DE19706358C2 - Betätigungsvorrichtung für einen Leistungsschalter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen Leistungsschalter

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Behälter angeordneten Leistungsschalters für eine von außen zugängliche mehrpolige Steckdose, aufweisend einen von außen her zugänglichen Schaltknebel, der auf einer Schwenkwelle angeordnet ist, die im Inneren des Behälters auf den Kippschaltteil des Leistungsschalters einwirkt.
Normalerweise erfolgt die Betätigung eines Kipphebels eines Leistungsschalters direkt per Hand. Ist der zu betätigende Hebel jedoch in einem abgeschlossenen Gehäuse und die Bedienung soll ohne vorherige Öffnung des Gehäuses erfolgen, so muss die Schaltbewegung über einen Mechanismus von der Gehäuseaußenseite her auf den im Inneren des Gehäuses sich befindlichen Schaltpunkt übertragen werden. Hierzu sind Mechanismen bekannt, die mit einem verschiebbaren Blechteil arbeiten.
Es ist eine Steckdose für Kühlcontainer bekannt (DE-GM 70 26 207), bei der sich ein Stecker (24; diese und die nachfolgend in diesem Absatz verwendeten Bezugszahlen beziehen sich auf das vorgenannte Dokument) nur im spannungslosen Zustand einstecken und wieder herausziehenlässt. Sie weist einen von außen her zugänglichen Schaltknebel (16), der auf einer Schwenkwelle (17) angeordnet ist, die im Inneren des Steckdosengehäuses (10) auf einen Kippschaltteil eines Leistungsschalters (22) einwirkt, auf. Weiterhin ist die Schwenkwelle (17) gelenkig mit einer Schaltstange (20) verbunden, an der Nocken bzw. Balken (21) angebracht sind. Bei Verschwenkung der Schwenkwelle (17) erfolgt eine Verschiebung der Schaltstange (20), wodurch der Kippschaltteil betätigt und der Leistungsschalter (22) dadurch ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Schaltknebel (16) ragt im eingeschalteten Zustand in den Stecker-Einführungsbereich der Steckdose hinein, so dass ein eingesteckter Stecker (24) nicht herausgezogen werden kann. Der Schalknebel (16) lässt sich nur dann verschwenken, wenn zuvor ein Stecker (24) eingeführt worden ist, da erst durch das Einstecken ein Entriegelungsstift (13) verschoben und somit die Schwenkwelle (17) freigegeben wird.
Die bekannte Betätigungsvorrichtung hat sich in der Praxis nicht bewährt, vor allem deshalb, weil Funktionsteile, wie der Schaltknebel und die Schwenkwelle, oberhalb des Schaltergehäuses angeordnet waren, also in einem Bereich, wo sie gegenüber Beschädigung nicht geschützt waren.
Ein Mechanismus zum Umsetzen einer Schwenkbewegung in eine Hin- und Herbewegung ist von einem Motorantrieb für einen Stromkreisunterbrecher her bekannt (US 41 31 776). Hierzu wird der Kipphebel eines Leistungsschalters durch eine Verschiebebewegung eines Mitnehmers betätigt. Dieser weist einen zylindrischen Teil auf, der eine mit schraubenförmigen Vertiefungen versehene drehbar angetriebene Welle umgibt. In diese Vertiefungen greift ein Stift des Mitnehmers zur Kraftübertragung ein. Die Welle wird über einen Motor über ein schaltendes Zahnrad-Getriebe in Drehung versetzt, wenn der Stromkreis unterbrochen werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mechanismus zu schaffen, mit dem der Stecker aus der Steckdose nur dann herausgezogen werden kann, wenn zuvor der Leistungsschalter ausgeschaltet worden ist.
Bei dieser Anforderung geht es darum, sicherzustellen, dass der Stromfluss der einzelnen Stromkreise nur durch den Leistungsschalter unterbrochen werden kann und nicht durch das Ziehen des Steckers, da dies nicht nur mit einer Gefahr verbunden sein kann, sondern darüber hinaus auch zur vorzeitigen Abnutzung der Buchsen der Steckdose und der Steckerstifte führt.
Die genannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die asymmetrische Ausbildung des Schaltknebels des Schaltteils, der nämlich in der eingeschalteten Lage in den Bereich der Steckdose hineinragt, sichergestellt worden, dass ein eingesteckter Stecker nicht aus der Steckdose herausgezogen werden kann. Umgekehrt ist es unmöglich, im eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters einen Stecker in die Steckdose einzu­ führen. Gemäß der Erfindung wird die Schwenkbewegung der Schwenkwelle durch einen Nocken-Nockenspur-Mechanismus in eine his- und hergehende Bewegung umgesetzt, ohne dass die hierzu verwendeten Funktionsteile einer Beschädigungsgefahr ausge­ setzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung von oben her ohne eingesteckten Stecker.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ohne eingesteckten Stecker.
Fig. 3 zeigt eine zur Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit eingestecktem Stecker.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von außen her, wobei der Leistungsschalter ausgeschaltet ist.
In den Figuren ist mit 10 eine Gehäusewand für ein Leistungsschaltermodul gezeigt. In den Fig. 1 bis 3 befindet sich links von der Gehäusewand 10 der Innenbereich des nicht gezeigten Gehäuses, entsprechend ist der rechts gezeigte Raum der von außen her zugängliche Bereich mit den Bedienteilen.
Mit 11 ist ein Leistungsschalter bezeichnet worden, dessen Anschlüsse in Fig. 1 zu erkennen sind. An dem Leistungsschalter 11 oder Schütz steht ein Schaltteil bzw. ein Kippschaltteil 12 nach oben vor, der nach links gekippt sich in der eingeschalteten Position und nach rechts gekippt in der ausgeschalteten Position befindet.
Der Leistungsschalter 11 arbeitet mit einer Steckdose 17 zusammen, bei welcher es sich um eine vierpolige Steckdose handelt, so wie sie zur Versorgung von Thermocontainern eingesetzt wird.
Der Kippschaltteil 12 des Leistungsschalters ist innerhalb eines Langlochs 33 angeordnet, welches in einem Schaltblechteil 13 ausgebildet ist. Der Schaltblechteil 13 geht in einen zylindrischen Teil über, der eine Schalt- oder Schwenkwelle 15 umgibt. Dies ist am besten in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, die auch eine über den Umfang schräg verlaufende Spur 14 wiedergeben, die in dem zylindrischen Teil des Schaltblechteils 13 ausgebildet ist. Fig. 1 zeigt weiterhin noch einen radial vorstehenden Stift 24, der in die Schwenkwelle 15 eingesteckt und im Inneren der Nockenspur 14 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, dass durch Drehung der Schwenkwelle 15 der Nockenteil 24 den Schaltblechteil 13 von links nach rechts gemäß den Fig. 1 und 2 bewegt. Auf diese Art und Weise kann durch die Drehung der Schwenkwelle 15 der Leistungsschalter 11 ein- und ausgeschaltet werden.
Am rechtsseitigen Ende der Schwenkwelle 15 befindet sich ein Schaltknebel 16, bei dem es sich um einen abgewinkelten Teil handelt, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Die dort gezeigte Position zeigt den Schaltknebel 16 in ausgeschalteter Lage. Bei einer Verdrehung um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gelangt der radial vorstehende Teil des Schaltknebels 16 in den Einsteckbereich der Steckdose 17. Bei Betrachtung der Fig. 4 ist zu erkennen, dass in der dort gezeigten Lage ein Stecker in die Steckdose gesteckt werden kann, während nach einer 90°-Verschwenkung des Schaltknebels 16 dies ausgeschlossen ist. Entsprechend ist ersichtlich, daß bei einem eingesteckten Stecker (Fig. 3) der Schalt­ knebel 16 hinter den Stecker bzw. dessen Bajonettverschluß greift, so dass der Stecker in dieser Position nicht herausgezogen werden kann.
Die Schwenkwelle 15 ist weiterhin mit einem radial vorstehenden Stift 23 ausgebildet, wie dies am besten in Fig. 1 zu erkennen ist. Dieser Stift 23 ragt in eine Ausnehmung 40 hinein, die sich in einem verschiebbaren Teil 21 befindet. Gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, dass der Stift 23 in diese Ausnehmung 40 hineingeschwenkt werden kann, d. h. die Welle 15 verschwenkt werden kann. Der verschiebbare Teil 21 befindet sich jedoch nur in der Fig. 1 und in der Fig. 2 in dieser Position. Von dem verschiebbaren Teil 21 steht nämlich ein Verlängerungsteil 20 in den Bereich des Innenraums der Steckdose 17 vor, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist. Steckt man nun einen Stecker in die Steckdose 17, so wird der vorstehende Teil 20 einwärts verschoben, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, und gelangt in eine Lage in der der Stift 23 in die Ausnehmung 40 eintreten kann (Fig. 1). Diese Ausbildung und Anordnung der zusammenwirkenden Gesperrteile bedeutet, dass die Schwenkwelle 15 nur verschwenkt werden kann, wenn sich ein Stecker in der Steckdose befindet. Ist kein Stecker in der Steckdose, schlägt der Stift 23 auf den verschiebbaren Teil 21 auf und verhindert jedwede Verschwenkung der Welle.
In Fig. 2 ist noch eine Spiralfeder an dem verschiebbaren Teil 20 zu erkennen, die dafür sorgt, dass der verschiebbare Teil 21 in eine Lage vorgespannt wird, in der er in den Innenraum der Steckdose 17 hineinragt. Durch Eindrücken des Steckers in die Steckdose wird die Feder gespannt und sorgt beim Ziehen des Steckers dafür, dass der verschiebbare Teil wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgehen kann.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Betätigung eines in einem Behälter angeordneten Leistungsschalters für eine von außen zugängliche mehrpolige Steckdose, vorzugsweise für die Energieversorgung von Thermocontainern, aufweisend einen von außen her zugänglichen Schaltknebel (16), der auf einer Schwenkwelle (15) angeordnet ist, die im Inneren des Behälters auf den Kippschaltteil (12) des Leistungsschalters einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses ein hin- und herbeweglicher Schaltblechteil (13) angeordnet ist, in dessen Langloch (33) der Kippschaltteil (12) des Leistungsschalters (11) Aufnahme findet; der Schaltblechteil (13) mit einer Nockenspur (14) ausgebildet ist; ein radialer Stift (24) an der Schwenkwelle (15) befestigt ist und in die Nockenspur (14) zwecks Hin- und Herbewegung des Schaltblechteils (13) bei Verdrehung der Schwenkwelle (15) hineinragt, und dass der Schaltknebel (16) in den Stecker-Einführungs-Bereich der Steckdose (17) im eingeschalteten Zustand hineinragt, wobei im eingeschalteten Zustand des Leistungsschalters ein eingesteckter Stecker nicht herausgezogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenspur (14) an einem zylindrischen Teil des Schaltblechteils (13) ausgebildet ist, der die Schwenkwelle (15) umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen weiteren radial vorstehenden Stift (23) an der Schwenkwelle (15), der bei eingestecktem Stecker und anschließender Schwenkbewegung der Schwenkwelle (15) in eine Ausnehmung (40) eines verschiebbaren Teils (21) gelangt und bei nicht eingestecktem Stecker an dem verschiebbaren Teil (21) anschlägt und die Schwenkbewegung der Schwenkwelle (15) verhindert.
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