DE19809401A1 - Agentenidentifizierungsvorrichtung, Agentenvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, und Netzwerksystem - Google Patents

Agentenidentifizierungsvorrichtung, Agentenvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, und Netzwerksystem

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DE19809401A1
DE19809401A1 DE19809401A DE19809401A DE19809401A1 DE 19809401 A1 DE19809401 A1 DE 19809401A1 DE 19809401 A DE19809401 A DE 19809401A DE 19809401 A DE19809401 A DE 19809401A DE 19809401 A1 DE19809401 A1 DE 19809401A1
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Agentenvorrich­ tung mit einer Programmempfangsfunktion zur Verwendung für ein Netzwerkmanagement bzw. für eine Netzwerksteuerung oder -verwaltung und insbesondere eine Agentenvorrichtungsidenti­ fizierungsvorrichtung, die eine Agentenvorrichtung erfaßt, an die als nächstes ein Programm übertragen wird. Die vor­ liegende Erfindung betrifft außerdem ein Netzwerksystem mit Agentenvorrichtungen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der vorstehend erwähnten Agentenvorrichtung, die in einem Beitrag zur General Confe­ rence of Electronic Information Communication Society, März 1996, (Mitteilung 2B-900), mit dem Titel "Agent adapting the delegation - dynamic script binding", veröffentlicht wurde, wobei die Agentenvorrichtung so konstruiert ist, daß ein Programm (script) ausgeführt wird, das Steuerungs- oder Ma­ nagementoperationen oder -funktionen beschreibt (nachstehend als Programm bezeichnet), das von einer Vorrichtung übertra­ gen wurde, die ein Netzwerkmanagement bzw. eine Netzwerk­ steuerung (nachstehend als Manager bezeichnet) in einer Vor­ richtung zum Ausführen einer aktuellen oder realen Manage­ mentverarbeitung ausführt (nachstehend als Agentenvorrich­ tung bezeichnet).
Fig. 18 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Agenten­ vorrichtung. Gemäß Fig. 18 weist die Agentenvorrichtung 3401 einen Programmausführungsabschnitt 3402 und einen Pro­ grammausführungsinformationsspeicherabschnitt 3404 auf.
Der Programmausführungsabschnitt 3402 weist beispiels­ weise ein von einem Manager M1 übertragenes und auszuführen­ des Programm S1 und eine Zugriffssteuerungseinrichtung 3403 zum Verhindern der Ausführung von im ausgeführten Programm S1 enthaltenen unzulässigen Befehlen auf. Fig. 18 zeigt nur drei Manager M1, M2 und M3, und es wird nur ein Programm S1 ausgeführt. Für reale Anwendungen können jedoch mehrere Ma­ nager M1 bis Mk (wobei k eine positive ganze Zahl ist) und mehrere auszuführende Programme S1 bis Sm (wobei m eine po­ sitive ganze Zahl ist) verwendet werden.
Der Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt 3404 weist eine Funktion zum Speichern gesteuerter Opera­ tions- oder Funktionsobjekte O1 und O2 auf. Obwohl in Fig. 18 nur zwei Funktionsobjekte O1 und O2 dargestellt sind, können im realen System mehrere gesteuerte Funktionsobjekte O1 bis On vorgesehen sein (wobei n eine positive ganze Zahl ist).
Jedes der gesteuerten Funktionsobjekte O1 und O2 weist eine Funktion zum Zuführen des in der Agentenvorrichtung an­ geordneten Programms, das die der Agentenvorrichtung zugeor­ dente Steuerungsfunktion beschreibt, über eine Anwendungs­ programmschnittstelle (nachstehend als API bezeichnet) zum ausgeführten Programm S1 auf, wodurch die gesteuerte Objek­ toperation oder -funktion bereitgestellt wird. Die gesteuer­ ten Funktionsobjekte O1 und O2 übertragen die Vollmacht oder Autorisierung für die Operation auf die jeweils gesteuerten Objekte für einen Zugriff (Nur-Lesezugriff, Lese- und Schreibzugriff bzw. kein Zugriff).
Nachstehend wird die Funktionsweise der vorstehend be­ schriebenen herkömmlichen Agentenvorrichtung 3401 unter Be­ zug auf Fig. 19 beschrieben.
Als Beispiel wird vorausgesetzt, daß der Programmaus­ führungsabschnitt 3401 der Agentenvorrichtung 3401 das Pro­ gramm 51 vom Manager M1 empfängt (Schritt S3501). Dann prüft die Zugriffssteuerungseinrichtung 3403, ob jede Operations- oder Funktionsdelegation, die durch die gesteuerten Funkti­ onsobjekte O1 und O2 gehalten wird, von der dem Manager M1 im voraus zugewiesenen Managementdelegation abweicht (Schritt S3502). Außerdem wird festgestellt, ob die Operati­ onsdelegationen aller gesteuerter Funktionsobjekte O1 und O2 abweichen oder nicht (Schritt S3503). Wenn das Ergebnis bei Schritt S3503 zeigt, daß keine Abweichung bezüglich allen gesteuerten Funktionsobjekten O1 und O2 vorhanden ist, ver­ knüpft der Programmausführungsabschnitt 3402 die erforderli­ chen gesteuerten Funktionsobjekte O1 und O2 (Schritt S3504). Daraufhin wird das durch das Ergebnis bei Schritt S3504 freigegebene Programm S1 ausgeführt (Schritt S3505). Der Programmausführungsabschnitt 3402 überträgt das Ergebnis der Programmausführung zurück zum Manager M1 (Schritt S3507).
Wenn mindestens eine Abweichung der Managementdelegati­ on bei Schritt S3503 festgestellt wird, unterbricht der Pro­ grammausführungsabschnitt 3402 die Ausführung des Programms S1 und gibt eine Fehlermeldung aus (Schritt S3506). Der Pro­ grammausführungsabschnitt 3402 überträgt das Ergebnis der Programmausführung zurück zum Manager M1 (Schritt S3507).
Im nachstehend beschriebenen herkömmlichen System ist es sehr schwierig, die gesteuerten Funktionsobjekte O1 und O2 zu realisieren. Dies ist der Fall, weil die Reihenfolge des Zugriffs auf die Management- oder Steuerungsfunktion be­ züglich des gesteuerten Objekts in jedem gesteuerten Funkti­ onsobjekt O1 und O2 realisiert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorste­ hend erwähnten Probleme zu lösen und eine Agentenidentifi­ zierungsvorrichtung bereit zustellen, die eine Agentenvor­ richtung identifiziert, die ein Programm dynamisch zu einer anderen Agentenvorrichtung überträgt, indem verschiedenarti­ ge Management- oder Steuerungsfunktionen und Zustandsände­ rungen eines durch eine Agentenvorrichtung unterstützten Netzwerkes dynamisch gehandhabt werden.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion bereit zustellen.
Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein Netzwerksystem mit einer Agentenvorrichtung be­ reitzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung gelöst, mit: einem Such- oder Retrieval- bzw. Wiedergewinnungsvorschrift­ auswertungsabschnitt zum Speichern einer Such- oder Retrie­ val- bzw. Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren ei­ ner Agentenvorrichtung und einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift und zum Identifi­ zieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm über­ tragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und, falls erforderlich, der Netzwerkinformation und zum Ausgeben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und einem Kommunikationsadressenwiedergewin­ nungsabschnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinformationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt zugeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung weist die Netzwerkinformation eine Netz­ werkkonfigurationsinformation auf, die eine Information über die physische Position zwischen Sendern ist, eine Implikati­ onsbeziehung zwischen einem gesteuerten Objekt und eine Zei­ gerinformation, die ein durch ein gesteuertes Objekt gehal­ tenes anderes gesteuertes Objekt bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung ist die Wiedergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens (DN) zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel-Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungs­ funktion ausführt, basierend auf einer Zuordnung zwischen in einer Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten.
Außerdem weist eine erfindungsgemäße Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion auf: einen Programmaus­ führungsinformationsspeicher zum Speichern eines erweiter­ ten Funktionsobjekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteuerung bzw. einem Netzwerkmanagement realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustel­ len, und eines Funktionsobjekt-Grundelements, durch das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitgestellt wird; einen Pro­ grammausführungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausfüh­ ren eines von einem Manager übertragenen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angefor­ derten erweiterten Funktionsobjekts während einer Pro­ grammausführung mit dem Programm, und einer Einrichtung zum Übertragen eines Ergebnisses der Programmausführung zum Ma­ nager; einen Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts; eine Agentenidentifizie­ rungsvorrichtung zum Identifizieren einer anderen Agenten­ vorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steue­ rungsfunktion überträgt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und einen Funktions­ fernverarbeitungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausge­ ben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agentenvorrichtung, die durch die Agenteni­ dentifizierungsvorrichtung bestimmt wurde, und einer Ein­ richtung zum Ausführen eines angeforderten erweiterten Funk­ tionsobjekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Aus­ führung einer Steuerungsfunktion anfordert.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung mit der Programmempfangsfunktion weist die Agentenidentifizierungs­ vorrichtung auf: eine Wiedergewinnungsvorschriftauswertungs­ einrichtung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und einer Netz­ werkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvor­ schrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an das ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiederge­ winnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformati­ on, und zum Ausgeben der Identifizierung einer identifizie­ ten Agentenvorrichtung; und eine Kommunikationsadressenwie­ dergewinnungseinrichtung zum Speichern von Umwandlungsinfor­ mationen, die die Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinformationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt zugeführt wurden.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung mit der Programmempfangsfunktion weist die Netzwerkinformation eine Netzwerkkonfigurationsinforma­ tion auf, die eine Information der physischen Position zwi­ schen Sendern ist, eine Implikationsbeziehung eines gesteu­ erten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch ein gesteuertes Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt be­ zeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung ist die Wiedergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens (DN) zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel-Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungs­ funktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in einer Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten.
Außerdem weist eine erfindungsgemäße Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion auf: einen Programmaus­ führungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsobjekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzführung bzw. einem Netzmanagement realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereit zustellen, und ein Funktionsobjekt-Grundelement, durch das eine Funkti­ on zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erwei­ terte Funktionsobjekt bereitgestellt wird; einen Pro­ grammausführungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausfüh­ ren eines von einem Manager übertragenen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm während einer Programmausführung angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts mit dem Programm und einer Einrichtung zum Ober­ tragen eines Ergebnisses der Programmausführung zum Manager; einen Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts; eine Agentenidentifizierungsvor­ richtung zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrich­ tung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunk­ tion überträgt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine An­ forderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und einen Funktionsfern­ verarbeitungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agentenvorrichtung, die durch die Vorrichtung zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung bestimmt wurde, einer Einrichtung zum Ausführen eines angeforderten erwei­ terten Funktionsobjekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausführung einer Steuerungsfunktion anfordert, und einer Einrichtung zum Übertragen und Empfangen eines erweiterten Funktionsobjekts zwischen Agentenvorrichtungen.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung mit der Programmempfangsfunktion weist die Agentenidentifizierungs­ vorrichtung auf: eine Wiedergewinnungsvorschriftauswertungs­ einrichtung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und einer Netz­ werkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvor­ schrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiederge­ winnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformati­ on und zum Ausgeben der Identifizierung einer identifizier­ ten Agentenvorrichtung; und eine Kommunikationsadressenwie­ dergewinnungseinrichtung zum Speichern von Umwandlungsinfor­ mationen, die die Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinformationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt zugeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung mit der Programmempfangsfunktion weist die Netzwerkinformation eine Netzwerkkonfigurationsinforma­ tion auf, die eine Information der physischen Position zwi­ schen Sendern ist, eine Implikationsbeziehung eines gesteu­ erten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch ein gesteuertes Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt be­ zeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung ist die Wiedergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens (DN) zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel-Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungs­ funktion ausführt, basierend auf einer Zuordnung zwischen in einer Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten.
Außerdem weist eine erfindungsgemäße Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion auf: einen Programmaus­ führungsinformationsspeicher zum Speichern eines erweiterten Funktionsobjekts, das Steuerungsfunktionen in einem Netzma­ nagement bzw. in einer Netzwerksteuerung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereit zustellen, eines Funktionsobjekt-Grundelements, durch das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für ein erweitertes Funktionsobjekt bereitgestellt wird, eines Objekts zum Zu­ greifen auf ein gesteuertes Objekt mit einer Funktion zum direkten Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt und eines er­ weiterten Standardfunktionsobjekts zum Bereitstellen einer Steuerungsfunktion unter Verwendung einer Funktion des Ob­ jekts zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt; einen Pro­ grammausführungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausfüh­ ren eines von einem Manager übertragenen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das durch das Programm während einer Programmausfüh­ rung angefordert wird, mit dem Programm, und einer Einrich­ tung zum Übertragen eines Ergebnisses der Programmausführung zum Manager; einen Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts; eine Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausfüh­ ren der Steuerungsfunktion überträgt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anforderung zum Ausführen einer Steue­ rungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und einen Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit einer Einrich­ tung zum Ausgeben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agentenvorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvorrichtung bestimmt wurde, einer Einrichtung zum Ausführen eines angeforderten erwei­ terten Funktionsobjekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausführung einer Steuerungsfunktion anfordert, und einer Einrichtung zum Kommunizieren mit einem Server für ein er­ weitertes Standardfunktionsobjekt, der das erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekt speichert, und zum anschließenden dyna­ mischen Aufrufen dieses erweiterten Standardfunktionsob­ jekts.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion weist die Agentenidentifizierungs­ vorrichtung auf: eine Wiedergewinnungsvorschriftauswertungs­ einrichtung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und einer Netz­ werkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvor­ schrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiederge­ winnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformati­ on und zum Ausgeben der Identifizierung einer identifizier­ ten Agentenvorrichtung; und eine Kommunikationsadressenwie­ dergewinnungseinrichtung zum Speichern von Umwandlungsinfor­ mationen, die die Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Komunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinformation, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt zugeführt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung mit der Programmempfangsfunktion weist die Netzwerkinformation eine Netzwerkkonfigurationsinforma­ tion auf, die eine Information über eine physische Position zwischen Sendern ist, eine Implikationsbeziehung eines ge­ steuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt bezeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung ist die Wiedergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens zum Iden­ tifizieren einer Agentenvorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion über­ trägt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel-Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Zuordnung zwischen den in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten.
Außerdem weist ein erfindungsgemäßes Netzwerksystem auf: einen Namenauflösungsserver zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrrichtung, die eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, wenn ein erwei­ tertes Funktionsobjekt die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agentenvorrichtung über­ tragen muß; einen Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsobjekts, das Steuerungsfunktionen in einem Netzwerkmanagement bzw. einer Netzwerksteuerung realisiert, um die Steuerungsfunk­ tionen für ein Programm bereitzustellen, und eines Funkti­ onsobjekt-Grundelements, durch das eine Funktion zum Zugrei­ fen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funkti­ onsobjekt bereitgestellt wird; einen Programmausführungsab­ schnitt mit einer Einrichtung zum Ausführen eines von einem Manager übertragenen Programms, einer Einrichtung zum Ver­ knüpfen eines erweiterten Funktionsobjekts, das durch das Programm während einer Programmausführung angefordert wird, mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Ergebnisses der Programmausführung zum Manager; einen Steue­ rungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteu­ erten Objekts; eine Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunktion überträgt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und einen Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitt mit einer Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agen­ tenvorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, einer Einrichtung zum Ausführen ei­ nes angeforderten erweiterten Funktionsobjekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausführung einer Steuerungs­ funktion anfordert, und einer Einrichtung zum Einrichten von Kommunikationen über den Namenauflösungsserver und ein Netz­ werk.
Bei dem erfindungsgemäßen Netzwerksystem weist der Na­ menauflösungsserver auf: eine Wiedergewinnungsvorschriftaus­ wertungseinrichtung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvor­ schrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und ei­ ner Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungs­ vorschrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wie­ dergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkin­ formation und zum Ausgeben der Identifizierung einer identi­ fizierten Agentenvorrichtung; und eine Kommunikationsadres­ senwiedergewinnungseinrichtung zum Speichern von Umwand­ lungsinformationen, die die Zuordnung zwischen der Identifi­ zierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrich­ tung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, un­ ter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinfor­ mationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zugeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Netzwerksystem weist die Netz­ werkinformation eine Netzwerkkonfigurationsinformation auf, die eine Information über die physische Position zwischen Sendern ist, eine Implikationsbeziehung eines gesteuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch ein ge­ steuertes Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekts be­ zeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Netzwerksystem ist die Wiederge­ winnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unter­ scheidungsnamens (DN) zum Identifizieren einer Agentenvor­ richtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel-Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf der Zuordnung zwischen in einer Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten.
Außerdem weist ein erfindungsgemäßes Netzwerksystem auf: einen Namenauflösungsserver zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausfüh­ ren einer Steuerungsfunktion überträgt, wenn ein erweitertes Funktionsobjekt die Anforderung zum Ausführen einer Steue­ rungsfunktion an die andere Agentenvorrichtung übertragen muß; einen Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsobjekts, das Steue­ rungsfunktionen in einem Netzwerkmanagement realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, ein Funktionsobjekt-Grundelement, das eine Funktion zum Zu­ greifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funk­ tionsobjekt bereitstellt, eines Objekts zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt mit einer Funktion zum direkten Zu­ greifen auf eine Steuerungsfunktion, und eines erweiterten Standardfunktionsobjekts zum Bereitstellen einer Steuerungs­ funktion unter Verwendung einer Funktion des Objekts zum Zu­ greifen auf ein gesteuertes Objekt; einen Programmausfüh­ rungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausführen eines von einem Manager übertragenen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines erweiterten Funktionsobjekts, das während einer Programmausführung durch das Programm angefordert wird, mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Ergebnisses der Programmausführung an den Manager; ei­ nen Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts; eine Agentenidentifizierungsvor­ richtung zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrich­ tung, die eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion überträgt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und einen Funktionsfern­ verarbeitungsabschnitt mit einer Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agentenvorrichtung, die durch die Agentenidenti­ fizierungsvorrichtung bestimmt wurde, einer Einrichtung zum Ausführen eines angeforderten erweiterten Funktionsobjekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausführung einer Steuerungsfunktion anfordert, einer Einrichtung zum Kommuni­ zieren mit dem Server für ein erweitertes Standardfunkti­ onsobjekt, in dem das erweiterte Standardfunktionsobjekt ge­ speichert ist, und zum dynamischen Abrufen des erweiterten Standardfunktionsobjekts, und einer Einrichtung zum Einrich­ ten von Kommunikationen über den Namenauflösungsserver und ein Netzwerk.
Beim erfindungsgemäßen Netzwerk weist der Namenauflö­ sungsserver auf: eine Wiedergewinnungsvorschriftauswertungs­ einrichtung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und einer Netz­ werkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvor­ schrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiederge­ winnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformati­ on und zum Ausgeben der Identifizierung einer identifizier­ ten Agentenvorrichtung; und eine Kommunikationsadressenwie­ dergewinnungseinrichtung zum Speichern von Umwandlungsinfor­ mationen, die die Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm als nächstes übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsinformation, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt zugeführt werden.
Beim erfindungsgemäßen Netzwerksystem weist die Netz­ werkinformation eine Netzwerkkonfigurationsinformation auf, die eine Information einer physischen Position zwischen Sen­ dern ist, eine Implikationsbeziehung eines gesteuerten Ob­ jekts und eine Zeigerinformation, die ein durch ein gesteu­ ertes Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt bezeich­ net.
Beim erfindungsgemäßen Netzwerksystem ist die Wiederge­ winnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unter­ scheidungsnamens zum Identifizieren einer Agentenvorrich­ tung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der er­ forderlich ist, wenn eine bestimmte Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf ei­ ner Zuordnung zwischen in einer Steuerungsfunktion verwende­ ten gesteuerten Objekten.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden aus­ führlichen Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen ver­ deutlicht; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Konfigura­ tion einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifizie­ rungsvorrichtung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeits­ weise der in Fig. 1 dargestellten Agentenvorrichtungsidenti­ fizierungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeits­ weise des in Fig. 1 dargestellten Wiedergewinnungsvor­ schriftauswertungsabschnitts;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeits­ weise des in Fig. 1 dargestellten Kommunikationsadressenum­ wandlungsabschnitts;
Fig. 5 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Konfigura­ tion einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung, wobei die erfindungsgemäße Agentenvor­ richtungsidentifizierungsvorrichtung auf eine Agentenvor­ richtung mit einer Programmempfangsfunktion angewendet wird;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeitsab­ laufs eines Programmausführungsabschnitts von Fig. 5;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeitsab­ laufs des erweiterten Funktionsobjekts von Fig. 5;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeitsab­ laufs eines Funktionsobjekt-Grundelements von Fig. 5;
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeitsab­ laufs des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts von Fig. 5;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablaufs des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts in einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvor­ richtung, wobei die erfindungsgemäße Agentenvorrichtungs­ identifizierungsvorrichtung auf eine Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion angewendet wird;
Fig. 11 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Konfigura­ tion einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung, wobei die erfindungsgemäße Agentenvor­ richtungsidentifizierungsvorrichtung auf eine Agentenvor­ richtung mit einer Programmempfangsfunktion angewendet wird;
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablauf s des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts von Fig. 11;
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablaufs des erweiterten Standardfunktionsobjekts von Fig. 11;
Fig. 14 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablaufs des in Fig. 11 dargestellten Objekts zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt;
Fig. 15 ein Blockdiagramm zum Darstellen der Konfigura­ tion einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung, wobei die Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung auf eine Agentenvorrichtung mit einer Programmempfangsfunktion angewendet wird;
Fig. 16 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablaufs des in Fig. 15 dargestellten Funktionsfernverarbei­ tungsabschnitts;
Fig. 17 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des Arbeits­ ablaufs des in Fig. 15 dargestellten Namensauflösungsser­ vers;
Fig. 18 ein Beispiel einer herkömmlichen Agentenvor­ richtung; und
Fig. 19 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Arbeits­ weise der herkömmlichen Agentenvorrichtung.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen aus­ führlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Kon­ figuration einer ersten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1. Die Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 weist auf: einen Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt 2 mit der Funktion zum Herleiten der Identifizierung einer Agen­ tenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, basierend auf Eingangsdaten und mit der Funktion zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift, die ein Programm zum Herleiten der Identifizierung einer Agentenvorrichtung ist, und einer für die Wiedergewinnungsvorschriftauswertung verwendeten Information (nachstehend als Netzwerkinformation bezeichnet), und einen Kommunikationsadressenwiedergewin­ nungsabschnitt 3 mit der Funktion zum Herleiten einer Kommu­ nikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die ein Pro­ gramm als nächstes übertragen wird, als Ausgangssignal des Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitts, und mit der Funktion zum Speichern von DN-Kommunikationsadressenumwand­ lungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen dem Aus­ gangssignal des Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt 2 und der Kommunikationsadresse beschreiben.
Die Netzwerkinformation ist im Wiedergewinnungsvor­ schriftauswertungsabschnitt 2 gespeichert. Die Netzwerkin­ formation weist auf: eine Netzwerkkonfigurationsinformation, die eine Information über die physische Position zwischen Sendern ist, und eine Zeigerinformation, die eine Implikati­ onsbeziehung zwischen einem gesteuerten Objekt und einem an­ deren gesteuerten Objekt bezeichnet, das ein gesteuertes Ob­ jekt hält.
Die Wiedergewinnungsvorschrift ist im Wiedergewinnungs­ vorschriftauswertungsabschnitt 2 gespeichert. Die Wiederge­ winnungsvorschrift ist ein Programm zum Ausgeben eines Un­ terscheidungsnamens (DN) zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt (nachstehend als Identi­ fizierungs-Unterscheidungsname bezeichnet) und eines Parame­ ters, der verwendet wird, wenn eine bestimmte Agentenvor­ richtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, ba­ sierend auf der Beziehung zwischen in der Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten. Beipielsweise wird die Wiedergewinnungsvorschrift bezüglich der Funktion zum Ver­ folgen eines virtuellen Weges (nachstehend als VP bezeich­ net) in einem Netzwerk mit asynchronem Übertragungsmodus (nachstehend als ATM-Netzwerk bezeichnet) folgendermaßen dargestellt:
  • 1. if (upstreamConnectivityPointer, Attribut von vpTTPBi directional managed object, gegeben als Parameter, nicht erhalten werden kann) {
  • 2. return error;
  • 3. } else {
  • 4. (VPI wird erhalten durch Zugriff auf ingressVPI, Attri­ but von vpCTPBidirectional managed object)
  • 5. (DN von AdaptorTTPBidirectional managed object wird ba­ sierend auf DN von vpCTPBidirectional managed object erzeugt);
  • 6. (DN von vc4TTPBidirectional managed object wird erhal­ ten durch Zugriff auf supportedByObjectList, Attribut von tcAdaptorBidirectional managed object);
  • 7. (DN von au4CTPBidirectional managed object wird erhal­ ten durch Zugriff auf upstreamConnectivityPointer, At­ tribut von vc4TTPBidirectional managed object);
  • 8. (DN von msTTPBidirectional managed object wird basie­ rend auf au4CTPBidirectional managed object erzeugt);
  • 9. (DN von msCTPBidirectional managed object wird erhalten durch Zugriff auf upstreamConnectivityPointer, Attribut von msTTPBidirectional managed object);
  • 10. (DN von rsTTPBidirectional managed object wird basie­ rend auf DN von msCTPBidirectional managed object er­ zeugt);
  • 11. (DN von rsCTPBidirectional managed object wird erhalten durch Zugriff auf upstreamConnectivityPointer, Attribut von rsTTPBidirectional managed object);
  • 12. (DN von opticalSPlTTPBidirectional managed object wird basierend auf DN von rsCTPBidirectional managed object erzeugt);
  • 13. (DN von networkTTPBidirectional managed object wird er­ halten durch Zugriff auf networkLevelPoiter, Attribut von opticalSPlTTPBidirectional managed object);
  • 14. (DN von trail managed object wird erhalten durch Zugriff auf upstreamConnectivityPointer, Attribut von net­ workTTPBidirectional managed object);
  • 15. (DN von trail managed object wird als Identifizierung von DN betrachtet);
  • 16. return (DN von trail managed object und ingressVPI, At­ tributwert von vpCTPBidirectional managed object);
  • 17. }.
Gemäß der Wiedergewinnungsvorschrift wird DN von "vpTTBidirectional managed object" als Eingangssignal emp­ fangen. Der Identifizierungs-Unterscheidungsname wird als Unterscheidungsname (DN) von "trail managed object" behan­ delt. Der Unterscheidungsname (DN) von "trail managed ob­ ject" und "ingressVPI, Attributwert von vpCTPBideirectional managed object" werden als Parameter ausgegeben, durch die ermöglicht wird, daß in einer entfernten Agentenvorrichtung eine Wegverfolgungsfunktion ausgeführt werden kann.
Die im Kommunikationsadressenwiedergewinnungsabschnitt 3 gespeicherte Information für die DN-Kommunikations­ adressenumwandlung ist eine Tabelle für die Zuordnung zwi­ schen der Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung und einem Identifizierungs-Unterscheidungsnamen gemäß der Wie­ dergewinnungsvorschrift. Beispielsweise ist die Zuordnung zwischen "DN von trail managed object" und einer IP-Adresse, die eine Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung ist, in diese Tabelle geschrieben.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung mit der vorstehend darge­ stellten Konfiguration unter Bezug auf die Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der Ar­ beitsweise der Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrich­ tung 1.
Es wird nun vorausgesetzt, daß die Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung 1 einen Namen einer Steue­ rungsfunktion empfängt, die durch eine entfernte Agentenvor­ richtung ausgeführt werden soll, und Parameter, die zum Identifizieren einer Ziel-Agentenvorrichtung erforderlich sind (Schritt S201). Wenn ein ATM-Netzwerk beispielsweise eine Wegeverfolgungsfunktion ausführt, wird der Parameter "vpTTPBidirectional managed object", der das Ende des zu verfolgenden virtuellen Weges (VP) darstellt, als zum Iden­ tifizieren der Agentenvorrichtung erforderlicher Parameter verwendet.
Anschließend werden der Steuerungsfunktionsname und der Parameter, die bei Schritt S201 empfangen wurden, an den Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt 2 übergeben (Schritt S202). Daraufhin wird das Ergebnis vom Wiedergewin­ nungsvorschriftauswertungsabschnitt erwartet (Schritt S203).
Dann beginnt der Wiedergewinnungsauswertungsabschnitt 2 mit der in Fig. 3 dargestellten Verarbeitung.
Der Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt 2 wählt die Wiedergewinnungsvorschrift bezüglich den als Ein­ gangsdaten empfangenen Steuerungsfunktionsnamen aus (Schritt S301). Wenn beispielsweise die Wiedergewinnungsvorschrift für die Wegeverfolgungsfunktion ausgewertet wird, lautet der Steuerungsfunktionsname "Wegeverfolgung" ("path trace").
Daraufhin beginnt der Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt 2 damit, die bei Schritt S301 ausgewählte Wiedergewinnungsvorschrift unter Verwendung des Eingangspa­ rameters auszuwerten. Der Parameter ist der Unterscheidungs­ name von "vpTTBidirectional managed object" und stellt das Ende des zu verfolgenden Weges dar. Zu diesem Zeitpunkt prüft der Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt 2, ob Steuerungsinformationen durch Zugreifen auf Netzwerkin­ formationen erfaßt werden müssen oder nicht (Schritt S302). Wenn das Ergebnis in Schritt S302 zeigt, daß ein Zu­ griff auf Steuerungsinformationen erforderlich ist, werden erforderliche Steuerungsinformationen aus den Netzwerkinfor­ mationen erfaßt (Schritt S303).
Wenn das Ergebnis in Schritt S302 zeigt, daß kein Zu­ griff auf Netzwerkinformationen erforderlich ist, oder das Ergebnis in Schritt S303 zeigt, daß erforderliche Steue­ rungsinformationen erfaßt wurden, wird die durch die Wieder­ gewinnungsvorschrift beschriebene Verarbeitung ausgeführt (Schritt S304).
Anschließend wird geprüft, ob die Wiedergewinnungsvor­ schrift abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S305).
Wenn das Ergebnis in Schritt S305 zeigt, daß die Wie­ dergewinnungsvorschrift nicht abgeschlossen ist, wird der Ablauf beginnend bei Schritt S302 wiederholt.
Wenn das Ergebnis in Schritt S305 zeigt, daß die Wie­ dergewinnungsvorschrift abgeschlossen ist, werden der Iden­ tifizierungs-Unterscheidungsname und der Ausgangsparameter ausgegeben (Schritt S306). Die Bezeichnung des Identifizie­ rungs-Unterscheidungsnamens oder des Ausgangsparameters sind in der Wiedergewinnungsvorschrift beschrieben. Wenn bei­ spielsweise die Wiedergewinnungsvorschrift für die Wegever­ folgungsfunktion verwendet wird, wird der Identifizierungs- Unterscheidungsname als Unterscheidungsname (DN) von "trail managed object", betrachtet. Wenn die Agentenvorrichtung die Wegeverfolgungsfunktion ausführt, werden der Unterschei­ dungsname (DN) von "trail managed object" und "ingressVPI", Attributwert von "vpCTPBidirectional managed object", als erforderliche Parameter ausgegeben.
Daraufhin führt die Agentenvorrichtungsidentifizie­ rungsvorrichtung 1 folgende Verarbeitung aus:
Gemäß dem Ergebnis in Schritt S203 übergibt der Wieder­ gewinnungsvorschriftauswertungsabschnitt 2 sein Ausgangs­ signal an den Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt 3 (Schritt S204). Daraufhin erwartet die Agentenvor­ richtungsidentifizierungsvorrichtung 1 das Ergebnis vom Kom­ inunikationsadressenwiedergewinnungsabschnitt 3 (Schritt S205).
Daraufhin beginnt die Verarbeitung des Identifizie­ rungsadressenwiedergewinnungsabschnitts 3 gemäß Fig. 4.
Zunächst empfängt der Kommunikationsadressenwiederge­ winnungsabschnitt 3 den Identifizierungs-Unterscheidungs­ namen von der Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 (Schritt S401).
Anschließend wird die Kommunikation oder Verbindung zum Identifizierungs-Unterscheidungsnamen basierend auf der DN-Kommunikationsadressenumwandlungsinformation wiedergewonnen (Schritt S402). Zu diesem Zeitpunkt ist die wiedergewonnene Kommunikationsadresse beispielsweise die IP-Adresse.
Gemäß dem in Schritt S402 erhaltenen Ergebnis wird ge­ prüft, ob die Kommunikationsadresse wiedergewonnen wurde (Schritt S403).
Gemäß dem in Schritt S403 erhaltenen Ergebnis wird, wenn die Kommunikationsadresse nicht wiedergewonnen wurde, das Ausgangsergebnis als Fehler betrachtet (Schritt S404).
Das erhaltene Ergebnis wird gemäß dem in Schritt S402 oder S443 erhaltenen Ergebnis ausgegeben (Schritt S405).
Daraufhin führt die Agentenvorrichtungsidentifizie­ rungsvorrichtung 1 folgende Verarbeitung aus:
Die Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 erfaßt das Ergebnis vom Kommunikationsadressenwiedergewin­ nungsabschnitt 3 (Schritt S206).
Daraufhin wird geprüft, ob das erfaßte Ergebnis vom Kommunikationsadressenwiedergewinnungsabschnitt 3 eine Kom­ munikationsadresse ist oder nicht (Schritt S207).
Wenn das erfaßte Ergebnis in Schritt S207 eine Kommuni­ kationsadresse ist, wird der in Schritt S207 erfaßte Parame­ ter zusammen mit der in Schritt S206 erfaßten Kommunikati­ onsadresse ausgegeben (Schritt S208). Wenn das erfaßte Er­ gebnis in Schritt S207 keine Kommunikationsadresse dar­ stellt, gibt die Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrich­ tung 1 eine Fehlermeldung aus (Schritt S209).
Nachstehend wird unter Bezug auf die Figuren der Fall beschrieben, wenn die Agentenvorrichtungsidentifizierungs­ vorrichtung 1 auf eine Agentenvorrichtung mit einer Pro­ grammempfangsfunktion angewendet wird.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Kon­ figuration einer Agentenvorrichtung mit einer Programmemp­ fangsfunktion (nachstehend lediglich als Agentenvorrichtung bezeichnet), auf die die erste Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 angewendet wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 501 aus einer Agentenvorrichtung 501, einem Programmausführungsabschnitt 502, einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503, einem Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt 504, einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt 505 und einer Agen­ tenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1.
Der Programmausführungsabschnitt 502 hat die Funktion zum Empfangen und Ausführen des von einem Manager M1 oder M2 oder einer anderen Agentenvorrichtung übertragenen Programms P1 und die Funktion zum Übertragen des Ergebnisses der Pro­ grammausführung an die anfordernde Quelle. Fig. 5 zeigt zwei Manager M1 und M2 und ein Programm P1. Das System weist je­ doch tatsächlich mehrere Manager M1 bis Mk und mehrere aus­ geführte Programme P1 bis Pm auf (wobei k und m jeweils eine beliebige positive ganze Zahl darstellen).
Der Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt 504 weist die Funktion zum Speichern eines Modells eines Programms auf, das an die erweiterten Funktionsobjekte EO1 oder EO2, die Funktionsobjekt-Grundelemente PO1, PO2 oder PO3, oder eine andere Agentenvorrichtung übertragen wird, zum Speichern von Namenumwandlungsinformationen, die durch die erweiterten Funktionsobjekte EO1 oder EO2 oder die Funk­ tionsobjekt-Grundelemente PO1, PO2 oder PO3 verwendet wer­ den, und einer Netzwerkkonfigurationsinformationen, die für Kommunikationen mit einer anderen Agentenvorrichtung erfor­ derlich sind. Die Namenumwandlungsinformationen werden ge­ bildet durch: eine Umwandlungstabelle (nachstehend als Na­ menumwandlungstabelle bezeichnet) für eine wechselseitige Umwandlung zwischen einem abstrakten Namen, z. B. "node_A" oder "pathA", die durch eine Netzwerkmanager leicht ver­ ständlich sind, und einem Unterscheidungsnamen (nachstehend als DN bezeichnet) oder einem Attributetikett, durch das ein gesteuertes Objekt bezeichnet wird, die im Datentyp einer Anwendungssprache, z. B. Java oder Tc1 geschrieben sind, und eine Umwandlungstabelle (nachstehend als Datenumwandlungsta­ belle bezeichnet) für eine wechselseitige Umwandlung zwi­ schen dem Datentyp in Abstract Syntax Notation One (nachste­ hend als ASN.1 bezeichnet), der in der Sprache C oder C++ realisiert ist, und dem Datentyp einer Anwendungssprache. Die Netzwerkkonfigurationsinformationen werden gebildet aus einer Tabelle, die die Identifizierung für jeden Weg, die Identifizierung einer auf dem Weg angeordneten Vorrichtung und die Identifizierung einer die Vorrichtung steuernden Agentenvorrichtung aufweist. Fig. 5 zeigt zwei erweiterte Funktionsobjekte EO1 und EO2 und drei Funktionsobjekt- Grundelemente PO1, PO2 und PO3. Das System weist jedoch tat­ sächlich mehrere erweiterte Funktionsobjekte EO1 bis EOs und mehrere Funktionsobjekt-Grundelemente PO1 bis POt auf (wobei s und t jeweils eine beliebige positive ganze Zahl darstel­ len).
Jedes der Funktionsobjekt-Grundelemente PO1, PO2 und PO3 weist die Funktion zum Zuführen der Funktion zum Zugrei­ fen auf ein gesteuertes Objekt, die von den erweiterten Funktionsobjekten EO1 und EO2 als Anwendungsprogrammschnitt­ stelle (nachstehend als API bezeichnet) angefordert wird, und die Funktion zum Ausführen wechselseitiger Umwandlungen oder Umformungen zwischen dem Datentyp ASN.1, der in der Sprache C oder C++ realisiert ist, und dem Datentyp einer Anwendungssprache auf. Diese Umwandlung wird unter Verwen­ dung der im Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt 504 gespeicherten Datentabelle ausgeführt. Der Unterschei­ dungsname (DN) und das Attributetikett eines gesteuerten Ob­ jekts, die als Datentyp einer Anwendungssprache geschrieben sind, werden dem Argument der API-Schnittstelle hinzugefügt, die durch die Funktionsobjekt-Grundelemente PO1, PO2 oder PO3 zugeführt wird. Der Rückgabewert ist die im Datentyp ei­ ner Anwendungssprache geschriebene Attributinformation eines gesteuerten Objekts.
Jedes der erweiterten Funktionsobjekte EO1 und EO2 rea­ lisiert einen Steuerungsfunktionsablauf, für den eine kom­ plizierte Verarbeitung erforderlich ist, wie beispielsweise eine Wegeverfolgungsfunktion oder eine Ereignissteuerungs­ funktion, und in dem die durch die Funktionsobjekt- Grundelemente PO1, PO2 und PO3 zugeführte API-Schnittstelle verwendet wird. Jedes erweiterte Funktionsobjekt hat die Funktion zum Zuführen der Schnittstelle der Steuerungsfunk­ tion als API-Schnittstelle zu einem Programm, die Funktion zum Umwandeln eines als Argument bereitgestellten abstrakten Namens in den Unterscheidungsnamen und ein Attributetikett eines gesteuerten Objekts, die im Datentyp einer Anwendungs­ sprache geschrieben sind, die Funktion zum Verarbeiten des gesteuerten Objekts vom Funktionsobjekt-Grundelement PO1, PO2 oder PO3 in der durch ein Programm angeforderten Form, und die Funktion zum Kommunizieren mit einer anderen Agen­ tenvorrichtung. Die erweiterten Funktionsobjekte EO1 und EO2 können die durch die Funktionsobjekt-Grundelemente, z. B. die Funktionsobjekt-Grundelemente PO1 und PO2, zugeführten Funk­ tionen verwenden.
Der Steuerungsinformationsspeicherabschnitt 505 spei­ chert die gesteuerten Objekte MO1, MO2 und MO3, in denen tatsächlich gesteuerte Ressourcen abstrahiert sind. Fig. 5 zeigt nur drei gesteuerte Objekte MO1, MO2 und MO3. Das Sy­ stem weist jedoch tatsächlich mehrere gesteuerte Objekte MO1 bis MOn auf (wobei n eine beliebige positive ganze Zahl ist).
Der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 weist die Funktion zum Steuern eines erweiterten Funktionsobjekts, z. B. des erweiterten Funktionsobjekts EO1, zum Ausführen ei­ ner angeforderten Steuerungsfunktion und die Funktion zum Ausgeben einer Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion an eine Agentenvorrichtung auf, die durch die Agen­ tenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 bestimmt wird, wenn sie die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunk­ tion von anderen Agentenvorrichtungen A1 und A2 empfängt. Nachstehend wird die Arbeitsweise der Agentenvorrich­ tung 1 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen Ablaufdiagramme zum Darstel­ len der Verarbeitungen des Programmausführungsabschnitts 502, der erweiterten Funktionsobjekte EO1 und EO2, der Ver­ arbeitung der Funktionsobjekt-Grundelemente PO1, PO2 und PO3 und der Verarbeitung des Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitts 503, die in Fig. 5 dargestellt sind.
Es wird nun vorausgesetzt, daß der Programmausführungs­ abschnitt ein Programm z. B. vom Manager M1 empfängt (Schritt S601). Dann beginnt der Programmausführungsabschnitt 502 mit der Programmausführung (Schritt S602). Daraufhin prüft der Programmausführungsabschnitt 502, ob der auszuführende Be­ fehl die vom erweiterten Funktionsobjekt EO1 oder EO2 zuge­ führte API-Schnittstelle darstellt (Schritt S603).
Wenn das Ergebnis in Schritt S603 zeigt, daß der Befehl die vom erweiterten Funktionsobjekt EO1 oder EO2 übertragene API-Schnittstelle darstellt, wird die angeforderte API- Schnittstelle durch Verknüpfen der API-Schnittstelle mit dem erweiterten Funktionsobjekt, z. B. dem erweiterten Funkti­ onsobjekt EO1, verknüpft (Schritt S604). Zu diesem Zeitpunkt wird das Argument durch den abstrakten Namen, z. B. "nodeA", bezeichnet. Anschließend wird das Ergebnis von der API- Schnittstelle erwartet (Schritt S605).
Anschließend beginnt das erweiterte Funktionsobjekt EO1, das die API-Schnittstelle zuführt, mit der in Fig. 7 dargestellten Verarbeitung.
Zunächst beginnt die Ausführung einer angeforderten Steuerungsfunktion (Schritt S701). Dann wandelt das erwei­ terte Funktionsobjekt EO1 einen durch einen abstrakten Namen beschriebenen, vom Programm P1 übergebenen Eingangsparameter in den Unterscheidungnamen eines gesteuerten Objekts und sein Attributetikett um, die durch einen Datentyp einer An­ wendungssprache beschrieben sind (Schritt S702). Die Umwand­ lungsverarbeitung wird unter Verwendung einer im Pro­ grammausführungsinformationsspeicherabschnitt 504 gespei­ cherten Namenumwandlungstabelle ausgeführt. Dann prüft das erweiterte Funktionsobjekt EO1, ob ein Zugriff auf die ge­ steuerten Objekte MO1, MO2 und MO3 erforderlich ist oder nicht (Schritt S703).
Als Ergebnis des Schritts S703, wenn ein Zugriff auf die gesteuerten Objekte MO1, MO2 und MO3 erforderlich ist, ruft das erweiterte Funktionsobjekt EO1 die Zugriffsfunktion auf ein Funktionsobjekt-Grundelement, z. B. ein durch das Funktionsobjekt-Grundelement PO1 zugeführtes gesteuertes Ob­ jekt, aus (Schritt S704). Zu diesem Zeitpunkt entspricht der dem Funktionsobjekt-Grundelement PO1 übergebene Parameter dem Unterscheidungsnamen (DN) eines in Schritt S702 umgewan­ delten gesteuerten Objekts und seinem Attributetikett. Dann erwartet das erweiterte Funktionsobjekt EO1 das Ergebnis vom Funktionsobjekt-Grundelement PO1 (Schritt S705).
Daraufhin beginnt das Funktionsobjekt-Grundelement PO1 mit der Ausführung der in Fig. 8 dargestellten Verarbeitung.
Zunächst wird die vom erweiterten Funktionsobjekt EO1 angeforderte Verarbeitung ausgeführt. Dann werden der Unter­ scheidungsname und das Attributetikett eines gesteuerten Ob­ jekts, die im Datentyp einer Anwendungssprache geschrieben sind und vom erweiterten Funktionsobjekt EO1 übergeben wur­ den, in den Datentyp ASN.1 umgewandelt, der in der zugängli­ chen Sprache C oder C++ realisiert ist (Schritt S801). Diese Umwandlung wird unter Verwendung der im Programmausführungs­ informationsspeicherabschnitt 504 gespeicherten Umwandlungs­ tabelle ausgeführt. Daraufhin wird basierend auf dem Unter­ scheidungsnamen und dem Attributetikett des umgewandelten gesteuerten Objekts auf ein erforderliches gesteuertes Ob­ jekt, z. B. das gesteuerte Objekt MO1 oder MO2, zugegriffen (Schritt S802). Dann wird der in Schritt S802 erhaltene, in ASN.1 geschriebene Datentyp des gesteuerten Objekts MO1 oder MO2 in einen Datentyp einer Anwendungssprache umgewandelt (Schritt S803). Für diese Umwandlung wird die im Pro­ grammausführungsinformationsspeicherabschnitt 504 gespei­ cherte Datenumwandlungstabelle verwendet. Daraufhin wird das Umwandlungsergebnis an das erweiterte Funktionsobjekt EO1 zurückgesendet (Schritt S804).
Anschließend führt das erweiterte Funktionsobjekt EO1 folgende Verarbeitung aus:
Wenn das Ergebnis in Schritt S703 zeigt, daß kein Zu­ griff auf die gesteuerten Objekte MO1, MO2 und MO3 erforder­ lich ist, oder das Ergebnis in Schritt S705 vom Funktionsob­ jekt-Grundelement PO1 erfaßt wird, prüft das erweiterte Funktionsobjekt EO1, ob eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion zu einer anderen Agentenvorrichtung über­ tragen werden muß oder nicht, um eine Steuerungsfunktion auszuführen (Schritt S706).
Wenn das Ergebnis in Schritt S706 zeigt, daß eine An­ forderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion übertragen werden muß, überträgt das erweiterte Funktionsobjekt EO1 ei­ ne Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und Parameter, die zum Identifizieren der Agentenvorrichtung er­ forderlich sind, die die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, an den Funktionsfernverarbei­ tungsabschnitt 503 (Schritt S707). Wenn die Agentenvorrich­ tung 501 in einem ATM-Netzwerk beispielsweise eine Wegever­ folgungsfunktion ausführt, wird der Unterscheidungsname (DN) von "vpTTPBidirectional managed object", der das Ende des zu verfolgenden virtuellen Weges darstellt, als Parameter auf­ gelistet, der zum Identifizieren der Agentenvorrichtung A1 erforderlich ist. Daraufhin erwartet das erweiterte Funkti­ onsobjekt EO1 das Ergebnis vom Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitt 503 (Schritt S708).
Anschließend beginnt die in Fig. 9 dargestellte Verar­ beitung des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 503. Der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 empfängt die Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und Parameter von den erweiterten Funktionsobjekten EO1 und EO2 oder ei­ ner anderen Agentenvorrichtung A1 und A2 (Schritt S901).
Dann prüft der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503, ob das Funktionsobjekt EO1 oder EO2 die Übertragungsquelle der Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und der Parameter ist (Schritt S902).
In Schritt S902 übergibt, wenn die Übertragungsquelle ein erweitertes Funktionsobjekt ist, z. B. das erweiterte Funktionsobjekt EO1, der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 einen angeforderten Steuerungsfunktionsnamen und einen Parameter vom erweiterten Funktionsobjekt an die Agentenvor­ richtungsidentifizierungsvorrichtung 1, um die Agentenvor­ richtung zu identifizieren, z. B. die Agentenvorrichtung A1, die die Übertragungsquelle der Anforderung zum Ausführen ei­ ner Steuerungsfunktion ist (Schritt S903). Dann erwartet der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 das Ergebnis von der Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 (Schritt S904).
Daraufhin beginnt die Agentenvorrichtungsidentifizie­ rungsvorrichtung 1 mit der in Fig. 2 dargestellten Verarbei­ tung. Diese Verarbeitung wurde jedoch bereits vorstehend be­ schrieben, so daß eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird. Der Kommunikationsweg zur Ziel-Agentenvorrichtung A1 wird basierend auf der Kommunikationsadresse der in Schritt S904 erfaßten Agentenvorrichtung A1 eingerichtet. Die Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und der in Schritt S904 erfaßte Parameter, der zum Ausführen der Steue­ rungsfunktion durch die Agentenvorrichtung A1 erforderlich ist, werden zur Agentenvorrichtung A1 übertragen (Schritt S905). Anschließend wird das Ergebnis von der Agentenvor­ richtung A1 erwartet (Schritt S906). Das in Schritt S906 er­ faßte Ergebnis von der Agentenvorrichtung A1 wird zum erwei­ terten Funktionsobjekt EO1 zurückgesendet (Schritt S907).
Wenn das Ergebnis in Schritt S702 zeigt, daß die Über­ tragungsquelle nicht das erweiterte Funktionsobjekt EO1 oder EO2 ist, ist die Übertragungsquelle der Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion eine Agentenvorrichtung, z. B. die Agentenvorrichtung A2. In diesem Fall wird die nachstehend beschriebene Verarbeitung des Fernfunktionsver­ arbeitungsabschnitts 503 ausgeführt.
Es wird geprüft, ob das erweiterte Funktionsobjekt, das die durch die Agentenvorrichtung A2 angeforderte Steuerungs­ funktion realisiert, vorhanden ist oder nicht (Schritt S908).
Wenn das Ergebnis in Schritt S908 zeigt, daß das erwei­ terte Funktionsobjekt, das die angeforderte Steuerungsfunk­ tion realisiert, existiert, wird die erforderliche Steue­ rungsfunktion unter Verwendung des in Schritt S901 erhalte­ nen Parameters ausgeführt (Schritt S909).
Wenn das Ergebnis in Schritt S909 zeigt, daß das erwei­ terte Funktionsobjekt, das die Steuerungsfunktion reali­ siert, nicht existiert, wird das Ergebnis, das an die Agen­ tenvorrichtung A2 übertragen werden soll, die eine Übertra­ gungsquelle der Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion ist, als Fehler beurteilt (Schritt S910).
Wenn das Ergebnis der in Schritt S909 angeforderten Ausführung der Steuerungsfunktion erhalten wird, oder wenn das Ergebnis in Schritt S910 ein Fehler ist, wird das erfaß­ te Ergebnis an die Agentenvorrichtung A2 übertragen, die ei­ ne Übertragungsquelle ist (Schritt S911).
Anschließend wird folgende Verarbeitung des erweiterten Funktionsobjekts EO1 ausgeführt:
Wenn das Ergebnis in Schritt S706 zeigt, daß die Steue­ rungsfunktionen anderer Agentenvorrichtungen A1 und A2 nicht ausgeführt werden müssen, oder wenn das Ergebnis in Schritt S708 zeigt, daß das Ergebnis der durch die Agentenvorrich­ tung A1 ausgeführten Steuerungsfunktion in Schritt S708 über den Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 erfaßt wird, wird geprüft, ob alle Teile erforderlicher Steuerungsinfor­ mationen bereitgestellt wurden oder nicht (Schritt S709).
Wenn das Ergebnis in Schritt S709 zeigt, daß alle Teile der Steuerungsinformationen bereitgestellt wurden, werden die Steuerungsinformationen verarbeitet, die in einer Form zusammengestellt wurden, die für eine zuzuführende Steue­ rungsfunktion geeignet ist (Schritt S710). Diese Verarbei­ tung enthält beispielsweise die Berechnung kumulativer Wer­ te, z. B. die Berechnung statistischer Daten oder die Berech­ nung von Verhältniswerten. Daraufhin wird das Ergebnis der Verarbeitung an das Programm P1 zurückgesendet, das die Aus­ führung einer Steuerungsfunktion anfordert, die durch das erweiterte Funktionsobjekt EO1 bereitgestellt wird (Schritt S911).
Nachstehend wird die zweite Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Agentenvorrichtung unter Bezug auf die Figu­ ren ausführlich beschrieben.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung 501 ist mit der in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsform identisch.
Der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 hat zusätz­ lich zur Funktion des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 503 in der ersten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung 501 die Funktion zum Übertragen und Empfangen eines erwei­ terten Funktionsobjekts zwischen Agentenvorrichtungen. Die Funktionen der anderen Elemente sind denjenigen der entspre­ chenden anderen Elemente ähnlich, die die erste Ausführungs­ form einer Agentenvorrichtung 501 bilden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zweiten Ausfüh­ rungsform einer Agentenvorrichtung unter Bezug auf die Figu­ ren beschrieben.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Agentenvorrichtung 501 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung 501 hinsichtlich der Arbeitsweise. Fig. 9 zeigt die Arbeitsweise des Funkti­ onsfernverarbeitungsabschnitts 503 der ersten Ausführungs­ form einer Agentenvorrichtung. Fig. 10 zeigt die Arbeitswei­ se des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 503 der zweiten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung. Nachstehend wird die Arbeitsweise des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 503 in der zweiten Ausführungsform einer Agentenvorrich­ tung 501 beschrieben.
Zunächst werden eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und ein Parameter empfangen, die von den erweiterten Funktionsobjekten EO1 und EO2 oder einer anderen Agentenvorrichtung A1 und A2 ausgegeben werden (Schritt S1001). Daraufhin prüft der Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitt 503, ob die erweiterten Funktionsobjekte EO1 und EO2 die Übertragungsquelle der Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und des Parameter sind oder nicht (Schritt S1002).
Wenn das Ergebnis bei Schritt S802 zeigt, daß die Über­ tragungsquelle ein erweitertes Funktionsobjekt ist, z. B. das erweiterte Funktionsobjekt EO1, werden der Steuerungsfunkti­ onsname und der Parameter, die durch die Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung 1 angefordert werden, über­ geben, um eine Agentenvorrichtung zu identifizieren, wie beispielsweise die Agentenvorrichtung A1, die eine Übertra­ gungsquelle einer Anforderung zum Ausführen einer Steue­ rungsfunktion ist (Schritt S1003). Daraufhin wird das Ergeb­ nis von der Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1 erwartet (Schritt S1004).
Anschließend beginnt die Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung 1 mit der in Fig. 2 dargestellten Verar­ beitung. Weil diese Verarbeitung jedoch der vorstehend er­ wähnten Verarbeitung ähnlich ist, wird eine wiederholte Be­ schreibung weggelassen.
Daraufhin führt der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 folgende Verarbeitung aus:
Der Kommunikationsweg zu einer Ziel-Agentenvorrichtung A1 wird basierend auf der bei Schritt S1004 erhaltenen Kom­ munikationsadresse der Agentenvorrichtung A1 eingerichtet. Es werden eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion sowie ein in Schritt S1004 erfaßter Parameter, der erforderlich ist, wenn die Steuerungsfunktion in der Agen­ tenvorrichtung A1 ausgeführt wird, an die Agentenvorrichtung A1 übertragen (Schritt S1005). Daraufhin wird das Ergebnis von der Agentenvorrichtung A1 erwartet (Schritt S1006).
Es wird geprüft, ob das von der Agentenvorrichtung A1 übertragene, bei Schritt S1006 erhaltene Ergebnis "EOO_non­ existence" lautet, das darstellt, daß das erweiterte Funkti­ onsobjekt, das eine angeforderte Steuerungsfunktion reali­ siert, in der Agentenvorrichtung A1 nicht vorhanden ist (Schritt S1007).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1007 zeigt, daß das er­ haltene Ergebnis nicht "EOO_non-existence" lautet, wird ge­ prüft, ob das erweiterte Funktionsobjekt, das eine angefor­ derte Steuerungsfunktion realisiert, in der Agentenvorrich­ tung 501 existiert oder nicht (Schritt S1008).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1008 zeigt, daß das er­ weiterte Funktionsobjekt, das eine Steuerungsfunktion reali­ siert, die in der Agentenvorrichtung A1 ausgeführt wird, nicht vorhanden ist, wird festgestellt, daß das Ergebnis der Ausführung der Steuerungsfunktion fehlerhaft ist (Schritt A1011).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1008 zeigt, daß das er­ weiterte Funktionsobjekt, das eine Steuerungsfunktion reali­ siert, die in der Agentenvorrichtung A1 ausgeführt wird, vorhanden ist, wird das erweiterte Funktionsobjekt an die Agentenvorrichtung A1 übertragen (Schritt S1009).
Anschließend wird das Ergebnis der Ausführung der Steuerungsfunktion durch die Agentenvorrichtung A1 erwartet.
Wenn das Ergebnis in Schritt S1007 zeigt, daß das über­ tragene Ergebnis nicht "EOO_non-existence" lautet, oder daß das Ergebnis von der Agentenvorrichtung A1 bei Schritt S1010 erfaßt wird, wird das Ergebnis der Programmausführung an das erweiterte Funktionsobjekt EO1 übertragen (Schritt S1012).
Wenn das Ergebnis bei Schritt S1002 zeigt, daß die an­ fordernde Quelle nicht das erweiterte Funktionsobjekt EO1 ist, wird eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion von einer anderen Agentenvorrichtung, z. B. von der Agentenvorrichtung A1, empfangen. Daher wird geprüft, ob das erweiterte Funktionsobjekt, das die angeforderte Steuerungs­ funktion realisiert, vorhanden ist (Schritt S1013).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1013 zeigt, daß das er­ weiterte Funktionsobjekt, das die angeforderte Steuerungs­ funktion realisiert, nicht vorhanden ist, wird die Meldung "EOO_non-existence" an die Agentenvorrichtung A1 übertragen, die eine anfordernde Quelle ist (Schritt S1014). Daraufhin wird das von der Agentenvorrichtung A1 übertragene erweiter­ te Funktionsobjekt erwartet (Schritt S1015). Daraufhin wird geprüft, ob das Funktionsobjekt-Grundelement, das für die Funktion des des bei Schritt S1015 empfangenen erweiterten Funktionsobjekts erforderlich ist, vorhanden ist oder nicht (Schritt S1016).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1016 zeigt, daß ein er­ forderliches Funktionsobjekt-Grundelement nicht vorhanden ist, kann das erweiterte Funktionsobjekt die angeforderte Steuerungsfunktion nicht ausführen, so daß das Ausführungs­ ergebnis als Fehler gewertet wird (Schritt S1018).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1016 zeigt, daß das er­ forderliche Funktionsobjekt-Grundelement existiert, oder wenn das Ergebnis in Schritt S1013 zeigt, daß das erweiterte Funktionsobjekt, das die angeforderte Steuerungsfunktion realisiert, existiert, wird die angeforderte Steuerungsfunk­ tion unter Verwendung des in Schritt S1001 erhaltenen Para­ meters ausgeführt (Schritt S1017).
Das in Schritt S1017 erhaltene Ergebnis der Ausführung der Managementfunktion, oder das in Schritt S1018 erhaltene Ergebnis der Ausführung wird an die Agentenvorrichtung A1 übertragen, die eine Übertragungsquelle ist (Schritt S1019).
Nachstehend wird die dritte Ausführungsform einer Agen­ tenvorrichtung 1 unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Kon­ figuration der dritten Ausführungsform einer Agentenvorrich­ tung 501. Anders als die in Fig. 5 dargestellte erste Aus­ führungsform einer Agentenvorrichtung ist die dritte Ausfüh­ rungsform dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekt und das Objekt AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt hinzugefügt sind.
Durch Verwendung einer Zugriffsfunktion auf die gesteu­ erten Objekte MO1, MO2 und MO3, die eine Funktion des Ob­ jekts AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt ist, und nicht einer Zugriffsfunktion auf die durch die gesteuerten Funktionsobjekt-Grundelemente PO1 und PO2 verarbeiteten Funktionsobjekt-Grundelemente MO1, MO2 und MO3, weist das erweiterte Standardfunktionsobjekt SEO1 auf: die Funktion zum Zuführen einer Steuerungsfunktion, für die eine kompli­ zierte Verarbeitung erforderlich ist, z. B. eine Wegeverfol­ gungsfunktion oder eine Ereignissteuerungsfunktion, die Funktion zum Umwandeln eines abstrakten Namens, der als Ein­ gangsparameter bereitgestellt wird, wenn eine Steuerungs­ funktion ausgeführt wird, in einen Unterscheidungsnamen (DN) und ein Attributetikett eines gesteuerten Objekts, die in der Form eines Datentyps einer Anwendungssprache beschrieben sind, und die Funktion zum Verarbeiten des Attributwertes eines gesteuerten Objekts vom Objekt AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt in die Form, die für eine bereitge­ stellte Steuerungsfunktion geeignet ist. Das erweiterte Standardfunktionsobjekt SEO1 ist im Server S1 für das erwei­ terte Standardfunktionsobjekt gespeichert. Auf das erweiter­ te Standardfunktionsobjekt wird gegebenenfalls durch die Agentenvorrichtung zugegriffen, und das erweiterte Standard­ funktionsobjekt wird dann übertragen. Fig. 11 zeigt nur ein erweitertes Standardfunktionsobjekt SEO1. Tatsächlich werden jedoch mehrere erweiterte Standardfunktionsobjekte SEO1 bis SEOv verwendet (wobei v eine beliebige positive ganze Zahl ist).
Darüber hinaus weist das Objekt AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt, z. B. das gesteuerte Objekt MO3, auf. Die Zugriffsfunktion basiert auf der Steuerungsprozedur eines gemeinsamen Steuerungsinformationsprotokolls (nachstehend als CMIP bezeichnet), das ein Standardsteuerungsprotokoll ist, und eines einfachen Netzwerksteuerungsprotokolls (nach­ stehend als SNMP bezeichnet) . Die Zugriffsfunktion weist das Erfassen und Ändern des Attributwertes eines gesteuerten Ob­ jekts, das Erzeugen und Löschen eines gesteuerten Objekts und ähnliche Funktionen auf.
Der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 weist außer der Funktion des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 503 in der ersten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung 501 die Funktion zum Kommunizieren mit dem Server S1 des erweiterten Standardfunktionsobjekts auf, der mehrere erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekte speichert, um das erweiterte Standard­ funktionsobjekt EO1 zu erfassen. Der Server S1 des erweiter­ ten Standardfunktionsobjekts ist ein Server, der ein erwei­ tertes Standardfunktionsobjekt speichert und auf den von al­ len Agentenvorrichtungen zugegriffen werden kann.
Die Arbeitsweise anderer Elemente sind mit denen der äquivalenten Elemente in der ersten und in der zweiten Aus­ führungsform einer Agentenvorrichtung 501 identisch.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der dritten Ausfüh­ rungsform einer Agentenvorrichtung 501 mit der vorstehend erwähnten Konfiguration unter Bezug auf die Zeichnungen be­ schrieben.
Die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung 501 unterscheidet sich von derjenigen der zweiten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung. Fig. 10 zeigt die Arbeitsweise des Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitts 503 in der ersten Ausführungsform einer Agentenvor­ richtung 501. Fig. 12 zeigt die Arbeitsweise des Funktions­ fernverarbeitungsabschnitts 502 der dritten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung. Die Funktion des erweiterten Stan­ dardfunktionsobjekts SEO1 und die Funktion des gesteuerten Objektzugriffsobjekts AO1 sind hinzugefügt, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt. Die Arbeitsweise des Funktionsfernverar­ beitungsabschnitts 503 wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 12 beschrieben.
Vom erweiterten Funktionsobjekt EO1 oder von einer an­ deren Agentenvorrichtung A1 werden eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion und Parameter empfangen (Schritt S1201). Daraufhin wird geprüft, ob das erweiterte Funktionsobjekt EO1 die Übertragungsquelle der Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion und der Parameter ist oder nicht (Schritt S1202).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1202 zeigt, daß das er­ weiterte Funktionsobjekt, z. B. das erweiterte Funktionsob­ jekt EO1, die Übertragungsquelle ist, werden der Steuerungs­ funktionsname und die Parameter, die durch die Agentenvor­ richtungsidentifizierungsvorrichtung angefordert wurden, übergeben, um die Agentenvorrichtung zu identifizieren, z. B. die Agentenvorrichtung A1, die eine Übertragungsquelle für die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion ist (Schritt S1203). Daraufhin erwartet der Funktionsfernverar­ beitungsabschnitt 503 das Ergebnis von der Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung 1 (Schritt S1204).
Daraufhin beginnt die Agentenvorrichtungsidentifizie­ rungsvorrichtung mit der in Fig. 2 dargestellten Verarbei­ tung. Die Verarbeitung wurde bereits beschrieben, so daß ei­ ne wiederholte Beschreibung davon weggelassen wird.
Anschließend führt der Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitts 503 folgende Verarbeitung aus:
Der Kommunikationsweg zu einer Ziel-Agentenvorrichtung A1 wird basierend auf der in Schritt S1204 erhaltenen Kommu­ nikationsadresse der Agentenvorrichtung A1 eingerichtet. Die angeforderte Steuerungsfunktion sowie der Parameter, der er­ forderlich ist, wenn die in Schritt S1204 erfaßte Agenten­ vorrichtung A1 eine Steuerungsfunktion ausführt, werden der Agentenvorrichtung A1 zugeführt (Schritt S1205). Daraufhin erwartet der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 503 das Er­ gebnis von der Agentenvorrichtung A1 (Schritt S1206). Das in Schritt S1206 erhaltene, von der Agentenvorrichtung A1 über­ tragene Ergebnis wird dem erweiterten Funktionsobjekt EO1 zugeführt, das eine Übertragungsquelle ist (Schritt S1207).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1202 zeigt, daß die an­ fordernde Quelle nicht das erweiterte Funktionsobjekt EO1 ist, wird eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion von einer anderen Agentenvorrichtung empfangen, z. B. von der Agentenvorrichtung A1. Daher prüft der Funkti­ onsfernverarbeitungsabschnitt 503, ob das erweiterte Funkti­ onsobjekt, das eine angeforderte Steuerungsfunktion reali­ siert, existiert oder nicht(Schritt S1208).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1208 zeigt, daß das er­ weiterte Funktionsobjekt, das eine angeforderte Steuerungs­ funktion realisiert, existiert, wird das erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekt SEO1 erfaßt, das 13060 00070 552 001000280000000200012000285911294900040 0002019809401 00004 12941 eine angeforderte Steuerungsfunktion realisiert. Daher wird die Anforderung zum Erfassen eines erweiterten Standardfunktionsobjekts an den Server S1 für das erweiterte Standardfunktionsobjekt übertragen (Schritt S1209).
Wenn das erweiterte Standardfunktionsobjekt SEO1, das eine in Schritt S1209 angeforderte Steuerungsfunktion reali­ siert, erfaßt wird, oder wenn das Ergebnis in Schritt S1208 zeigt, daß ein erweitertes Funktionsobjekt, das eine durch die gleiche Agentenvorrichtung 501 angeforderte Steuerungs­ funktion realisiert, existiert, wird eine angeforderte Steuerungsfunktion unter Verwendung des in Schritt S1201 er­ haltenen Parameters ausgeführt (Schritt S1210).
Wenn eine Steuerungsfunktion unter Verwendung des er­ weiterten Funktionsobjekts in Schritt S1210 ausgeführt wird, beginnt das erweiterte Standard-Funktionsobjekt mit der Aus­ führung der in Fig. 7 dargestellten Verarbeitung.
Wenn eine Steuerungsfunktion durch das erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekt SEO1 ausgeführt wird, beginnt das erwei­ terte Standardfunktionsobjekt SEO1 mit der in Fig. 13 darge­ stellten Verarbeitung.
Die in Fig. 7 dargestellte Verarbeitung des erweiterten Funktionsobjekts EO1 wurde bereits beschrieben. Daher wird nachstehend die Verarbeitung des erweiterten Standardfunkti­ onsobjekts SEO1 unter Bezug auf Fig. 13 beschrieben.
Zunächst beginnt die Ausführung der angeforderten Steuerungsfunktion (Schritt S1301). Dann wird der durch den abstrakten Namen beschriebene und vom Funktionsfernverarbei­ tungsabschnitt 503 übergebene Parameter in den Unterschei­ dungsnamen und das Attributetikett eines gesteuerten Objekts umgewandelt, die im Datentyp einer Anwendungssprache ge­ schrieben sind (Schritt S1302). Diese Umwandlung wird unter Verwendung der im Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt 504 gespeicherten Umwandlungstabelle ausgeführt. Daraufhin wird geprüft, ob auf das gesteuerte Objekt zuge­ griffen werden muß oder nicht (Schritt S1303).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1303 anzeigt, daß ein Zu­ griff auf die gesteuerten Objekte MO1, MO2 und MO3 erforder­ lich ist, wird eine Zugriffsfunktion auf ein gesteuertes Ob­ jekt, die vom Objekt AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt zugeführt wird, aufgerufen (Schritt S1304).
Daraufhin wird das Ergebnis vom Objekt AO1 zum Zugrei­ fen auf ein gesteuertes Objekt erwartet (Schritt S1305).
Daraufhin beginnt das Objekt AO1 zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt, das eine angeforderte APT-Schnittstelle zuführt, mit der in Fig. 14 dargestellten Verarbeitung.
Zunächst beginnt die Ausführung der angeforderten API- Schnittstelle (Schritt S1401). Daraufhin werden der Unter­ scheidungsname und das Attributetikett eines gesteuerten Ob­ jekts, die als Argument übergeben werden, in den Datentyp der Sprache C oder C++ umgewandelt, der real zugänglich ist (Schritt S1402). Diese Umwandlung wird unter Verwendung der im Programmausführungsinformationsspeicherabschnitt 504 ge­ speicherten Datenumwandlungstabelle ausgeführt. Daraufhin wird auf ein gesteuertes Objekt, z. B. das gesteuerte Objekt MO1, das basierend auf dem Unterscheidungsnamen und dem At­ tributetikett des gesteuerten Objekts angefordert wurde, die in Schritt S1402 umgewandelt wurden, zugegriffen (Schritt S1403) . Dann werden die in Schritt S1403 erhaltenen, im Da­ tentyp ASN.1 beschriebenen Attributinformationen eines ge­ steuerten Objekts in den Datentyp einer Anwendungssprache umgewandelt (Schritt S1404). Diese Umwandlung wird unter Verwendung der in Schritt S1402 verwendeten Datenumwand­ lungstabelle ausgeführt. Daraufhin werden die Attributinfor­ mationen des umgewandelten gesteuerten Objekts an das erwei­ terte Standardfunktionsobjekt SEO1 zurückgesendet (Schritt 51405).
Daraufhin führt das erweiterte Funktionsobjekt EO1 fol­ gende Verarbeitung aus:
Wenn das Ergebnis in Schritt S1303 zeigt, daß ein Zu­ griff auf das gesteuerte Objekt nicht erforderlich ist, oder wenn das Ergebnis in Schritt S1305 zeigt, daß das Ergebnis vom Objekt zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt zurück­ gesendet wurde, prüft das erweiterte Funktionsobjekt EO1, ob eine Task für eine andere Agentenvorrichtung angefordert werden soll (Schritt S1306).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1306 zeigt, daß eine an­ zufordernde Task existiert, werden eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion und Parameter zu einer ande­ ren Agentenvorrichtung übertragen (Schritt S1307). Daraufhin wird das Ergebnis erwartet (Schritt S1308).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1306 zeigt, daß eine für eine andere Agentenvorrichtung erforderliche Task nicht exi­ stiert, oder wenn das Ergebnis in Schritt S1308 zeigt, daß die Programmausführung von der Agentenvorrichtung erhalten wird, wird geprüft, ob alle Teile der erforderlichen Infor­ mationen bereitgestellt wurden oder nicht (Schritt S1309).
Wenn das Ergebnis in Schritt S1309 zeigt, daß alle Tei­ le der erforderlichen Steuerungsinformationen bereitgestellt wurden, wird das Ergebnis in eine für die Steuerungsfunktion geeignete Form verarbeitet (Schritt S1310). Daraufhin wird das Ergebnis der Verarbeitung an das Programm zurückgesendet (Schritt S1311).
Nachstehend wird die Konfiguration der vierten Ausfüh­ rungsform einer Agentenvorrichtung 501 unter Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Fig. 15 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen der Kon­ figuration der vierten Ausführungsform einer Agentenvorrich­ tung 501.
Die Konfiguration der Agentenvorrichtung 1 ist mit der­ jenigen der Agentenvorrichtung 1 der ersten bis dritten Aus­ führungsformen identisch. Der Namenauflösungsserver N1 weist jedoch die Funktion zum Identifizieren der Agentenvorrich­ tung, die eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungs­ funktion ausgibt, die durch die Fernfunktionsverarbeitungs­ abschnitt 3 in der Agentenvorrichtung 1 der ersten bis drit­ ten Ausführungsformen zugeführt wird, und die Funktion zum Speichern von für den Identifizierungsprozeß erforderlichen Netzwerkinformationen, Wiedergewinnungsvorschriften und DN- Kommunikationsadressenumwandlungsinformationen auf. Außerdem weist der Funktionsfernverarbeitungsabschnitt 3 die Funktion zum Kommunizieren mit dem Namenauflösungsserver N1 auf.
D.h., die Konfiguration der Agentenvorrichtung 501 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung in den ersten bis dritten Ausführungs­ formen einer Agentenvorrichtung 501 als Namenauflösungsser­ ver N1 separiert ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vierten Ausfüh­ rungsform einer Agentenvorrichtung 501 beschrieben. Die Agentenvorrichtung 501 unterscheidet sich von den ersten bis dritten Ausführungsformen einer Agentenvorrichtung 501 da­ durch, daß Kommunikationen zwischen dem Funktionsfernverar­ beitungsabschnitt 503 und dem Namenauflösungsserver (Agen­ tenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung 1) N1 über das Netzwerk eingerichtet werden. D.h., der Funktionsfernverar­ beitungsabschnitt 3 arbeitet wie in den Fig. 9 bis 16 dargestellt. Die Verarbeitung des Namenauflösungsservers N1 ist hinzugefügt, wie in Fig. 17 dargestellt.
Darüber hinaus unterscheidet sich die in Fig. 9 darge­ stellte Verarbeitung des Funktionsfernverarbeitungsab­ schnitts 3 in der ersten Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Agentenvorrichtung 1 von der in Fig. 16 dargestellten Verarbeitung des Funktionsfernverarbeitungsabschnitts 3 der vierten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung 1 dadurch, daß die in Fig. 9 dargestellten Schritte S903 bis S905 zum Identifizieren einer anderen Agentenvorrichtung dem in Fig. 16 dargestellten Schritt S1603 zum Übertragen einer Agen­ tenidentifizierungsanforderung an den Namenumwandlungsserver N1 entsprechen. Nachstehend wird die durch den Funktions­ fernverarbeitungsabschnitt 3 aktivierte Verarbeitung des Na­ menumwandlungsservers N1 unter Bezug auf die Figuren be­ schrieben.
Der Namenumwandlungsserver N1 empfängt Parameter, die zum Identifizieren des Steuerungsfunktionsnamens und einer ein Programm ausführenden Agentenvorrichtung erforderlich sind, von der Agentenvorrichtung 1 (Schritt S1701). Darauf­ hin wird eine Wiedergewinnungsvorschrift basierend auf dem in Schritt S1701 empfangenen Steuerungsfunktionsnamen ausge­ wählt (Schritt S1702). Die Wiedergewinnungsvorschrift wird unter Verwendung des in Schritt S1701 erhaltenen Parameters und den im Namenumwandlungsserver N1 gehaltenen Netzwerkin­ formationen ausgewertet (Schritt S1703). Die Agentenvorrich­ tung 1 gewinnt die Kommunikationsadresse einer Agentenvor­ richtung, die als nächstes eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, unter Verwendung des in Schritt S1703 erhaltenen Identifizierungs-Unterscheidungs­ namens und den DN-Kommunikationsadressenumwandlungsinforma­ tionen (Schritt S1704) wieder. Das Wiedergewinnungsergebnis wird an die Agentenvorrichtung 1 übertragen (Schritt S1705).
Wie vorstehend beschrieben, wird in den Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung ein Schema verwendet, gemäß dem der Identifizierungs-Unterscheidungsname, der ein Schlüssel zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung ist, hergeleitet wird, indem die Beziehung zwischen gesteuerten Objekten verwendet wird, die durch eine Steuerungsfunktion immer dann verwendet werden, wenn eine Agentenvorrichtung identifiziert wird, und dann die Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung basierend auf dem Identifizierungs- Unterscheidungsnamen bestimmt wird. Dadurch kann die Agen­ tenvorrichtung, die eine dynamische Änderung von Netzwerkbe­ dingungen, z. B. eine Konfigurationsänderung, flexibel hand­ haben kann, effektiv identifiziert werden.
Weil die Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung eine Agentenvorrichtung für Kommunikationen durch Auswerten einer Wiedergewinnungsvorschrift gemäß jeder Steuerungsfunk­ tion identifiziert, kann eine Agentenvorrichtung basierend auf allen Steuerungsfunktionen systematisch und effektiv identifiziert werden.
Außerdem kann in der ersten Ausführungsform einer Agen­ tenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung die Speicherbele­ gung während einer Programmausführung effektiv reduziert werden, indem von jedem erweiterten Funktionsobjekt eine Funktion für eine Kommunikation zwischen Agentenvorrichtun­ gen hergeleitet wird, um die durch eine andere Agentenvor­ richtung bereitgestellte Funktion zu verwenden, und die Kom­ munikationsfunktion von erweiterten Funktionsobjekten ge­ meinsam verwendet wird.
Außerdem weist in der zweiten Ausführungsform einer Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung der Funkti­ onsfernverarbeitungsabschnitt in der ersten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung die Funktion zum Übertragen und Empfangen eines erweiterten Funktionsobjekts, das eine ange­ forderte Steuerungsfunktion realisiert, zwischen Agentenvor­ richtungen auf. Daher kann, auch wenn das erweiterte Funkti­ onsobjekt, das eine angeforderte Steuerungsfunktion reali­ siert, nicht existiert, das erweiterte Funktionsobjekt dyna­ misch erfaßt werden, um die angeforderte Steuerungsfunktion auszuführen. Daher wird durch die zweite Ausführungsform ei­ ne Erweiterung der Steuerungsfunktion der Agentenvorrichtung erreicht.
In der dritten Ausführungsform einer Agentenvorrich­ tungsidentifizierungsvorrichtung kann der Funktionsfernver­ arbeitungsabschnitt in der zweiten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung mit dem Server für ein erweitertes Stan­ dardfunktionsobjekt kommunizieren und dadurch das erweiterte Standardfunktionsobjekt dynamisch erfassen. Dadurch können, weil nicht alle Agentenvorrichtungen das gleiche erweiterte Standardfunktionsobjekt halten müssen, die Ressourcen jeder Agentenvorrichtung wirksam eingespart werden.
In der vierten Ausführungsform einer Agentenvorrichtung ist es, weil auf die als Namenauflösungsserver in der ersten bis dritten Ausführungsform einer Agentenvorrichtungsidenti­ fizierungsvorrichtung dienende Agentenvorrichtungsidentifi­ zierungsvorrichtung von allen Agentenvorrichtungen zugegrif­ fen werden kann, nicht erforderlich, daß alle Agentenvor­ richtungen die gleiche Agentenvorrichtungidentifizierungs­ vorrichtung aufweisen. Daher können bei der vierten Ausfüh­ rungsform Ressourcen jeder Agentenvorrichtung effektiv ein­ gespart werden.

Claims (23)

1. Agentenvorrichtungsidentifizierungsvorrichtung mit:
einem Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Speichern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift und zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
einem Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsin­ formationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkinforma­ tion eine Netzwerkkonfigurationsinformation aufweist, die eine Information über eine physische Position zwi­ schen Sendern darstellt, eine Implikationsbeziehung ei­ nes gesteuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes ge­ steuertes Objekt bezeichnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wiederge­ winnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Un­ terscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
4. Agentenvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, mit:
einem Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteue­ rung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, und eines Funktionsobjekt- Grundelements, das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitstellt;
einem Programmausführungsabschnitt mit einer Ein­ richtung zum Ausführen eines von einem Manager übertra­ genen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts während einer Programmausführung mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Er­ gebnisses der Programmausführung zum Manager;
einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts;
einer Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Iden­ tifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunktion über­ trägt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und
einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit ei­ ner Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agenten­ vorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, und mit einer Einrichtung zum Ausführen eines angeforderten erweiterten Funktionsob­ jekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausfüh­ rung einer Steuerungsfunktion anfordert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Agentenidentifi­ zierungsvorrichtung aufweist:
eine Wiedergewinnungsvorschriftauswertungseinrich­ tung zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Spei­ chern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wie­ dergewinnungsvorschrift und zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
eine Kommunikationsadressenwiedergewinnungsein­ richtung zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und ei­ ner Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herlei­ ten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrich­ tung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwand­ lungsinformationen, die vom Wiedergewinnungsvorschrift­ auswertungsabschnitt zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Netzwerkinforma­ tion eine Netzwerkkonfigurationsinformation aufweist, die eine Information über eine physische Position zwi­ schen Sendern darstellt, eine Implikationsbeziehung ei­ nes gesteuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes ge­ steuertes Objekt darstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Wiederge­ winnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Un­ terscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
8. Agentenvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, mit:
einem Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteue­ rung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, und eines Funktionsobjekt- Grundelements, das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitstellt;
einem Programmausführungsabschnitt mit einer Ein­ richtung zum Ausführen eines von einem Manager übertra­ genen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts während einer Programmausführung mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Er­ gebnisses der Programmausführung zum Manager;
einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts;
einer Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Iden­ tifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunktion über­ trägt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und
einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit ei­ ner Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agenten­ vorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, mit einer Einrichtung zum Aus­ führen eines angeforderten erweiterten Funktionsob­ jekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausfüh­ rung einer Steuerungsfunktion anfordert, und mit einer Einrichtung zum Übertragen und Empfangen eines erwei­ terten Funktionsobjekts zwischen Agentenvorrichtungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Agentenidentifi­ zierungsvorrichtung aufweist:
einen Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Speichern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift und zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
einen Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse darstellen, und zum Herleiten ei­ ner Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsin­ formationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Netzwerkinforma­ tion eine Netzwerkkonfigurationsinformation aufweist, die eine Information über eine physische Position zwi­ schen Sendern darstellt, eine Implikationsbeziehung ei­ nes gesteuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes ge­ steuertes Objekt darstellt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Wieder­ gewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
12. Agentenvorrichtung mit Programmempfangsfunktion, mit:
einem Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteue­ rung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, und eines Funktionsobjekt- Grundelements, das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitstellt, eines Objekts zum Zugreifen auf ein ge­ steuertes Objekt mit einer Funktion zum direkten Zu­ greifen auf ein gesteuertes Objekt, und eines erweiter­ ten Standardfunktionsobjekts zum Bereitstellen einer Steuerungsfunktion unter Verwendung einer Funktion des Objekts zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt;
einem Programmausführungsabschnitt mit einer Ein­ richtung zum Ausführen eines von einem Manager übertra­ genen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts während einer Programmausführung mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Er­ gebnisses der Programmausführung zum Manager;
einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts;
einer Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Iden­ tifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunktion über­ trägt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und
einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit ei­ ner Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agenten­ vorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, mit einer Einrichtung zum Aus­ führen eines angeforderten erweiterten Funktionsob­ jekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausfüh­ rung einer Steuerungsfunktion anfordert, und einer Ein­ richtung zum Kommunizieren mit einem erweiterten Stan­ dardfunktionsobjekt und zum anschließenden dynamischen Erfassen des erweiterten Standardfunktionsobjekts.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Agentenidenti­ fizierungsvorrichtung aufweist:
einen Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Speichern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
einen Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsin­ formationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt zugeführt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Netzwerkinfor­ mation eine Netzwerkkonfigurationsinformation aufweist, die eine Information über eine physische Position zwi­ schen Sendern darstellt, eine Implikationsbeziehung ei­ nes gesteuerten Objekts und eine Zeigerinformation, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes ge­ steuertes Objekt darstellt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Wieder­ gewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
16. Netzwerksystem mit:
einem Namenauflösungsserver zum Identifizieren ei­ ner anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, wenn ein erweitertes Funktionsobjekt die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die andere Agen­ tenvorrichtung übertragen muß;
einem Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteue­ rung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, und eines Funktionsobjekt- Grundelements, das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitstellt;
einem Programmausführungsabschnitt mit einer Ein­ richtung zum Ausführen eines von einem Manager übertra­ genen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts während einer Programmausführung mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Er­ gebnisses der Programmausführung zum Manager;
einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts;
einer Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Iden­ tifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen der Steuerungsfunktion über­ trägt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und
einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit ei­ ner Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agenten­ vorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, mit einer Einrichtung zum Aus­ führen eines angeforderten erweiterten Funktionsob­ jekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausfüh­ rung einer Steuerungsfunktion anfordert, und einer Ein­ richtung zum Einrichten von Kommunikationen über den Namenauflösungsserver und ein Netzwerk.
17. Netzwerksystem nach Anspruch 16, wobei der Namenauflö­ sungsserver aufweist:
einen Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Speichern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
einen Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsin­ formationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt zugeführt werden.
18. Netzwerksystem nach Anspruch 17, wobei die Netzwerkin­ formation eine Netzwerkkonfigurationsinformation auf­ weist, die eine Information über eine physische Positi­ on zwischen Sendern darstellt, eine Implikationsbezie­ hung eines gesteuerten Objekts und eine Zeigerinforma­ tion, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt darstellt.
19. Netzwerksystem nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Wie­ dergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
20. Netzwerksystem mit:
einem Namenauflösungsserver zum Identifizieren ei­ ner anderen Agentenvorrichtung, die eine Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion überträgt, wenn ein erweitertes Funktionsobjekt die Anforderung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die andere Agen­ tenvorrichtung übertragen muß;
einem Programmausführungsinformationsspeicherab­ schnitt zum Speichern eines erweiterten Funktionsob­ jekts, das Steuerungsfunktionen in einer Netzwerksteue­ rung realisiert, um die Steuerungsfunktionen für ein Programm bereitzustellen, eines Funktionsobjekt- Grundelements, das eine Funktion zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt für das erweiterte Funktionsobjekt bereitstellt, eines Objekts zum Zugreifen auf ein ge­ steuertes Objekt mit einer Funktion zum direkten Zu­ greifen auf eine Steuerungsfunktion und eines erweiter­ ten Standardfunktionsobjekts zum Bereitstellen einer Steuerungsfunktion unter Verwendung einer Funktion des gesteuerten Objekts zum Zugreifen auf ein gesteuertes Objekt;
einem Programmausführungsabschnitt mit einer Ein­ richtung zum Ausführen eines von einem Manager übertra­ genen Programms, einer Einrichtung zum Verknüpfen eines durch das Programm angeforderten erweiterten Funkti­ onsobjekts während einer Programmausführung mit dem Programm und einer Einrichtung zum Übertragen eines Er­ gebnisses der Programmausführung zum Manager;
einem Steuerungsinformationsspeicherabschnitt zum Speichern des gesteuerten Objekts;
einer Agentenidentifizierungsvorrichtung zum Iden­ tifizieren einer anderen Agentenvorrichtung, die eine Ausführungsanforderung der Steuerungsfunktion über­ trägt, wenn das erweiterte Funktionsobjekt eine Anfor­ derung zum Ausführen einer Steuerungsfunktion an die Agentenvorrichtung übertragen muß; und
einem Funktionsfernverarbeitungsabschnitt mit ei­ ner Einrichtung zum Ausgeben einer Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion an eine andere Agenten­ vorrichtung, die durch die Agentenidentifizierungsvor­ richtung bestimmt wurde, mit einer Einrichtung zum Aus­ führen eines angeforderten erweiterten Funktionsob­ jekts, wenn eine andere Agentenvorrichtung die Ausfüh­ rung einer Steuerungsfunktion anfordert, einer Einrich­ tung zum Kommunizieren mit dem Server für das erweiter­ te Standardfunktionsobjekt, der das erweiterte Stan­ dardfunktionsobjekt speichert, und zum anschließenden dynamischen Aufrufen des erweiterten Standardfunkti­ onsobjekts und einer Einrichtung zum Einrichten von Verbindungen über den Namenauflösungsserver und ein Netzwerk.
21. Netzwerksystem nach Anspruch 20, wobei der Namenauflö­ sungsserver aufweist:
einen Wiedergewinnungsvorschriftauswertungsab­ schnitt zum Speichern einer Wiedergewinnungsvorschrift zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung und zum Speichern einer Netzwerkinformation zum Auswerten der Wiedergewinnungsvorschrift, zum Identifizieren einer Agentenvorrichtung, an die ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Wiedergewinnungsvorschrift und gegebenenfalls der Netzwerkinformation und zum Aus­ geben einer Identifizierung einer identifizierten Agen­ tenvorrichtung; und
einen Kommunikationsadressenwiedergewinnungsab­ schnitt zum Speichern von Umwandlungsinformationen, die eine Zuordnung zwischen der Identifizierung und einer Kommunikationsadresse beschreiben, und zum Herleiten einer Kommunikationsadresse einer Agentenvorrichtung, an die als nächstes ein Programm übertragen wird, unter Verwendung der Identifizierung und der Umwandlungsin­ formationen, die vom Wiedergewinnungsvorschriftauswer­ tungsabschnitt zugeführt werden.
22. Netzwerksystem nach Anspruch 21, wobei die Netzwerkin­ formation eine Netzwerkkonfigurationsinformation auf­ weist, die eine Information über eine physische Positi­ on zwischen Sendern darstellt, eine Implikationsbezie­ hung eines gesteuerten Objekts und eine Zeigerinforma­ tion, die ein durch das gesteuerte Objekt gehaltenes anderes gesteuertes Objekt darstellt.
23. Netzwerksystem nach Anspruch 21 oder 22, wobei die Wie­ dergewinnungsvorschrift ein Programm zum Ausgeben eines Unterscheidungsnamens zum Identifizieren einer Agenten­ vorrichtung, die als nächstes eine Anforderung zum Aus­ führen einer Steuerungsfunktion überträgt, und eines Parameters, der erforderlich ist, wenn eine Ziel- Agentenvorrichtung eine angeforderte Steuerungsfunktion ausführt, basierend auf einer Beziehung zwischen in ei­ ner Steuerungsfunktion verwendeten gesteuerten Objekten ist.
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