausführungs-Informationsspeicher 5 speichert
Programme, Verknüpfungssteuerinformationen
und spezifische Operationsobjekte. Die Verknüpfungssteuerinformationen weisen
eine Tabelle verknüpfbarer
spezifischer Operationsobjekte für
die Client-Systeme C1, C2 und C3 zur Ausführungszeit auf (im folgenden
als "Verknüpfungsberechtigungstabelle" bezeichnet). Ein
Beispiel für
die Verknüpfungsberechtigungstabelle
ist in 7 gezeigt, in der ein Feld 51 für Client-Systemnamen
("clientA, "clientB", "clientC", ...) Namen von
Client-Systemen enthält,
die auf das Server-System 1 zugreifen können, und ein Feld 52 für Namen
spezifischer Operationsobjekte Namen ("readfp", "writefp", "getfp", ...) verknüpfbarer
spezifischer Operationsobjekte für
die Client-Systeme C1, C2 und C3 im Server-System 1 enthält.
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Der
dynamische Bindungsabschnitt 3 weist einen Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 und
einen Verknüpfer 7 für spezifische
Operationsobjekte auf. Der Verknüpfungsberechtigungs prüfer 6 prüft, ob die Client-Systeme
C1, C2 und C3 berechtigt sind, die spezifischen Operationsobjekte
entsprechend den Prozeßoperationsnamen
in den Programmen zu verknüpfen,
die von den Client-Systemen C1, C2 und C3 gesendet werden. Der Verknüpfer 7 für spezifische Operationsobjekte
verknüpft
die spezifischen Operationsobjekte entsprechend den Prozeßoperationsnamen
in den Programmen.
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4 bis 6 veranschaulichen
die Verarbeitungen des Programmempfängers 2, des dynamischen
Bindungsabschnitts 3 und des Programmausführungsabschnitts 4.
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Gemäß 4 weist
die Verarbeitung des Programmempfängers 2 auf: einen
Schritt S201 zum Erfassen des Client-Systemnamens, einen Schritt S202
zum Speichern des Programms, einen Schritt S203 zum Senden des Client-Systemnamens,
einen Schritt S204 zum Unterscheiden des Ergebnisempfangs und einen
Schritt S205 zum Senden des Ergebnisses.
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In 5 weist
die Verarbeitung des dynamischen Bindungsabschnitts 3 auf:
einen Schritt S301 zum Empfangen des Client-Systemnamens, einen Schritt
S302 zum Unterscheiden der Verknüpfbarkeit spezifischer
Operationsobjekte, einen Schritt S303 zum dynamischen Verknüpfen spezifischer
Operationsobjekte, einen Schritt S304 zum Senden des Programmausführungsauftrags
und einen Schritt S305 zum Senden von "spezifische Operationsobjekte nicht
verknüpfbar".
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Gemäß 6 weist
die Verarbeitung des Programmausführungsabschnitts 4 auf:
einen Schritt S401 zum Empfangen der Programmausführungsanforderung,
einen Schritt S402 zur Programmausführung und einen Schritt S403
zum Senden des Ausführungsergebnisses.
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Im
folgenden wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Server-Systems
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung anhand von 1 sowie 4 bis 6 beschrieben.
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Unter
der Annahme, daß der
Programmempfänger 2 ein
Programm vom Client-System C1 empfängt, beginnt der Programmempfänger 2 die
Verarbeitung gemäß 4.
Zunächst
erfaßt
im Schritt S201 der Programmempfänger 2 die
Namen der Client-Systeme, von denen Verbindungen mit dem Programmempfänger 2 hergestellt
wurden. Anschließend
speichert der Programmempfänger 2 im
Schritt S202 das vom Client-System C1 empfangene Programm im Programmausführungs-Informationsspeicher 5.
Im Schritt S203 sendet der Programmempfänger 2 die erfaßten Namen
der Client-Systeme zum dynamischen Bindungsabschnitt 3.
Anschließend wartet
im Schritt S204 der Programmempfänger 2 die Verarbeitungsergebnisse
der anderen Komponenten ab.
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Danach
beginnt der dynamische Bindungsabschnitt 3 die Verarbeitung
gemäß 5.
Zunächst empfängt im dynamischen
Bindungsabschnitt 3 der Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 im
Schritt S301 die Client-Systemnamen vom Programmempfänger 2.
Anschließend
prüft der
Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 im
Schritt S302, ob das Client-System C1 berechtigt ist, die spezifischen
Operationsobjekte unter Verwendung der Verknüpfungsberechtigungstabelle
(siehe 7) zu verknüpfen,
die im Programmausführungs-Informationsabschnitt 5 gespeichert
ist. Das heißt,
der Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 erfaßt alle
verknüpfbaren
spezifischen Operationsobjektnamen aus der Verknüpfungsberechtigungstabelle
unter Verwendung der Client-Systemnamen
als Schlüssel
und prüft,
ob die angeforderten spezifischen Operationsobjektnamen in allen verknüpfbaren
spezifischen Operationsobjektnamen vorhanden sind.
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Ist
als Ergebnis des Schritts S302 das Client-System C1 nicht verknüpfungsberechtigt,
beurteilt der dynamische Bindungsabschnitt 3, daß die spezifischen
Operationsobjekte nicht verknüpft
werden können,
und sendet dieses Ergebnis im Schritt S305 zum Programmempfänger 2.
Bei Empfang dieses Ergebnisses vom Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 sendet
der Programmempfänger 2 im
Schritt S205 eine Meldung über
die Unverknüpfbarkeit
der spezifischen Operationsobjekte zum Client-System C1.
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Kann
andererseits im dynamischen Bindungssystem 3 als Ergebnis
des Schritts S302 das Client-System alle spezifischen Operationsobjekte verknüpfen, verknüpft der
Verknüpfer 7 für spezifische
Operationsobjekte dynamisch die spezifischen Operationsobjekte entsprechend
den Prozeßoperationsnamen
innerhalb des Programms im Schritt S303. Anschließend sendet
der Verknüpfungsberechtigungsprüfer 6 im
Schritt S304 einen Programmausführungsauftrag
zum Programmausführungsabschnitt 4.
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Danach
startet der Programmausführungsabschnitt 4 die
Verarbeitung gemäß 6.
Zunächst empfängt im Schritt
S401 der Programmausführungsabschnitt 4 den
Programmausführungsauftrag vom
dynamischen Bindungsabschnitt 3 und führt im Schritt S402 das im
Programmausführungs-Informationsspeicher 5 gespeicherte
Programm aus. Anschließend
sendet der Programmausführungsabschnitt 4 im
Schritt S403 das Programmausführungsergebnis
zum Programmempfänger 2.
Bei Empfang des Programmausführungsergebnisses
vom Programmausführungsabschnitt 4 sendet
der Programmempfänger 2 im
Schritt S205 das Programmausführungsergebnis
zum Client-System C1.
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8 zeigt
ein Format einer Meldung, die vom Server-System 1 zu den Client-Systemen
C1, C2 und C3 zu senden ist. In 8 enthält ein Ergebnisfeld 61 ein
Programmausführungsergebnis,
d. h., entweder "0
(Erfolg)" oder "1 (Mißerfolg"). Ein detaillierteres
Ergebnisfeld 62 enthält
detailliertere Informationen, z. B. "1 (Unverknüpfbarkeit spezifischer Operationsobjekte)" oder "2 (andere Fehler)", wenn das Ergebnisfeld 61"1 (Mißerfolg)" enthält. Enthält das Ergebnisfeld 61 "0 (Erfolg)", so enthält das detailliertere
Ergebnisfeld 62 "0". Ein Feld 64 für das Programmausführungsergebnis
enthält
das Ausführungsergebnis
des Programms.
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Im
folgenden wird ein Server-System gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung gemäß 9 näher beschrieben.
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In 9 hat
das Server-System 1 einen ähnlichen Aufbau wie in der
ersten Ausführungsform
von 1 mit der Ausnahme, daß das Server-System 1 ferner
eine Zugriffsteuerung 71 aufweist. Die Zugriffsteuerung 71 prüft, ob die
Client-Systeme auf das Server-System 1 zugreifen können. Außerdem weist der
Programmausführungs-Informationsspeicher 5 zusätzlich eine
Liste von Namen von Client-Systemen auf, die auf das Server-System
zugreifen können
und für
die Zugriffsteuerung 71 verwendet werden (im folgenden
als "Client-Systemnamensliste" bezeichnet). Ein
Beispiel für
die Client-Systemna mensliste zeigt 12, in
der eine Feld 101 für
Namen von Client-Systemen mit Zugriffserlaubnis Client-Systemnamen
("clientA", "clientB", "clientC", ...) enthält, für die der
Zugriff auf das Server-System erlaubt ist.
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10 zeigt
eine Verarbeitung des Programmempfängers 2 mit einem
Schritt S801 zum Erfassen des Client-Systemnamens, einem Schritt S802
zum Senden des Client-Systemnamens und des Programms, einem Schritt
S803 zum Unterscheiden des Ergebnisempfangs und einem Schritt S804 zum
Senden des Ergebnisses.
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11 zeigt
eine Verarbeitung der Zugriffsteuerung 71 mit einem Schritt
S901 zum Empfangen des Client-Systemnamens und des Programms, einem
Schritt S902 zum Unterscheiden der Zugriffserlaubnis, einem Schritt
S903 zum Speichern des Programms und einem Schritt S905 zum Senden
von "Zugriff unmöglich".
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Als
nächstes
wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Server-Systems gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung anhand von 9 bis 12 beschrieben.
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Unter
der Annahme, daß der
Programmempfänger 2 ein
Programm vom Client-System C1 empfängt, startet der Programmempfänger 2 die
Verarbeitung gemäß 10.
Zunächst
erfaßt
der Programmempfänger 2 im
Schritt S801 die Namen der Client-Systeme, von denen Verbindungen
mit dem Programmempfänger 2 hergestellt
wurden. Anschließend
sendet der Programmempfänger 2 im
Schritt S802 die erfaßten
Namen der Client-Systeme und das Programm zur Zugriffsteuerung 71.
Danach wartet der Programmempfänger 2 im
Schritt S803 die Verarbeitungsergebnisse der anderen Komponenten ab.
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Anschließend startet
die Zugriffsteuerung 71 die Verarbeitung gemäß 11.
Zunächst
empfängt die
Zugriffsteuerung 71 im Schritt S901 die Client-Systemnamen
und das Programm vom Programmempfänger 2. Danach bestimmt
die Zugriffsteuerung 71 im Schritt S902, ob dem Client-System
C1 der Zugriff auf das Server-System 1 zu erlauben ist. Das
heißt,
die Zugriffsteuerung 71 durchsucht die Client-Systemnamensliste
(siehe 12), die im Programmausführungs-Informationsspeicher 5 gespeichert
ist, unter Verwendung der vom Programmspeicher 2 gesendeten
Client-Systemnamen als Schlüssel,
um den Namen des Client-Systems C1 auszulesen.
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Wird
als Ergebnis des Schritts S902 der Client-Systemname ausgelesen,
beurteilt die Zugriffsteuerung 71 die Zugriffserlaubnis
auf das Server-System 1 und sendet das Programm zum Programmausführungs-Informationsspeicher 5 zum Speichern
des Programms im Schritt S903. Danach sendet die Zugriffsteuerung 71 im
Schritt S904 den Client-Systemnamen zum dynamischen Bindungsabschnitt 3.
-
Wird
andererseits als Ergebnis des Schritts S902 der Client-Systemname
nicht ausgelesen, sendet die Zugriffsteuerung 71 im Schritt
S905 "Zugriff auf
Server-System 1 unmöglich" zum Programmempfänger 2.
Bei Empfang von "Zugriff
unmöglich" von der Zugriffsteuerung 71 sendet
der Programmempfänger 2 im
Schritt S804 die Meldung "Zugriff
auf Server-System 1 unmöglich" zum Client-System
C1.
-
Anschließend werden
der dynamische Bindungsabschnitt 3 und der Programmausführungsabschnitt 4 nacheinander
auf die gleiche Weise wie in der zuvor gegebenen Beschreibung der
ersten Ausführungsform
anhand von 7 und 8 betrieben,
weshalb der Kürze
halber auf ihre Beschreibung verzichtet werden kann.
-
Ferner
hat in dieser Ausführungsform
ein vom Server-System 1 zu den Client-Systemen C1, C2 und
C3 zu sendendes Meldungsformat das gleiche Meldungsformat wie in
der ersten Ausführungsform
gemäß 8 mit
der Ausnahme, daß das
detailliertere Ergebnisfeld 62 "1 (Zugriff auf Server-System unmöglich)", "2 (Unverknüpfbarkeit
spezifischer Operationsobjekte)" oder "3 (andere Fehler)" enthält.
-
Im
Server-System der zweiten Ausführungsform
ist neben der Verknüpfungsberechtigungssteuerung
des dynamischen Bindungsabschnitts 3 im Server-System der
ersten Ausführungsform
die Zugriffsteuerung 71 zum Steuern des Zugriffs der Client-Systeme C1, C2 und
C3 auf das Server-System zugefügt,
wodurch die Zugriffsteuerung in Abhängigkeit von den Client-Systemen
C1, C2 und C3 wirksam durchgeführt
werden kann. Als Ergebnis läßt sich
die Sicherheit im Server-System verbessern.
-
Nachstehend
wird ein Server-System gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung anhand von 13 näher beschrieben.
-
In 13 hat
das Server-System 1 einen ähnlichen Aufbau wie in der
ersten Ausführungsform von 1 mit
der Ausnahme, daß das
Server-System 1 ferner einen Programmkonverter 111 aufweist. Der
Programmkonverter 111 konvertiert abstrakte Operationsobjektnamen
in spezifische Operationsobjektnamen und konvertiert gleichzeitig
anstelle von Programmen, die in Binärcodes oder Zwischencodes geschrieben
sind, die im Server-System der ersten Ausführungsform verwendet werden,
Programme eines veränderlichen
Texttyps in ausführbare
Formen für
das Server-System 1, z. B. durch Kompilieren.
-
Außerdem weist
der Programmausführungs-Informationsspeicher 5 zusätzlich eine
Entsprechungsliste zwischen abstrakten und spezifischen Operationsobjektnamen
auf (im folgenden als "Entsprechungsliste
für spezifische
Operationsobjekte" bezeichnet).
Ein Beispiel für
die Entsprechungsliste für
spezifische Operationsobjekte zeigt 16, in
der ein Namensfeld 141 für abstrakte Operationsobjekte
Namen abstrakter Operationsobjekte enthält ("file_read", "file_write", ...), und ein Namensfeld 142 für spezifische
Operationsobjekte Namen spezifischer Operationsobjekte enthält (readfp", "writefp", ...), die jeweils
den vorgenannten abstrakten Objektnamen entsprechen.
-
14 zeigt
die Verarbeitung des Programmempfängers 2 mit einem
Schritt S1201 zum Erfassen des Client-Systemnamens, einem Schritt
S1202 zum Senden des Client-Systemnamens und des Programms, einem
Schritt S1203 zum Unterscheiden des Ergebnisempfangs und einem Schritt
S1204 zum Senden des Ergebnisses.
-
15 zeigt
die Verarbeitung des Programmkonverters 111 mit einem Schritt
S1301 zum Empfangen des Programms und des Client-Systemnamens, einem
Schritt S1302 zum Konvertieren abstrakter in spezifische Operationsobjektnamen,
einem Schritt S1303 zum Konvertieren des Programms in eine ausführ bare Form,
einem Schritt S1304 zum Speichern des Programms und einem Schritt
S1305 zum Senden des Client-Systemnamens. Im folgenden wird der
Betrieb des vorstehend beschriebenen Server-Systems gemäß der dritten
Ausführungsform der
Erfindung anhand von 13 bis 16 beschrieben.
-
Unter
der Annahme, daß der
Programmempfänger 2 ein
Programm vom Client-System C1 empfängt, startet der Programmempfänger 2 die
Verarbeitung gemäß 14.
Zunächst
erfaßt
der Programmempfänger 2 im
Schritt S1201 die Namen der Client-Systeme, von denen Verbindungen
mit dem Programmempfänger 2 hergestellt
wurden. Anschließend
sendet der Programmempfänger 2 im
Schritt S1202 die erfaßten
Namen der Client-Systeme und das Programm zum Programmkonverter 111.
Danach wartet der Programmempfänger 2 im
Schritt S1203 die Verarbeitungsergebnisse der anderen Komponenten
ab.
-
Im
Anschluß daran
startet der Programmkonverter 11 die Verarbeitung gemäß 15.
Zunächst
empfängt
der Programmkonverter im Schritt S1301 die Client-Systemnamen und
das Programm vom Programmempfänger 2.
Der Programmkonverter 111 konvertiert im Schritt S1302
die abstrakten Operationsobjektnamen in die spezifischen Operationsobjektnamen.
Dies erfolgt unter Verwendung der Entsprechungsliste der spezifischen
Operationsobjektnamen (siehe 16), die
im Programmausführungs-Informationsspeicher 5 gespeichert
ist, um die abstrakten Operationsobjektnamen in die spezifischen
Operationsobjektnamen zu konvertieren. Danach konvertiert der Programmkonverter 111 im Schritt
S1303 das Programm in die ausführbare Form,
z. B. Binärcodes
oder Zwischencodes, für
das Server-System 1, z. B. durch Kompilieren o. ä. Anschließend sendet
der Programmkonverter 111 das Programm aus Binärcodes oder
Zwischencodes zum Programmausführungs-Informationsspeicher 5 zum Speichern
des Programms im Schritt S1304. Danach sendet der Programmkonverter 111 im
Schritt S1305 den Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt 3, um das Script auszuführen.
-
Anschließend werden
der dynamische Bindungsabschnitt 3 und der Programmausführungsabschnitt 4 nacheinander
auf die gleiche Weise wie in der zuvor gegebenen Beschreibung der
ersten Ausführungsform
anhand von 7 und 8 betrieben,
weshalb der Kürze
halber auf ihre Beschreibung verzichtet werden kann.
-
Ferner
hat in dieser Ausführungsform
ein vom Server-System 1 zu den Client-Systemen C1, C2 und
C3 zu sendendes Meldungsformat das gleiche Meldungsformat wie in 8 der
ersten Ausführungsform.
-
Im
Server-System der dritten Ausführungsform
werden nicht die in den Binärcodes
oder Zwischencodes für
das Server-System der ersten Ausführungsform geschriebenen Programme
verwendet, sondern es können
die in abstrakter Form, z. B. als Texttyp unabhängig vom Aufbau des Server-Systems,
geschriebenen Programme verwendet werden, und der Benutzer kann
die Programme in abstrakten Ausdrücken unabhängig von den Server-Systemen schreiben.
Dadurch vereinfacht sich das Schreiben von Programmen.
-
Im
folgenden wird ein Server-System gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung näher beschrieben.
-
In
dieser Ausführungsform
hat das Server-System 1 den gleichen Aufbau wie in der
dritten Ausführungsform
von 13. Allerdings kann der Programmkonverter 111 nicht
nur die im Server-System der dritten Ausführungsform verwendeten Programme
vom Texttyp konvertieren, sondern auch Programme, die in den Binärcodes oder
Zwischencodes geschrieben sind, die im Server-System der ersten
Ausführungsform
verwendet werden.
-
17 veranschaulicht
die Verarbeitung des Programmkonverters 111 mit einem Schritt
S1501 zum Empfangen des Programms und des Client-Systemnamens, einem
Schritt S1502 zum Unterscheiden eines Programms in Binärform, einem
Schritt S1503 zum Konvertieren abstrakter in spezifische Operationsobjektnamen,
einem Schritt S1504 zum Konvertieren des Programms in eine ausführbare Form,
einem Schritt S1505 zum Speichern des Programms und einem Schritt
S1506 zum Senden des Client-Systemnamens.
-
Nachstehend
wird der Betrieb des zuvor beschriebenen Server-Systems gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung anhand von 17 beschrieben.
-
Der
Unterschied im Betrieb der vierten Ausführungsform vom Betrieb der
dritten Ausführungsform
besteht darin, daß der
Programmkonverter 111 den zuvor beschriebenen Betrieb gemäß 17 durchführt. Nach
dem Betrieb des Programmempfängers 2 startet
der Programmkonverter 111 die Verarbeitung gemäß 17.
-
Zunächst empfängt im Schritt
S1501 der Programmkonverter 111 das Programm und die Client-Systemnamen
vom Programmempfänger 2.
Danach prüft
der Programmkonverter 111 im Schritt S1502, ob das Programm
in Binärcodes
geschrieben ist. Ist als Ergebnis des Schritts S1502 das Programm
in Textform geschrieben, konvertiert der Programmkonverter 111 im
Schritt S1503 die abstrakten Operationsobjektnamen in die spezifischen
Operationsobjektnamen unter Verwendung der Entsprechungsliste für spezifische
Operationsobjekte (siehe 16), die
im Programmausführungs-Informationsspeicher 5 gespeichert
ist. Danach konvertiert der Programmkonverter 111 im Schritt
S1504 das Programm in die ausführbare
Form, z. B. Binärcodes oder
Zwischencodes, für
das Server-System 1, z. B. durch Kompilieren o. ä. Als nächstes sendet
der Programmkonverter 111 das Programm aus den Binärcodes oder
Zwischencodes zum Programmausführungs-Informationsspeicher 5 zum
Speichern des Programms im Schritt S1505. Anschließend sendet der
Programmkonverter 111 im Schritt S1506 den Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt 3, um das Script auszuführen.
-
In
dieser Ausführungsform
hat ein vom Server-System 1 zu den Client-Systemen C1,
C2 und C3 zu sendendes Meldungsformat das gleiche Meldungsformat
wie in 8 der ersten Ausführungsform.
-
Im
Server-System der vierten Ausführungsform
lassen sich neben den in der dritten Ausführungsform verwendeten Programmen
in Textform die in den Binärcodes
und Zwischencodes geschriebenen Programme verwenden, und alle Formen
von Program men sind anwendbar. Dadurch läßt sich die Flexibilität in der
Auswahl von Programmformen verbessern, die durch den Benutzer erstellt
werden.
-
Im
folgenden wird ein Server-System gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung anhand von 18 näher beschrieben.
-
Gemäß 18 hat
das Server-System 1 einen Aufbau, der sich aus einer Kombination
der Server-Systeme der zweiten und dritten Ausführungsform zusammensetzt. Das
heißt,
in dieser Ausführungsform
weist das Server-System 1 ferner eine Zugriffsteuerung 71 und
einen Programmkonverter 111 zusätzlich zu allen Komponenten
der ersten Ausführungsform
auf.
-
19 zeigt
die Verarbeitung der Zugriffsteuerung 71 mit einem Schritt
S1701 zum Empfangen des Client-Systemnamens und des Programms, einem
Schritt S1702 zum Unterscheiden der Zugriffserlaubnis, einem Schritt
S1703 zum Senden des Client-Systemnamens
und des Programms und einem Schritt S1704 zum Senden von "Zugriff unmöglich".
-
20 zeigt
die Verarbeitung des Programmkonverters 111 mit einem Schritt
S1801 zum Empfangen des Programms und des Client-Systemnamens, einem
Schritt S1802 zum Konvertieren abstrakter in spezifische operationsobjektnamen,
einem Schritt S1803 zum Konvertieren des Programms in eine ausführbare Form,
einem Schritt S1804 zum Speichern des Programms und einem Schritt
S1805 zum Senden des Client-Systemnamens.
-
Im
folgenden wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Server-Systems
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung anhand von 18 bis 20 beschrieben.
-
Unter
der Annahme, daß der
Programmempfänger 2 ein
Programm vom Client-System C1 empfängt, startet der Programmempfänger 2 die
Verarbeitung gemäß 10,
die nahezu die gleiche wie in der zweiten Ausführungsform ist, weshalb ihre
Beschreibung der Kürze
halber entfallen kann. In dieser Ausführungsform können Programme
in Textform verarbeitet werden.
-
Danach
startet die Zugriffsteuerung 71 die Verarbeitung gemäß 19.
Zunächst
empfängt
die Zugriffsteuerung 71 im Schritt S1701 die Client-Systemnamen
und das Programm vom Programmempfänger 2. Danach bestimmt
die Zugriffsteuerung 71 im Schritt S1702, ob das Client-System
C1 auf den Server 1 zugreifen darf. Die Verarbeitung im
Schritt S1702 ist die gleiche wie im Schritt S902 von 11.
-
Wird
im Schritt S1702 der Client-Systemname ausgelesen, beurteilt die
Zugriffsteuerung 71 die Zugriffserlaubnis auf das Server-System 1 und
sendet den Client-Systemnamen und das Programm zum Programmkonverter 111 im
Schritt S1703.
-
Wird
dagegen im Schritt S1702 der Client-Systemname nicht ausgelesen,
sendet die Zugriffsteuerung 71 im Schritt S1704 "Zugriff auf Server-System 1 unmöglich" zum Programmempfänger 2.
Bei Empfang von "Zugriff
unmöglich" von der Zugriffsteuerung 71 sendet
der Programmempfänger 2 die
Meldung "Zugriff
auf Server-System 1 unmöglich" im Schritt S804
zum Client-System C1.
-
Danach
startet der Programmkonverter 111 die Verarbeitung gemäß 20.
Die Verarbeitung in 20 ist die gleiche wie die in 15 in
der zweiten Ausführungsform
mit der Ausnahme, daß der
Programmkonverter 111 das Programm und den Client-Systemnamen
von der Zugriffsteuerung 71 empfängt, weshalb ihre weitere Beschreibung
der Kürze halber
entfallen kann.
-
Anschließend werden
der dynamische Bindungsabschnitt 3 und der Programmausführungsabschnitt 4 nacheinander
auf die gleiche Weise wie in der zuvor anhand von 7 und 8 beschriebenen
ersten Ausführungsform
betrieben, weshalb der Kürze
halber auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
-
In
dieser Ausführungsform
hat ein vom Server-System 1 zu den Client-Systemen C1,
C2 und C3 zu sendendes Meldungsformat das gleiche Meldungsformat
wie in 8 der ersten Ausführungsform.
-
Im
Server-System der fünften
Ausführungsform
lassen sich die Vorteile der Server-Systeme der zweiten und dritten
Ausführungsform
erhalten. Das heißt,
durch Zufügen
der Zugriffsteuerung 71 ergibt sich eine verbesserte Sicherheit,
und durch Zufügen des
Programmkonverters 111 kann der Benutzer Programme in abstrakten
Ausdrücken
unabhängig von
den Server- Systemen
mit dem Ergebnis schreiben, daß sich
das Schreiben von Programmen vereinfacht.
-
Nunmehr
wird ein Server-System gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung näher beschrieben.
-
In
dieser Ausführungsform
hat das Server-System 1 den gleichen Aufbau wie in der
fünften Ausführungsform
von 18. Obwohl der Programmkonverter 111 im
Server-System der fünften Ausführungsform
nur die Programme in Textform behandelt, kann in dieser Ausführungsform
der Programmkonverter 111 nicht nur die Programme vom Texttyp,
sondern auch die in den Binärcodes
oder Zwischencodes geschriebenen Programme, d. h., alle Programmformen,
verarbeiten.
-
21 veranschaulicht
die Verarbeitung des Programmkonverters 111 mit einem Schritt
S1901 zum Empfangen des Programms und des Client-Systemnamens, einem
Schritt S1902 zur Unterscheidung der Binärform des Programms, einem
Schritt S1903 zum Konvertieren abstrakter in spezifische Operationsobjektnamen,
einem Schritt S1904 zum Konvertieren des Programms in die ausführbare Form
und einem Schritt S1906 zum Senden des Client-Systemnamens.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb des zuvor beschriebenen Server-Systems gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung anhand von 21 beschrieben.
-
Der
Unterschied im Betrieb der sechsten Ausführungsform zum Betrieb der
fünften
Ausführungsform
besteht darin, daß der
Programmkonverter 111 den zuvor beschriebenen Betrieb gemäß 21 durchführt. Außerdem ist
die Verarbeitung von 21 die gleiche wie die in 17 in
der zweiten Ausführungsform
mit der Ausnahme, daß der Programmkonverter 111 das
Programm und den Client-Systemnamen von der Zugriffsteuerung 71 empfängt, weshalb
ihre nähere
Beschreibung der Kürze halber
entfallen kann.
-
In
dieser Ausführungsform
hat ein vom Server-System 1 zu den Client-Systemen C1,
C2 und C3 zu sendendes Meldungsformat das gleiche Meldungsformat
wie in 8 der ersten Ausführungsform.
-
Im
Server-System der sechsten Ausführungsform
lassen sich die Vorteile der Server-Systeme der vierten und fünften Ausführungsform
erhalten. Das heißt,
durch Zufügen
der Zugriffsteuerung 71 ergibt sich eine verbesserte Sicherheit.
Ferner kann der Programmkonverter 111 alle Programmformen
verarbeiten, z. B. die Programme in Textform und die in den Binärcodes oder
Zwischencodes geschriebenen Programme, wodurch sich die Flexibilität in der
Auswahl der durch den Benutzer erstellten Programmformen verbessern
läßt.
-
Im
folgenden wird ein Agent-System gemäß einer siebenten Ausführungsform
der Erfindung näher
beschrieben.
-
In 22 ist
ein Agent-System mit einer Delegierungsvorrichtung (im folgenden "Agent-System" genannt) gemäß der siebenten
Ausführungsform
der Erfindung in einem Netzwerk-Management dargestellt, auf das
ein Fernausführungssystem
mit einem Programmempfänger
(Server-System) Anwendung findet.
-
Gemäß 22 weist
das Agent-System 201 auf: einen Delegierungsausführungsabschnitt 202, einen
Agent-Kern 203, einen Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 203,
einen MIS (Management-Informationsspeicher) 205, ein laufendes bzw.
Lauf-Script S1 (im Verlauf der Ausführung) und "gemanagete" bzw. verwaltete Objektressourcensteuerungen
CO1, CO2 und CO3, die mit verwalteten Objektressourcen O1, O2 bzw.
O3 gekoppelt sind. Obwohl in 22 ein
Lauf-Script S1, drei verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1,
CO2 und CO3 sowie drei verwaltete Objektressourcen O1, O2 und O3
gezeigt sind, werden eigentlich mehrere Lauf-Scripts S1 bis Sk,
mehrere verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1 bis COm und mehrere verwaltete
Objektressourcen O1 bis Om verwendet.
-
Der
Agent-Kern 203 verwaltet den MIS 205, führt eine
Operation zum MIS 205 und eine gemeinsame Management-Operation
zu den verschiedenen verwalteten Objektressourcen O1, O2 und O3
und konvertiert die angeforderte Management-Operation in eine adaptive
Form für
die verwalteten Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und CO3, um
die konvertierte Form zu den geeigneten verwalteten Objektressourcensteuerungen
CO1, CO2 und CO3 zu senden.
-
Der
Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 204 konvertiert
die Operationsanforderungen im Managementprotokoll in adaptive Formen
für das Agent-System 201.
Der MIS 205 speichert die verwalteten Objekte, die durch
Abstrahieren der verwalteten Objektressourcen O1, O2 und O3 erzeugt
werden. Die verwalteten Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und
CO3 bilden Einrichtungen zum Zugriff auf die eigentlichen verwalteten
Objektressourcen O1, O2 und O3.
-
Der
Delegierungsausführungsabschnitt 202 weist
eine Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211,
eine Zugriffsteuerung 212, einen Anforderungsanalysator 213,
einen Script-Konverter 214, einen Delegierungsinformationsspeicher 215 und eine
Script-Steuerung 216 auf.
-
Informationen,
z. B. Meldungen, werden zwischen der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 und
Manager-Systemen
M1, M2 und M3 übertragen.
Obwohl in 22 nur drei Manager-Systeme
M1, M2 und M3 gezeigt sind, sind strenggenommen mehrere Manager-Systeme
M1 bis Mm mit der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 gekoppelt.
Die Zugriffsteuerung 212 bestimmt, ob es den Manager-Systemen
M1, M2 und M3 erlaubt ist, als Reaktion auf ihre Anforderung auf
das Agent-System 201 zuzugreifen. Der Anforderungsanalysator 213 analysiert
die von den Manager-Systemen M1, M2 und M3 gesendeten Meldungen.
-
Der
Script-Konverter 214 konvertiert Script-Gerüste in Scripts.
Die Script-Gerüste
sind in Textform, z. B. Quellcodes, oder in sofort ausführbarer
Form, z. B. Binärcodes
oder Zwischencodes, für das
Agent-System 201 geschrieben. Die Script-Steuerung 216 initiiert
neue Scripts und steuert die Lauf-Scripts. Der Delegierungsinformationsspeicher 215 speichert
die Scripts, die Script-Informationen, die Zugriffsteuerinformationen
und die Script-Gerüstkonvertierungsinformationen.
-
Die
Script-Informationen weisen auf: die "Script-Kennung" zum einheitlichen Identifizieren der Scripts
innerhalb des Agent-Systems 201, die "Namen der Manager-Systeme", die die Script-Gerüste senden,
den "Zustand" zum Anzeigen der
Zu stände der
aktuellen Scripts mit drei Zuständen 'Läuft', 'Suspendiert' und 'Ruht', die Inhalte und
Zwecke der Script-Gerüste sowie
den "Kommentar", der die Sendedaten
zum Agent-System 201 beschreibt.
-
Zunächst weisen
die Zugriffsteuerinformationen eine Liste der Namen der Manager-Systeme
auf, die auf das Agent-System 201 zugreifen können (im folgenden
als "Manager-Systemnamensliste" bezeichnet). Ein
Beispiel für
die Manager-Systemnamensliste zeigt 30, in
der ein Feld 281 für
Namen von Manager-Systemen mit Zugriffserlaubnis Manager-Systemnamen
enthält
(z. B. "ManagerA", "ManagerB", "ManagerC"), die auf das Agent-System 201 zugreifen
können.
-
Ferner
weisen die Zugriffsteuerinformationen Zugriffsberechtigungen (nur
Lesen möglich,
Lesen-Schreiben möglich,
Zugriff unmöglich)
auf die spezifischen verwalteten Objekte im Hinblick auf die Manager-Systeme
M1, M2 und M3 auf (im folgenden "Management-Operationsberechtigungsliste" genannt). Ein Beispiel
für die
Management-Operationsberechtigungsliste zeigt 31,
in der ein Feld 291 für
Manager-Namen die Namen der Manager-Systeme enthält, die auf das Agent-System 201 zugreifen können, und
ein Feld 292 für
spezifische verwaltete Objekte Namen ("moA", "moB", "moC", ...) von spezifischen
verwalteten Objekten im Agent-System 201 enthält. Die
Management-Vollmachten der Manager-Systeme, z. B. ManagerA, ManagerB
und ManagerC, gegenüber
dem spezifischen verwalteten Objektname "moA" sind
die Operationsvollmachten "read-write" (Lesen-Schreiben), "read-write" bzw. "not-access" (kein Zugriff) usw.
-
Die
Script-Gerüstkonvertierungsinformationen
weisen eine Entsprechungsliste zwischen den abstrakten und spezifischen
verwalteten Objektnamen auf (im folgenden als "Entsprechungsliste für spezifische verwaltete Objekte" bezeichnet). Ein
Beispiel für
die Entsprechungsliste für
spezifische verwaltete Objekte zeigt 32, in
der ein Feld 302 für spezifische
verwaltete Objektnamen die spezifischen verwalteten Objektnamen,
z. B. "moA", "moB", "moC", ..., im Agent-System 201 enthält, und
ein Feld 301 für
abstrakte verwaltete Ob jektnamen die abstrakten verwalteten Objektnamen,
z. B. "netA.ne1" "netA.ne2" "netA.ne3", ..., enthält die den
spezifischen verwalteten Objektnamen entsprechen.
-
Ferner
weisen die Script-Gerüstkonvertierungsinformationen
eine Entsprechungsliste zwischen abstrakten und spezifischen verwalteten
Grundelementnamen auf (im folgenden als "Entsprechungsliste für spezifische verwaltete Grundelemente" bezeichnet). Ein
Beispiel für
die Entsprechungsliste für
spezifische verwaltete Grundelemente zeigt 33, in
der ein Feld 302 für
spezifische verwaltete Grundelementnamen die spezifischen verwalteten Grundelementnamen
enthält,
z. B. "M-Get", "M-Set", "M-Create", "M-Delete", ..., die tatsächlich auf
das Agent-System 201 aufgesetzt sind, und ein Feld 301 für abstrakte
verwaltete Grundelementnamen die abstrakten verwalteten Grundelementnamen
enthält,
z. B. "getValue", "setValue", "createMO", "deleteMO", ..., die den spezifischen
verwalteten Grundelementnamen entsprechen.
-
Ferner
speichert der Delegierungsinformationsspeicher 215 eine
Gruppe spezifischer verwalteter Grundelemente.
-
23 bis 27 sind
Ablaufpläne
von Verarbeitungen der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211,
der Zugriffsteuerung 212, des Anforderungsanalysators 213,
der Script-Steuerung 216 und des Script-Konverters 214.
-
Gemäß 23 weist
die Verarbeitung der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 auf:
einen Schritt S2101 zum Erfassen des Namens des Manager-Systems,
einen Schritt S2102 zum Senden der empfangenen Meldung und des Manager-Namens,
einen Schritt 2103 zum Unterscheiden des Eintreffens der
Verarbeitungsergebnisse und einen Schritt S2104 zum Senden des Meldungsverarbeitungsergebnisses.
-
In 24 weist
die Verarbeitung der Zugriffsteuerung 212 auf: einen Schritt
S2201 zum Empfangen des Manager-Systemnamens und der empfangenen
Meldung, einen Schritt S2202 zum Unterscheiden der Zugriffserlaubnis,
einen Schritt S2203 zum Senden des Manager-Systemnamens und der empfangenen
Meldung und einen Schritt S2204 zum Senden von "Zugriff unmöglich".
-
Gemäß 25 weist
die Verarbeitung des Anforderungsanalysators 213 auf: einen
Schritt S2301 zum Empfangen der empfangenen Meldung und des Manager-Systemnamens,
einen Schritt S2302 zum Unterscheiden der Script-Erzeugung, einen
Schritt S2303 zum Senden des Steuerbefehls, der Script-Kennung und
des Manager-Systemnamens und einen Schritt S2304 zum Senden des Kommentars,
des Manager-Systemnamens, des Script-Gerüsts
und des Steuerbefehls.
-
In 26 weist
die Verarbeitung der Script-Steuerung 216 auf: einen Schritt
S2401 zum Empfangen des Manager-Systemnamens, des Steuerbefehls
und der Script-Kennung, einen Schritt S2402 zum Unterscheiden der
Möglichkeit
der Script-Steuerung,
einen Schritt S2403 zum Unterscheiden des Starts der Script-Ausführung, einen Schritt
S2404 zum Steuern des Scripts, einen Schritt S2405 zum dynamischen
Verknüpfen
der spezifischen verwalteten Grundelemente, einen Schritt S2406
zum Unterscheiden der Abweichung der Operationsberechtigung, einen
Schritt S2407 zum Ausführen
des angeforderten Scripts, einen Schritt S2408 zum Aktualisieren
des Delegierungsinformationsspeichers, einen Schritt S2409 zum Senden
des Steuerbefehl-Ausführungsergebnisses,
einen Schritt S2410 zum Senden von "Steuerung unmöglich" und einen Schritt S2411 zum Senden
von "Zugriff auf
spezifische verwaltete Objekte unmöglich".
-
Gemäß 27 weist
die Verarbeitung des Script-Konverters 214 auf: einen Schritt
S2501 zum Empfangen des Manager-Systemnamens,
des Script-Gerüsts,
des Kommentars und des Steuerbefehls, einen Schritt S2502 zum Unterschieden
des Binärcodes
des Script-Gerüsts,
einen Schritt S2503 zum Konvertieren abstrakter in spezifische verwaltete
Objektnamen, einen Schritt S2504 zum Konvertieren abstrakter in
spezifische verwaltete Grundelementnamen, einen Schritt S2505 zum
Unterscheiden der Abweichung der Operationsberechtigung, einen Schritt
S2506 zum Konvertieren des Scripts in den ausführbaren Code, einen Schritt
S2507 zum Speichern der Script-Informationen und des Scripts oder Script-Gerüsts, einen
Schritt S2508 zum Unterscheiden der sofortigen Script-Ausführung, einen
Schritt S2509 zum Senden des Steuerbefehl-Ausführungser gebnisses, einen Schritt
S2510 zum Senden des Steuerbefehls "Start" und der Script-Kennung und einen Schritt
S2511 zum Mitteilen von "Zugriff
auf spezifische verwaltete Objekte unmöglich".
-
Im
folgenden wird der Betrieb des vorgenannten Agent-Systems 201 gemäß der siebenten Ausführungsform
der Erfindung anhand von 22 bis 33 beschrieben.
-
Unter
der Annahme, daß die
Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 eine
Meldung z. B. vom Manager-System M1 empfängt, startet die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 die
Verarbeitung gemäß 23.
Zunächst
erfaßt
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 im
Schritt S2101 die Namen der Managersysteme, von denen Verbindungen
mit der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 hergestellt
wurden. Die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 sendet
die erhaltenen Manager-Systemnamen und die empfangene Meldung im
Schritt S2102 zur Zugriffsteuerung 212. Anschließend wartet
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 im
Schritt S2103 die Verarbeitungsergebnisse der anderen Komponenten 212 bis 216 ab.
-
Danach
beginnt die Zugriffsteuerung 212 die Verarbeitung gemäß 24.
Zunächst
empfängt
die Zugriffsteuerung 212 im Schritt S2201 die Manager-Systemnamen
und die empfangene Meldung von der Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Danach ruft die Zugriffsteuerung 212 im Schritt S2202 ab,
ob die empfangenen Manager-Systemnamen in der Manager-Systemnamensliste
(siehe 30) vorhanden sind, die im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeichert
ist. Wird als Ergebnis im Schritt S2202 der Manager-Systemname gefunden,
läßt die Zugriffsteuerung 212 den
Zugriff des Manager-Systems M1 auf das Agent-System 201 zu und
sendet den Manager-Systemnamen und die empfangene Meldung zum Anforderungsanalysator im
Schritt S2203.
-
Wird
andererseits als Ergebnis im Schritt S2202 kein Manager-Systemname
gefunden, lehnt die Zugriffsteuerung 212 den Zugriff des
Manager-Systems M1 ab und sendet im Schritt S2204 "Zugriff auf Agent-System 201 unmöglich" zur Delegie rungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Bei Empfang dieser Meldung "Zugriff
unmöglich" von der Zugriffsteuerung 212 sendet
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 die
Meldung "Zugriff
unmöglich" im Schritt S2104
zum Manager-System
M1.
-
Danach
startet der Anforderungsanalysator 213 die Verarbeitung
gemäß 25.
Zunächst
empfängt
der Anforderungsanalysator 213 im Schritt S2301 den Manager-Systemnamen
und die empfangene Meldung von der Zugriffsteuerung 212.
Anschließend
analysiert der Anforderungsanalysator 213 im Schritt S2302
die empfangene Meldung, um zu beurteilen, ob der Steuerbefehl die
Script-Erzeugung darstellt.
-
28 veranschaulicht
ein Format einer von den Manager-Systemen M1, M2 und M3 gesendeten Meldung.
In 28 enthält
ein Steuerbefehlsfeld 261 Kennungen der Steuerbefehle,
d. h., "1 (Erzeugen)", "2 (Löschen)", "3 (Starten)", "4 (Suspendieren)", "5 (Wiederaufnehmen)", "6 (Informationen)" oder "7 (Erzeugen & Starten)". Ein Script-Kennungsfeld 262 enthält eine
Kennung zum Identifizieren des Scripts als Objekt der Steuerbefehlsausführung, wobei
die Kennung einheitlich dem Script-Konverter 214 zugewiesen
wird. Ein Kommentarlängenfeld 263 speichert eine
Länge eines
Kommentars, den ein Kommentarfeld 265 enthält, in der
Einheit von Bytes, und ähnlich speichert
ein Script-Gerüstlängenfeld 264 eine
Länge eines
Script-Gerüsts,
das ein Script-Gerüstfeld 266 enthält, in der
Einheit von Bytes.
-
Im
Schritt S2302 trennt der Anforderungsanalysator 213 die
Felder 261 und 266 in ihre jeweiligen Teile und
prüft das
Steuerbefehlsfeld 261, um die angeforderten Steuerbefehle
zu analysieren. Lautet als Ergebnis im Schritt S2302 der Steuerbefehl
in der empfangenen Meldung "Erzeugen" oder "Erzeugen & Starten", sendet der Anforderungsanalysator 213 im
Schritt S2304 den Kommentar, das Script-Gerüst, den Manager-Systemnamen
und den Steuerbefehl getrennt zum Script-Konverter 214.
-
Lautet
andererseits als Ergebnis im Schritt S2302 der Steuerbefehl anders
als "Erzeugen" und "Erzeugen & Starten", sendet der Anforderungsanalysator 213 im
Schritt S2303 den Steuerbefehl, die Script-Kennung und den Manager-Systemnamen
zur Script-Steuerung 216. Ferner startet die Script-Steuerung
die Verarbeitung gemäß 26.
Zunächst empfängt die
Script-Steuerung 216 den
Manager-Systemnamen, den Steuerbefehl und die Script-Kennung vom
Anforderungsanalysator 213 im Schritt S2401. Anschließend prüft die Script-Steuerung 216 im
Schritt S2402, ob das Manager-System M1 das angeforderte Script
steuern kann. Diese Prüfung
erfolgt durch Erfassen des Manager-Systemnamens in den Script-Informationen
der angeforderten Script-Kennung aus dem Delegierungsinformationsspeicher 215 und
durch Vergleichen des erfaßten Manager-Systemnamens
mit dem vom Anforderungsanalysator 213 gesendeten Manager-Systemnamen.
-
Stimmt
im Schritt S2402 der Manager-Systemname nicht überein, bestimmt die Script-Steuerung 216,
daß das
Manager-System M1
keine Steuervollmacht für
das Script hat, und sendet "Steuerung unmöglich" im Schritt S2410
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Bei Empfang dieser Meldung "Steuerung
unmöglich" von der Script-Steuerung 216 sendet
anschließend
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 die Meldung "Steuerung unmöglich" im Schritt S2104 zum
Manager-System M1.
-
Stimmt
dagegen im Schritt S2402 der Manager-Systemname überein, beurteilt die Script-Steuerung 216,
daß das
Manager-System M1
die Steuervollmacht für
das Script hat, und prüft
dann im Schritt S2403, ob der Script-Steuerbefehl "Starten" lautet. Lautet im
Schritt S2403 der Steuerbefehl "Starten", verknüpft die
Script-Steuerung 216 im Schritt S2405 das spezifische verwaltete
Grundelement dynamisch, um das durch die Script-Kennung bezeichnete
Script auszuführen.
-
Danach
prüft die
Script-Steuerung 216 im Schritt S2406, ob die dynamisch
zu verknüpfenden spezifischen
verwalteten Grundelemente von der dem Manager-System M1 zuvor erteilten
Operationsberechtigung abweichen. Dies geschieht wie folgt: Die
im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeicherte Management-Operationsberechtigungsliste
(siehe 31) wird unter Verwendung des
Manager-Systemnamens und der spezifi schen verwalteten Objektnamen
als Schlüssel
durchsucht, um die Operationsberechtigung zu erhalten, und die Operationsberechtigung
wird mit der Operationsberechtigung der angeforderten spezifischen
verwalteten Grundelemente verglichen.
-
Weicht
als Ergebnis im Schritt S2406 keines der spezifischen verwalteten
Grundelemente von der Operationsberechtigung ab, führt die
Script-Steuerung 216 das angeforderte Script im Schritt
S2407 aus. Weichen als Ergebnis des Schritts S2406 die spezifischen
verwalteten Grundelemente von der Operationsberechtigung ab, sendet
die Script-Steuerung 216 im Schritt S2411"Zugriff auf die spezifischen verwalteten
Objekte unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Bei Empfang der Meldung "Zugriff
unmöglich" von der Script-Steuerung 216 sendet
anschließend
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 die
Meldung "Zugriff
auf die spezifischen verwalteten Objekte unmöglich" im Schritt S2104 zum Manager-System
M1.
-
Ist
ferner als Ergebnis des Schritts S2403 der Steuerbefehl ein anderer
als "Starten", führt die Script-Steuerung 216 im
Schritt S2404 den Steuerbefehl für
das durch die Script-Kennung bezeichnete Script aus. Anschließend aktualisiert
die Script-Steuerung 216 im Schritt S2408 die entsprechenden
Informationen, die im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeichert
sind, in Übereinstimmung
mit der Script-Informationsänderung
infolge der Befehlsausführung.
Ihrerseits sendet die Script-Steuerung 216 im Schritt S2409
das Ergebnis (Erfolg oder Mißerfolg)
der Steuerbefehlsausführung
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Bei Empfang dieses Steuerbefehl-Ausführungsergebnisses von der Script-Steuerung 216 sendet
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 das Steuerbefehl-Ausführungsergebnis
im Schritt S2104 zum Manager-System M1.
-
Ist
ferner als Ergebnis im Schritt S2302 im Anforderungsanalysator 213 der
Steuerbefehl ein anderer als "Erzeugen" und "Erzeugen & Starten", implementiert der
Script-Konverter 214 die Verarbeitung gemäß 27.
Zunächst
empfängt
der Script-Konverter 214 im Schritt S2501 den Manager-System namen,
das Script-Gerüst,
den Kommentar und den Steuerbefehl vom Anforderungsanalysator 213.
Anschließend
prüft der
Script-Konverter 214 im Schrift S2502, ob die Beschreibungsform
des Script-Gerüsts
die veränderliche
Textform oder die Binärcodes ist.
Ist als Ergebnis im Schritt S2502 das Script-Gerüst
in der Textform geschrieben, konvertiert der Script-Konverter 214 im
Schritt S2503 die abstrakten verwalteten Objektnamen in die spezifischen
verwalteten Objektnamen. Diese Konvertierung erfolgt durch Durchsuchen
der Entsprechungsliste für
spezifische verwaltete Objekte (siehe 32), die
im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeichert ist, unter
Verwendung der abstrakten verwalteten Objektnamen als Schlüssel zum
Auffinden der entsprechenden spezifischen verwalteten Objektnamen.
-
Anschließend konvertiert
der Script-Konverter 214 die abstrakten verwalteten Grundelementnamen
in die spezifischen verwalteten Grundelementnamen unter Verwendung
der Entsprechungsliste für spezifische
verwaltete Grundelemente (siehe 33), die
im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeichert ist,
im Schritt S2504 auf die gleiche Weise wie im Schritt S2503. Danach
durchsucht der Script-Konverter 214 im Schritt S2505 die
Management-Operationsberechtigungsliste (siehe 31), die
im Delegierungsinformationsspeicher 215 gespeichert ist,
unter Verwendung der spezifischen verwalteten Objektnamen und des
Manager-Systemnamens als Schlüssel,
um die Operationsberechtigung aller konvertierten spezifischen verwalteten
Objekte zu prüfen,
um die Operationsberechtigung des Manager-Systems M1 zu erhalten,
und um zu prüfen,
ob die angeforderten spezifischen verwalteten Grundelemente von
der Operationsberechtigung abweichen.
-
Weicht
als Ergebnis im Schritt S2505 mindestens eines der spezifischen
verwalteten Objekte von der Operationsberechtigung ab, bestimmt
der Script-Konverter 214 die Unmöglichkeit des Zugriffs auf
die spezifischen verwalteten Objekte und sendet diese Meldung "Zugriff unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 im
Schritt S2511. Nach Empfang dieser Meldung "Zugang unmöglich" vom Script-Konverter 214 sendet
die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 anschließend die
Meldung "Zugang
zu den spezifischen verwalteten Objekten unmöglich" zum Manager-System M1 im Schritt S2104.
-
Weicht
andererseits als Ergebnis im Schritt S2505 keines der spezifischen
verwalteten Objekte von der Operationsberechtigung ab, konvertiert
der Script-Konverter 214 im Schritt S2506 die in den Schritten
S2503 und S2504 erzeugten Scripts in die ausführbare Form, z. B. die Binärcodes,
für das Agent-System 201,
z. B. durch Kompilieren. Der Script-Konverter 214 sendet das Script-Gerüst aus den
im Schritt S2502 erhaltenen Binärcodes
oder das Script aus den Binärcodes
und die sich im Schritt S2506 ergebenden Script-Informationen zum
Delegierungsinformationsspeicher 215 zu ihrem Speichern
im Schritt S2507. Die zu speichernden Script-Informationen weisen
den Manager-Systemnamen, den Kommentar, die einheitlichen Script-Kennungen,
die der Script-Konverter 214 innerhalb des Agent-Systems 201 zuweist,
und den Zustand "Ruht" auf.
-
Danach
prüft der
Script-Konverter 214 im Schritt S2508, ob der Steuerbefehl "Erzeugen & Starten" lautet. Lautet als
Ergebnis im Schritt S2508 der Steuerbefehl "Erzeugen & Starten", sendet zur sofortigen Ausführung des
im Delegierungsinformationsspeicher 215 im Schritt S2507
gespeicherten Scripts der Script-Konverter 214 im Schritt
S2510 den Steuerbefehl "Starten" und die im Schritt
S2507 zugewiesene Script-Kennung zur Script-Steuerung 216.
-
Lautet
als Ergebnis im Schritt S2508 der Steuerbefehl "Erzeugen", sendet der Script-Konverter 214 im
Schritt S2509 das Ausführungsergebnis (Erfolg
oder Mißerfolg)
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211.
Bei Empfang des Ausführungsergebnisses
vom Script-Konverter 214 sendet die Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 211 im
Schritt S2104 das Ausführungsergebnis
zum Manager-System M1.
-
29 zeigt
ein Format einer Meldung, die ein Steuerbefehl-Ausführungsergebnis
enthält,
das vom Agent-System 201 zu den Manager-Systemen M1, M2
und M3 zu senden ist. In
-
29 enthält ein Ergebnisfeld 271 die
Ergebnisse, d. h., "0
(Erfolg)" oder "1 (Mißerfolg)", der durch die Manager-Systeme
M1, M2 und M3 angeforderten Steuerbefehle. Enthält das Ergebnisfeld 271 "1 (Mißerfolg)", so enthält ein detaillierteres
Ergebnisfeld 272 detailliertere Informationen, d. h., "1 (Zugriff auf Agent-System 201 unmöglich)", "2 (Steuerung für Script
unmöglich)", "3 (Zugriff auf spezifische
verwaltete Objekte unmöglich)" oder "4 (andere Fehler)". Enthält das Ergebnisfeld 271 "0 (Erfolg)", so enthält das detailliertere
Ergebnisfeld 272 "0". Ein Feld 273 für die Anzahl
der Script-Informationen
enthält
eine Anzahl von Script-Informationen 274 bis 279,
die diesem Feld 273 folgen. Ein Feld 274 für die Script-Kennung
enthält
die Kennung des diese Informationen enthaltenden Scripts. Ein Zustandsfeld 275 enthält den Existenzzustand
des Scripts, d. h., "1 (Läuft)", "2 (Suspendiert)" oder "3 (Ruht)". Ein Feld 276 für die Länge des
Manager-Systemnamens enthält
eine Länge
des Manager-Systemnamens, den ein Feld 278 für den Manager-Systemnamen
enthält, in
der Einheit von Bytes. Ein Kommentarlängenfeld 277 enthält eine
Länge eines
Kommentars, den ein Kommentarfeld 279 enthält, in der
Einheit von Bytes. Diese Felder 274 bis 279 stellen
die Informationen eines Scripts dar und setzen sich bis zu der Anzahl
fort, die das Feld 273 für die Anzahl der Script-Informationen
enthält.
-
Im
folgenden wird ein Agent-System gemäß einer achten Ausführungsform
der Erfindung anhand von 34 beschrieben.
-
In
dieser Ausführungsform
gemäß 34 hat
das Agent-System 201 den
gleichen Aufbau wie in der siebenten Ausführungsform von 22 mit
der Ausnahme, daß Informationen
zwischen Lauf-Scripts S1 und S2 und einem Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 204 übermittelt
werden. Obwohl in 34 zwei Lauf-Scripts S1 und
S2, drei verwaltete Objektressourcensteuerungen CO1, CO2 und CO3 sowie
drei verwaltete Objektressourcen O1, O2 und O3 gezeigt sind, werden
strenggenommen mehrere Lauf-Scripts S1 bis Sk, mehrere verwaltete
Objektressourcensteuerungen CO1 bis COm und mehrere verwaltete Objektressourcen
O1 bis Om verwendet.
-
Im
zuvor beschriebenen Agent-System der siebenten Ausführungsform
der Erfindung erfolgt die Kommunikation zwischen dem Lauf-Script
S1 und dem Agent-Kern 203 direkt, beispielsweise unter
Verwendung ihres eigenen Systems, z. B. einer Bibliothek. In dieser
Ausführungsform
gemäß 34 ist die
Kommunikation zwischen den Lauf-Scripts S1 und S2 und dem Agent-Kern 203 über den
Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 204 implementiert.
Das heißt,
unter Verwendung eines Standard-Managementprotokolls, z. B. eines
einfachen Netzwerk-Managementprotokolls oder eines gemeinsamen Management-Informationsprotokolls,
erfolgt zunächst
die Kommunikation zwischen den Lauf-Scripts S1 und S2 und dem Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 204.
Der Managementprotokoll-Verarbeitungsabschnitt 204 konvertiert
die durch das Standard-Managementprotokoll
ausgewiesene Management-Operationsanforderung in seinen internen
Ausdruck und kommuniziert anschließend mit dem Agent-Kern 203,
was zur indirekten Implementierung der Kommunikation zwischen den Lauf-Scripts
S1 und S2 und dem Agent-Kern 203 führt.
-
35 zeigt
die Verarbeitung eines Script-Konverters 214 eines Delegierungsausführungsabschnitts 202 gemäß 35 mit
einem Schritt S3301 zum Empfangen des Manager-Systemnamens, des
Script-Gerüsts,
des Kommentars und des Steuerbefehls, einem Schritt S3302 zum Unterscheiden
des Binärcodes
des Script-Gerüsts,
einem Schritt S3303 zum Konvertieren abstrakter in spezifische verwaltete
Objektnamen, einem Schritt S3304 zum Konvertieren abstrakter in
spezifische verwaltete Grundelementnamen, einem Schritt S3305 zum Unterscheiden
einer Abweichung der Operationsberechtigung, einem Schritt S3306
zum Konvertieren des Scripts in die ausführbare Form, einem Schritt S3307
zum Speichern der Script-Informationen und des Scripts oder des
Script-Gerüsts,
einem Schritt S3308 zum Unterscheiden einer sofortigen Script-Ausführung, einem
Schritt S3309 zum Senden des Steuerbefehl-Ausführungsergebnisses, einem Schritt
S3310 zum Senden des Steuerbefehls "Starten" und der Script-Kennung und einem Schritt
S3311 zum Mitteilen von "Zugriff
auf spezifische verwaltete Objekte unmöglich".
-
Im
folgenden wird der Betrieb des vorgenannten Agent-Systems 201 gemäß der achten
Ausführungsform
der Erfindung anhand von 34 bis 36 beschrieben.
-
In
dieser Ausführungsform
besteht der Unterschied der achten Ausführungsform des Agent-Systems
zur zuvor beschriebenen siebten Ausführungsform darin, daß die Verarbeitung
des Script-Konverters 214 gemäß 27 in
die Verarbeitung gemäß 35 geändert ist.
Insbesondere ist der Schritt S3304 von 35 gegenüber dem
entsprechenden Schritt S2304 von 27 geändert. Das
heißt,
abstrakte verwaltete Grundelementnamen werden in verwaltete Grundelementnamen
konvertiert (verwaltete Grundelemente stellen verschiedene durch
das Managementprotokoll bereitgestellte Dienste dar), wobei eine
Entsprechungsliste zwischen den abstrakten verwalteten Grundelementnamen
und den verwalteten Grundelementnamen (im folgenden als "Entsprechungsliste
für verwaltete Grundelemente" bezeichnet) zum
Einsatz kommt, die im Delegierungsinformationsspeicher 215 im
Delegierungsausführungsabschnitt 202 gespeichert
ist. Bei Verwendung eines MSAP (Management-Dienstzugriffspunkt),
der durch einen OSIMIS (Management-Informationsdienst in systemfreier
Kommunikation) bereitgestellt ist, zeigt 36 ein
Beispiel für
die Entsprechungsliste für
verwaltete Grundelemente, in der ein Feld 341 für Namen
abstrakter verwalteter Grundelemente die Namen der abstrakten verwalteten
Grundelemente enthält,
z. B. "getValue", "set-Value", "createMO", "deleteMO", ..., und ein Feld 342 für Namen
verwalteter Grundelemente die Namen der verwalteten Grundelemente
enthält,
z. B. "M-Get", "M-Set", "M-Create", "M-Delete", ..., die den vorgenannten
abstrakten verwalteten Grundelementnamen entsprechen.
-
In
dieser Ausführungsform
wird das Standardprotokoll für
die Kommunikation zwischen den Lauf-Scripts S1 und S2 und dem Agent-Kern 203 über die
Managementprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 204 im Delegierungsausführungsabschnitt 202 des
Agent-Systems 201 verwendet, wodurch sich die Flexibilität im Delegierungsausführungsabschnitt 202 als
Delegierungsvorrichtung erhöhen
läßt.
-
Ferner
wird im Agent-System der siebten Ausführungsform angenommen, daß die verwalteten Objektressourcen
O1, O2 und O3, die tatsächlich
zu verwalten sind, in der Nähe
des Agent-Systems
angeordnet sind. Beim Agent-System der achten Ausführungsform
erfolgt dagegen die Kommunikation zwischen den Lauf-Scripts S1 und
S2 und dem Agent-Kern 203 indirekt über die Managementprotokoll-Verarbeitungseinrichtung 204 unter
Verwendung des Standard-Managementprotokolls, und auch wenn sich
die verwalteten Objektressourcen O1, O2 und O3 an entfernten Standorten
befinden, kann die Delegierungsvorrichtung verwendet werden. Als
Ergebnis läßt sich
die Flexibilität
des Delegierungsausführungsabschnitts 202 verbessern,
und das Agent-System kann die verwalteten Objektressourcen O1, O2
und O3 verwalten, die an verschiedenen Standorten positioniert sind.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß ein Server-System mit einem
Programmempfänger,
einem dynamischen Bindungsabschnitt, einem Programmausführungsabschnitt
und einem Programmausführungs-Informationsspeicher bereitgestellt,
und Verarbeitungen, deren Ausführung ein
Benutzer wünscht,
werden programmiert und zum Server-System gesendet, um die Programme auf
ihm auszuführen.
Dadurch werden komplizierte Verarbeitungen mit solchen Steuerstrukturen
wie Verzweigungen und Wiederholungen auf Server-Systemen an entfernten
Standorten ausführbar.
-
Ein
von einem Client-System zu einem Server-System zu sendendes Programm
beschreibt lediglich einen Verarbeitungsablauf, und das Server-System
weist einen Verknüpfer
für spezifische Operationsobjekte
auf, um spezifische Operationsobjekte jedes Server-Systems zum Durchführen verschiedener
Verarbeitungen zur Programmausführungszeit
mit dem Programm dynamisch zu verknüpfen. Dadurch reicht es für einen
Benutzer aus, nur den Ablauf der Verarbeitung zu beschreiben, ohne den
Aufbau und die Aufsätze
des Server-Systems zu berücksichtigen,
und die Programmbeschreibung kann rationeller erfolgen.
-
Ferner
weist das Server-System einen Verknüpfungsberechtigungsprüfer auf,
um die Verknüpfung
unter Verwendung einer Verknüpfungsberechtigung
eines Client-Systems beim Verknüpfen
der spezifischen Objekte mit dem Programm zu steuern, wodurch die
Programmausführung über die
Verknüpfungsberechtigung
des Client-Systems hinaus verhindert wird. Dadurch läßt sich
die Sicherheit des Server-Systems verbessern.
-
Das
Programm, das nur den Ablauf der Verarbeitung unabhängig vom
Aufbau und von den Aufsätzen
des Server-Systems beschreibt, wird zum Server-System zur Programmausführung gesendet, und
die Kommunikationsmenge zwischen dem Server-System und dem Client-System
kann verringert werden.
-
Bei
Anwendung eines Server-Systems mit einem Programmempfänger ("Server-System") auf ein Agent-System
mit einer Delegierungsvorrichtung ("Agent-System") in einem Netzwerk-Management ist das Agent-System ferner
mit einem Agent-Kern versehen, der einen MIS steuert, eine Operation
zum MIS und eine gemeinsame Management-Operation zu verschiedenen
verwalteten Objektressourcen führt,
angeforderte Management-Operationen in adaptive Formen für verwaltete
Objektressourcensteuerungen konvertiert und die konvertierten Formen
zu entsprechenden verwalteten Objektressourcensteuerungen ausgibt,
wodurch das Netzwerk-Management unter Berücksichtigung des OSI-Netzwerk-Managements
erfolgen kann. Zusätzlich
kann ein Script-Gerüst
unter Verwendung der gemeinsamen Management-Operationseinrichtung für die verwalteten
Objektressourcen beschrieben werden, was zu einer effizienteren
Beschreibung des Script-Gerüsts führt.
-
Innerhalb
des Agent-Systems wird der dynamische Bindungsabschnitt verwendet,
und das vom Manager-System gesendete Script-Gerüst beschreibt nur den Ablauf
der Management-Task.
Daher kann beim Senden des Script-Gerüsts die Kommunikationsmenge
zwischen dem Manager-System und dem Agent-System im Vergleich zu
der eines herkömmlichen
Agent-Systems verringert werden.
-
Durch
Zufügen
von Steuerbefehlen eines Lauf-Scripts und von Script-Informationen
kann eine präzise
Script-Steuerung erfolgen, die kein herkömmliches Agent-System hat,
und das Agent-System kann flexibel der Script-Ausführung und
den Management-Maßnahmen
der Management-Standorte je nach den Lastbedingungen des Agent-Systems entsprechen.
-
Mit
der Zufügung
einer Zugriffsteuerung kann das Agent-System eine flexible Zugriffsteuerung
in Abhängigkeit
von Manager-Namen und Management-Maßnahmen der Management-Standorte durchführen, was
zu verbesserter Sicherheit des Agent-Systems führt.
-
Zeichnungstexte
(in mehreren Zeichnungen: YES = JA, NO = NEIN, START = START, RTN
= RÜCKSPRUNG)
-
1
- 1
- Server
- 2
- Programmempfänger
- 3
- Dynamische
Bindung
- 4
- Programmausführung
- 5
- Programmausführungs-Informationsspeicher
- 6
- Verknüpfungsberechtigungsprüfer
- 7
- Verknüpfer für spezifische
Operationsobjekte
- C1-3
- Client
-
2 Stand
der Technik
- 315
- Server
- 352
- Ausführungssteuerung
- 353
- Befehlsausführung
- C1
- Client
-
3 Stand
der Technik
- 3601
- Agent-System
- 3602
- Agent-Kern
- 3603
- Delegierungsprotokollverarbeitung
- 3604
- Delegierungsinformationsspeicher
- 3605
- DMP-Konverter
- 3606
- Steuereinrichtung
- 3607
- DMPI-Steuerung
- 3608
- Schedule-Steuerung
- 3609
- Namensbestimmer
- 3610
- Interprozeß-Kommunikator
- CO1-3
- Verwaltete
Objektressourcensteuerung
- D1-2
- DMPI
- M1-3
- Manager
- O1-3
- Verwaltete
Objektressource
-
4
-
- Programm
von Client-System empfangen
- S201
- Client-Systemnamen
erfassen
- S202
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S203
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
- S204
- Ergebnis
von anderen Komponenten empfangen?
- S205
- Ergebnis
zu Client-Systemen senden
-
5
- S301
- Client-Systemnamen
empfangen
- S302
- Sind
spezifische Operationsobjekte verknüpfbar?
- S303
- Spezifische
Operationsobjekte dynamisch mit Programm verknüpfen
- S304
- Ausführungsauftrag
des angeforderten Programms zum Programmausführungsabschnitt senden
- S305
- "Spezifische Operationsobjekte
nicht verknüpfbar" zum Programmempfänger senden
-
6
- S401
- Programmausführungsanforderung
vom dynamischen Bindungsabschnitt empfangen
- S402
- Programm
ausführen
- S403
- Ausführungsergebnis
zum Programmempfänger
senden
-
7
- 51
- Client-Systemnamen
- 52
- Spezifische
Operationsobjekte
-
8
- 61
- Ergebnis
- 62
- Detaillierteres
Ergebnis
- 63
- Nicht
verwendet
- 64
- Programmausführungsergebnis
-
9
- 1
- Server
- 2
- Programmempfänger
- 3
- Dynamische
Bindung
- 4
- Programmausführung
- 5
- Programmausführungs-Informationsspeicher
- 71
- Zugriffsteuerung
-
10
-
- Programm
von Client-System empfangen
- S801
- Client-Systemnamen
erfassen
- S802
- Client-Systemnamen
und Programm zur Zugriffsteuerung senden
- S803
- Ergebnis
von anderen Komponenten empfangen?
- S804
- Ergebnis
zu Client-Systemen senden
-
11
- S901
- Client-Systemnamen
und Programm vom Programmempfänger
empfangen
- S902
- Client
erlauben, auf Server-System zuzugreifen?
- S903
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S904
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
- S905
- "Zugriff unmöglich" zum Programmempfänger senden
-
12
-
- Namen
zugriffsfähiger
Client-Systeme
-
13
- 1
- Server
- 2
- Programmempfänger
- 3
- Dynamische
Bindung
- 4
- Programmausführung
- 5
- Programmausführungs-Informationsspeicher
- 111
- Programmkonverter
-
14
-
- Programm
vom Client-System empfangen
- S1201
- Client-Systemnamen
erfassen
- S1202
- Client-Systemnamen
und Programm zum Programmkonverter senden
- S1203
- Ergebnis
von anderen Komponenten empfangen?
- S1204
- Ergebnis
zu Client-Systemen senden
-
15
- S1301
- Programm
und Client-Systemnamen vom Programmempfänger empfangen
- S1302
- Abstrakte
Operationsobjektnamen in spezifische Operationsobjektnamen konvertieren
- S1303
- Programm
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S1304
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S1305
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
-
16
- 141
- Namen
abstrakter Operationsobjekte
- 142
- Namen
spezifischer Operationsobjekte
-
17
- S1501
- Programm
und Client-Systemnamen vom Programmempfänger empfangen
- S1502
- Binärcode-Programm?
- S1503
- Abstrakte
Operationsobjektnamen in spezifische Operationsobjektnamen konvertieren
- S1504
- Programm
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S1505
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S1506
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
-
18
- 1
- Server
- 2
- Programmempfänger
- 3
- Dynamische
Bindung
- 4
- Programmausführung
- 5
- Programmausführungs-Informationsspeicher
- 71
- Zugriffsteuerung
- 111
- Programmkonverter
-
19
- S1701
- Client-Systemnamen
und Programm vom Programmempfänger
empfangen
- S1702
- Client
erlauben, auf Server-System zuzugreifen?
- S1703
- Client-Systemnamen
und Programm zum Programmkonverter senden
- S1704
- "Zugriff unmöglich" zum Programmempfänger senden
-
20
- S1801
- Programm
und Client-Systemnamen von Zugriffsteuerung empfangen
- S1802
- Abstrakte
Operationsobjektnamen in spezifische Operationsobjektnamen konvertieren
- S1803
- Programm
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S1804
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S1805
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
-
21
- S1901
- Programm
und Client-Systemnamen von Zugriffsteuerung empfangen
- S1902
- Binärcode-Programm?
- S1903
- Abstrakte
Operationsobjektnamen in spezifische Operationsobjektnamen konvertieren
- S1904
- Programm
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S1905
- Programm
im Programmausführungs-Informationsspeicher
speichern
- S1906
- Client-Systemnamen
zum dynamischen Bindungsabschnitt senden
-
22
- 201
- Agent
- 202
- Delegierungsausführung
- 203
- Agent-Kern
- 204
- Managementprotokollverarbeitung
- 205
- MIS
- 211
- Delegierungsprotokollverarbeitung
- 212
- Zugriffsteuerung
- 213
- Anforderungsanalysator
- 214
- Script-Konverter
- 215
- Delegierungsinformationsspeicher
- CO1-3
- Verwaltete
Objektressourcensteuerung
- M1-3
- Manager
- O1-3
- Verwaltete
Objektressource
- S1
- Lauf-Script
- 216
- Script-Steuerung
-
23
-
- Meldung
vom Manager-System empfangen
- S2101
- Manager-Systemnamen
erfassen
- S2102
- Empfangene
Meldung und Manager-Systemnamen zur Zugriffsteuerung senden
- S2103
- Verarbeitungsergebnis
von anderen Komponenten erhalten?
- S2104
- Meldungsverarbeitungsergebnis
zu Manager-Systemen senden
-
24
- S2201
- Manager-Systemnamen
und empfangene Meldung von Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
empfangen
- S2202
- Manager-System
erlauben, auf Agent-System zuzugreifen?
- S2203
- Manager-Systemnamen
und empfangene Meldung zum Anforderungsanalysator senden
- S2204
- "Zugriff unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
senden
-
25
- S2301
- Empfangene
Meldung und Manager-Systemnamen von Zugriffsteuerung empfangen
- S2302
- Erzeugt
Steuerbefehl Script?
- S2303
- Steuerbefehl,
Script-Kennung und Manager-Systemnamen zur Script-Steuerung senden
- S2304
- Kommentar,
Manager-Systemnamen, Script-Gerüst
und Steuerbefehl zum Script-Konverter senden
-
26
- S2401
- Manager-Systemnamen,
Steuerbefehl und Script-Kennung empfangen
- S2402
- Kann
Manager-System Script steuern?
- S2403
- Lautet
gesendete Anforderung "Start
der Script-Ausführung"?
- S2404
- Script
steuern
- S2405
- Spezifische
verwaltete Grundelemente dynamisch verknüpfen
- S2406
- Abweichung
der Operationsberechtigung?
- S2407
- Angefordertes
Script ausführen
- S2408
- Delegierungsinformationsspeicher
aktualisieren
- S2409
- Steuerbefehl-Ausführungsergebnis
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung senden
- S2410
- "Steuerung unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
senden
- S2411
- "Zugriff auf spezifische
verwaltete Objekte unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
senden
-
27
- S2501
- Manager-Systemnamen,
Script-Gerüst, Kommentar
und Steuerbefehle vom Anforderungsanalysator empfangen
- S2502
- Script-Gerüst im Binärcode?
- S2503
- Abstrakte
verwaltete Objektnamen in spezifische verwaltete Objektnamen konvertieren
- S2504
- Abstrakte
verwaltete Grundelementnamen in spezifische verwaltete Grundelementnamen
konvertieren
- S2505
- Abweichende
Operationsberechtigung von spezifischen verwalteten Objekten?
- S2506
- Script
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S2507
- Script-Informationen
und Script oder Script-Gerüst
im Delegierungsinformationsspeicher speichern
- S2508
- Script
sofort ausführen?
- S2509
- Steuerbefehl-Ausführungsergebnis
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung senden
- S2510
- Steuerbefehl "Start" und Script-Kennung zur
Script-Steuerung senden
- S2511
- "Zugriff auf spezifische
verwaltete Objekte unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
senden
-
28
- 261
- Steuerbefehl
- 262
- Script-Kennung
- 263
- Kommentarlänge
- 264
- Script-Gerüstlange
- 265
- Kommentar
- 266
- Script-Gerüst
-
29
- 271
- Ergebnis
- 272
- Detaillierteres
Ergebnis
- 273
- Anzahl
der Script-Informationen
- 274
- Script-Kennung
- 275
- Zustand
- 276
- Länge des
Manager-Systemnamens
- 277
- Kommentarlänge
- 278
- Manager-Systemname
- 279
- Kommentar
-
30
- 281
- Manager-Systemnamen
mit Zugriffserlaubnis
-
31
- 291
- Manager-Systemnamen
- 292
- Namen
spezifischer verwalteter Objekte
-
32
- 301
- Namen
abstrakter verwalteter Objekte
- 302
- Namen
spezifischer verwalteter Objekte
-
33
- 311
- Namen
abstrakter verwalteter Grundelemente
- 312
- Namen
spezifischer verwalteter Grundelemente
-
34
- 201
- Agent
- 202
- Delegierungsausführung
- 203
- Agent-Kern
- 205
- MIS
- CO1-3
- Verwaltete
Objektsteuerung
- O1-3
- Verwaltete
Objektressource
- S1-2
- Lauf-Script
- 204
- Verwaltungsprotokoll-Verarbeitung
-
35
- S3301
- Manager-Systemnamen,
Script-Gerüst, Kommentar
und Steuerbefehle vom Anforderungsanalysator empfangen
- S3302
- Script-Gerüst im Binärcode?
- S3303
- Abstrakte
verwaltete Objektnamen in spezifische verwaltete Objektnamen konvertieren
- S3304
- Abstrakte
verwaltete Grundelementnamen in spezifische verwaltete
-
- Grundelementnamen
konvertieren
- S3305
- Abweichende
Operationsberechtigung von spezifischen verwalteten Objekten?
- S3306
- Script
in ausführbare
Form konvertieren (Binärcodes)
- S3307
- Script-Informationen
und Script oder Script-Gerüst
im Delegierungsinformationsspeicher speichern
- S3308
- Script
sofort ausführen?
- S3309
- Steuerbefehl-Ausführungsergebnis
zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung senden
- S3310
- Steuerbefehl "Start" und Script-Kennung zur
Script-Steuerung senden
- S3311
- "Zugriff auf spezifische
verwaltete Objekte unmöglich" zur Delegierungsprotokoll-Verarbeitungseinrichtung
senden
-
36
- 341
- Namen
abstrakter verwalteter Grundelemente
- 342
- Namen
verwalteter Grundelemente