DE19705099A1 - Airbagmodul - Google Patents
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
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- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
- B60R21/2171—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Airbagmodul besteht im wesentlichen aus einem Gasgenera
tor, einem Gassack und einer Abdeckkappe. Der Gasgenerator
ist an einem Generatorträger befestigt, der als Aluminium- oder
Stahlblechteil im Tiefziehverfahren kastenförmig
geformt ist. Dabei ist der Gassack zusammen mit dem
Gasgenerator am Boden des Generatorträgers befestigt. Für
die Befestigung ist innerhalb des Gassackes im Bereich des
Einblasmundes ein Ring vorgesehen. Dieser Ring wird
mittels Schrauben oder Nieten am Boden befestigt, so daß
der Gassack zwischen dem Generatorträger und dem Ring
eingeklemmt ist.
Der Nachteil dieser Gassackbefestigung besteht darin, daß
der Gassack vorwiegend durch Reibschluß zwischen dem Ring
und dem Generatorträger gehalten wird. Ein weiterer Nach
teil besteht darin, daß sich der Ring quer zur Entfaltungs
richtung des Gassackes erstreckt, so daß der Gassack bei
seiner Entfaltung um die Außenkante des Ringes gezogen
wird. Dabei werden durch die Kante des Ringes hohe örtliche
Spannungen im Gewebe hervorgerufen. Diese Spannungsspitzen
können dazu führen, daß der Gassack an dieser Stelle reißt.
Die Gefahr des Reißens wird noch dadurch vergrößert, daß
die Gasströmung des Generators direkt auf das Gewebe gerich
tet ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Montage des
Ringes im schlaffen Gassack schwierig ist.
In einer Ausführungsform, die insbesondere bei Beifahrerair
bagmodulen verwendet wird, ist ein Metall- oder
Kunststoffring vorgesehen, der in das Gewebe des Gassackes
eingenäht ist. Dieser Ring ist durch Schrauben oder Niete
mit dem Generatorträger verbunden oder in Nuten am Genera
torträger eingeschoben.
Der Nachteil dieser Ausführung ist der schroffe Übergang
vom Gewebe zu der steifen Struktur des Ringes, die eben
falls zu Spannungsspitzen führen kann. Das Einnähen des
Ringes ist zudem nicht fertigungsfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gassack so
am Airbagmodul zu befestigen, daß die Belastung des Gas
sackes im Bereich der Befestigung verringert wird und daß
eine Montageerleichterung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 erreicht.
Bei einem Airbagmodul mit einer Baugruppe für die Aufnahme
des Gasgenerators und mit einem Gassack, ist erfindungsge
mäß zwischen der Baugruppe für die Aufnahme des Gasgenera
tors und dem Gassack ein sich in Entfaltungsrichtung des
Gassackes erstreckendes Formteil und/oder durch die Entfal
tung des Gassackes in die Entfaltungsrichtung verformbares
Formteil vorgesehen, an dem der Gassack flächenförmig oder
entlang mehrerer Linien befestigt ist. Vorzugsweise ist der
Gassack an dem Formteil angenäht, angeschweißt oder ange
klebt, oder es werden mindestens zwei dieser Verbindnungsar
ten miteinander kombiniert.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der
Gassack wegen der flächenförmigen Befestigung bzw. wegen
der Befestigung entlang mehrerer Linien an der
Befestigungsstelle gleichmäßig belastet wird. Dieser
Vorteil wird vor allem auch dadurch unterstützt, daß der
Gassack an den Befestigungsstellen in Richtung seiner
Entfaltung und damit seiner Hauptbelastung verläuft, d. h.,
daß er an den Befestigungsstellen nicht quer zur Entfal
tungsrichtung umgebogen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen des
angebrachten Formteils der Gassack bei der weiteren Montage
besser zu handhaben ist. Es besteht nicht mehr das Problem,
in dem leicht verschiebbaren und weichen Gassackgewebe die
Durchbrüche für die Montage suchen zu müssen. Die Gefahr
des Verschiebens des Gassackes bei der Montage wird
verringert. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß das Formteil am Gassack vormontiert werden kann.
Eine maschinelle Montage ist möglich.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das Formteil aus
zwei Teilen mit unterschiedlichem E-Modul, wobei das Teil
mit größerem E-Modul für die Befestigung an der Baugruppe
für die Aufnahme des Gasgenerators und das andere Teil mit
geringerem E-Modul für die Befestigung des Gassackes vorge
sehen ist.
Insbesondere in dieser Ausführungsform ist die Verbindung
besonders elastisch. Beim Aufblasen des Gassackes kann sich
das Teil, an dem der Gassack befestigt ist, elastisch
verformen. Dadurch wird die Belastung des Gassackes an der
Verbindungsstelle weiter reduziert.
Das Teil mit größerem E-Modul besteht aus den Erfordernis
sen angepaßten Kunststoffen, vorzugsweise glasfaserverstärk
ten Kunststoffen oder Metall und das Teil mit geringerem
E-Modul besteht aus Kunststoff. Besteht das Teil mit größe
rem E-Modul aus Kunststoff, wird der erforderliche E-Modul
durch Einlagen, wie z. B. Glasfasern, erzielt.
In einer Ausführungsform ist das Teil mit größerem E-Modul
im Teil mit kleinerem E-Modul eingebettet. Das ist beson
ders dann vorteilhaft, wenn das Teil mit größerem E-Modul
stabförmig ist und zur Befestigung mit der Baugruppe für
die Aufnahme des Gasgenerators in eine Nut in dieser Bau
gruppe eingeschoben wird.
Bei dieser Ausführungsform können Verbindungselemente für
die Verbindung des Formteils mit der Baugruppe für die
Aufnahme des Gasgenerators Bestandteil eines Metalleinlege
teils sein oder als lose Teile eingespritzt sein.
Es ist zweckmäßig, daß das Formteil kastenförmig ist. In
dieser Ausführungsform dient das Formteil gleichermaßen als
Gassackbefestigung, Ausschußkanal beim Aufblasen des Gas
sackes und als Container zur Unterbringung des gefalteten
Gassackes.
In einer Ausführungsform ist das Formteil an gassackfreien
Stellen punktförmig mit der Baugruppe für die Aufnahme des
Gasgenerators verbunden. Diese punktförmige Verbindung ist
wegen der damit genau definierten Befestigungsstellen, die
maschinell angefahren werden können, vorteilhaft. Eine
Maschine kann an diesen Punkten die Befestigung z. B. durch
Nieten oder Ultraschallschweißen herstellen und sie kann
diese Punkte mittels Sensoren problemlos abfragen und die
Parameter feststellen, die für die Qualität der Verbindung
wesentlich sind. Die bei der punktförmigen Verbindung
auftretenden Spannungsspitzen beim Aufblasen des Gassackes
treten nur im Formteil auf, während der Gassack wegen der
erfindungsgemäßen Anbindung an das Formteil an der Verbin
dungsstelle gleichmäßig belastet wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das
Formteil mindestens ein Schutzteil zwischen dem Gassack
einerseits und dem Gasgenerator bzw. den Befestigungspunk
ten mit der Baugruppe für die Aufnahme des Gasgenerators an
dererseits auf. Diese Schutzteile lenken den heißen
Gasstrom um und verhindern, daß der Gassack beim Beginn des
Aufblasvorganges thermisch übermäßig belastet wird. Damit
können die heute üblichen Hitzeschutzgewebe entfallen.
Bei einer Nähverbindung verlaufen die Nähte zwischen dem
Formteil und dem Gassack in einer Ausführungsform im wesent
lichen in Entfaltungsrichtung des Gassacks. Für eine Klebe
verbindung zwischen dem Formteil und dem Gassack kann zweck
mäßig doppelseitiges Klebeband vorgesehen sein, das in Form
nebeneinanderliegender, mit Abstand zueinander verlaufender
Streifen vorgesehen ist. Weiterhin ist es auch möglich,
eine vollflächige Verklebung zwischen dem Formteil und dem
Gassack z. B. mittels Sprühkleber oder 2-Komponentenkleber
vorzunehmen.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gasgeneratorgehäuse
mit eingeschobenem Formteil;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Gasgeneratorgehäuse
mit angenietetem Formteil;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Näh-Klebeverbindung
zwischen Formteil und Gassack;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Nähverbindung zwischen
Formteil und Gassack;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Schweißverbindung zwi
schen Formteil und Gassack;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein aus zwei Elementen beste
hendes Formteil;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Formteils mit
daran befestigtem Gassack;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Fahrerairbagmodul.
In der Fig. 1 ist ein Gasgeneratorträger 1 mit einem Rohr
gasgenerator 2 dargestellt, wobei der dargestellte Schnitt
beide nur zur Hälfte zeigt. Dem Gasgeneratorträger 1 ist
ein Formteil 3 zugeordnet, das im wesentlichen drei Ab
schnitte aufweist. Ein Abschnitt 4 ist für die Befestigung
eines Gassackes 5 vorgesehen. Dieser Abschnitt erstreckt
sich in Entfaltungsrichtung des Gassackes und umfaßt den
Einblasmund des Gassackes bzw. ist, wie in Fig. 8 darge
stellt, in vier Unterabschnitte 4a, 4b, 4c, 4d unterteilt.
Weiterhin ist ein stabförmiger Abschnitt 6 vorgesehen, der
in eine Nut 7 des Gasgeneratorträgers einschiebbar ist. Ein
entsprechender Abschnitt und eine entsprechende Nut sind
auch auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite
des Gasgeneratorträgers vorgesehen. Schließlich ist als
dritter Abschnitt ein Schutzteil 8 vorgesehen, das sich
über den Rohrgasgenerator 2 erstreckt und den sich aufbla
senden Gassack vor den heißen Gasen des Generators schützt,
indem die Gase umgeleitet werden. Ein entsprechendes Schutz
teil ist auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten
Seite des Gasgeneratorträgers vorgesehen. Die Schutzteile
werden durch das Gas in Richtung des Abschnitts 4 gedrückt
und bewirken, daß das Gas in der Mitte in den Gassack ein
strömt. Dadurch wird insbesondere die Verbindungsstelle
zwischen dem Gassack und dem Formteil vor Überhitzung
geschützt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist ein Formteil 9 vorge
sehen, das durch Niete 10a mit dem Gasgeneratorträger 1 ver
bunden ist. Dieses Formteil weist einen Abschnitt 11 auf,
an dem der Gassack 5 befestigt ist und der in einem Bereich
unterhalb des Gassacks der Verbindung mit dem Gasgenerator
träger 1 dient. Weiterhin weist das Formteil 9 ein Metal
leinlegeteil 10, ein Schutzteil 12, das dem Schutzteil 8
der Fig. 1 entspricht, sowie ein Schutzteil 13 auf, das zu
sätzlich die Niete abdeckt.
In den Fig. 3 bis 7 sind einige Verbindungsarten zwi
schen dem Formteil 3 und dem Gassack 5 dargestellt. Die
Fig. 3 zeigt eine Näh-Klebeverbindung, bei der ein doppel
seitiges Klebeband 14 zwischen dem Formteil und dem Gassack
vorgesehen ist. Die Nähte können mit Abstand nebeneinander
in der Entfaltungs- und damit Belastungsrichtung angeordnet
sein, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Sie können aber
auch quer zur Belastungsrichtung angeordnet sein, wie es in
Fig. 8 dargestellt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine Nähverbindung zwischen dem Formteil 3
und dem Gassack 5. Auch hierbei können die Nähte 15
entsprechend der Fig. 6 oder der Fig. 8 verlaufen. Die
Fig. 5 zeigt eine Schweißverbindung, bei der die Schweißnäh
te 16 in Belastungsrichtung entsprechend der Fig. 6 verlau
fen. In Fig. 7 ist ein Formteil aus zwei Elementen 17, 18
mit unterschiedlichem E-Modul dargestellt. Das Element 17
mit größerem E-Modul ist für die Befestigung am Gasgenera
torträger und das andere Element 18 mit geringerem E-Modul
für die Befestigung des Gassackes 5 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist ein Fahrerairbagmodul
dargestellt, bei dem ein topfförmiger Gasgenerator 19 auf
einem Generatorträger 20 befestigt ist. Weiterhin ist ein
Kunststoffring 21 vorgesehen, in den ein Metallring 22
eingespritzt ist, der Befestigungsschrauben 23 trägt, mit
deren Hilfe sowohl der Gasgenerator als auch der Kunststoff
ring auf dem Generatorträger befestigt sind. Der Kunststoff
ring 21 weist einen verformbaren Abschnitt 24 für die
Befestigung des Gassackes 25 auf. Weiterhin ist am Kunst
stoffring ein Rand 26 vorgesehen, der den Gasgenerator 19
im Bereich seiner Abströmöffnungen 27 umgibt, so daß die
radial austretenden heißen Gase auf diesen auftreffen,
wodurch eine Diffusorwirkung erzielt wird.
Bei Entfaltung des Gassackes wird in bekannter Weise eine
Gassackabdeckung 28 durch den Gassack aufgedrückt und der
Abschnitt 24 infolge der Zugwirkung des Gassackes in dessen
Hauptentfaltungsrichtung verformt, wodurch Spannungsspitzen
abgebaut werden und der Gassack beim Entfalten an den
Befestigungsstellen nicht umgebogen wird.
Claims (15)
1. Airbagmodul mit einer Baugruppe für die Aufnahme
des Gasgenerators und mit einem Gassack,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Baugruppe (1) für die Aufnahme des
Gasgenerators (2) und dem Gassack (5) ein sich in
Entfaltungsrichtung des Gassackes erstreckendes
Formteil (3) und/oder ein durch die Entfaltung des
Gassackes in die Entfaltungsrichtung verformbares
Formteil (24) vorgesehen sind, an denen der Gassack
(5) flächenförmig oder entlang mehrerer Linien (14,
15, 16) befestigt ist.
2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Gassack (5) an dem Formteil (3) ange
näht, angeschweißt oder angeklebt ist.
3. Airbagmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Verbindungsarten kombi
niert sind.
4. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil aus zwei Elementen (17, 18) mit unter
schiedlichem E-Modul besteht, wobei das Element
(17) mit größerem E-Modul für die Befestigung an
der Baugruppe (1) für die Aufnahme des Gasgenera
tors (2) und das andere Element (18) mit geringerem
E-Modul für die Befestigung des Gassackes (5) vorge
sehen ist.
5. Airbagmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Element (17) mit größerem E-Modul aus
dem erforderlichen E-Modul angepaßtem Kunststoff
oder Metall besteht und daß das Element (18) mit
geringerem E-Modul aus Kunststoff besteht.
6. Airbagmodul nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (17) mit größerem
E-Modul aus glasfaserverstärktem Kunststoff be
steht.
7. Airbagmodul nach mindestens einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (17)
mit größerem E-Modul im Element (18) mit kleinerem
E-Modul eingebettet ist.
8. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbin
dungselemente für die Verbindung des Formteils (9)
mit der Baugruppe (1) für die Aufnahme des Gasgene
rators (2) Bestandteil eines Metalleinlegeteils
(10) sind oder als lose Teile eingespritzt sind.
9. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil kastenförmig ausgebildet ist.
10. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (9) an gassackfreien Stellen punktförmig
mit der Baugruppe (1) für die Aufnahme des Gasgene
rators (2) verbunden ist.
11. Airbagmodul nach mindesten einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
(3, 9) mindestens ein Schutzteil (8, 12, 13) zwi
schen dem Gassack (5) einerseits und dem Gasgenera
tor (2) bzw. den Befestigungspunkten (10) mit der
Baugruppe (1) für die Aufnahme des Gasgenerators
(2) andererseits aufweist.
12. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Nähte
(14, 15, 16) zwischen dem Formteil (3, 9) und dem
Gassack (5) im wesentlichen in Entfaltungsrichtung
des Gassacks (5) verlaufen.
13. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Klebeverbindung zwischen dem Formteil und dem Gas
sack doppelseitiges Klebeband (14) vorgesehen ist.
14. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Klebeverbindung Sprühkleber oder 2-Komponenten
kleber vorgesehen ist.
15. Airbagmodul nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (3) einen stabförmigen Abschnitt (6)
aufweist, der in die Baugruppe (1) für die Aufnah
me des Gasgenerators (2) einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105099 DE19705099A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Airbagmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105099 DE19705099A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Airbagmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705099A1 true DE19705099A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7819869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105099 Withdrawn DE19705099A1 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Airbagmodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705099A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1010590A3 (de) * | 1998-12-15 | 2002-06-05 | Adam Opel Ag | Aufblasbares Insassenrückhaltesystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Citations (5)
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-
1997
- 1997-01-31 DE DE1997105099 patent/DE19705099A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |