DE19706562A1 - Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Radaufhängungen an Fahrräder - Google Patents
Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Radaufhängungen an FahrräderInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/096—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a hydropneumatic accumulator of the membrane type provided on the upper or the lower end of a damper or separately from or laterally on the damper
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/516—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, ins
besondere für Radaufhängungen an Fahrrädern, mit einem in
einem Zylinder geführten Kolben, wobei der Zylinder über
eine in beiden Richtungen wirkende, kolbenwegabhängige
Dämpfungseinrichtung mit einem Ausgleichsbehälter verbunden
ist und der Zylinder und mindestens teilweise der Aus
gleichsbehälter mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt sind.
Höherwertige Fahrräder werden in den letzten Jahren zuneh
mend mit hydraulisch gedämpften Stoßdämpfern ausgestattet,
die einerseits den Fahrkomfort wesentlich erhöhen und mit
denen andererseits neue Verwendungsgebiete für jedermann im
Bereich des Querfeldein- und des Downhill-Fahrens erschlos
sen werden.
Der nutzbaren Federweg beträgt dabei inzwischen teilweise
weit über 100 mm. Dies ist ein Bereich, in dem falsch abge
stimmte Stoßdämpfer entweder das Potential des Federungssy
stems bezüglich Komfort nicht nutzen oder das Fahrrad bei
extremer Unterdämpfung unbeherrschbar machen.
Im Kraftfahrzeugbereich, wo Federwege dieser Dimension
nichts Neues sind, versucht man dem Wunsch nach besserer
Abstimmbarkeit durch aufwendige, aktiv geregelte Systeme
gerecht zu werden. Diese Systeme haben jedoch den Nachteil,
an eine Stromversorgung gebunden zu sein. Für die Anwendung
an Fahrrädern kommen dagegen nur rein mechanische Systeme in
Frage.
Mit der WO 95/25 232 ist bereits ein hydraulischer Stoßdämp
fer bekannt, der mit einer Luftfeder zusammenwirkt. In einem
mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder bewegt
sich ein hohl ausgebildeter Tauchkolben, der mit einer mit
tigen Durchbrechung versehen ist und der den Zylinder in
zwei Kammern teilt.
In die Durchbrechung ragt ein Stift, der so geformt ist, daß
er in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens die Durch
laßöffnung für die Hydraulikflüssigkeit mehr oder weniger
verengt. In Abhängigkeit von der Auslenkung des Kolbens wird
auf diese Weise eine wegabhängige Dämpfung realisiert. Der
Stift ist so geformt, daß sich in beiden Bewegungsrichtungen
des Kolbens, ausgehend von einer Mittelstellung, eine mög
lichst gleichartige, wegabhängige Charakteristik ergibt.
Die erforderliche Nullstellung des Kolbens bei einer
bestimmten Belastung ist durch Einstellung des Druckes in
der Gasfeder möglich, die sich - durch einen Freikolben von
der Hydraulikflüssigkeit getrennt - am Ende des hohlen Kol
bens befindet. Die Dämpfung ist mit dieser Lösung, bezogen
auf die Bedingungen bei Fahrrädern, jedoch noch unzurei
chend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrauli
schen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art mit verbesser
ter Dämpfung anzugeben, der unter anderem auch für die
Anwendung bei Fahrrädern gut geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Dämpfungseinrichtung zwei bei Zug und Druck unabhängig von
einander wirkende, kolbenwegabhängige Drosseleinrichtungen
aufweist, die über jeweils ein Richtungsventil in gegenläu
figer Richtung mit dem Ausgleichsbehälter verbunden sind.
Durch die Trennung von Zug- und Druckstufe erfolgt die Dämp
fung in beiden Richtungen unabhängig voneinander, während in
bekannten Systemen nach einem Ausschlag in einer Richtung
nach der Richtungsumkehr die gleiche Dämpfungskennlinie, nur
in der entgegengesetzten Richtung, durchfahren wird. Die
erfindungsgemäße Lösung eröffnet darüberhinaus die Möglich
keit, daß die Kennlinien für Zug und Druck unterschiedlich
eingestellt werden.
In erfindungsgemäß bevorzugter Weise ist die Drosseleinrich
tung jeweils ein mit dem Kolben zusammenwirkender, in eine
mit dem Ausgleichsbehälter verbundene Kammer hineinbewegba
rer, den Strömungsquerschnitt einer Öffnung der Kammer in
Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens verändernder Form
stift.
Die Form der Formstifte kann in Zug- und Druckrichtung
unterschiedlich gewählt werden, so daß sich für Zug und
Druck auch unterschiedliche Dämpfungskennlinien ergeben. Die
Formstifte können mit dem Kolben verbunden sein, wobei sich
die oben angesprochenen Kammern dann innerhalb des Zylinders
befinden, sie können auch mit dem Kopf des Zylinders verbun
den sein, wobei die Kammern dann Teil des Kolbens sind.
Bevorzugt arbeitet die Einrichtung mit einem Gaspolster, das
sich in dem Ausgleichsbehälter befindet.
Um die Formstifte ohne Demontage des Zylinders bzw. des Kol
bens jederzeit auswechseln zu können, kann der Zylinder in
axialer Verlängerung der Formstifte mit Ver
schlußeinrichtungen, z. B. Verschlußschrauben oder verklemm
baren Verschlußkörpern, versehen sein, so daß die Formstifte
nach Entfernen der Verschlußeinrichtungen zugänglich sind
oder mit der Verschlußeinrichtung ein zusammenhängendes Teil
bilden.
In erfindungsgemäß bevorzugter Weise kann weiterhin vorgese
hen sein, daß zwischen den Drosseleinrichtungen und dem Aus
gleichsbehälter zusätzlich mindestens eine weitere einstell
bare Drossel angeordnet ist, so daß in gewissen Grenzen
die Dämpfungskennlinie um einen festen Betrag verschoben
werden kann. Dies macht Formstifte mit speziell gleicher
Form, jedoch unterschiedlicher Größe, überflüssig. Die wei
tere Drossel kann durch eine Stellschraube realisiert sein,
die einen zum Ausgleichsbehälter führenden Kanal teilweise
verschließt. Die Stellschraube kann dabei gleichzeitig die
Funktion der oben bereits erwähnten Verschlußschraube über
nehmen.
Um eine platzsparende Anordnung zu realisieren, können in
dem Fall, daß die Formstifte mit dem Kolben verbunden sind,
erfindungsgemäß die Richtungsventile in achsparallel zu den
Kammern angeordneten Ventilkammern untergebracht sein. Diese
sind dann an einem Ende jeweils über einen orthogonal zur
Kammerachse verlaufenden Verbindungskanal mit einer Kammer
und an dem anderen Ende miteinander und mit dem Ausgleichs
behälter verbunden.
Um einen individuellen Aufbau der Formstifte zu ermöglichen,
ohne daß eine große Anzahl unterschiedlicher Formstifte
bereitgehalten werden muß, können die Formstifte auch erfin
dungsgemäß aus einem Zylinderstift und darauf aufgestapelten
Scheiben verschiedenen Durchmessers bestehen. Die Formstifte
können dann von dem Benutzer individuell aufgebaut werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun
gen zeigen
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers im Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Prinzipdarstellung in der die Zugäng
lichkeit der Formstifte von außen angedeutet ist,
Fig. 3 die Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungs
form im Schnitt und entlang einer Schnittlinie A-
A,
Fig. 4-6 eine konkrete Ausführungsform in drei Schnittdar
stellungen und
Fig. 7 eine Darstellung für die Möglichkeit eines indivi
duellen Aufbaus der Formstifte.
Die Prinzipdarstellung der Erfindung nach Fig. 1 zeigt einen
ölgefüllten Zylinder 1, in dem sich ein Tauchkolben 2 bewe
gen kann. Auf dem Tauchkolben 2 sind außermittig und symme
trisch zwei in axiale Richtung weisende Stifte 3 und 4 befe
stigt, deren Kontur verschieden sein kann und hier nicht
mitgezeichnet ist. Die Stifte 3 und 4 haben die Länge eines
Federweges und tauchen in Bohrungen 5, 6 ein, die einen
Zylinderraum 1 mit zwei separaten Kammern 8, 9 verbinden.
Mit den Bohrungen 5, 6 werden die Stifte 3, 4 quasi "abgeta
stet". Im einfachsten Fall sind die Stifte 3, 4 konisch aus
geführt. Am Ende der Kammern 8, 9 liegen nun zwei Ölströme
an, die jeweils eine der wegabhängigen Drosseln, bestehend
aus Bohrung 5 und Stift 3 oder Bohrung 6 und Stift 4, pas
siert haben. Über zwei gegeneinander gerichtete Rückschlag
ventile 10, 11 werden diese beiden Ölströme einem Aus
gleichsbehälter 12 zugeführt. Jeder Formstift 3, 4 beein
flußt so nur die Druckstufendämpfung oder die Zugstufendämp
fung.
Greift man die Ölströme an den Kammern 8, 9 von der Seite
ab, wie Fig. 2 zeigt, so können die Kammern 8, 9 jeweils mit
einer Verschlußschraube 13, 14 verschlossen werden, so daß
die Formstifte 3, 4 nach Entfernen der Schrauben 13, 14 von
außen zugänglich und auswechselbar sind. Die Formstifte 3, 4
sind zu diesem Zweck mit dem Tauchkolben 2 durch Verschrau
bung verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Variante, bei der die Formstifte 3, 4
nicht an den Tauchkolben 2, sondern am Kopf des Zylinders 1
angebracht sind. Der Tauchkolben 2 ist hohl ausgebildet und
weist zwei Kammern 15, 16 auf, die die gleiche Funktion wie
die Kammern 8, 9 in den Fig. 1 und 2 erfüllen. Sie werden
von zwei federbelasteten Rückschlagventilen 17, 18 abge
schlossen. Über eine Sammelkammer 19 erfolgt die Verbindung
zum Ausgleichsbehälter 12. Angedeutet ist die Form der Form
stifte 3, 4, die für die Zug- und Druckstufe verschieden
ausgebildet sind und somit verschiedene Kennlinien bewirken.
Verschlossen ist der Zylinder 1 in diesem Fall nicht mit
Verschlußschrauben wie im Beispiel nach Fig. 2, sondern mit
zylinderförmigen Verschlußkörpern 32, die mit Ringdichtungen
33 abgedichtet und Sicherungsstiften 34 festgehalten werden.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine mögliche konkrete Ausführungs
form. Die Formstifte 3, 4 sind mit dem Tauchkolben 2 verbun
den und tauchen in axial nebeneinanderliegende Kammern 8, 9
ein. Über Verbindungskanäle 20, 21 sind die Kammern 8, 9 mit
Ventilkammern 22, 23 verbunden, die parallel zu den Kammern
8, 9 in gleicher Höhe wie diese verlaufen und somit keine
axiale Verlängerung des Stoßdämpfers beanspruchen. Beide
Ventilkammern 22, 23 sind auf der zum Zylinderraum 7 weisen
den Seite miteinander verbunden. Von hieraus erfolgt eine
Verbindung zum Ausgleichsbehälter 12, der mit einem hier
nicht gezeigten Luftpolster als Federung ausgerüstet sein
kann. Die Verschlußschrauben 13, 14 können zum Auswechseln
der Formstifte 3, 4 entfernt werden. Sie dienen gleichzeitig
als Drosselventile, mit denen jeweils für die Zug- und
Druckstufe ein konstanter Dämpfungswiderstand einreguliert
werden kann. Die Dämpfungskennlinie kann somit in Grenzen um
einen konstanten Wert verschoben werden.
Fig. 7 zeigt eine Realisierungsmöglichkeit für die Form
stifte 3, 4 mit einer individuell veränderbaren Form. Auf
einen Zylinderstift 29 werden dünne Scheiben 30 verschie
denen Durchmessers gestapelt. Das gestapelte Paket wird
anschließend, z. B. mit einem Sprengring 31, gesichert. Auf
diese Weise sind, z. B. im Rennsport, individuell abgestimmte
Dämpfungskennlinien einstellbar.
Claims (10)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Rad
aufhängungen an Fahrrädern, mit einem in einem Zylinder (1)
geführten Kolben (2), wobei der Zylinder (1) über eine in
beiden Richtungen wirkende, kolbenwegabhängige
Dämpfungseinrichtung mit einem Ausgleichsbehälter (12) ver
bunden ist und der Zylinder (1) und mindestens teilweise der
Ausgleichsbehälter (12) mit einer Hydraulikflüssigkeit
gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsein
richtung zwei bei Zug und Druck unabhängig voneinander wir
kende, kolbenwegabhängige Drosseleinrichtungen aufweist, die
über jeweils ein Richtungsventil (10, 11; 17, 18; 24, 25) in
gegenläufiger Richtung mit dem Ausgleichsbehälter (12) ver
bunden sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Drosseleinrichtung jeweils ein mit dem Kolben
(2) zusammenwirkender, in eine mit dem Ausgleichsbehälter
(12) verbundene Kammer (8, 9) hineinbewegbarer, den
Strömungsquerschnitt einer Öffnung (5, 6) der Kammer (8, 9)
in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens (2) verändern
der Formstift (3, 4) ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstifte (3, 4) mit dem Kopf des Zylin
ders (1) verbunden und die Kammern (8, 9) Teil des Kolbens
(2) sind.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formstifte (3, 4) mit dem Kolben (2) ver
bunden sind und die Kammern (8, 9) sich innerhalb des Zylin
ders befinden.
5. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ausgleichsbehälter
(12) ein abgeschlossenes Gaspolster befindet.
6. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in axialer
Verlängerung der Formstifte (3, 4) mit Verschlußeinrich
tungen (13, 14, 32) versehen ist.
7. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drossel
einrichtungen und dem Ausgleichsbehälter (12) zusätzlich
mindestens eine weitere einstellbare Drossel angeordnet ist.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Drossel durch eine Stellschraube
realisiert ist, die einen zum Ausgleichsbehälter führenden
Kanal teilweise verschließt.
9. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsventile (10, 11;
17, 18; 24, 25) in achsparallel zu den Kammern (8, 9) ange
ordneten Ventilkammern (22, 23) untergebracht sind, die an
einem Ende jeweils über einen orthogonal zur Kammerachse
verlaufenden Verbindungskanal (20, 21) mit einer Kammer (8,
9) und an dem anderen Ende miteinander und mit dem Aus
gleichsbehälter (12) verbunden sind.
10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formstifte (3, 4) aus einem
Zylinderstift (29) und darauf aufgestapelten Scheiben (30)
verschiedenen Durchmessers bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106562 DE19706562A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Radaufhängungen an Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106562 DE19706562A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Radaufhängungen an Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706562A1 true DE19706562A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7820827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997106562 Withdrawn DE19706562A1 (de) | 1997-02-19 | 1997-02-19 | Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Radaufhängungen an Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706562A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938212C1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Schunk Gmbh & Co Kg | Hydraulischer Stoßdämpfer |
DE10315089A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-14 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. | Hubabhängiges Dämpfungssystem |
RU2794000C1 (ru) * | 2022-09-16 | 2023-04-11 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Иркутский национальный исследовательский технический университет" (ФГБОУ ВО "ИРНИТУ") | Гидравлическое демпфирующее устройство двухстороннего действия |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1008306A (fr) * | 1950-01-13 | 1952-05-16 | Amortisseur hydraulique d'oscillation à résistance prédéterminée pour chaque amplitude d'oscillation | |
WO1995025232A1 (fr) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Ricard Andre | Dispositif oleopneumatique d'amortissement modulable, avec possibilite de reglage |
-
1997
- 1997-02-19 DE DE1997106562 patent/DE19706562A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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RU2794000C1 (ru) * | 2022-09-16 | 2023-04-11 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Иркутский национальный исследовательский технический университет" (ФГБОУ ВО "ИРНИТУ") | Гидравлическое демпфирующее устройство двухстороннего действия |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |