DE19708280A1 - Lesevorrichtung für vollständige Anschriften - Google Patents

Lesevorrichtung für vollständige Anschriften

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung für voll­ ständige Anschriften zum Lesen einer Postleitzahl und An­ schrift, mit denen eine Postsendung beschriftet/bedruckt ist, insbesondere eine Lesevorrichtung für vollständige Anschrif­ ten, die vollständige Anschriften auch dann mit einer hohen Erkennungsrate lesen kann, wenn eine Postsendung, die mit ei­ ner Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwen­ dung einer ersten Sprache beschriftet/bedruckt ist, mit einer Postsendung vermischt vorliegt, die mit einer Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwendung einer zweiten Sprache beschriftet/bedruckt ist.
Erhältlich sind verschiedene herkömmliche Lesevorrich­ tungen für vollständige Anschriften zum Lesen vollständiger Anschriften (Postleitzahlen und Anschriften), mit denen Post­ sendungen beschriftet/bedruckt sind.
Beispielsweise offenbart die JP-A-4-205686 eine Lesevor­ richtung für vollständige Anschriften in Japanisch zum Spei­ chern von Postsendungen auf der Grundlage spezifischer Zahlen (z. B. Telefonnummern) zum Spezifizieren von Anschriften, mit denen die Postsendungen beschriftet/bedruckt sind, wenn die Anschriften nicht beim Sortieren der Postsendungen durch Le­ sen der Anschriften und Postleitzahlen gelesen werden können, mit denen die Postsendungen im japanischen Format- beschrif­ tet/bedruckt sind. Die JP-A-2-181287 offenbart eine Lesevor­ richtung für vollständige Anschriften in Englisch zum Lesen einer eine Anschrift bildenden Zeichenkette, Erkennen mehre­ rer Stadtbezirke, Attribute der Stadtbezirke und Positionen der Stadtbezirke anhand der gelesenen Zeichenkette und Erken­ nen der Anschrift in Übereinstimmung mit dem Erkennungsergeb­ nis, wenn die Postleitzahl und Anschrift, mit denen die Post­ sendung beschriftet/bedruckt ist, im englischen Format ist. Bekannt sind verschiedene weitere herkömmliche Lesevorrich­ tungen für vollständige Anschriften. In jedem Fall hat jede herkömmliche Lesevorrichtung für vollständige Anschriften als Leseziel nur eine Postsendung, die mit der Postleitzahl und Anschrift im japanischen Format beschriftet/bedruckt ist, oder eine Postsendung, die mit der Postleitzahl und Anschrift im englischen Format beschriftet/bedruckt ist. Das heißt, als Leseziel dient nur eine Postsendung, die mit der Postleitzahl und Anschrift unter Verwendung einer spezifischen Sprache be­ schriftet/bedruckt ist.
In jeder herkömmlichen Lesevorrichtung für vollständige Anschriften ergibt sich ein erstes Problem durch eine niedri­ ge Erkennungsrate, wenn eine Postsendung, die mit der Post­ leitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwendung von Japanisch (erste Sprache) beschriftet/bedruckt ist, mit einer Postsendung vermischt vorliegt, die mit der Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwendung von Englisch (zweite Sprache) beschriftet/bedruckt ist, aus dem folgenden Grund: Als Leseziel hat jede herkömmliche Lesevorrichtung für vollständige Anschriften nur eine Postsendung, die mit der Postleitzahl und Anschrift unter Verwendung einer vorgegebe­ nen spezifischen Sprache beschriftet/bedruckt ist, und kann lediglich die Postsendung lesen, die mit der Postleitzahl und Anschrift unter Verwendung von entweder Japanisch oder Eng­ lisch beschriftet/bedruckt ist.
Ein zweites Problem besteht durch eine hohe Erkennungs­ fehlerrate, wenn eine Postsendung, die mit der Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwendung von Japanisch beschriftet/bedruckt ist, mit einer Postsendung vermischt vorliegt, die mit der Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwendung von Englisch beschriftet/bedruckt ist, aus dem folgenden Grund: In der Lesevorrichtung für vollständige Anschriften, die als Leseziel eine Postsendung hat, die mit der Postleitzahl und Anschrift im englischen Format beschriftet/bedruckt ist, werden eine Codenummer, eine Blocknummer o. ä., mit denen eine Postsendung mit dem japani­ schen Format durch eine Agentur für Postwurfsendungen gekenn­ zeichnet ist, häufig fälschlicherweise als Postleitzahl gele­ sen. In der Lesevorrichtung für vollständige Anschriften, die als Leseziel eine Postsendung hat, die mit der Postleitzahl und Anschrift im japanischen Format beschriftet ist, werden eine Codenummer, eine Blocknummer o. ä., mit denen eine Post­ sendung mit dem englischen Format beschriftet/bedruckt ist, häufig fälschlicherweise als Postleitzahl gelesen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lesevor­ richtung für vollständige Anschriften bereitzustellen, die eine vollständige Anschrift mit einer niedrigen Erkennungs­ fehlerrate und einer hohen Erkennungsrate auch dann lesen kann, wenn eine Postsendung mit einem Format unter Verwendung der ersten Sprache mit einer Postsendung mit einem Format un­ ter Verwendung der zweiten Sprache vermischt vorliegt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche ge­ löst.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Lesers für voll­ ständige Anschriften gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 ist eine Ansicht einer Abgleichtabelle 5 für An­ schriften und Postleitzahlen von Fig. 1;
Fig. 3A und 3B sind Ablaufpläne einer Verarbeitung eines Selektors 4 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht einer vollständigen Anschrift in der Beschriftung/im Aufdruck in einem japanischen Format;
Fig. 5 ist eine Ansicht einer vollständigen Anschrift in der Beschriftung/im Aufdruck in einem englischen Format;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer vollständigen Anschrift, wenn ein Leser für vollständige Anschriften in Japanisch eine falsche Postleitzahl ausgibt;
Fig. 7 ist eine Ansicht einer vollständigen Anschrift, wenn ein Leser für vollständige Anschriften in Englisch eine falsche Postleitzahl ausgibt; und
Fig. 8 ist eine Ansicht einer vollständigen Anschrift, wenn der Leser für vollständige Anschriften in Englisch eine falsche Postleitzahl und Anschrift ausgibt.
Im folgenden wird die Erfindung näher anhand der beige­ fügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die ei­ nen Scanner 1, einen Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch, einen Leser 3 für vollständige Anschriften in Eng­ lisch, einen Selektor 4 und eine Abgleichtabelle 5 für An­ schriften und Postleitzahlen aufweist.
Eine Funktion des Scanners 1 besteht im Abtasten der Oberfläche einer (nicht gezeigten) Postsendung als Leseziel, die mit einer Postleitzahl und Anschrift beschriftet/bedruckt ist, sowie im Ausgeben von Bildinformationen der Postsendung.
Eine Funktion des Lesers 2 für vollständige Anschriften in Japanisch besteht im Lesen einer Postleitzahl und An­ schrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bildinformationen einer Postsendung sind, die mit der Postleitzahl und Anschrift in einem japani­ schen Format (erste Sprache) beschriftet ist, sowie im Ausge­ ben des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japa­ nisch.
Eine Funktion des Lesers 3 für vollständige Anschriften in Englisch besteht im Lesen einer Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 aus­ gegeben werden, Bildinformationen einer Postsendung sind, die mit der Postleitzahl und Anschrift in einem englischen Format (zweite Sprache) beschriftet ist, sowie im Ausgeben des Lese­ ergebnisses der vollständigen Anschrift in Englisch.
Eine Funktion des Selektors 4 besteht im Verwenden der Abgleichtabelle 5 für Anschriften und Postleitzahlen, um den Zuverlässigkeitsgrad des vom Leser 2 für vollständige An­ schriften in Japanisch ausgegebenen Leseergebnisses der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch sowie den Zuverlässigkeits­ grad des vom Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch ausgegebenen Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Englisch zu bestimmen, sowie im Ausgeben des Leseergebnisses mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift. Der Selektor 4 weist auf: eine erste Bestimmungseinheit 4a zum Bestimmen des Zuverlässigkeitsgrads des Leseergebnisses vom Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch, eine zweite Bestimmungseinheit 4b zum Bestimmen des Zuverlässigkeitsgrads des Leseergebnisses vom Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch, eine dritte Bestim­ mungseinheit 4c zum Bestimmen, ob das Leseergebnis vom Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch dem Leseergebnis vom Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch wider­ spricht, und zum Ausgeben eines Bestimmungsergebnisses zur ersten und zweiten Bestimmungseinheit 4a und 4b, sowie einen Vergleicher 4d zum Vergleichen der von der ersten und zweiten Bestimmungseinheit 4a und 4b ausgegebenen zuverlässigkeits­ grade und zum Ausgeben des Leseergebnisses mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad.
Die Abgleichtabelle 5 für Anschriften und Postleitzahlen (im folgenden als Abgleichtabelle bezeichnet) ist eine Tabel­ le, in der Anschriften in Zuordnung zu Postleitzahlen gespei­ chert sind. Fig. 2 zeigt den Inhalt der Abgleichtabelle 5. Gemäß Fig. 2 sind die Namen von Großstädten bzw. Ballungsge­ bieten und Kreisen (Verwaltungsgebieten) in Zuordnung zu den diesen Verwaltungsgebieten zugewiesenen Postleitzahlen in ei­ nem Bereich A im Kopfabschnitt der Abgleichtabelle 5 gespei­ chert. Die Namen von Stadtbezirken und Städten sind in Zuord­ nung zu den diesen Stadtbezirken und Städten zugewiesenen Postleitzahlen in einem Bereich B nach dem Bereich A gespei­ chert. Jeder Name eines Stadtbezirks oder einer Stadt gehört zu einem der Verwaltungsgebiete im Bereich A. Jede im Bereich A gespeicherte Postleitzahl ist in Zuordnung zum Namen jedes Stadtbezirks oder jeder Stadt im Bereich B gespeichert.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird anhand von Ab­ laufplänen (Fig. 3A und 3B) beschrieben, die eine Verarbei­ tung des Selektors 4 darstellen. Der Scanner 1 tastet jede Postsendung als Leseziel ab und gibt gleichzeitig Bildinfor­ mationen der Postsendung zu den Lesern 2 und 3 für vollstän­ dige Anschriften in Japanisch und Englisch aus.
Nach Empfang der Bildinformationen vom Scanner 1 liest der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch die Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß die Bilddaten vom Scanner 1 Bildinformationen einer Postsendung sind, die mit der Postleitzahl und Anschrift im japanischen Format be­ schriftet/bedruckt ist. Der Leser 2 für vollständige An­ schriften in Japanisch gibt ein Leseergebnis der vollständi­ gen Anschrift in Japanisch aus, das durch die Postleitzahl, den Namen des Verwaltungsgebiets und den Namen des Stadtbe­ zirks oder der Stadt gebildet ist. Zu beachten ist, daß In­ formationen, die gegebenenfalls das Vorhandensein einer un­ leserlichen Angabe darstellen, ausgegeben werden.
Nach Empfang der Bildinformationen vom Scanner 1 liest der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch die Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß die Bilddaten vom Scanner 1 Bildinformationen einer Postsendung sind, die mit der Postleitzahl und Anschrift im englischen Format be­ schriftet/bedruckt ist. Der Leser 3 für vollständige An­ schriften in Englisch gibt ein Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch aus, das durch die Postleitzahl, den Namen des Verwaltungsgebiets und den Namen des Stadtbezirks oder der Stadt gebildet ist. Zu beachten ist, daß Informatio­ nen, die gegebenenfalls das Vorhandensein einer unleserlichen Angabe darstellen, ausgegeben werden.
Nach Empfang der Leseergebnisse der vollständigen An­ schrift in Japanisch und Englisch von den Lesern 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch führt der Selektor 4 eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Ab­ laufplänen in Fig. 3A und 3B durch.
Die Bestimmungseinheit 4a des Selektors 4 verwendet als Verarbeitungsziel das vom Leser 2 für vollständige Anschrif­ ten in Japanisch ausgegebene Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch (Schritt S1), um zu bestimmen, ob die Postleitzahl und Anschrift gelesen werden (Schritt S2). Wer­ den im Schritt S2 sowohl der Name des Verwaltungsgebiets als auch der Name des Stadtbezirks oder der Stadt gelesen, oder wird nur der Name des Stadtbezirks oder der Stadt gelesen, bestimmt die Bestimmungseinheit 4a, daß die Anschrift gelesen wurde. Werden dagegen weder der Name des Verwaltungsgebiets noch der Name des Stadtbezirks oder der Stadt gelesen, oder werden keine Informationen mit Ausnahme des Verwaltungsge­ biets gelesen, bestimmt die Bestimmungseinheit 4a, daß die Anschrift nicht gelesen wird.
Werden im Schritt S2 sowohl die Postleitzahl als auch die Anschrift gelesen, prüft die dritte Bestimmungseinheit 4c des Selektors 4 unter Verwendung der Abgleichtabelle 5, ob die Beziehung zwischen der Anschrift und der Postleitzahl im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch wider­ sprüchlich ist (Schritt S3). Im folgenden wird die Verarbei­ tung im Schritt S3 näher beschrieben. Zunächst wird bestimmt, ob der Name des Verwaltungsgebiets im Leseergebnis der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch vorhanden ist. Wenn ja, wird ein Eintrag, in dem der Name des Verwaltungsgebiets gespei­ chert ist, in der Abgleichtabelle 5 vom Anfang durchsucht, wobei als Schlüssel der Name des im Leseergebnis der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch vorhandenen Verwaltungsge­ biets verwendet wird. Anschließend wird bestimmt, ob eine Postleitzahl, die mit der im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch identisch ist, in den im durchsuchten Eintrag vorhandenen Postleitzahlen vorliegt.
Ist keine identische Postleitzahl vorhanden, erkennt die dritte Bestimmungseinheit 4c das Vorhandensein eines Wider­ spruchs in der Beziehung zwischen der Postleitzahl und der Anschrift im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Ja­ panisch. Ist dagegen eine identische Postleitzahl vorhanden, wird ein Eintrag, in dem der Name des Stadtbezirks oder der Stadt gespeichert ist, in der Abgleichtabelle 5 durchsucht, wobei als Schlüssel der im Leseergebnis in Japanisch vorhan­ dene Name des Stadtbezirks oder der Stadt verwendet wird. An­ schließend wird bestimmt, ob eine Postleitzahl, die mit der im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch vor­ handenen identisch ist, in den Postleitzahlen des durchsuch­ ten Eintrags vorhanden ist. Wenn nicht, erkennt die dritte Bestimmungseinheit 4c, daß die Beziehung zwischen der Post­ leitzahl und Anschrift im Leseergebnis der vollständigen An­ schrift in Japanisch widersprüchlich ist; ansonsten erkennt die dritte Bestimmungseinheit 4c, daß die Beziehung zwischen der Postleitzahl und Anschrift im Leseergebnis der vollstän­ digen Anschrift in Japanisch widerspruchsfrei ist. Ist kein Name des Verwaltungsgebiets im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch vorhanden, erfolgt keine Verarbeitung unter Verwendung des Namens des Verwaltungsgebiets, sondern es erfolgt sofort eine Verarbeitung unter Verwendung des Na­ mens des Stadtbezirks oder der Stadt. Die einzelnen Betriebs­ abläufe im Schritt S3 wurden zuvor beschrieben.
Liegt kein Widerspruch in der Beziehung zwischen der Postleitzahl und Anschrift im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch vor, stellt die erste Bestimmungsein­ heit 4a des Selektors 4 den Zuverlässigkeitsgrad des Leseer­ gebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch als den ersten Grad ein (Schritt S5). Liegt im Schritt S4 ein Wider­ spruch vor, wird der Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch auf einen ungültigen Grad eingestellt.
Werden im Schritt S2 weder die Anschrift noch die Post­ leitzahl gelesen, bestimmt die erste Bestimmungseinheit 4a des Selektors 4, ob nur die Anschrift gelesen wird oder nur die Postleitzahl gelesen wird (Schritte S7 und S9). Wird im Schritt S7 bestimmt, daß nur die Anschrift gelesen wird, stellt die erste Bestimmungseinheit 4a den Zuverlässigkeits­ grad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japa­ nisch auf den zweiten Grad ein (Schritt S8). Wird im Schritt S9 bestimmt, daß nur die Postleitzahl gelesen wird, stellt die erste Bestimmungseinheit 4a den Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch auf den dritten Grad ein (Schritt S10). Wird in den Schritten S7 und S9 bestimmt, daß weder die Postleitzahl noch die An­ schrift gelesen werden, bestimmte die erste Bestimmungsein­ heit 4a den Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch als den ungültigen Grad (Schritt S6). In dieser Ausführungsform entspricht der erste Grad dem höchsten Zuverlässigkeitsgrad, und der Zuverlässig­ keitsgrad sinkt in der folgenden Reihenfolge: zweiter Grad, dritter Grad und ungültiger Grad.
Wird gemäß der vorstehenden Beschreibung der Zuverläs­ sigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch bestimmt, erfolgt durch die zweite und dritte Bestimmungseinheit 4b und 4c des Selektors 4 die gleiche Ver­ arbeitung wie zuvor beschrieben für das Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch, das vom Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch ausgegeben wird, gemäß der Darstellung im Ablaufplan von Fig. 3B, wodurch der Zuver­ lässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen An­ schrift in Englisch bestimmt wird (Schritte S11 bis S20). Zu beachten ist, daß die Schritte S11 bis S20 mit den Schritten S1 bis S10 identisch sind, weshalb ihre nähere Beschreibung entfällt.
Ist der Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Englisch in den Schritten S11 bis S20 bestimmt, vergleicht der Vergleicher 4d den Zuverlässig­ keitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Englisch mit dem Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses der vollständigen Anschrift in Japanisch (Schritt S21). Unter­ scheiden sich im Schritt 21 die Zuverlässigkeitsgrade der Le­ seergebnisse der vollständigen Anschrift in Englisch und Ja­ panisch voneinander, wird das Ergebnis mit einem höheren Zu­ verlässigkeitsgrad aus den Leseergebnissen der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch ausgewählt und ausgegeben (Schritt S22). Sind die Zuverlässigkeitsgrade der beiden Le­ seergebnisse im Schritt S21 gleich, wird unabhängig von den Zuverlässigkeitsgraden der Leseergebnisse ein Leseergebnis "vollständige Anschrift unleserlich" ausgegeben (Schritt S23).
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird näher anhand ei­ ner vollständigen Anschrift beschrieben, mit der eine Post­ sendung beschriftet/bedruckt ist. Angenommen wird, daß vom Scanner 1 ausgegebene Bildinformationen eine vollständige An­ schrift darstellen, deren Beschriftung/der Aufdruck im japa­ nischen Format (erste Sprache) vorliegt. Zu beachten ist, daß die Anschrift in Japanisch in Fig. 4 die gleiche Anschrift wie die Anschrift in Englisch in Fig. 5 darstellt.
Der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem japanischen Format beschriftet ist. Der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch liest Bildinformationen als Postleitzahl, wenn der Leser 2 auf der Grundlage der Bildinformationen bestimmt, daß die linke obere Ecke des Bereichs der vollständigen Anschrift mit drei Stellen (drei Stellen + Bindestrich + zwei Stellen) be­ schriftet/bedruckt ist.
Der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem englischen Format beschriftet ist. Der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch liest Bildinformationen als Postleitzahl, wenn der Leser 3 auf der Grundlage der Bildinformationen bestimmt, daß die rechte untere Ecke des Bereichs der vollständigen Anschrift mit drei Stellen (drei Stellen + Bindestrich + zwei Stellen) beschriftet/bedruckt ist.
Da in diesem Fall eine Postsendung als Leseziel mit der Postleitzahl und Anschrift im japanischen Format beschrif­ tet/bedruckt ist, werden Leseergebnisse (A) und (B) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch von den Le­ sern 2 bzw. 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch wie folgt ausgegeben:
Leseergebnis (A) der vollständigen Anschrift in Japanisch
Postleitzahl:
183
Name des Verwaltungsgebiets: TOKYO (in Japanisch erkannt)
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: FUTYU-CITY (in Japanisch erkannt)
Leseergebnis (B) der vollständigen Anschrift in Englisch
Postleitzahl:
unleserlich
Name des Verwaltungsgebiets: unleserlich
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: unleserlich
Geben die Leser 2 und 3 die Leseergebnisse (A) bzw. (B) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch aus, prüft die erste Bestimmungseinheit 4a des Selektors 4 zuerst den Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses (A) der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch als Verarbeitungsziel (Schritte S1 bis S10 in Fig. 3A). In diesem Fall werden alle Informationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Ver­ waltungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch ge­ lesen (Schritt S2: JA), und die Beziehung zwischen der Post­ leitzahl und dem Namen des Verwaltungsgebiets sowie die Be­ ziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbe­ zirks oder der Stadt sind widerspruchsfrei (Schritt S4: NEIN). Die erste Bestimmungseinheit 4a bestimmt den Zuverläs­ sigkeitsgrad des Leseergebnisses (A) der vollständigen An­ schrift in Japanisch als den ersten Grad (Schritt S5).
Die zweite Bestimmungseinheit 4b des Selektors 4 prüft den Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses (B) der voll­ ständigen Anschrift in Englisch als Verarbeitungsziel (Schritte S11 bis S20 in Fig. 3B). In diesem Fall sind alle Informationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Ver­ waltungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch unle­ serlich (Schritt S12: NEIN, Schritt S17: NEIN, Schritt S19: NEIN). Die zweite Bestimmungseinheit 4b bestimmt den Zuver­ lässigkeitsgrad des Leseergebnisses (B) der vollständigen An­ schrift in Englisch als den ungültigen Grad (Schritt S16).
Da die Zuverlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (A) und (B) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch der erste Grad bzw. der ungültige Grad sind, gibt der Vergleicher 4d des Selektors 4 das Leseergebnis (A) der vollständigen An­ schrift in Japanisch mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift aus (Schritt S22).
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem Bildin­ formationen als Darstellung einer vollständigen Anschrift in der Beschriftung/im Aufdruck im englischen Format (zweite Sprache) gemäß Fig. 5 vom Scanner 1 ausgegeben werden. In diesem Fall werden Leseergebnisse (C) bzw. (D) von den Lesern 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Eng­ lisch wie folgt ausgegeben:
Leseergebnis (C) der vollständigen Anschrift in Japanisch
Postleitzahl:
unleserlich
Name des Verwaltungsgebiets: unleserlich
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: unleserlich
Leseergebnis (D) der vollständigen Anschrift in Englisch
Postleitzahl:
183
Name des Verwaltungsgebiets: TOKYO (in Englisch erkannt)
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: FUTYU-CITY (in Englisch erkannt)
Geben die Leser 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch die Leseergebnisse (C) bzw. (D) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch aus, erhal­ ten die erste und zweite Bestimmungseinheit 4a und 4b die Zu­ verlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (C) bzw. (D) der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch und Englisch (Schritte S1 bis S20 in Fig. 3A und 3B). In diesem Fall sind alle Informa­ tionsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Verwal­ tungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch unle­ serlich (Schritt S2: NEIN, Schritt S7: NEIN, Schritt S9: NEIN). Die erste Bestimmungseinheit 4a bestimmt den Zuverläs­ sigkeitsgrad des Leseergebnisses (C) der vollständigen An­ schrift in Japanisch als den ungültigen Grad (Schritt S6). Im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch werden alle Informationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Verwaltungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, gelesen (Schritt S12: JA), und die Beziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Verwaltungsgebiets sowie die Beziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbezirks oder der Stadt sind widerspruchsfrei (Schritt S14: NEIN). Die zweite Bestimmungseinheit 4b bestimmt den Zuverlässigkeitsgrad des Leseergebnisses (D) der vollständi­ gen Anschrift in Englisch als den ersten Grad (Schritt S15).
Da die Zuverlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (C) und (D) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch der ungültige Grad bzw. der erste Grad sind, gibt der Vergleicher 4d des Selektors 4 das Leseergebnis (D) der vollständigen An­ schrift in Englisch mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift aus (Schritt S22).
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem Bildin­ formationen als Darstellung einer Zeichenkette in Fig. 6 vom Scanner 1 ausgegeben werden. Gemäß Fig. 6 ist eine Zeichen­ kette auf der letzten Zeile eine Zeichenkette, die zur Er­ leichterung der Registratur beim Postversand durch eine Agen­ tur für Postwurfsendungen zugefügt wurde, und ist nicht Teil einer vollständigen Anschrift.
Der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem japanischen Format beschriftet ist. Als Ergebnis gibt der Leser 2 für vollständige Anschrif­ ten in Japanisch ein Leseergebnis (E) der vollständigen An­ schrift in Japanisch aus.
Leseergebnis (E) der vollständigen Anschrift in Japanisch
Postleitzahl:
183
Name des Verwaltungsgebiets: TOKYO (in Japanisch erkannt)
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: FUTYU-CITY (in Japanisch erkannt)
Der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem englischen Format beschriftet ist. Da in diesem Fall der Bereich der vollständigen An­ schrift mit einer Zeichenkette "651-01", die einer Postleit­ zahl ähnelt, in der rechten unteren Ecke beschriftet/bedruckt ist, liest der Leser 3 für vollständige Anschriften in Eng­ lisch diese fälschlicherweise als Postleitzahl. Als Ergebnis gibt der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch ein Leseergebnis (F) der vollständigen Anschrift in Englisch wie folgt aus:
Leseergebnis (F) der vollständigen Anschrift in Englisch
Postleitzahl:|654-01
Name des Verwaltungsgebiets: unleserlich
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: unleserlich
Geben die Leser 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch die Leseergebnisse (E) bzw. (F) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch aus, erhal­ ten die erste und zweite Bestimmungseinheit 4a und 4b die Zu­ verlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (E) bzw. (F) der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch und Englisch (Schritte S1 bis S20 in Fig. 3A und 3B). In diesem Fall werden alle Infor­ mationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Verwal­ tungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, im Leseergebnis (E) der vollständigen Anschrift in Japanisch ge­ lesen (Schritt S2: JA), und die Beziehung zwischen der Post­ leitzahl und dem Namen des Verwaltungsgebiets sowie die Be­ ziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbe­ zirks oder der Stadt sind widerspruchsfrei (Schritt S4: NEIN). Die erste Bestimmungseinheit 4a bestimmt den Zuverläs­ sigkeitsgrad als den ersten Grad (Schritt S5). Im Leseergeb­ nis (F) der vollständigen Anschrift in Englisch wird nur die Postleitzahl gelesen (Schritt S19: JA), und die zweite Be­ stimmungseinheit 4b bestimmt den Zuverlässigkeitsgrad als den dritten Grad (Schritt S20).
Da die Zuverlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (E) und (F) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch der erste Grad bzw. der dritte Grad sind, gibt der Vergleicher 4d des Selektors 4 das Leseergebnis (E) der vollständigen An­ schrift in Japanisch mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift aus (Schritt S22).
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem Bildin­ formationen als Darstellung einer vollständigen Anschrift in der Beschriftung/im Aufdruck im englischen Format gemäß Fig. 7 vom Scanner 1 ausgegeben werden.
Der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem japanischen Format beschriftet ist. In diesem Fall ähnelt eine Zeichenkette "BIO" in der linken oberen Ecke des Bereichs der vollständigen Anschrift in der Form stark einer dreistelligen Postleitzahl "810". Aus diesem Grund liest der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch "BIO" fälschlicherweise als die Postleitzahl "810". Ein vom Leser 2 für vollständige Anschriften in Japa­ nisch ausgegebenes Leseergebnis (G) der vollständigen An­ schrift in Japanisch stellt sich wie folgt dar:
Leseergebnis (G) der vollständigen Anschrift in Japanisch
Postleitzahl:
810
Name des Verwaltungsgebiets: unleserlich
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: unleserlich
Der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem englischen Format beschriftet ist. Als Ergebnis stellt sich ein vom Leser 3 für vollständi­ ge Anschriften in Englisch ausgegebenes Leseergebnis (H) der vollständigen Anschrift in Englisch wie folgt dar:
Leseergebnis (H) der vollständigen Anschrift in Englisch
Postleitzahl:
183
Name des Verwaltungsgebiets: TOKYO (in Englisch erkannt)
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: FUTYU-CITY (in Englisch erkannt)
Geben die Leser 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch die Leseergebnisse (G) bzw. (H) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch aus, erhal­ ten die erste und zweite Bestimmungseinheit 4a und 4b die Zu­ verlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (G) bzw. (H) der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch und Englisch (Schritte S1 bis S20 in Fig. 3A und 3B). In diesem Fall wird im Leseergeb­ nis (G) der vollständigen Anschrift in Japanisch nur die Postleitzahl gelesen (Schritt S2: NEIN, Schritt S7: NEIN, Schritt S9: JA), und die erste Bestimmungseinheit 4a bestimmt den Zuverlässigkeitsgrad als den dritten Grad (Schritt S10). Im Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch wer­ den alle Informationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Verwaltungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, gelesen (Schritt S12: JA), und die Beziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Verwaltungsgebiets sowie die Beziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbezirks oder der Stadt sind widerspruchsfrei (Schritt S14: NEIN). Die zweite Bestimmungseinheit 4b bestimmte den Zuverlässigkeitsgrad als den ersten Grad (Schritt S15).
Da die Zuverlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (G) und (H) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch der dritte Grad bzw. der erste Grad sind, gibt der Vergleicher 4d des Selektors 4 das Leseergebnis (H) der vollständigen An­ schrift in Englisch mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift aus (Schritt S22).
Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem Bildin­ formationen als Darstellung einer Zeichenkette in Fig. 8 vom Scanner 1 ausgegeben werden. Gemäß Fig. 8 ist eine Zeichen­ kette auf der letzten Zeile eine Zeichenkette, die zur Er­ leichterung der Registratur beim Postversand durch eine Agen­ tur für Postwurfsendungen zugefügt wurde, und ist nicht Teil einer vollständigen Anschrift.
Der Leser 2 für vollständige Anschriften in Japanisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem japanischen Format beschriftet ist. Als Ergebnis gibt der Leser 2 für vollständige Anschrif­ ten in Japanisch ein Leseergebnis (I) der vollständigen An­ schrift in Japanisch aus.
Leseergebnis (I) der vollständigen Anschrift in Japanisch
Postleitzahl:
183
Name des Verwaltungsgebiets: TOKYO (in Japanisch erkannt)
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: FUTYU-CITY (in Japanisch erkannt)
Der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch liest eine Postleitzahl und Anschrift unter Annahme, daß Bildinformationen, die vom Scanner 1 ausgegeben werden, Bild­ informationen einer Postsendung sind, die mit der Postleit­ zahl und Anschrift in einem englischen Format beschriftet ist. Da in diesem Fall der Bereich der vollständigen An­ schrift mit einer Zeichenkette "0575-KOBE 175-36", die einer Postleitzahl im englischen Format ähnelt, in der rechten un­ teren Ecke beschriftet/bedruckt ist, liest der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch "KOBE" und "175-36" fälschlicherweise als den Namen des Stadtbezirks oder der Stadt bzw. als Postleitzahl. Als Ergebnis gibt der Leser 3 für vollständige Anschriften in Englisch ein Leseergebnis (J) der vollständigen Anschrift in Englisch wie folgt aus:
Leseergebnis (J) der vollständigen Anschrift in Englisch
Postleitzahl:|175-36
Name des Verwaltungsgebiets: unleserlich
Name des Stadtbezirks oder der Stadt: KOBE (in Englisch erkannt)
Geben die Leser 2 und 3 für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch die Leseergebnisse (I) bzw. (J) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch aus, erhal­ ten die erste und zweite Bestimmungseinheit 4a und 4b die Zu­ verlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (I) bzw. (J) der voll­ ständigen Anschrift in Japanisch und Englisch (Schritte S1 bis S20 in Fig. 3A und 3B). In diesem Fall werden alle Infor­ mationsteile, d. h., die Postleitzahl, der Name des Verwal­ tungsgebiets und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt, im Leseergebnis (I) der vollständigen Anschrift in Japanisch ge­ lesen (Schritt S2: JA), und die Beziehung zwischen der Post­ leitzahl und dem Namen des Verwaltungsgebiets sowie die Be­ ziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbe­ zirks oder der Stadt sind widerspruchsfrei (Schritt S4: NEIN). Die erste Bestimmungseinheit 4a bestimmt den Zuverläs­ sigkeitsgrad als den ersten Grad (Schritt S5). Obwohl im Le­ seergebnis (J) der vollständigen Anschrift in Englisch die Postleitzahl und der Name des Stadtbezirks oder der Stadt ge­ lesen werden (Schritt S12: JA), ist die Beziehung zwischen der Postleitzahl und dem Namen des Stadtbezirks oder der Stadt widersprüchlich (Schritt S14: JA). Die zweite Bestim­ mungseinheit 4b bestimmt den Zuverlässigkeitsgrad als den un­ gültigen Grad (Schritt S16).
Da die Zuverlässigkeitsgrade der Leseergebnisse (I) und (J) der vollständigen Anschrift in Japanisch und Englisch der erste Grad bzw. der ungültige Grad sind, gibt der Vergleicher 4d des Selektors 4 das Leseergebnis (I) der vollständigen An­ schrift in Japanisch mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad als Leseergebnis der vollständigen Anschrift aus (Schritt S22).
Wie zuvor beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß von den Leseergebnissen der Leser für vollständige Anschriften in Japanisch und Englisch ein Leseergebnis mit einem höheren Zu­ verlässigkeitsgrad ausgegeben. Auch wenn daher eine Postsen­ dung, die mit der Postleitzahl und Anschrift im japanischen Format beschriftet/bedruckt ist, mit einer Postsendung ver­ mischt vorliegt, die mit der Postleitzahl und Anschrift im englischen Format beschriftet/bedruckt ist, kann eine voll­ ständige Anschrift mit einer niedrigen Erkennungsfehlerrate und einer hohen Erkennungsrate gelesen werden.
Von den Leseergebnissen wird ein Ergebnis ohne Wider­ spruch in der Beziehung zwischen der Postleitzahl und der An­ schrift so bestimmt, daß es einen höheren Zuverlässigkeits­ grad hat. Auch wenn die Postleitzahl und die Anschrift durch die Leser für vollständige Anschriften sowohl in Japanisch als auch Englisch gelesen werden, kann die richtige Postleit­ zahl und Anschrift mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden.
Zeichnungstexte (in mehreren Zeichnungen: YES = JA; NO = NEIN)
Fig. 1
1 Scanner
Bildinformationen
2 Leser für vollständige Anschriften in Japanisch
Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch
3 Leser für vollständige Anschriften in Englisch
Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch
4 Selektor
4a Erste Bestimmungseinheit
4b Zweite Bestimmungseinheit
4c Dritte Bestimmungseinheit
4d Vergleicher
5 Abgleichtabelle für Anschriften und Postleitzahlen
Fig. 2
Anschrift Postleitzahl
Fig. 3A
Start
S1 Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Japanisch als Verarbei­ tungsziel verarbeiten
S2 Sowohl Anschrift als auch Postleitzahl gelesen?
S3 Abgleichtabelle prüfen, ob Leseergebnis widersprüchlich ist
S4 Widersprüchlich?
S5 Zuverlässigkeitsgrad = erster Grad
S6 Zuverlässigkeitsgrad = ungültiger Grad
S7 Nur Anschrift gelesen?
S8 Zuverlässigkeitsgrad = zweiter Grad
S9 Nur Postleitzahl gelesen?
S10 Zuverlässigkeitsgrad = dritter Grad
Fig. 3B
S11 Leseergebnis der vollständigen Anschrift in Englisch als Verarbei­ tungsziel verarbeiten
S12 Sowohl Anschrift als auch Postleitzahl gelesen?
S13 Abgleichtabelle prüfen, ob Leseergebnis widersprüchlich ist
S14 Widersprüchlich?
S15 Zuverlässigkeitsgrad = erster Grad
S16 Zuverlässigkeitsgrad = ungültiger Grad
S17 Nur Anschrift gelesen?
S18 Zuverlässigkeitsgrad = zweiter Grad
S19 Nur Postleitzahl gelesen?
S20 Zuverlässigkeitsgrad = dritter Grad
S21 Gleicher Zuverlässigkeitsgrad?
S22 Leseergebnis mit höherem Zuverlässigkeitsgrad ausgeben
S23 Ergebnis "unleserlich" ausgeben Ende

Claims (8)

1. Lesevorrichtung für vollständige Anschriften, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
eine erste Leseeinrichtung (2) für vollständige An­ schriften zum Lesen einer vollständigen Anschrift unter Annahme, daß eine Postsendung als Leseziel mit einer Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwen­ dung einer ersten Sprache beschriftet ist;
eine zweite Leseeinrichtung (3) für vollständige An­ schriften zum Lesen einer vollständigen Anschrift unter Annahme, daß eine Postsendung als Leseziel mit einer Postleitzahl und Anschrift in einem Format unter Verwen­ dung einer zweiten Sprache beschriftet ist; und
eine Auswahleinrichtung (4) zum Bestimmen von Zuverläs­ sigkeitsgraden von Leseergebnissen für das gleiche Lese­ ziel von der ersten und zweiten Leseeinrichtung für vollständige Anschriften sowie Auswählen und Ausgeben
eines Leseergebnisses mit einem höheren Zuverlässig­ keitsgrad aus den Leseergebnissen von der ersten und zweiten Leseeinrichtung für vollständige Anschriften.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrich­ tung aufweist:
eine erste Bestimmungseinrichtung (4a) zum Bestimmen ei­ nes Zuverlässigkeitsgrads des Leseergebnisses von der ersten Leseeinrichtung für vollständige Anschriften;
eine zweite Bestimmungseinrichtung (4b) zum Bestimmen eines Zuverlässigkeitsgrads des Leseergebnisses von der zweiten Leseeinrichtung für vollständige Anschriften; und
eine Vergleichseinrichtung (4c) zum Vergleichen der von der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung ausgegebe­ nen Zuverlässigkeitsgrade und Ausgeben des Leseergebnis­ ses mit einem höheren Zuverlässigkeitsgrad.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auswahleinrichtung eine dritte Bestimmungseinrich­ tung (4d) zum Bestimmen aufweist, ob die Leseergebnisse von der ersten und zweiten Leseeinrichtung für vollstän­ dige Anschriften widersprüchlich sind, und die erste und zweite Bestimmungseinrichtung die Zuver­ lässigkeitsgrade der Leseergebnisse unter Berücksichti­ gung eines Bestimmungsergebnisses von der dritten Be­ stimmungseinrichtung bestimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einer Abgleich­ tabelle (5), die eine Anschrift und eine Postleitzahl in eineindeutiger Zuordnung speichert, und wobei die dritte Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob ei­ ne Beziehung zwischen einer Postleitzahl und einer An­ schrift, die unter Verwendung der Abgleichtabelle gele­ sen werden, widersprüchlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die erste und zweite Bestimmungseinrichtung jeweils einen von Zuver­ lässigkeitsgraden, die von einem ersten Grad bis zu ei­ nem ungültigen Grad reichen, für die Leseergebnisse von der ersten und zweiten Leseeinrichtung für vollständige Anschriften einstellt, und die Vergleichseinrichtung zwei eingestellte Grade vergleicht und ein Leseergebnis mit einem höheren Grad auswählt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei nach Lesen sowohl ei­ ner Postleitzahl als auch einer Anschrift die erste und zweite Bestimmungseinrichtung jeweils den ersten Grad als einen Zuverlässigkeitsgrad einstellt, wenn die drit­ te Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß ein Leseergebnis widerspruchsfrei ist, und die erste und zweite Bestim­ mungseinrichtung jeweils den ungültigen Grad als einen Zuverlässigkeitsgrad einstellt, wenn die dritte Bestim­ mungseinrichtung bestimmt, daß ein Leseergebnis wider­ sprüchlich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste und zweite Bestimmungseinrichtung jeweils den zweiten Grad als einen Zuverlässigkeitsgrad einstellt, wenn nur eine Anschrift gelesen wird, und den dritten Grad als einen Zuverlässigkeitsgrad, wenn nur eine Postleitzahl gelesen wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die erste und zweite Bestimmungseinrichtung jeweils den un­ gültigen Grad als einen Zuverlässigkeitsgrad einstellt, wenn weder eine Postleitzahl noch eine Anschrift gelesen wird.
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