DE19704857A1 - Bedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Bedienvorrichtung in einem KraftfahrzeugInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
- B60J7/0573—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
Description
Die Erfindung geht aus von einer Bedienvorrichtung in einem
Kraftfahrzeug nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Aus der DE-PS 34 09 321 ist eine Klimaanlage für
Kraftfahrzeuge mit einer Regeleinrichtung bekannt. Im Rahmen
eines Fabrikprogramms werden Klimaparameter wie
Raumtemperatur, Mischluftzusammensetzung, Luftverteilung und
Gebläsedrehzahl nach vorgegebenen Regelkennlinien
beeinflußt. Das Fabrikprogramm kann individuell korrigiert
werden. Zusätzliche Luftzufuhr über ein geöffnetes
Schiebedach oder Seitenfenster ist zur Beeinflussung der
Klimaparameter nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, komfortabel
gewünschte Innentemperaturen zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch
angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung in einem
Kraftfahrzeug weist zumindest ein Schaltmittel auf. Ein
Verstellantrieb bewegt ein Fenster oder Schiebedach. Bei der
Betätigung des Schaltmittels wird der Verstellantrieb im
Sinne eines Öffnungsvorgangs des Fensters oder Schiebedachs
angesteuert und zugleich eine Klimaanlage und/oder ein
Gebläse aktiviert. Insbesondere im Sommer können im
Fahrzeuginnenraum hohe Temperaturen erreicht werden. Die
üblicherweise nötigen zahlreichen Handgriffe, um Abkühlung
zu erreichen, werden durch Betätigung eines Schaltmittels
ersetzt. Die Bedienung gestaltet sich für den Benutzer
komfortabel. Klimaanlage oder Gebläse können mit fest
hinterlegten Parametern angesteuert werden, die auf die
Erfordernisse bei hohen Innenraumtemperaturen abgestimmt
sind. Zeitraubende Einstellvorgänge unterbleiben. Die
Einbeziehung von Fenster oder Schiebedach in den
Belüftungsvorgang trägt zu einer raschen Abkühlung des
Innenraums bei. Durch die dem Schaltmittel zugeordneten
Betriebsparameter lassen sich manuelle Fehlbedienungen
vermeiden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das
Schaltmittel durch eine Fernbedienung betätigbar ist. Die
entsprechenden der Innenraumkühlung dienenden -Funktionen
können schon frühzeitig aktiviert werden. Die
Abkühlungszeiten verringern sich.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung werden Verstellantrieb,
Klimaanlage und/oder Gebläse nur dann angesteuert, wenn die
Innentemperatur im Kraftfahrzeug größer ist als die
Außentemperatur. Unnötige Verstellvorgänge, die nicht der
Abkühlung des Innenraums dienen, lassen sich unterbinden.
In einer weiteren Ausgestaltung erfolgt die Ansteuerung nur
dann, wenn ein Regensensor auf Trocken erkennt.
Beschädigungen des Innenraums durch Feuchtigkeit werden
durch diese Maßnahme ausgeschlossen.
In einer vorteilhaften Ausführung werden bei einer weiteren
Betätigung des Schaltmittels Verstellantrieb, Klimaanlage
und/oder Gebläse so angesteuert wie unmittelbar vor der
ersten Betätigung des Schaltmittels. Ohne auf eine
zusätzliche Bedientaste zurückgreifen zu müssen, lassen sich
die ursprünglichen Betriebsparameter wiederherstellen.
In einer Weiterbildung wird dieser Betriebszustand dann
eingestellt, wenn die Innentemperatur um eine
Temperaturdifferenz von der Außentemperatur abweicht. Der
Abkühlungsvorgang läßt sich automatisch bei einer
gewünschten Temperatur beenden, ohne daß eine weitere
manuelle Bedienung erforderlich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung wird der vorherige Zustand
dann wiederhergestellt, wenn eine Geschwindigkeit des
Kraftfahrzeugs einen Geschwindigkeitsgrenzwert
überschreitet. Ein bei geöffnetem Fenster und hohen
Geschwindigkeiten auftretender unangenehmer Luftzug wird
somit vermieden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß das
Schaltmittel, der Verstellantrieb, die Klimaanlage und/oder
das Gebläse durch einen Bus miteinander verbunden sind.
Dieses Realisierungskonzept unterstützt eine
fertigungsgünstige Modulbildung, da sich abhängig von dem
gewünschten Ausstattungsgrad unterschiedliche Module leicht
in einer Basisfunktion integrieren lassen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Blockschaltbild einer Ausgestaltung
einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung und Fig. 2 ein
Blockschaltbild einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sieht vor, daß ein
Ausgangssignal eines Schaltmittels 10 einer Steuerung 11
zugeführt ist. Die Steuerung 11 steuert einen
Verstellantrieb 12 an, der ein Fenster 14 bewegt. Die
Steuerung 11 aktiviert ebenfalls eine Klimaanlage 18.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden Schaltmittel 10,
Steuerung 11 und ein erster Verstellantrieb 12a, der das
Fenster 14 bewegt, durch einen Bus 20 verbunden. An diesem
Bus 20 hängen noch die Klimaanlage 18 sowie ein zweiter
Verstellantrieb 12b, der ein Schiebedach 15 bewegt. Die
Signale eines Regensensors 22 und eines Temperaturfühlers 24
sind ebenfalls dem Bus 20 zugeführt.
Der Benutzer betätigt das Schaltmittel 10, das in einer
Bedienkonsole des Cockpits integriert ist. Das Signal des
Schaltmittels 10 wird an die Steuerung 11 weitergeleitet,
die aufgrund des Signalwechsels des Schaltmittels 10
erkennt, daß ein "Sommerprogramm" auszuführen ist. In
diesem Sommerprogramm sind die relevanten Einstellparameter
sowohl für den Verstellantrieb 12 als auch für die
Klimaanlage 18 hinterlegt. Der Verstellantrieb 12, der das
Fenster 14 bewegt, wird von der Steuerung 11 so angesteuert,
daß sich das Fenster 14 öffnet. Hierzu ist entweder eine
Bewegungsrichtung oder eine fest anzufahrende Position
vorzugeben, je nach Art der Ansteuerung des Verstellantriebs
12. Zudem kann auch die Öffnungsgeschwindigkeit festgelegt
sein.
Zusammen mit dem Verstellantrieb 12 aktiviert die Steuerung
11 die Klimaanlage 18. In diesem Zusammenhang wird die
Klimaanlage 18 so eingestellt, wie dies in einem
entsprechend hinterlegten Parametersatz vorgesehen ist.
Bestimmte Temperaturvorgaben oder die Gebläseleistung sind
auf diese Art hinterlegt. Alternativ zu der Klimaanlage 18
oder zusammen mit dieser kann das Gebläse auf einer
bestimmten, vorgegebenen Stufe aktiviert werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
dem gemäß Fig. 1 insbesondere darin, daß ein Bus 20
vorgesehen ist, der die verschiedenen Komponenten
untereinander verbindet. Dieses Bus-System ermöglicht es,
sämtliche im Kraftfahrzeug zur Verfügung stehende Signale
für eine komfortablere Gestaltung des Sommerprogramms
heranzuziehen.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, die Aktivierung
des Verstellantriebs 12 und der Klimaanlage 18 an
verschiedene Bedingungen zu koppeln. Das Sommerprogramm wird
nur dann aktiviert, wenn der Regensensor 22 anzeigt, daß es
trocken ist. Ist dies nicht der Fall, so unterbleibt die
Aktivierung. In einer weiteren Abfrage werden die
Informationen der Temperaturfühler 24 ausgewertet bezüglich
Innen- und Außentemperatur. Das Sommerprogramm wird
lediglich dann abgearbeitet, wenn die Innenraumtemperatur
die Außentemperatur um einen bestimmten Betrag übersteigt,
beispielsweise um 5K.
Das Sommerprogramm läßt sich durch wiederholtes Betätigen
des Schaltmittels 10 beenden. Die Steuerung 11 wertet
diesbezügliche Signale aus und gibt sie an den
Verstellantrieb 12 sowie an die Klimaanlage 18 weiter.
In einer Variante dieser Abschaltfunktion ist vorgesehen,
den Betriebszustand vor dem erstmaligen Betätigen des
Schaltmittels 10 wiederherzustellen. Wird das Schaltmittel
10 das erste Mal betätigt, werden die aktuellen Parameter
des Verstellantriebs 12 sowie der Klimaanlage 18 in einem
Speicher hinterlegt.
Das Sommerprogramm läßt sich in einer weiteren Variante
automatisch beenden. Für eine diesbezügliche Abfrage liefert
der Regensensor 22 ein entsprechendes Signal. Fällt Regen,
so wird das Sommerprogramm vorzeitig beendet. Ist dies nicht
der Fall, werden die vom Temperaturfühler 24 gelieferten
Werte für Innentemperatur und Außentemperatur miteinander
verglichen. Falls die Innentemperatur von der
Außentemperatur um eine vorgebbare Temperaturdifferenz
abweicht, wird wiederum ein vorzeitiges Ende des
Sommerprogramms eingeleitet. Andernfalls werden
Verstellantrieb 12 und Klimaanlage 18 in besagter Weise
angesteuert.
Ein automatisches Ende findet in einer weiteren Variante das
Sommerprogramm dann, wenn die Innentemperatur einen
bestimmten Wert erreicht.
Als weitere Alternative wird zur Überprüfung der
Abschaltbedingung die Fahrzeuggeschwindigkeit herangezogen.
Wird ein gewisser Fahrgeschwindigkeitsgrenzwert
überschritten, werden die Betriebsbedingungen vor dem
erstmaligen Betätigen des Schaltmittels 10 eingestellt. Als
weitere Alternative ist eine vorrangige Beendigung des
Sommerprogramms durch manuelle Betätigung vorgesehen. Der
Fahrer kann die Automatik unterbrechen, um das Gefühl der
Bevormundung durch die Technik zu unterbinden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht auf die
Betätigung eines Fensters 14 beschränkt, es können durchaus
alle oder bestimmte Fenster 14 gleichzeitig geöffnet werden.
Parallel dazu kann das Schiebedach 15 angesteuert werden.
Claims (8)
1. Bedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit zumindest
einem Schaltmittel (10) und zumindest einem Verstellantrieb
(12), der ein Fenster (14) oder Schiebedach (15) bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Schaltmittels
(10) der Verstellantrieb (12) im Sinne eines
Öffnungsvorgangs des Fensters (14) oder des Schiebedachs
(15) angesteuert ist und zugleich eine Klimaanlage (18)
und/oder ein Gebläse aktiviert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltmittel (10) durch eine Fernbedienung betätigbar
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstellantrieb (12),
Klimaanlage (18) und/oder Gebläse nur dann angesteuert sind,
wenn eine Innentemperatur im Kraftfahrzeug größer ist als
eine Außentemperatur.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstellantrieb (12),
Klimaanlage (18) und/oder Gebläse nur dann angesteuert sind,
wenn ein Regensensor (22) erkennt, daß es trocken ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer weiteren Betätigung
des Schaltmittels (10) Verstellantrieb (12), Klimaanlage
(18) und/oder Gebläse so angesteuert sind wie unmittelbar
vor der ersten Betätigung des Schaltmittels (10).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstellantrieb (12),
Klimaanlage (18) und/oder Gebläse so angesteuert sind wie
unmittelbar vor der ersten Betätigung des Schaltmittels
(10), wenn die Innentemperatur um eine Temperaturdifferenz
von der Außentemperatur abweicht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstellantrieb (12),
Klimaanlage (18) und/oder Gebläse so angesteuert sind wie
unmittelbar vor der ersten Betätigung des Schaltmittels
(10), wenn eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen
Geschwindigkeitsgrenzwert überschreitet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (10),
Verstellantrieb (12), Klimaanlage (18) und/oder Gebläse
durch einen Bus (20) miteinander verbunden sind.
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