DE19705552A1 - Gas- oder Ölbrenner - Google Patents

Gas- oder Ölbrenner

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DE19705552A1 DE1997105552 DE19705552A DE19705552A1 DE 19705552 A1 DE19705552 A1 DE 19705552A1 DE 1997105552 DE1997105552 DE 1997105552 DE 19705552 A DE19705552 A DE 19705552A DE 19705552 A1 DE19705552 A1 DE 19705552A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gas- oder Ölbrenner für hohe Lei­ stung, der einen Luftkasten mit einer Luftzufuhr und einer Gas- bzw. Ölzufuhr sowie eine Brennerplatte mit Brennermund umfaßt und der an einem Tragrahmen montiert und mit diesem zwischen der Betriebsstellung und einer Ruhestellung außerhalb des Ofens ver­ fahrbar ist.
Es ist bekannt, beispielsweise für das Betreiben von mit Gas oder Öl beheizten Öfen, etwa zum Beheizen eines um seine waa­ gerechte Achse rotierenden Trommelofens, ein- und ausfahrbare Brenner zu verwenden, die zum Beheizen vor eine hierfür vorgese­ hene Brenneraufnahme gefahren werden und dabei auch - insbeson­ dere bei Verwendung von Hochleistungsbrennern - zum Teil in die Brenneraufnahme eintauchen können. Um insbesondere hierbei einen störungsfreien Ablauf der Verfahrbewegungen sicherzustellen, ist hierzu die für den jeweiligen Brenner vorgesehene, ggf. zum Ofeninneren hin leicht konisch zulaufende Brenneraufnahme in der Regel so zu bemessen, daß zwischen dem Außenumfang des Brenners und der Innenwand der rohrförmigen Brenneraufnahme ein ausrei­ chender Ringspalt verbleibt. Das dabei nicht zu vermeidende, durch Unter- oder Überdruck im Ofen verursachte Eindringen von Kaltluft bzw. das Austreten von Rauchgasen versuchte man durch geeignete Dichtungen, beispielsweise durch Schleifdichtungen, zu verhindern. Um den dabei auftretenden unerwünschten Verschleiß zu vermeiden, ließ man den Brenner nicht in die Ofenöffnung ein­ tauchen ließ, sondern verlegte seine Betriebsstellung möglichst nahe vor die möglichst eng an den Außendurchmesser des Brenners anpaßte Ofenöffnung. Nun weisen die gattungsgemäßen Öfen jedoch allgemein zur Isolierung eine Feuerfestauskleidung von beträcht­ licher Dicke auf, weshalb sich für die von deren Dicke abhängi­ gen Länge der Ofenöffnung bei bekannten Ausführungen Werte zwi­ schen ca. 500 mm und 700 mm ergeben konnten. Dies hatte zur Fol­ ge, daß sich die Flammenbildung in die Ofenöffnung zurückverla­ gerte, so daß die Flammenstrahlung im wesentlichen von der Feu­ erfestauskleidung abgefangen wurde und damit dem Verfahrensab­ lauf im Ofeninneren verlorenging.
Dies führte nicht nur zu einer spürbaren Reduzierung des Bren­ nerwirkungsgrads, die Verlagerung der Verbrennung in die Ofen­ öffnung war noch mit einem weiteren Nachteil verbunden, da ent­ sprechende Untersuchungen zeigten, daß - insbesondere bei Ver­ wendung von sog. Hochleistungsbrennern - eine praktisch CO-freie Verbrennung bei gleichzeitig auch stark reduzierter NO-Bildung erreicht werden kann, wenn während des Brennerbetriebs ständig ein Anteil von ca. 10-20% des sich im Ofen bildenden Abgasvo­ lumens in die Flammenwurzel zurückgesaugt wird. Bei der vorher­ gehend beschriebenen Verlagerung der Flammenbildung in die Ofen­ öffnung war eine solche Rauchgasrücksaugung in die Flammenwurzel jedoch praktisch nicht möglich oder zumindest stark einge­ schränkt.
Weiterhin wurde gefunden, daß sich bei Verwendung von Hochlei­ stungsbrennern besonders günstige Betriebsergebnisse erzielen lassen, wenn die Flammengeschwindigkeit während des Betriebs auf Werten von mindestens 60 bis 80 m/sec, besser mindestens 80 bis 120 m/sec gehalten werden kann, wobei auch dies mit den bekann­ ten Brennern praktisch nicht oder nur schwer zu erreichen war.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, einen Hochlei­ stungsbrenner bereitzustellen, der die vorhergehend beschriebe­ nen Nachteile vermeidet und mit dem es möglich ist, Flammenge­ schwindigkeiten von mehr als ca. 60 m/sec, bevorzugt von ca. 80 bis 120 m/sec und mehr zu gewährleisten und damit die Wirkungs­ grade erheblich zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch einen Gas- oder Ölbrenner der eingangs genannten Art gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß der Brenner in Betriebsstellung in die Brenneraufnahme, mit dieser einen den Brenner umgebenden Rings­ palt bildend, soweit eingefahren wird, daß die zum Ofeninneren weisende Begrenzung der Brennerplatte im wesentlichen mit der Ofeninnenwand bündig ist und daß zwischen dem Luftkasten und der an diesem befestigten Brennerplatte ein axialer Abstand vorgese­ hen ist, der einen in einer Normalebene und koaxial zur Brenner­ achse liegenden durchgehenden, Ringspalt und Brennermund verbin­ denden Spalt bildet. Bevorzugt reicht der verbindende Spalt über den gesamten Brennerquerschnitt und ist durch Abstandhalter überbrückt, welche den Luftkasten und die Brennerplatte mitein­ ander verbinden.
Bei einer bevorzugten Ausführung besteht der Luftkasten aus ei­ ner kreiszylindrischen, zur Achse des Brenners koaxialen, ge­ schlossenen Luftkastenaußenwand, einer eingangsseitigen Stirn­ wand mit mindestens einem Luftanschluß und einer in der Brenner­ achse vorgesehenen zentralen Gas- oder Ölzufuhr sowie einem Luftkastendeckel. Im Inneren des Luftkastens ist koaxial zu die­ sem an dessen zum Brennermund weisendem Luftkastendeckel ein bis kurz vor die Luftkastenstirnwand reichendes Brennrohr befestigt, in welchem die intensive Vermischung der Luft mit dem Brennstoff stattfindet. Das Brennrohr ist von einem zu den Einbauten gehö­ renden Hüllrohr umgeben, das mit dem Brennrohrmantel einen Spalt bildet. In diesen Spalt wird die einströmende Luft durch ent­ sprechende Einbauten geleitet und strömt entlang der Außenwand des Brennrohrs zur Luftkastenstirnwand hin, wo sie vor dem Ein­ tritt in das Brennrohr dieses kühlt und zum anderen vorgewärmt wird.
Insbesondere den Strömungsquerschnitt zunehmend verkleinernde Einbauten im Inneren des Luftkastens führen dazu, daß die Strö­ mungsgeschwindigkeit der durch den oder die in die Stirnwand mündenden Luftstutzen zugeführten Verbrennungsluft stark an­ steigt und so beim Eintritt in das Brennrohr und dem Zusammen­ treffen mit dem durch die zentrale Gas- oder Ölzufuhr in der Stirnwand zugeführten Brennstoff die Vermischung und Verwirbe­ lung mit dem Brennstoff vor der Flammenbildung erheblich begün­ stigt wird. Dabei hat sich erwiesen, daß die Güte der Ver­ mischung auch des entflammten Gemisches weiter verbessert werden kann, wenn im Brennrohr ein quer zur Strömungsrichtung angeord­ neter Steinring vorgesehen wird.
Wie bereits erwähnt, ist das im Inneren des Luftkastens koaxial zu diesem an dessen zum Brennermund weisendem Luftkastendeckel befestigte, bis kurz vor die Luftkastenstirnwand reichende Brennrohr von einem zu den Einbauten gehörenden Rohr eingehüllt, durch das zwischen dem Brennrohr und dem Hüllrohr ein Spalt ge­ bildet wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die weiter oben be­ reits beschriebene Anordnung eines im wesentlichen in einer Nor­ malebene zur Brennerachse verlaufenden, den rohrförmigen Rings­ palt mit dem Brennermund verbindenden Radialspalts, der bei ei­ ner besonders bevorzugten Weiterbildung durch den Luftkastendec­ kel und die zur Brennerachse koaxiale, den Brennerstein aufneh­ mende Zentrierplatte begrenzt und beispielsweise mit Hilfe von den Luftkastendeckel und den Zentrierteller miteinander verbin­ denden Abstandhaltern gebildet wird.
Dieser Spalt führt dazu, daß dort, wo er mit dem Brennermund zusammentrifft, die durch die hohe Geschwindigkeit der in den Brennermund schlagenden Flamme erzeugte Injektorwirkung einer­ seits Kaltluft durch den rohrförmigen Ringspalt in die Flamme gelangt, andererseits aber auch Rauchgasanteile aus dem Ofen­ inneren ebenfalls in den Spalt gesaugt und in die Flamme geführt werden, wodurch, wie weiter oben beschrieben, zumindest eine Reduzierung der CO- und NO-Anteile in den Verbrennungsgasen ge­ fördert wird.
Zwar muß dabei in Kauf genommen werden, daß weder die Menge der der Flamme durch den Ringspalt zwischen Brenner und Brennerauf­ nahme zugeführten Luft noch der Anteil der in die Flamme zurück­ geführten Verbrennungsgase festzulegen ist, durch die erfin­ dungsgemäß vorgesehene Regelung der Luft- und Brennstoffzufuhr abhängig von der Flammentemperatur ist es jedoch möglich, die Verbrennung so zu führen, daß diese Unsicherheiten ausgeglichen werden.
Anhand des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bren­ ner;
Fig. 2 eine Weiterbildung des Brenners im Bereich des Bren­ nermundes.
Die Fig. 1 zeigt den Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Bren­ ners 1. Dieser ist mit dem in der Zeichnung nur angedeuteten Tragrahmen 2 verschraubt und mit diesem in die in der Brenner­ aufnahme 25 liegende Betriebsstellung so weit eingefahren, daß die zum Ofeninnenraum weisende Oberfläche der Brennerplatte 17 etwa mit der Ofeninnenwand 29 abschneidet, während zwischen dem Außenumfang des Brenners 1 und der Brenneraufnahme 25 ein im wesentlichen rohrförmiger, zur Brennerachse koaxialer Ring- oder Montagespalt 24 verbleibt.
Der dargestellte Brenner 1 besteht aus zwei Hauptteilen, und zwar aus dem Luftkasten 3-5 als Aufnahme- und Aufbereitungs­ möglichkeit für Luft und Brennstoff und der - durch das Brenn­ rohr 6 bzw. dessen Mundstück 5 mittelbar in den Luftkasten 3-5 mit einbezogenen - Brennerplatte 17. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Brenners 1 ist dabei, daß bei der darge­ stellten Ausführung beide Teile, nämlich Luftkasten 3-5 und Brennerplatte 17 axial auseinandergerückt sind und zwischen sich einen im weiteren näher erläuterten durchgehenden, im we­ sentlichen senkrecht zur Brennerachse verlaufenden und den Ring- oder Montagespalt 24 mit dem Brennermund 22 verbindenden Spalt 23 bilden.
Der Luftkasten 3-5 der dargestellten Ausführungsform besteht im wesentlichen aus der eingangsseitigen Grundplatte 3, der kreiszylindrischen geschlossenen Außenwand 4 und dem zur Bren­ nerplatte 17 weisenden Luftkastendeckel 5. In die Grundplatte 3 münden - in den angedeuteten Luftstutzen 16 - die schematisch angedeuteten, von einem ebenfalls nur als Symbol dargestellten Ventilator 32 kommenden Luftanschlüsse 33, 34 außerdem die in der Brennerachse angeordnete Gas- bzw. Öldüse. In einer zen­ tralen kreisförmigen Öffnung im Luftkastendeckel 5 ist ein kreiszylindrischer Rohrabschnitt als Brennrohr 6 befestigt, das sich zur Grundplatte 3 hin erstreckt und in einem Abstand 31 vor dieser endet. Das Brennrohr 6 kann - wie dargestellt - mit dem Deckel 5 bündig sein oder auch zur Brennerplatte 17 hin über den Deckel 5 vorstehen. In der dargestellten Ausführung schneidet das Brennrohr 6 mit dem Deckel 5 ab und weist ein in die deckel­ seitige Rohröffnung eingesetztes konisch zulaufendes Mundstück 15 auf, das mit seinem konischen freien Ende ein Stück in den Brennermund 22 hineinragt und mit diesem eine Art Injektordüse bildet.
Hauptteil der Brennerplatte 17 ist der durch geeignete Befesti­ gungsanker 20 in einem tellerförmigen Zentrierteller 18 gehalte­ ne Brennerstein 19. Wie deutlich zu erkennen, ist die Brenner­ platte 17 mit dem Luftkastendeckel 5 über Abstandhalter 21 si­ cher verbunden und auf diese Weise von diesem getragen. Bei der dargestellten Ausführung wird der mehrfach erwähnte Spalt 23 einerseits durch den Luftkastendeckel 5 und andererseits durch die Außenfläche des tellerförmigen, den Brennerstein 19 aufneh­ menden Zentriertellers 18 begrenzt und ist durch die Abstandhal­ ter 21 in seinen Maßen festgelegt.
Im Luftkasten 3-5 findet die Aufbereitung des Gas- oder Öl- Luftgemisches statt, wozu eine intensive Durchmischung des Brennstoffes mit der Luft erforderlich ist. Hierzu sind erfin­ dungsgemäß Maßnahmen vorgesehen, die vom Lufteintritt bei den Stutzen 16 bis zum Zusammentreffen der Verbrennungsluft mit dem durch die Düse 12 eingespritzten Brennstoff eine starke Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit sowie eine kräftige Verwirbelung der Luft bewirken. Dazu ist bei einer Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen, daß der Durchmesser der Luftkastenaußenwand 4 mindestens das 3- bis 4-fache des Brennrohrdurchmessers mißt, was - in Verbindung mit weiteren, in dem Luftkasten 3-5 vor­ gesehenen Luftführungseinbauten 8-11 vom Lufteintritt in die Luftstutzen 16 bis zum Eintritt der Luft in das Brennrohr 6 zu einer starken Verkleinerung des Strömungsquerschnitts führt.
So ist - wie bereits erwähnt - das Brennrohr 6 von einem kreis­ zylindrischen, es mit einem radialen Abstand 35 konzentrisch umgebenden Rohrabschnitt 9 eingehüllt, der mit einem Abstand 36 vor dem Luftkastendeckel 5 beginnt mit seinem Bodenblech 7 in einer Zentrierung 7A auf der Innenseite des Kastenbodens 3 en­ det. Auf dem zum Deckel 5 weisenden Ende des Rohrabschnitts 9 ist ein radial auskragender, mit einigem Abstand vor der Luftka­ stenaußenwand 4 endender ebener Blechring 8 auf den Rohrrand aufgesetzt, der zusammen mit dem Rohrabschnitt 9 einen Strö­ mungskanal bildet, welcher - am Außenrand des Ringes 8 beginnend - zunächst (s. Abstand 36) zwischen Blechring 8 und Luftkasten­ deckel 5 und dann (s. Abstand 35) zwischen dem Außenmantel des Brennrohrs 6 und dem Rohrabschnitt 9 verläuft und schließlich zwischen der Grundplatte 3 und dem grundplattenseitigen Brenn­ rohrende (Abstand 31) in das Brennrohr 6 führt. Die durch den Zwischenraum 35 zwischen dem Brennrohr 6 und dem dieses umgeben­ den Rohrabschnitt 9 strömende Luft bewirkt eine kräftige Kühlung des Brennrohrs und wird dabei selbst vorgewärmt.
In dem Zwischenraum 35 zwischen dem Brennrohr 6 und dem dieses umgebenden Rohrabschnitt 9 sowie in dem Abstand 31 zwischen der Grundplatte 3 und dem Brennrohr 6 sind Luftleitbleche 10, 11 vorgesehen, die so eingesetzt sind, daß sie die Wirkung der durch die erwähnte starke Verkleinerung der Strömungsquerschnit­ te noch durch eine kräftige Verwirbelung des sich in dem Brenn- oder Mischrohr 6 bildenden Brennstoff-Luftgemisches unterstüt­ zen.
Die so geführte Verbrennungsluft tritt danach stark verwirbelt und mit hoher Geschwindigkeit durch den Zwischenraum 31 in das Innere des Brennrohrs 6 ein, wo sich in einer u. a. im wesentli­ chen von der Strömungsgeschwindigkeit des entstehenden Gemisches abhängenden Entfernung von der Brennstoffdüse 12 die Flamme bil­ det, die vom Brennrohrmundstück 15 mit hoher Geschwindigkeit durch den Brennermund 22 in den Ofen schlägt.
Beim Überströmen der Flamme vom Brennrohrmundstück 15 zum Bren­ nermund 22 entsteht - durch die Form der Einmündung des Spalts 23 in den Brennermund 22 verstärkt - eine starke Injektorwirkung und dadurch - wie durch die Pfeile 30 angedeutet - am Eingang des Spalts 23 ebenfalls eine kräftige Sogwirkung. Dadurch wird einerseits Kaltluft von außen, andererseits aber auch ein ent­ sprechender Anteil an Verbrennungsgasen aus dem Ofen in den Ring- oder Montagespalt 24 und weiter durch den Spalt 23 in die Flamme bzw. die Flammenwurzel gesaugt.
Bei einer Weiterbildung zur Verbesserung der Verbrennung ist in dem Brennrohr 6 etwa auf halbem Wege zwischen Düse 12 und Brenn­ rohrmundstück 15 ein Steinring 13, der eine zentrische Bohrung 13A als Durchtritt für die Flamme aufweist, mit Hilfe von Halte­ rungen 14 befestigt. Dieser Ring 13 führt zu einer Verstärkung der Verwirbelung, wobei - bei einer Weiterbildung - zwischen dem Steinring und dem Brennrohrmundstück 15 vorgesehene Zusatzluft­ zuführungen 28 eine weitere Verbesserung der Verbrennung bewir­ ken können.
Die Fig. 2 schließlich zeigt eine Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Brenners, bei der zwischen Brennrohr 6 und Brennerplatte 17 in der Brennerachse 1A ein Verdrängungskörper 26, 27 vorgese­ hen ist, der eine Verkleinerung des Querschnitts und damit eine weitere Erhöhung der Flammengeschwindigkeit bewirkt.
Bezugszeichenliste
1
Brenner
1
A Brennerachse
2
Tragrahmen,
3
Grundplatte, Luftkasten
4
Luftkasten, Luftkastenaußenwand, Außenwand
5
Luftkasten, Luftkastendeckel, Deckel
6
Brennrohr, Mischrohr
7
Bodenblech
7
A Zentrierung
8
Führungsblech, Führungsplatte, Blechrand
9
Führungsrohr
10
Leitblech, Luftführungsblech
11
Leitblech, Radialführung
12
Öldüse; Gasdüse
13
Steinring, Mischring
13
A Bohrung
14
Halterung
15
Brennrohrmundstück
16
Luftstutzen
17
Brennerplatte
18
Zentrierteller
19
Frontplatte, Brennerstein
20
Befestigungsanker
21
Abstandhalter
22
Brennermund
23
Radialspalt, Ringspalt
24
Spalt, Montagespalt
25
Brenneraufnahme, Aufnahmerohr
26
Verdrängerkörper
27
Konusansatz Verdrängerkörper
28
Sekundärluftzuführung
29
Feuerraumbegrenzung, Ofeninnenwand
30
Ansaugströmung
31
Abstand
32
Ventilator, Luftversorgung
33
Luftanschluß
34
Luftanschluß
35
Strömungskanal, Abstand
36
Strömungskanal, Abstand

Claims (14)

1. Gas- oder Ölbrenner für hohe Leistung, der einen Luftkasten mit einer Gas- bzw. Ölzufuhr sowie einer Luftzufuhr sowie eine Brennerplatte mit Brennermund umfaßt, und der an einem Tragrahmen montiert und mit diesem zwischen der Betriebsstellung in einer im wesentlichen rohrförmigen Brenneraufnahme eines Ofens und einer Ruhestellung außer­ halb des Ofens verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1) in Betriebsstellung in die Brenneraufnahme (25), mit dieser einen den Brenner umgebenden Ringspalt (24) bildend, soweit eingefahren ist, daß die zum Ofeninne­ ren weisende Begrenzung der Brennerplatte (17) im wesentli­ chen mit der Ofeninnenwand (29) bündig ist und daß zwischen dem Luftkasten (3-5) und der an diesem be­ festigten Brennerplatte (17) ein axialer, in einer Normal­ ebene und koaxial zur Brennerachse (1A) verlaufender, den Ringspalt (24) und den Brennermund (22) verbindender Spalt (23) vorgesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Spalt (23) über den gesamten Brennerquer­ schnitt reicht und durch Abstandhalter (21) überbrückt wird, welche den Luftkasten (3-5) und die Brennerplatte (17) miteinander verbinden.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkasten (3-5) aus einer kreiszylindrischen, zur Achse (1A) des Brenners (1) koaxialen Luftkastenaußenwand (4), einer eingangsseitigen Stirnwand (3) und einem zur Brennerplatte weisenden Luftkastendeckel (5) besteht und mit Luftführungseinbauten (8-11) ausgerüstet ist, daß in der Stirnwand (3) eine zentrale Gas- oder Ölzufuhr (10) sowie wenigstens ein Luftanschluß (33; 34) münden und daß in einer angepaßten kreisförmigen Öffnung des zum Bren­ nermund (22) weisenden Luftkastendeckels (5) ein mit dem Luftkastendeckel abschneidendes oder über diesen hinaus­ ragendes Brenn- oder Mischrohr (6) koaxial zum Brennermund (22) befestigt ist, welches sich zur Luftkastenstirnwand (3) hin erstreckt.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Durchmesser der Luftkastenaußenwand (4) und des Brenn- oder Mischrohrs (6) sich verhalten wie ca. 3 : 1 bis 4 : 1.
5. Brenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenn- oder Mischrohr (6) in kurzem Abstand (31) vor der Luftkastenstirnwand (3) endet.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das zur Brennerplatte (17) weisende Ende des Brennrohrs (6) ein Brennrohrmundstück (15) angesetzt ist.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen mit einem Brennerstein (19) den Brennermund (22) bildender, zur Brennerachse (1) koaxialer Zentriertel­ ler (18) über Abstandhalter (21) mit dem Luftkastendeckel (5) des Luftkastens (3-5) verbunden ist und mit diesem (5) zusammen den im wesentlichen senkrecht zur Brennerachse (1A) verlaufenden Spalt (23) bildet.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftführungseinbauten (8-11) ein kreiszylindrischer, mit einem Abstand (36) vom Luftkastendeckel (5) beginnen­ der, das Brennrohr (6) mit radialem Abstand (35) einhüllen­ der Rohrabschnitt (9) sowie ein auf dem deckelseitigen Um­ fang des Rohrabschnittsendes befestigter, einen Abstand (36) vom Luftkastendeckel (4) aufweisender, radial auskra­ gender ebener Blechring (8) angeordnet sind, und daß in dem Zwischenraum (35) zwischen dem Brennrohr (6) und dem dieses umgebenden Rohrabschnitt (9) sowie in dem Ab­ stand (31) zwischen der Grundplatte (3) und dem Brenn- oder Mischrohr (6) Luftleitbleche (10, 11) vorgesehen sind.
9. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (9) einen Boden (7) hat und mit diesem in einem auf der Innenseite der Grundplatte (3) angebrachten Zentrieraufsatz (7A) eingesetzt ist und daß die Luftleitbleche (11) zwischen dem Ende des Brenn­ rohrs (6) und dem Boden (7) vorgesehen sind.
10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Brenn- oder Mischrohrs (6) mit Hilfe geeig­ neter Halterungen (14) ein eine zentrische Bohrung (13A) aufweisender feuerfester Ring (13) koaxial zur Brennerachse (1A) angeordnet ist.
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Mischrohrs (6) der Nachverbrennung dienende Sekundärluftzuführungen (28) vorgesehen sind.
12. Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführungen (28) zwischen dem Steinring (13) und dem Brennrohrmundstück (15) vorgesehen sind.
13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotationssymmetrischer Verdrängerkörper (26, 27) in der Brennerachse (1A) derart angeordnet ist, daß er - den nor­ mal zur Brennerachse (1A) verlaufenden Spalt (23) überbrüc­ kend - in den freien Querschnitt des Brennrohrmundstücks (15) sowohl als auch des Brennermunds (22) diese verengend hineinragt. (Fig. 2)
14. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brenner (1) eine insbesondere elektronische Regelstrec­ ke zugeordnet ist, mit welcher durch Beeinflussung der Luft- und der Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von der Flammentemperatur der Funktionsablauf und insbesondere die Flammengeschwindigkeit einregelbar sind.
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