DE19706210A1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr - Google Patents
Teleskopierbares Staubsauger-SaugrohrInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
- A47L9/244—Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staub
sauger-Saugrohr, mit einem Außenrohr, in dem eine Führungsbuchse
endseitig angeordnet ist, einem in der Führungsbuchse gleit
verschieblich geführten Innenrohr, welches eine sich axial
erstreckende Rastleiste aufweist, und einem Sperrkörper, der
in einer Ausnehmung der Führungsbuchse beweglich gehalten ist
und durch eine im Außenrohr vorhandene Aussparung hindurch in
die Rastleiste blockierend eingreifen kann, wobei ein an der
Führungsbuchse geführter, in Richtung einer Längsmittelachse
der Rohre verschiebbarer Niederhalter auf den Sperrkörper
zumindest zeitweise eine Kraft ausübt.
Ein derartiges Staubsauger-Saugrohr ist beispielsweise
aus der DE-PS 195 24 290.4 bekannt. Die darin dargestellt und
beschriebene Verstellvorrichtung für das Staubsauger-Saugrohr
ist zwar grundsätzlich vorteilhaft, jedoch wird es als nach
teilig angesehen, daß die Montage der Verstellvorrichtung
relativ aufwendig ist. Hierbei sind insbesondere die Montage
schritte problematisch, bei denen durch das Außenrohr hin
durch von innen Handhabungen geschehen müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun ein neues
Staubsauger-Saugrohr zu schaffen, dessen Verstelleinrichtung
die Vorteile des Standes der Technik aufweist und darüber
hinaus wesentlich einfacher zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen
des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichen
teils, wonach der als Kulissenschieber ausgebildete Nieder
halter mindestens eine zur Längsmittelachse der Rohre geneigt
verlaufende, kulissenartige Führung aufweist in der der
Sperrkörper gehalten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es als
besonders vorteilhaft angesehen, daß der Montageaufwand
gegenüber dem Stand der Technik deutlich verringert ist. Dies
liegt im wesentlichen daran, daß die Montage im wesentlichen
außerhalb der Teleskoprohre stattfindet und daß kein Eingriff
in eng begrenzte Räume einzelner Bauteile notwendig sind.
Dadurch ist die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch auf relativ einfache Weise automatisierbar.
Darüber hinaus hat der zwar radial geführte, jedoch über
die Kulisse aktiv nach Art einer Zwangsführung bewegte Sperr
körper den Vorteil, daß während des Teleskopierens kein
Kontakt zwischen dem Sperrkörper und dem Innenrohr statt
findet. Der Teleskopiervorgang kann aus diesem Grunde nicht
nur wesentlich geräuscharmer stattfinden, sondern ein Ver
schleiß der meist lackierten bzw. verchromten Oberfläche wird
ausgeschlossen. Dies führt letztendlich bei der erfindungsge
mäßen Verstellvorrichtung auf vorteilhafte Weise zu einer
hohen Dauerbetriebssicherheit.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist der als Kulissenschieber ausgebildete Niederhalter
mindestens eine zur Längsmittelachse der Rohre geneigt ver
laufende, kulissenartige Führung auf, in der der Sperrkörper
gehalten ist.
Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß
der Sperrkörper exakter geführt ist, und so eine noch größere
Sicherheit gegen Verkanten aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ver
läuft die mindestens eine Führung im Kulissenschieber
ausgehend von einer Sperrstellung in beide Längsachs
richtungen ansteigend. Diese im weitesten Sinne V-förmig aus
gebildete Kulisse ist auf vorteilhafte Weise für eine Ver
stellvorrichtung geeignet, bei der die Sperrstellung durch
Bewegung des Kulissenschiebers in beide Längsachsrichtungen
verlassen werden kann (Doppelverriegelung).
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist darüber hinaus das Führungsbauteil des
Kulissenschiebers an der Führungsbuchse angeformt. Dies führt
zu einer weiteren Vereinfachung des Montagevorgangs sowie zu
einer stabileren und kompakten Bauweise der Verstellvor
richtung.
Letztlich werden bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform die stirnseitige wie auch die die Aussparung
begrenzenden Schnittkanten des Außenrohres in der Einbaulage
der Führungsbuchse von letzterer vollständig überdeckt. Diese
Ausführungsform weist zusätzlich noch den Vorteil auf, daß
die häufig Unregelmäßigkeiten aufweisenden Schnittkanten nach
dem Einbau der Führungsbuchse vollständig überdeckt werden,
so daß einerseits die Optik nicht beeinträchtigt wird und
andererseits die Bearbeitung der Stirnflächen des Außenrohres
nicht notwendig ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden
Beschreibungen eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verstellvorrichtung für
teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre im verriegelten
Zustand,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Verstellvorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine ausschnittweise Vergrößerung des Längs
schnittes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verstellvorrichtung gemäß
Fig. 1 im entriegelten Zustand,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch die Verstellvorrichtung
gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine ausschnittweise Vergrößerung des Längs
schnittes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Außen
rohres,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Führungsbuchse,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Führungsbuchse gemäß
Ansichtspfeil IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Führungsbuchse gemäß
Fig. 8,
Fig. 11 eine Teilschnittdarstellung gemäß Schnittlinie
XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Führungs
buchse gemäß den Fig. 8 und 10,
Fig. 13 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung der Füh
rungsbuchse gemäß Schnittlinie XIII-XIII in Fig. 10,
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 8
gestrichelt umgrenzten Bereichs XIV,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Kulissenschiebers,
Fig. 16 eine Stirnansicht des Kulissenschiebers gemäß
Ansichtspfeil XVI in Fig. 15,
Fig. 17 ein Querschnitt durch den Kulissenschieber gemäß
Schnittlinie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 eine Längsschnittdarstellung durch den Kulissen
schieber gemäß Schnittlinie XVIII-XVIII in Fig. 19,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung des Kulissen
schiebers gemäß Fig. 15,
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer Betäti
gungshandhabe,
Fig. 21 ein Querschnitt durch die Betätigungshandhabe
gemäß Schnittlinie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 ein Längsschnitt durch die Betätigungshandhabe
gemäß Schnittlinie XXII-XXII in Fig. 20,
Fig. 23 eine Draufsicht auf einen Sperrkörper und
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung des Sperrkör
pers gemäß Fig. 23.
In den Zeichnungen ist eine Verstellvorrichtung für
teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre insgesamt mit der
Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Verstellvorrichtung 10 dient zur teleskopartigen
Längenverstellung eines Staubsauger-Saugrohres, welches aus
einem Außenrohr 11 und einem Innenrohr 12 besteht. Das Innen
rohr 12 ist mit einer aus einer Vielzahl von Rasteinprägungen
R gebildeten Rastleiste 13 versehen. Das Außenrohr 11 ist an
seinem einen Ende mit einer Längsaussparung 14 versehen (s.
Fig. 7). Darüber hinaus weist das Außenrohr 11 beabstandet
von der Längsaussparung 14 eine Rastaussparung 15 auf.
In dem mit der Längsaussparung 14 versehenen Endbereich
des Außenrohres 11 kann eine Führungsbuchse 16 angeordnet
werden, welche ein Führungsbauteil 17 und eine Rastnase 18
aufweist (s. Fig. 8 ff.). In Verlängerung des Führungsbau
teils 17 ist die Führungsbuchse 16 bis zu einem umlaufenen
Kragen 19 hin, dessen Funktion nachfolgend noch erläutert
wird, mit einem gegenüber einer Außenumfangsfläche A der
Führungsbuchse 16 angehobenen Bereich 20 versehen, der beid
seitig in Längsachsrichtung jeweils eine nutförmige Hinter
schneidung 21 aufweist (s. Fig. 11).
Zum Zwecke der Anordnung der Führungsbuchse 16 im Außen
rohr 11 wird die Führungsbuchse 16 mit ihrem Führungsbauteil
17 so orientiert, daß letzteres und auch die Rastnase 18 in
die Längsaussparung 14 des Außenrohres 11 eingeschoben werden
können. Dabei gleiten in Längsrichtung verlaufende Kanten K
der Längsaussparung 14 in die beidseitig der Anhebung 20 vor
handenen nutförmigen Hinterschneidungen 21 hinein. Die
Führungsbuchse 16 kann soweit in das Außenrohr 11
eingeschoben werden, bis die Rastnase 18 in die Rastausspa
rung 15 des Außenrohrs 11 einrastet und zugleich eine stirn
seitige Schnittkante KS des Außenrohres 11 in den zuvor
beschriebenen umlaufenen Kragen 19 eingreift. Der Kragen 19
wie auch die Hinterschneidung 21 schirmen die vorhandenen
Schnittkanten K und KS des Außenrohres 11 ab, so daß an ihnen
möglicherweise vorhandene Unregelmäßigkeiten, wie Grate etc.
vollständig überdeckt werden.
Wie Fig. 9 zeigt, ist die Innenumfangsfläche des Füh
rungsbauteils 16 mit einer in Längsachsrichtung verlaufenden,
nach innen vorragenden Sicke versehen, die die Funktion einer
Verdrehsicherung V erfüllt. In diese Sicke greift form
schlüssig eine entsprechende, am Innenrohr 12 angeordnete,
nicht dargestellte Sicke ein.
Das Führungsbauteil 17 weist im mittleren Bereich einen
rechteckigen Freiraum 22 auf, der durch in Längsachsrichtung
verlaufende Wandbereiche 23 begrenzt ist, die jeweils einen
in Radialrichtung verlaufenden Führungseinschnitt 24
aufweisen.
In den Fig. 23 und 24 ist ein Sperrkörper 25 darge
stellt, der ein Führungsbolzen 26 und zwei Sperrippen 27 auf
weist. Der Sperrkörper 25 kann so in den Freiraum 22 einge
setzt werden, daß die Führungsbolzen 26 in den Radialfüh
rungen 24 des Führungsbauteils 17 gehalten sind.
Das Führungsbauteil 17 weist des weiteren beidseitig in
Längsachsrichtung der Rohre 11 und 12 verlaufend jeweils eine
Führungsrippe 28 auf, die der Befestigung eines Kulissen
schiebers 29 dienen. Zu diesem Zweck ist der an einem Stirn
bereich offen ausgebildete Kulissenschieber 29 innenseitig
mit den Führungsrippen 28 entsprechenden Führungsausnehmungen
30 versehen. Der Kulissenschieber 29 weist in seinen in
Längsachsrichtung verlaufenden Seitenwänden gegenüberliegend
jeweils eine im weitesten Sinne V-förmig geformte kulissen
artige Führungsausnehmung 31 für den Sperrkörper 25 auf. Die
unteren Begrenzungen der Führungsausnehmungen 31 sind nach
innen vorragend verbreitert als Auflagefläche 32 ausgebildet.
Darüber hinaus ist beidseitig innen eine Rampe 33 vorhanden,
durch die beim Aufschieben des Kulissenschiebers 29 auf das
mit dem Sperrkörper 25 versehene Führungsbauteil 17 die beid
seitig des Sperrkörpers 25 herausragenden Enden des Führungs
bolzens 26 automatisch in die Kulissenführung 31 bewegt
werden.
Zuvor ist jedoch in eine Federaufnahme 33 des Kulissen
schiebers 29 eine Druckfeder 34 eingeführt worden, die sich
mit ihrem anderen Ende nach dem Aufschieben des Kulissen
schiebers 29 in einer weiteren Federaufnahme 35 (s. Fig. 3)
des Führungsbauteils 17 abstützt.
Der Kulissenschieber 29 weist an seinen in Längsachs
richtung verlaufenden Seitenwänden nahe der Führungsbuchse 16
jeweils eine Rastleiste 36 auf, die dazu dient, beim
Aufsetzen einer Handhabe 37 mit entsprechenden, an der Innen
seite der Längswände verlaufenden Längsausnehmungen 38
verrastet zu werden. Eine den freien Stirnbereich des Kulis
senschiebers 29 verschließende Stirnwand 39 der Handhabe 37
weist ebenso wie das gegenüberliegende Führungsbauteil 17
jeweils eine Federaufnahme 40 und 41 auf, in der eine Druck
feder 42 angeordnet ist. Die Montage der Druckfeder 42
erfolgt dadurch, daß zunächst der Kulissenschieber 29 unter
Zusammendrücken der Druckfeder 34 in y-Richtung bewegt wird.
Dann wird die Druckfeder 42 in die Federaufnahme 41 einge
setzt und die Handhabe 37 auf dem Kulissenschieber 29
befestigt. Letztlich bewegt sich der Kulissenschieber 29
unter Einwirkung der Druckfeder 34 in x-Richtung in die
Sperrstellung zurück, wobei die Druckfeder 42 in die Feder
aufnahme 40 gedrückt wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Sperrstellung der oben be
schriebenen Verstelleinrichtung 10 dargestellt. Hierbei ist
der Führungsbolzen 26 des Sperrkörpers 25 in der tiefsten
Stellung der Kulisse 31 angeordnet, so daß die Sperrippen 27
des Sperrkörpers 25 in zwei Rasteinprägungen R der Rastleiste
13 des Innenrohres 12 blockierend eingreifen. Falls nun die
Handhabe 37 in x- oder in y-Richtung bewegt wird, ergibt sich
durch die Bewegungskoppelung von Handhabe 37 und Kulissen
schieber 29 automatisch eine Aufwärtsbewegung des Sperr
körpers 25, da der in der Kulisse zwangsgeführte Führungs
bolzen 26 nach oben bewegt wird. Dadurch wird - wie in den
Fig. 4 bis 6 dargestellt - der Sperrkörper 25 aus der Sperr
stellung hinausbewegt, so daß Außen- und Innenrohr 11 und 12
gegeneinander verschiebbar sind.
Claims (5)
1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem
Außenrohr, in dem eine Führungsbuchse endseitig angeordnet
ist, einem in der Führungsbuchse gleitverschieblich geführten
Innenrohr, welches eine sich axial erstreckende Rastleiste
aufweist, und einem Sperrkörper, der in einer Ausnehmung der
Führungsbuchse beweglich gehalten ist und durch eine im
Außenrohr vorhandene Aussparung hindurch in die Rastleiste
blockierend eingreifen kann, wobei ein an der Führungsbuchse
geführter, in Richtung einer Längsmittelachse der Rohre ver
schiebbarer Niederhalter auf den Sperrkörper zumindest zeit
weise eine Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der als
Kulissenschieber (29) ausgebildete Niederhalter mindestens
eine zur Längsmittelachse (a) der Rohre (11, 12) geneigt ver
laufende, kulissenartige Führung (31) aufweist in der der
Sperrkörper (25) gehalten ist.
2. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kulissenschieber (29) in den parallel zur
Längsmittelachse (a) verlaufenden Seitenwandungen zwei gegen
überliegende Führungen (31) aufweist, in denen jeweils der
Sperrkörper (25) geführt ist.
3. Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Führung (31) im
Kulissenschieber (29) ausgehend von einer Sperrstellung in
beide Längsachsrichtungen (x, y) ansteigend verläuft.
4. Staubsauger-Saugrohr nach einem der vorangehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbauteil (17)
des Kulissenschiebers (29) an der Führungsbuchse (16)
angeformt ist.
5. Staubsauger-Saugrohr nach einem der vorangehenden
Ansprüche, daß die stirnseitige wie auch die die Längsaus
sparung (14) begrenzenden Schnittkanten (KS, K) des Außen
rohres (11) in der Einbaulage der Führungsbuchse (16) von
letzterer vollständig überdeckt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997106210 DE19706210B4 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997106210 DE19706210B4 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19706210A1 true DE19706210A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19706210B4 DE19706210B4 (de) | 2007-03-29 |
Family
ID=7820613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997106210 Expired - Fee Related DE19706210B4 (de) | 1997-02-18 | 1997-02-18 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1997-02-18 DE DE1997106210 patent/DE19706210B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19706210B4 (de) | 2007-03-29 |
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