DE19704746A1 - Schleifscheibe - Google Patents
SchleifscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe, bei der
auf einen Grundkörper ein Schleifbelag aufgebracht
worden ist. Dabei können die so ausgebildeten
Schleifscheiben zur Bearbeitung von Stahl, anderen
Hartmetallen, Stein, Kunststoffen, Glas, Kristallen,
anderen metallischen, nichtmetallischen Werkstücken,
z. B. Keramiken verwendet werden.
Es ist bekannt auf metallische Grundkörper Schleifbe
läge aufzubringen, die Hartschneidstoffe, wie kubi
sches Bornitrid oder Diamant enthalten. Bei den her
kömmlichen Schleifscheiben wird der Schleifbelag zu
mindest in den für die Bearbeitung vorgesehenen Be
reichen vollflächig mit verschiedensten Verfahren
aufgebracht.
Es hat sich nun gezeigt, daß das Leistungsvermögen
der bekannten Schleifscheiben nicht ausgeschöpft wer
den kann und insbesondere bei hohen Schnittgeschwin
digkeiten und großen Zerspanvolumen, Zeitspanvolumen
bzw. Zerspanvolumen pro Zeiteinheit, wie sie beim
Tiefschleifen und im Vollschnittverfahren wünschens
wert sind, Probleme durch erhöhte Temperaturen auftre
ten.
Die erhöhte Wärme kann einmal zur Beeinträchtigung
des Schleifbelagmaterials und dabei gegebenenfalls zu
Ablösungen führen oder eine Randzonenbeeinflussung am
Werkstück hervorrufen, die beispielsweise bei Metal
len durch einen sogenannten "Blauschliff" erkennbar
wird und demzufolge der erhöhte Wärmeeintrag in das
Werkstück zur Beeinträchtigung der Werkstückeigen
schaften führen kann.
Die möglicherweise auftretenden hohen Temperaturen
können auf herkömmliche Art und Weise mit den ver
schiedensten Kühlmitteln (Luft, Öl, Wasser, Emulsion)
beherrscht werden. Neben der geringeren Standzeit der
Schleifscheiben, wird speziell beim Werkzeugschleifen
durch den hohen Temperatureinfluß auch das Ver
schleißverhalten und demzufolge die Standzeit der zu
schärfenden Werkzeuge negativ beeinflußt. Dieser
Nachteil tritt insbesondere bei der Bearbeitung von
Werkstücken auf, die aus relativ harten Materialien,
wie sie bei Werkzeugen und Sägeblättern aus CV-Stahl,
HSS, HM oder HM-bestückte sein können, bestehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Schleifscheiben,
bei denen zumindestens partiell ein Schleifbelag auf
gebracht worden ist, dahingehend zu verbessern, daß
die Wärmeeinwirkung auf die Schleifscheibe und ins
besondere auf das Werkstück bei der Bearbeitung ver
ringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
bei Verwendung, der in den untergeordneten Ansprüchen
genannten Merkmale.
Bei der Schleifscheibe wird der Schleifbelag so auf
einem Grundkörper aus Metall, z. B. Stahl bzw. Alumi
nium, aufgebracht, daß einzelne Segmente ausgebildet
werden, die voneinander durch Unterbrechungen ge
trennt sind.
Diese zwischen den einzelnen Segmenten im Schleifbe
lag ausgebildeten Unterbrechungen bieten vorteilhaft
die Möglichkeit, den Kühlmittelmassenstrom, der an
die Schleiffläche geführt werden kann, zu vergrößern,
so daß als wesentlicher Vorteil die Temperaturabfuhr
verbessert werden kann. Dabei können die verschieden
sten fluidischen Kühlmittel entsprechend des jeweili
gen zu bearbeitenden Werkstückes und der dafür geeig
neten Schleifscheibe verwendet werden. Es ist sogar
möglich, Kühlmittel in den unmittelbaren Kontaktbe
reich Schleifscheibe-Werkstück zu bringen.
Die Unterbrechungen können dabei sowohl die Funktion
der Kühlmittelzufuhr zur aktiven Schleiffläche und
auch als Kühlmitteltasche wirken.
Vorteilhaft sind solche Unterbrechungen zumindest
teilweise in radialer Richtung, parallel zum Grund
körper ausgerichtet. Dabei kann es genügen, die Un
terbrechungen nur an einer Seite einer flächigen
Schleifscheibe vorzusehen.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Lö
sung kann dadurch erreicht werden, daß die Unterbre
chungen spiralförmig zwischen den einzelnen Segmenten
des Schleifbelages geführt sind, d. h., daß sie teil
kreis- oder spiralförmig ausgebildet sind und dabei
die Drehrichtung dadurch berücksichtigt wird, daß die
inneren Enden der nutenförmigen Unterbrechungen über
den Umfang der Schleifscheibe gesehen, in Drehrich
tung vor den äußeren Enden angeordnet sind. Dies
führt dazu, daß das in den nutenförmigen Unterbre
chungen aufgenommene Kühlmittel besser in Richtung
auf die äußere Mantelfläche der Schleifscheibe trans
portiert wird, da die durch die Drehung der Schleif
scheibe hervorgerufenen Kräfte, die auf das Kühlmit
telfluid wirken, die Förderung in Richtung auf den
äußeren Durchmesser nicht so stark behindern, wie
dies bei geradliniger Führung der nutenförmigen Un
terbrechungen, der Fall wäre.
Durch Variation der Nutenbreite kann der Förderstrom
an Kühlmittel ebenfalls beeinflußt werden. So kann es
günstig sein, den freien Querschnitt der Nuten von
innen nach außen kontinuierlich zu verjüngen und so
die Strömungsgeschwindigkeit im äußeren Teil der
Schleifscheibe zu erhöhen. Für bestimmte Anwendungen
kann es aber auch günstig sein, gegenteilig zu ver
fahren und den freien Querschnitt im äußeren Bereich
der Schleifscheibe größer als im inneren Teil aus zu
bilden, so daß die größere Umfangsgeschwindigkeit im
äußeren Rand der Schleifscheibe durch Verringerung
der Strömungsgeschwindigkeit von innen nach außen
kompensierbar wird.
Die nutenförmigen Unterbrechungen können im Schleif
belag so ausgebildet sein, daß sie bis auf den Grund
körper reichen, also Bereiche, die auf dem Grundkör
per vorhanden sind, frei vom Schleifbelag gehalten
werden. Es besteht aber genauso die Möglichkeit, den
aufgebrachten Schleifbelag so auszuformen, daß ledig
lich Vertiefungen ausgebildet sind.
Dabei kann die Tiefe der Unterbrechungen mit wachsen
dem Abstand von der Drehachse größer oder kleiner
sein.
Der freie Querschnitt der nutenförmigen Unterbrechun
gen kann symmetrisch ausgebildet sein und eine so
ausgeführte Schleifscheibe, dann ohne Beachtung einer
bestimmten Drehrichtung einsetzbar ist.
Für eine Schleifscheibe mit bestimmter Drehrichtung
kann aber der freie Querschnitt der nutenförmigen
Unterbrechungen keilförmig oder konvergent ausgebil
det sein, so daß die in Drehrichtung hinten liegende
steile Kante bessere Voraussetzungen für die Mitnahme
von Kühlmittel bei der Drehung bietet. Die zwischen
den nutenförmigen Unterbrechungen ausgebildeten Stege
können parallel zum Grundkörper flächig oder abgerun
det ausgebildet sein und zur Bearbeitung des jeweili
gen Werkstückes benutzt werden, wobei die Kühlung
durch das in den nutenförmigen Unterbrechungen aufge
nommene Kühlmittel wesentlich verbessert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Schleifscheibe ist es ohne
weiteres möglich, Drehzahlen zu fahren, bei denen im
äußeren Umfangsbereich der Schleifscheibe Umfangsge
schwindigkeiten im Bereich von über 80 m/s erreicht
werden, ohne daß es zu thermischen Problemen kommt.
Dabei wirkt sich die höhere Menge an Kühlmittel mit
der entsprechend höheren führbaren Wärme positiv aus.
Außerdem wird das durch die nutenförmigen Unterbre
chungen mitgeführte Kühlmittel beschleunigt und die
hydrodynamischen Verhältnisse zwischen Schleifbelag
und Werkstück können demzufolge verbessert werden.
Für die erfindungsgemäßen Schleifscheiben kann auch
die Kühlmittelzuführung verändert werden. Dabei ist
es vorteilhaft, daß der Kühlmittelaustritt aus einer
Kühlmittelfördereinrichtung im inneren Bereich, also
in der Nähe der Drehachse angeordnet ist, so daß das
Kühlmittel von dort durch die inneren Enden der nu
tenförmigen Unterbrechungen infolge der Drehung nach
außen beschleunigt und in Richtung auf die zu bear
beitende Fläche des Werkstückes gefördert wird. Das
Kühlmittel kann dabei gegebenenfalls durch die Dreh
achse der Werkzeug-, also der Schleifscheibenaufnahme
geführt und von dort durch radial nach außen gerich
tete Bohrungen zu den nutenförmigen Unterbrechungen
gefördert werden.
Durch die erfindungsgemäß verbesserte Kühlmittel zu
fuhr direkt an die Schleiffläche wird eine bessere
Kühlung durch gute Kühlmittel-Erreichbarkeit der
Schleif- bzw. Kontaktstellen erreicht.
Eine Verbesserung der Oberflächenqualität des ge
schliffenen Werkstückes wird dadurch erreicht, daß
der Schnitt durch die nutenförmigen Unterbrechungen
unterbrochen wird. Außerdem verringert sich die me
chanische Belastung der Schleifkörner aus kubischem
Bornitrid oder Diamant, die im Schleifbelag enthalten
sind, wodurch die Standzeiten der Schleifscheiben
verlängert und die Abstände für erforderliches Ab
richten vergrößert werden können, da eine höhere
Formtreue erreicht werden kann. Selbstverständlich
kann auch der Wärmeeintrag in das Werkstück durch den
kühleren Schliff, infolge der verringerten Kontakt
fläche und die verbesserte Wärmeabfuhr aus der Kon
takt- bzw. Schleifzone erreicht werden.
Nachfolgend soll die Erfindung an Ausführungsbeispie
len näher beschrieben werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Schleif
scheibe;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Schleifscheibe;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung durch eine er
findungsgemäße drehrichtungsunabhängige
Schleifscheibe;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung durch ein Aus
führungsbeispiel einer drehrichtungsabhän
gigen Schleifscheibe und
Fig. 5 einen weiteren Teilschnitt durch ein weite
res Ausführungsbeispiel einer dreh
richtungsabhängigen Schleifscheibe.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schleifscheibe in einer Sei
tenansicht gezeigt. Dabei ist zumindest auf einer
Seite der Schleifscheibe der kubisches Bornitrid oder
Diamant enthaltende Schleifbelag so aufgebracht, daß
einzelne Segmente 3 des Schleifbelages ausgebildet
sind, die durch radial von innen nach außen führende
Unterbrechungen 2 getrennt sind. Dabei muß der
Schleifbelag und demzufolge auch die Segmente 3 nicht
vollflächig auf dem Grundkörper 1 der Schleifscheibe
aufgebracht sein. Günstig ist es, wenn die Unterbre
chungen 2 bis in die Stirnfläche bzw. in die äußere
Mantelfläche reichen, wie dies in der Darstellung
nicht eindeutig erkennbar ist. Sie können auch im
direkten Kontaktbereich Schleifscheibe-Werkstück aus
gebildet sein.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
werden die nutenförmigen Unterbrechungen 2 nicht ge
radlinig in radialer Richtung nach außen ausgebildet,
sondern drehrichtungsabhängig spiral- bzw. teilkreis
förmig geführt, so daß sich die Strömungsverhältnisse
bei der Kühlmittelzufuhr von innen nach außen unter
Berücksichtigung der Drehrichtung der Schleifscheibe
verbessern.
Dabei sind bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel zwei verschiedene Varianten darge
stellt. Im oberhalb einer gedachten Mittellinie ge
zeigten Bereich sind die nutenförmigen Unterbrechun
gen 2 relativ schmal und mit nahezu konstanter Breite
zwischen den einzelnen Segmenten 3 ausgebildet.
Im unteren Halbkreis der dort gezeigten Schleif
scheibe sind die nutenförmigen Unterbrechungen 2 we
sentlich breiter ausgeführt. Dabei sind die Unterbre
chungen 2 von innen nach außen kontinuierlich in ih
rer Breite vergrößert worden. Für bestimmte Anwendun
gen kann jedoch gegenteilig verfahren werden und sich
die Breite der Unterbrechungen 2 nach außen hin ver
jüngen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch eine
Schleifscheibe, die in beiden möglichen Drehrichtun
gen benutzt werden kann. Dabei ist der freie Quer
schnitt der Unterbrechungen 2 symmetrisch ausgebildet
und die benachbarten Unterbrechungen 2 werden durch
Stege 4 voneinander getrennt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Beispiele im Teil
schnitt durch Schleifscheiben, die in einer bevorzug
ten Drehrichtung verwendet werden sollen. Dabei ist
in beiden Fällen der freie Querschnitt der Unterbre
chungen 2 unsymmetrisch ausgebildet, so daß beim in
der Fig. 4 gezeigten Beispiel ein nahezu keilförmi
ger freier Querschnitt der Unterbrechungen 2 und in
der Fig. 5 ein konvergent geformter freier Quer
schnitt der Unterbrechungen 2 eingehalten worden ist.
Eine solche Ausbildung der nutenförmigen Unterbre
chungen 2 hat den Vorteil, daß sich die hydrodynami
schen Verhältnisse für das in den Unterbrechungen 2
aufgenommene Kühlmittel bei Drehung in der bevorzug
ten Drehrichtung verbessern und demzufolge die Kühl
wirkung erhöht werden kann.
Die segmentartige Ausbildung des Schleifbelages kann
aber auch auf anderen Schleifscheiben, wie z. B. Um
fang-, Topf- und Planschleifscheiben aufgebracht wer
den.
Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen
Schleifscheiben ist das Schleifen von Kreissägeblät
tern aus CV-Stahl, Werkzeugstahl, HSS, Hartmetall
oder hartmetallbestückte Kreissägeblätter.
Claims (12)
1. Schleifscheibe zum Bearbeiten von Werkstücken
mit einem auf einem Grundkörper auf gebrachten
Schleifbelag,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifbelag mit zumindest teilweise
einzelne Segmente (3) voneinander trennenden
Unterbrechungen (2) aufgebracht ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen
(2) zumindest teilweise in radialer Richtung
parallel zum Grundkörper (1) ausgerichtet sind.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrechungen (2)
zumindest an einer Seite parallel zum Grundkör
per (1) ausgebildet sind.
4. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Durch
brechungen (2) drehrichtungsabhängig, teilkreis-
oder spiralförmige an der/den Seite(n) der
Schleifscheibe im Schleifbelag ausgebildeten
Nuten sind, deren äußere Enden in Drehrichtung
den inneren Enden über den Umfang nachfolgend
angeordnet sind.
5. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nutenbreite
von innen nach außen verjüngt oder verbreitert.
6. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt
drehrichtungsabhängig unsymmetrisch ausgebildet
ist.
7. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt
keilförmig oder konvergent ausgebildet ist.
8. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen der Unter
brechungen (2) mit wachsendem Abstand von der
Drehachse vergrößert oder verkleinert ist.
9. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer
Werkzeugaufnahmebohrung der Schleifscheibe Kühl
mittelzuführungen zu den Unterbrechungen (2)
ausgebildet sind.
10. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) des
Schleifscheibenbelages kubisches Bornitrid oder
Diamant enthalten.
11. Schleifscheibe nach mindestens einem der Ansprü
che 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe
als Umfangs-, Topf- oder Planschleifscheibe aus
gebildet ist.
12. Verwendung einer Schleifscheibe nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 zur Bearbeitung von Kreissä
geblättern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104746 DE19704746A1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Schleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997104746 DE19704746A1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Schleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19704746A1 true DE19704746A1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=7819652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997104746 Withdrawn DE19704746A1 (de) | 1997-02-08 | 1997-02-08 | Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19704746A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102729109A (zh) * | 2011-03-29 | 2012-10-17 | 小松Ntc株式会社 | 磨石座、拆卸夹具、磨床及磨石座的拆卸方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE231359C (de) * | ||||
US4037367A (en) * | 1975-12-22 | 1977-07-26 | Kruse James A | Grinding tool |
-
1997
- 1997-02-08 DE DE1997104746 patent/DE19704746A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE231359C (de) * | ||||
US4037367A (en) * | 1975-12-22 | 1977-07-26 | Kruse James A | Grinding tool |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102729109A (zh) * | 2011-03-29 | 2012-10-17 | 小松Ntc株式会社 | 磨石座、拆卸夹具、磨床及磨石座的拆卸方法 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |