DE19707354A1 - Stempel für eine Lochstanze - Google Patents
Stempel für eine LochstanzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
- B21D28/343—Draw punches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stempel für eine Lochstanze, der im
wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und an einem Vorsprung, der
von einer Stirnfläche und einer Zylinderaußenfläche begrenzt ist, zumindest
eine Schnittkante aufweist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 91 06 737 ist eine Lochstanze mit einem Stempel, einer
Matrize und einem eine Kraft auf den Stempel oder die Matrize ausübenden
Betätigungsteil bekannt, um den Stempel durch ein Werkstück in die Matrize
zu bewegen. Der Stempel dient dazu, runde Ausnehmungen (Löcher) in das
Werkstück, insbesondere Metallbleche, zu stanzen. Die Metallbleche
werden dann in Schaltschränke oder in andere Teile eingesetzt. Nach der
Bearbeitung mit diesen Lochstanzen sind jedoch für die Verwendung dieser
Blechteile, zum Beispiel für Küchenspülen, weitere Arbeitsgänge
erforderlich, um die Ränder dieser Ausnehmungen zu bearbeiten,
insbesondere zu verformen. Dies geschieht mittels Prägestanzen. Die
Prägestanzen heben beziehungsweise senken den Rand bezüglich des
übrigen Blechteiles in einer gewünschten Form an beziehungsweise ab. Die
Verarbeitung solcher Blechteile bis hin zur Erzielung einer gewünschten
Umrandung gestalten sich damit recht zeit- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung solcher
Blechteile zu vereinfachen und ein verbessertes Werkzeug für die
Bearbeitung dieser Blechteile anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist in einem Bereich, der eine Schnittkante aufweist, axial
dazu versetzt ein sich in radialer Richtung nach außen erstreckender
ringförmiger Bereich zum Prägen angeordnet. Mit dieser Lochstanze sind
also zwei Arbeitsvorgänge durchführbar. Einerseits locht diese Lochstanze
das Werkstück und andererseits wird das Werkstück nach dem Lochen noch
geprägt. Damit ist also ein Werkzeug angegeben, das zwei Arbeitsvorgänge
in einem einzigen Arbeitsvorgang zusammenfaßt.
In vorteilhafter Weise weist der Prägebereich eine Ringnut auf. Die Ringnut
dient zur Aufnahme eines eine gestanzte Ausnehmung begrenzenden
Randbereich des Blechteiles, das mittels eines Gegenstückes in die Nut
gedrückt und dabei verformt, also geprägt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Prägebereich als kegelförmiger Bereich
ausgebildet, der einen ein gestanztes Loch begrenzenden Randbereich
eines Blechteiles in eine als Negativabdruck ausgeformte Ausnehmung
drückt und damit prägt.
In vorteilhafter Weise weist der Prägebereich radial außen eine ringförmige
Auflage- beziehungsweise Anschlagfläche auf. Nach Beendigung des
Stanzvorganges schlägt der Stempel gegen die Anschlagfläche an. Wird das
Werkstück danach geprägt, so treten hohe Kräfte auf. Die Anschlagfläche
dient nunmehr als Auflagefläche, die das Werkstück großflächig fixiert, um
Verformungen des übrigen Werkstückes beim Prägen zu vermeiden.
Eine Matrize zur Aufnahme des Stempels ist in vorteilhafter Weise als
hohlzylinderförmiger Körper mit einem Boden ausgebildet und weist an einer
Stirnseite eine Öffnung auf. Beim Stanzvorgang dringt der Stempel durch die
Öffnung in den Hohlraum des Zylinders ein und stanzt ein Loch in den zu
bearbeitenden Blechkörper. Die Öffnung der Matrize ist so ausgebildet, daß
die Schnittkanten des Stempels an einer die Öffnung begrenzenden innen
liegenden Zylinderfläche entlang gleiten. Dabei wird ein Loch in das
Metallstück geschnitten und der Blechabfall, der sogenannte Stanzbutzen in
den Hohlraum des Zylinders gedrückt. In vorteilhafter Weise ist ein dem
Stempel zugewandter, stirnseitiger, die Öffnung begrenzender Bereich des
zylinderförmigen Körpers als Prägebereich ausgebildet. Nach dem Lochen
ist also ein Werkstück von demselben Werkzeug auch noch verformbar.
In vorteilhafter Weise ist der Prägebereich als kegelförmiger Bereich mit
einer Kegelfläche ausgebildet. Die Kegelform ist ein Negativabdruck des
Prägebereiches des Stempels und für die Art der Verformung ausgebildet,
die das Blechteil erfahren soll.
In vorteilhafter Weise weist der Prägebereich eine ringförmige Ausnehmung
auf, die von Kegelflächen begrenzt ist. Die Ausnehmung dient zur Aufnahme
des kegelförmig ausgebildeten Prägebereiches des Stempels und ist als
Negativabdruck ausgebildet.
In vorteilhafter Weise ist radial außen an der kegelförmigen Fläche eine
ringförmige sich senkrecht zur Zylinderachse erstreckende Anschlagfläche
angeordnet. Die Anschlagfläche ist als Gegenstück zu der Auflagefläche des
Stempels ausgeführt und dient dazu, den Prägevorgang zu beenden. Ist der
kegelförmige Bereich in die Nut eingefahren und der Rand des Werkstückes
verformt, so kommt die Anschlagfläche der Matrize gegen das Werkstück zu
liegen, auf dessen der Matrize abgewandten Seite die Auflagefläche des
Stempels in gleicher Höhe bezüglich der Werkzeugachsen anliegt und der
Prägevorgang wird beendet.
In vorteilhafter Weise weist die Matrize einen Schneideinsatz auf, der
während des Prägevorgangs in die Matrize eintaucht.
In vorteilhafter Weise ist der Boden der Matrize lösbar an der Matrize
angeordnet, so daß einerseits der Schneideinsatz in die Matrize einsetzbar
und nach Lösen des Bodens der Stanzabfall aus der Matrize entfernbar ist.
In vorteilhafter Weise laufen folgende Verfahrensgänge bei dem Schneid- und
Prägevorgang dieses Werkzeuges in folgender Reihenfolge ab. Das
Blech wird vorgebohrt, dabei ist der Durchmesser der Bohrung etwas
größer, als eine Welle bzw. Schraube eines hydraulisch, pneumatisch oder
von Hand betätigbaren Betätigungsteils. Danach werden Stempel und
Matrize an gegenüberliegenden Seiten des Bleches angesetzt und mit der
Welle des Betätigungsteiles verbunden. Dabei liegen Punkte des Stempels
auf dem Blechteil auf. Beim Stanzvorgang wird der Stempel mittels des
Betätigungsteiles in Richtung der Matrize gezogen, Schnittkanten gleiten an
einer Zylinderinnenfläche der Matrize entlang und pressen den Stanzbutzen
in eine zylinderförmige Ausnehmung der Matrize. Dabei ist eine Stufe der
zylinderförmigen Ausnehmung axial höher als eine Auflagefläche
angeordnet, so daß der Stanzbutzen vor Prägebeginn frei wird. Die Matrize
weist also eine Freidrehung für eine einfache Entnahme des Stanzabfalles
auf. Bei dem Stanzvorgang wird der Stempel im wesentlichen relativ zu dem
Werkstück und der Matrize bewegt. Nach Beendigung des Stanzvorganges
liegt eine Auflagefläche des Stempels gegen das zu bearbeitende Blechteil
an und der Prägevorgang beginnt, wobei nunmehr die Matrize relativ zu dem
bearbeitenden Werkstück und dem Stempel bewegt wird, sich die Matrize
mit ihrer kegelförmigen Fläche in die entsprechende Vertiefung des
Stempels hinein preßt und dabei den Randbereich des Werkstückes
verformt. Dabei ist die Prägekontur von der Form so angelegt, daß das
fehlende Material von der Bohrung her fließt, um Wellen im Blech zu
vermeiden. Der Stempel und die Matrize werden solange zusammen
gezogen, bis die Kontur gut ausgeprägt ist. Danach wird die Verbindung aus
Betätigungsteil, Zuganker beziehungsweise Welle oder Schraube, Stempel
und Matrize wieder gelöst.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Stempel in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 den Stempel in Draufsicht,
Fig. 3 eine Matrize in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 4 die Matrize in Draufsicht,
Fig. 5 einen weiteren Stempel in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 6 den Stempel in Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Matrize in geschnittener Seitenansicht und
Fig. 8 die Matrize in Draufsicht.
Fig. 1 und 2 zeigen einen im wesentlichen rotationssymmetrischen
zylinderförmigen Stempel 1 mit einer Rotationsachse 2, der entlang der
Rotationsachse 2 eine Bohrung 3 aufweist. An einer Stirnseite 4 ist ein
ringförmiger sich in axialer Richtung erstreckender und in Wellen
verlaufender Vorsprung 5 mit drei Stanzflächen 6 angeordnet. Die drei
Stanzflächen 6 sind radial außen von drei Schnittkanten 7 und von drei im
wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden Stanzkanten 8 begrenzt. Die
Stanzkanten 8 sind über den Umfang verteilt gleichmäßig weit voneinander
beabstandet, um beim Stanzen eine gleichmäßige Krafteinleitung in das
Werkstück zu erzielen. Die Kanten 7 und 8 bilden drei Spitzen 9 aus, die
beim Stanzvorgang als erstes das zu bearbeitende Werkstück fixieren. Die
Kanten 8 sind radial nach innen geneigt, um beim Fixieren eine
punktförmige Verbindung radial außen an den Schnittkanten zu erzielen und
um auch den Stanzvorgang punktförmig einzuleiten. Wellentale 10 bilden
eine Gerade aus, die senkrecht auf der Achse 2 stehen. An dem
ringförmigen Vorsprung 5 schließt sich eine ringförmige Ausnehmung 11
eines Prägebereiches 12 an, deren eine den Vorsprung 5 begrenzende
Zylinderaußenfläche 13 parallel der Achse 2 und eine radial außen liegende
dem Vorsprung 5 zugewandte Fläche 14 kegelförmig verläuft. Die
Ausnehmung 11 ist als Ringnut ausgeführt, die einen Nutgrund 15 mit einer
leichten Neigung aufweist und somit kegelförmig verläuft. An die äußere
Kegelfläche 14 des Prägebereiches 12 schließt sich eine senkrecht auf der
Achse 2 stehende Anschlag- und Auflagefläche 16 an, die in gleicher axialer
Höhe wie das Wellental 10 angeordnet ist.
Fig. 3 und 4 zeigen eine zylinderförmig ausgebildete Matrize 17 mit einer
Zylinderachse 18. Die Matrize 17 weist eine zylinderförmige Ausnehmung 19
auf, die in einem oberen Bereich gestuft mit einer Stufe 20 ausgeführt ist,
wobei ein weiter innen liegender Bereich 21 einen größeren Durchmesser
22 aufweist. Ein Boden 23 der Matrize 17 weist axial in seiner Mitte parallel
der Zylinderachse 18 eine Bohrung 24 auf. Ein stirnseitiger Bereich 25 der
Matrize 17, die dem Stempel 1 zuwendbar ist und eine Öffnung 26 der
zylinderförmigen Ausnehmung 19 begrenzt, ist mit zwei kegelförmig
angeordneten Stirnflächen 27, 28 versehen, die zwei verschiedene
Neigungswinkel aufweisen. Eine radial außen liegende Auflagefläche 29 ist
senkrecht zu der Achse 18 angeordnet.
Fig. 5 und 6 zeigen einen zweiten Stempel 30 mit einem sich in axialer
Richtung erstreckenden ringförmigen Vorsprung 31 und mit einem
kegelförmigen Bereich 32, der von zwei kegelförmigen Flächen 33 und 34
begrenzt ist. Die erste kegelförmige Fläche 33 mit einem geringeren
Neigungswinkel erstreckt sich ausgehend von dem ringförmigen Vorsprung 31
radial nach außen. An die erste Fläche 33 schließt sich die zweite Fläche
34 mit einem größeren Neigungswinkel an, die sich radial nach außen bis zu
einer Anschlagfläche 35 erstreckt. Die Anschlagfläche 35 erstreckt sich
senkrecht zu einer Zylinderachse 36. Gegenüber dem ersten Stempel 1 ist
die Kontur des äußeren Stempelbereiches 32 von vertieft auf erhaben
gedreht.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Prägematrize 40 mit einem Schneideinsatz 41,
einem Prägezylinder 42 und einem Boden 43, im folgenden Grundplatte
genannt. Der Schneideinsatz 41 ist beweglich ausgelegt, so daß nach dem
Schnittvorgang der Schneideinsatz 41 in die Prägematrize 40 eintauchen
kann. Zwischen Schneideinsatz 41 und Grundplatte 43 sind Federn
einsetzbar, die den Schneideinsatz 41 während des Lochens bis zu Beginn
des Prägens in einer äußeren Stellung halten. Ein Endbereich 44 steht
dabei axial über eine Anschlagfläche 45 des Prägezylinders 42 über. Auch
ist eine Arretierung oder Klemmung möglich, die manuell oder durch den
Stempel 30 lösbar ist. Die Grundplatte 43 kann wahlweise fest mit der
Prägematrize 40 verbunden sein oder zusammengesteckt werden. Die
gesteckte Version hat den Vorteil, daß der Stanzabfall leichter entfernbar ist.
Die Matrize 40 weist an einem stirnseitigen Bereich 46 eine kegelförmige
Ausnehmung 47 auf. Die Ausnehmung ist von zwei Prägeflächen 48 und 49
mit verschiedenen Neigungswinkel begrenzt. Die Ausnehmung 47 ist radial
innen von dem Schneideinsatz 41 begrenzt. Die zweite Matrize 40 ist dem
Stempel 40 zugehörig und in der Kontur dem Stempel 30 nachempfunden,
das heißt, die kegelförmige Ausnehmung 47 ist ein Negativabdruck des
kegelförmigen Bereiches 33 des Stempels 30.
Claims (10)
1. Stempel (1, 30) für eine Lochstanze, der im wesentlichen zylinderförmig
ausgebildet ist und an einem Vorsprung (5, 31), der von einer Stirnfläche
(4, 6) und einer Zylinderaußenfläche (13) begrenzt ist, zumindest eine
Schnittkante (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Vorsprung (5, 31) ein sich in radialer Richtung nach außen erstreckender
ringförmiger Bereich (12, 32) zum Prägen angeordnet ist.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prägebereich (12, 32) eine Ringnut (11) aufweist.
3. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Prägebereich (12, 32) als kegelförmiger Bereich (32) ausgebildet ist.
4. Stempel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prägebereich (12, 32) radial außen
eine ringförmige Fläche (16, 35) aufweist.
5. Matrize (17, 40), die als Hohlzylinder (42) mit einem Boden (23, 43)
ausgebildet ist und an einer Stirnseite eine Öffnung (26) aufweist, für
einen Stempel (1, 30) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnung (26)
begrenzender Bereich (25, 46) als Prägebereich ausgebildet ist.
6. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägebereich
(25, 46) als kegelförmiger Bereich (25) ausgebildet ist.
7. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägebereich
(25, 46) eine ringförmige Ausnehmung (47) aufweist.
8. Matrize nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prägebereich (25, 46) radial außen
eine ringförmige Fläche (29, 45) aufweist.
9. Matrize nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (40)
einen Schneideinsatz (41) aufweist.
10. Matrize nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (41) einen lösbaren Boden (43)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107354 DE19707354A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Stempel für eine Lochstanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107354 DE19707354A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Stempel für eine Lochstanze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707354A1 true DE19707354A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7821315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107354 Withdrawn DE19707354A1 (de) | 1997-02-25 | 1997-02-25 | Stempel für eine Lochstanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707354A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19947751C1 (de) * | 1999-10-02 | 2001-06-07 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zum Bearbeiten der Kanten von Metallbauteilen |
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DE102010061514A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen einer Schaltkulisse, Schaltkulisse sowie Verbrennungsmotor |
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-
1997
- 1997-02-25 DE DE1997107354 patent/DE19707354A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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