DE19704469C2 - Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich - Google Patents

Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich

Info

Publication number
DE19704469C2
DE19704469C2 DE19704469A DE19704469A DE19704469C2 DE 19704469 C2 DE19704469 C2 DE 19704469C2 DE 19704469 A DE19704469 A DE 19704469A DE 19704469 A DE19704469 A DE 19704469A DE 19704469 C2 DE19704469 C2 DE 19704469C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow cylinder
locking element
pivot axis
armrest
armrest according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19704469A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19704469A1 (de
Inventor
Hanke Thomsen
Georg Fleischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FS Fehrer GmbH and Co KG
Original Assignee
FS Fehrer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FS Fehrer GmbH and Co KG filed Critical FS Fehrer GmbH and Co KG
Priority to DE19704469A priority Critical patent/DE19704469C2/de
Publication of DE19704469A1 publication Critical patent/DE19704469A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19704469C2 publication Critical patent/DE19704469C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/767Angle adjustment

Description

Die Erfindung betrifft eine verschwenkbare Arm­ lehne, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, deren Drehbereich endseitig von Anschlagflächen be­ grenzt ist, mit einem Riegelelement und einer Schwenkachse, die von einem Hohlzylinder umfaßt ist, wo­ bei die Schwenkachse und der Hohlzylinder relativ zueinander drehbar sind und die Schwenkachse oder der Hohlzylinder raumfest fixiert und das jeweils andere Bauteil starr an der Armlehne befestigt ist, die Anschlagflächen auf der inneren Wandung des Hohlzylinders angeordnet sind und sich in einem Zwischenraum befinden, in dem Schwenkachse und Hohlzylinder radial voneinander beabstandet sind, und die Schwenkachse radial au­ ßenseitig mit einer Erhöhung versehen ist, die in den Zwischenraum eingreift oder ihn begrenzt und durch relative Drehung von Schwenkachse und, Hohlzy­ linder gegen die Anschlagflächen bewegbar ist.
Schwenkbare Armlehnen, speziell Mittelarmlehnen, sind insbesondere in Kraftfahrzeugen gebräuchlich, wobei sie sowohl für die Vordersitze Verwendung finden als auch zwischen den Rücksitzen oder in ei­ ner Rückbank. In der Regel ist die Armlehne zwi­ schen einer Position verschwenkbar, in der sie etwa parallel zur Sitzfläche ausgerichtet ist, und einer Position, in der sie sich parallel zur Rückenlehne befindet und im Fall einer Sitzbank häufig in eine Aussparung der Lehne eingeschwenkt ist. Um auch bei den Erschütterun­ gen und Vibrationen eines bewegten Fahrzeugs den sicheren Halt der Armlehne in den Endpositionen zu gewährleisten, ist ihr Drehbereich in beiden azimutalen, also die Ebene senkrecht zur Schwenkachse betref­ fenden, Richtungen endseitig von Anschlagflächen begrenzt. Weiterhin besteht oft die Möglichkeit, die Armlehne in den Endpositionen zu verriegeln oder einzurasten.
Bei einer derartigen, in der Druckschrift EP 571 333 A1 beschriebenen Armlehne ist die Schwenkachse fest am Sitz befestigt. Sie wird achspa­ rallel von einem drehbaren Hohlzylinder umfasst, der seinerseits starr mit dem Körper der Armlehne verbunden ist, indem er an das Gitterge­ rüst der Armlehne als Kunststofformteil angeformt ist. Achse und Hohl­ zylinder sind in radialer Richtung durch einen Zwischenraum voneinan­ der beabstandet. Dabei ist ihre gegenseitige Führung durch Vorsprünge auf der inneren Oberfläche des Hohlzylinders und Erhöhungen auf der Außenseite der Schwenkachse sichergestellt, die den Zwischenraum durchgreifen und am jeweils anderen Bauteil anliegen. In azimutaler Richtung weisen die Vorsprünge die beiden Anschlagflächen auf, gegen die die Erhöhungen durch Verschwenkung der Armlehne bewegbar sind, so dass die Anschlagflächen den Schwenkbereich begrenzen.
Ein Rasten in den Endpositionen wird erreicht, indem der Hohlzylinder aus flexiblem Werkstoff besteht und an die Anschlagflächen angrenzend mit flachen Vertiefungen versehen ist, in welche die Erhöhungen eingrei­ fen. Zum Verschwenken der Lehne aus der Endposition heraus ist somit eine Deformation des Hohlzylinders erforderlich, wobei der zu überwin­ dende Widerstand die Festlegung der Armlehne bewirkt. Weiterhin wird durch das Anliegen der Erhöhungen am Hohlzylinder eine Reibungskraft erzeugt, die verhindert, dass die Armlehne beim Loslassen aus einer Zwischenposition frei herabfällt.
Mit einem derartigen Aufbau der Armlehne erweist es sich jedoch als ausgesprochen schwierig, eine geeignete Kraftabstimmung zwischen den Reibungskräften während der Verschwenkung und den Haltekräften in den Endpositionen zu erreichen. Bei hinreichender Leichtgängigkeit der Armlehne ist ein sicherer Halt in den Endpositionen häufig nicht gewähr­ leistet. Zudem unterliegt das Lager in Folge der beständigen Deformati­ onen einer hohen Abnutzung, so dass sich die Einstellparameter bereits nach kurzem Gebrauch ändern. Damit ist die Funktion erheblich beein­ trächtigt.
Aus der US 5 409 297 A ist eine Armlehne für Kraftfahrzeugrücksitze bekannt, die aus einem langgestreckter Körper mit inkorporierter Lasten­ aufnahmestruktur aufgebaut ist, wobei eine in einem rohrförmigen Endab­ schnitt eingesetzte Achse zur Verbindung mit der Rückenlehne dient. Die Achse ist mit drehbaren Reibungselementen ausgestattet, die mit dem rohrförmigen Endabschnitt zusammenwirken. Die drehbaren Reibungsele­ mente werden durch äußere axiale Elemente, die auf der Achse radial beweglich sind, und einem elastisch verformbaren Innenelementen gebildet. Die Reibungselemente bewirken einen Druckkontakt mit dem rohrförmigen Endabschnitt, welcher an der inneren Wand mit Positioniernasen versehen ist. Durch das Anstoßen der Reibungselemente gegen die Positioniernasen wird eine Winkelbegrenzung erreicht.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine schwenkbare Armlehne zu entwickeln, die sicher in den Endpositio­ nen einrastet, sich dazwischen mit wohldefiniertem Widerstand bewegen lässt und einer geringen Abnutzung unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst, wobei ein Riegel­ element vorhanden ist, das in zur Schwenkachse radialer Richtung beweglich und mit einer Federkraft beaufschlagt ist, das Riegelelement entweder in der Wandung des Hohlzylinders an­ geordnet ist und federnd an der Schwenkachse oder ihrer Erhöhung anliegt oder das Riegelelement in der Schwenkachse oder ihrer Erhöhung angeordnet ist und federnd an der Wandung des Hohlzylinders an­ liegt, in der Anlagefläche, die das Riegelelement bei Verschwenkung der Armlehne überstreicht, eine oder mehrere Vertiefungen angeordnet sind, in die hinein es endseitig beweglich ist, und die relative Anordnung von Erhöhungen, Anschlagflächen, Vertie­ fungen und Riegelelement derart ist, daß das Rie­ gelelement beim Anliegen einer Anschlagfläche an der Erhöhung in eine Vertiefung eingreift und an derjenigen Wandung der Vertiefung anliegt, die dem Wegdrehen der Erhöhung von der Anschlagfläche ent­ gegenwirkt.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ein bewegliches, starres Riegelelement vorzusehen, das in den Endpositionen der Verschwenkung einrastet. Für seine Anordnung bestehen zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder ist das Riegelelement auf oder in der Wandung eines Hohlzylinders aus starrem Material befindlich. In diesem Fall liegt es fe­ dernd an der Schwenkachse oder ihrer Erhöhung an und ist zu diesem Zweck beispielsweise mit einem elastischen Material unterlegt. Alternativ kann das Riegelelement in der Schwenkachse oder ihrer Erhö­ hung angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung liegt es federnd an der inneren Wandung des Hohlzy­ linders an.
Entsprechend der gewählten Position des Riegelele­ mentes sind in derjenigen Anlagefläche, die es bei Verschwenkung der Armlehne übersteicht, eine oder mehrere Vertiefungen angeordnet. Der Durchmesser der Vertiefungen entspricht zumindest der Breite des Riegelelementes, so daß es endseitig in sie hinein beweglich ist.
Die relative, azimutale Anordnung der Elemente ist derart gewählt, daß das Riegelelement dann in eine Vertiefung eingreift, wenn eine Erhöhung an einer Anschlagfläche anliegt. Das Riegelelement liegt in diesem Fall an einer gegenwirkenden Wandung der Vertiefung an, d. h. die Anlagekraft verhindert, daß sich die Erhöhung durch Verschwenken der Arm­ lehne von der Anschlagfläche wegdrehen läßt. Somit entsteht im Ergebnis eine Rastposition, in der das Anliegen der Erhöhung an der Anschlagfläche die Drehung in einer Richtung verhindert und das Anlie­ gen des Riegelelementes an der Wandung der Vertie­ fung die Verschwenkung im entgegengesetzten Dreh­ sinn unterbindet. Die Rastposition wird verlassen, wenn die Kraftwirkung auf die Armlehne so groß ist, daß das Riegelelement entgegen der Federkraft aus der Vertiefung angehoben wird.
Durch die azimutale Anordnung der Anschlagflächen und der Erhöhungen wird zudem der Schwenkbereich der Armlehne bestimmt, der sich somit leicht verän­ dern läßt. Dagegen lassen sich Rastelement und An­ schlagflächen i. a. auch in axialer Richtung gegen­ einander versetzt anordnen.
Ist die Breite von Riegelelement und Vertiefung identisch, so ist eine gleichzeitige Anlage beider azimutaler Begrenzungsflächen des Riegelelementes und einer Anschlagfläche an einer Erhöhung der Schwenkachse gegeben, d. h. in einem Drehsinn wird die Armlehne zweifach gesichert. Bei geringen Be­ schädigungen oder Fertigungstoleranzen kann dann gegebenenfalls ein schmaler Spalt zwischen An­ schlagfläche und Erhöhung verbleiben, so daß die Armlehne ausschließlich durch das Riegelelement in ihrer Position gehalten wird. Grundsätzlich ist diese Weise der Fixierung jedoch von Nachteil, da das Riegelelement aufgrund seiner Beweglichkeit me­ chanisch meist weniger belastbar als die Anschlag­ flächen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Armlehne in den vorgesehenen Endpo­ sitionen sicher fixiert ist. Durch Variation der Kraftbeauschlagung des Riegelelementes läßt sich eine präzise Einstellung der Kraft zum Ausrasten erreichen. Weiterhin liegt das Riegelelement auch in Zwischenpositionen federnd an den Erhöhungen an, so daß eine wohldefinierte Widerstandskraft gegeben ist, die einerseits eine leichtgängige Beweglich­ keit der Armlehne gewährleistet und andererseits verhindert, daß sie beim Loslassen aus einer Zwi­ schenposition frei herabfällt. Die Sicherheit eines Benutzers wird somit erheblich gesteigert. Der Schwenkwiderstand läßt sich durch Variation der Ma­ terialien und Oberflächenbeschaffenheit des Riegel­ elementes sowie der von ihm bei Verschwenkung über­ strichenen Anlageflächen von Hohlzylinder bzw. Schwenkachse leicht verändern. Infolge des Ver­ zichtes auf flexible Materialien der Lagerflächen ist die Abnutzung gleichzeitig wesentlich verrin­ gert. Darüber hinaus zeichnet sich das Lager durch einen sehr geringen Platzbedarf aus, da seine Breite die der Armlehne allenfalls unwesentlich übersteigt, speziell wenn die Achse stirnseitig be­ festigt ist. Insbesondere kann auf außerhalb der Lehne befindliche Anschlagflächen verzichtet wer­ den.
Grundsätzlich ist denkbar, den Hohlzylinder raum­ fest anzuordnen und die Lehne starr an der Schwenkachse zu befestigen. Alternativ wird die Schwenkachse raumfest an einer Verankerung fixiert, beispielsweise am Sitz oder einem Karosseriebau­ teil, während der Hohlzylinder und eine damit ver­ bundene Armlehne drehbar sind. Aus räumlichen Grün­ den wird sich in der Regel die letztere Anordnung anbieten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durchgreifen der Hohlzylinder und die Schwenkachse die Armlehne vollständig. Folglich läßt sich die Armlehne einerseits auf beiden gegenüberliegenden Seiten verankern und es ist andererseits lediglich ein Lager zur Befestigung erforderlich. Derart ent­ steht ein mechanisch stabiler, sehr einfacher und damit preisgünstig herstellbarer Aufbau. Auch die Vorspünge und Erhöhungen erstrecken sich zweckmäßig über die gesamte Länge von Hohlzylinder bzw. Schwenkachse, so daß profilförmige, mit geringem Aufwand fertigbare Bauteile entstehen.
Sofern die Schwenkachse dagegen keine Zylindersym­ metrie besitzt, insbesondere falls sie im Randbe­ reich der Armlehne eine Verdickung aufweist, wird vorgeschlagen, daß die Schwenkachse aus zwei ko­ axialen Teilen besteht. Die beiden Teile, die z. B. stirnseitig von einander beabstandet sind oder formschlüssig ineinander eingreifen können, sind von gegenüberliegenden Enden in den Hohlzylinder eingeschoben. Auf diese Weise lassen sich Montage und Konstruktion des Lagers vereinfachen. Speziell entfällt die Notwendigkeit eines Durchschiebens randseitiger Verdickungen der Schwenkachse durch den Hohlzylinder. Dabei bietet sich eine Abdeck­ scheibe zum Verschluß des Lagers an, die vorzugs­ weise mit dem Hohlzylinder verriegelt ist. Sie fi­ xiert die Welle bzw. den jeweiligen Teil bezüglich des Hohlzylinders, verhindert Verschmutzungen des Lagers und schließt ein versehentliches Eingreifen von Benutzern in das Lager und damit verbundene Verletzungsgefahren aus.
Bei Anordnung des Riegelelementes in der Wandung des Hohlzylinders besteht die Möglichkeit, daß zu­ mindest eine Vertiefung, in die das Riegelelement einrastet, ein Zwischenraum von Achse und Hohlzy­ linder ist. Dabei ist diejenige Wandung der Vertie­ fung, an der das Riegelelement im eingerasteten Zu­ stand anliegt, eine Seitenfläche der Erhöhung auf der Achse. Die Seitenflächen der Erhöhung dienen also sowohl zur Fixierung der Achse an den An­ schlagflächen des Hohlzylinders als auch zum Ab­ stützen des Riegelelementes. Somit läßt sich die Konstruktion des Lagers vereinfachen und insbeson­ dere die Zahl mechanisch hochbelasteter Flächen im Lager, die gegebe­ nenfalls zu verstärken sind, verringern.
In der vorbeschriebenen Ausführung ist die Schwenkachse bevorzugt mit zwei Erhöhungen versehen, die durch zwei Zwischenräume in azimutaler Richtung, also in einer Ebene senkrecht zur Schwenkachse, voneinander beabstandet sind. Folglich werden beide Vertiefungen in den Rastpositi­ onen von Zwischenräumen gebildet. Für Anordnung und Durchmesser von Zwischenräumen und Erhöhungen sind unterschiedliche Möglichkei­ ten denkbar. Dabei ist zu beachten, dass diese Parameter den möglichen Schwenkbereich der Armlehne bestimmen. Beispielsweise kann die Schwenkachse auf radial gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Erhö­ hung aufweisen, wobei die Zwischenräume zueinander spiegelsymme­ trisch sind. Eine alternative Ausbildung besteht darin, zwei Erhöhungen lediglich durch eine vergleichsweise schmale Nut voneinander zu beabstanden, während der gegenüberliegende Zwischenraum wesentlich breiter ist. Eine vorteilhafte Anordnung besteht dabei beispielsweise darin, zwei Erhöhungen mit einer azimutalen Breite von jeweils 65° durch eine Nut mit einer Breite von 45° zu beabstanden. Folglich hat der gegenüberliegende Zwischenraum eine Breite von 195°. Der darin be­ findliche Vorsprung hat eine Breite von 75°, so dass ein möglicher Schwenkbereich der Armlehne von 120° entsteht. Zweckmäßig weist das Riegelelement ebenso wie die Nut eine Breite von 45° auf.
Für die Ausgestaltung der Anschlagflächen auf der inneren Wandung des Hohlzylinders bestehen unter­ schiedliche Möglichkeiten, die im Hinblick auf die räumlichen Gegebenheiten zu wählen sind, insbeson­ dere den Querschnitt des Hohlzylinders. Bei unrun­ dem Querschnitt des Hohlzylinders kann die An­ schlagfläche ein Abschnitt der Zylinderwandung sein. Bei einem Hohlzylinder mit kreisförmigem Querschnitt sind dagegen ein oder mehrere Vor­ sprünge auf seiner inneren Wandung erforderlich, auf denen die Anschlagflächen angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Armlehne weist anstelle eines einzelnen Riegelelementes mehrere auf. Damit lassen sich die hohen lokalen Kräfte im Bereich der An­ schlagflächen großflächig verteilen, wobei sich zu diesem Zweck alternativ oder ergänzend eine in Richtung der Schwenkachse langgestreckte Gestalt der Riegelelemente anbietet. Weiterhin bleibt die Funktionsfähigkeit der Armlehne auch beim Versagen eines einzelnen Riegelelementes, etwa in Folge des Bruchs seiner Federung, zumindest teilweise erhal­ ten. Im Hinblick auf die Anordnung fluchten die Riegelelemente bevorzugt in Projektion parallel der Schwenkachse miteinander. Denkbar ist auch, zwei azimutal gegeneinander versetzte Riegelelemente oder achsparallele Reihen von Riegelelementen vor­ zusehen.
Von besonderer Bedeutung für eine sichere und be­ queme Handhabbarkeit der Armlehne ist eine ge­ eignete Abstimmung derjenigen Kräfte, die zu ihrem Ausrücken aus den Rastpositionen und der Verschwen­ kung dazwischen erforderlich sind. Um das Ausrücken aus den Rastposi­ tionen zu erleichtern wird vorgeschlagen, dass eine oder beide zur Schwenkachse parallele Kanten des Riegelelementes abgerundet sind. Alternativ oder ergänzend zu einer Kantenabrundung ist denkbar, dass die zur Schwenkachse azimutalen Begrenzungsflächen des Riegelelemen­ tes gegenüber einer sie tangierenden Radialebene durch die Schwenkach­ se geneigt oder gewölbt sind. Mit anderen Worten bedeutet das, dass das Riegelelement in Bewegungsrichtung der Achse bzw. des Hohlzylinders geneigt bzw. abgerundet ist. Oft sind untereinander verschiedene Gestal­ ten beider gegenüberliegender Kanten bzw. Flächen des Riegelelementes zweckmäßig, da ein Herabstürzen der Armlehne aus einer vertikalen Position eine größere Gefahr darstellt als ihr versehentliches Anheben, und sich die Kräfte zum Entrasten entsprechend unterscheiden können.
Der Betrag der radialen Kraftwirkung der Riegelelemente auf Zylinder bzw. Schwenkachse läßt sich durch Variation der federnden Abstützung beeinflussen. Denkbar ist es, die Riegelelemente auf einem gummielasti­ schem Material zu befestigen. Vorzugsweise werden sie jedoch von einer Druckfeder unterstützt, die sich durch Ermüdungsfreiheit und präzise definierte Materialeigenschaften auszeichnet. Durch Variation der Federkonstanten und -auslenkungen lassen sich unterschiedliche Kraft­ beaufschlagungen und -charakteristiken des Riegelelementes erreichen.
Um die Unterstützung eines Riegelelementes, das in der Wandung des Hohlzylinders angeordnet ist, durch eine Schraubenfeder zu ermöglichen, wird eine ra­ diale Verlängerung des Hohlzylinders vorgeschlagen. Im Inneren der Verlängerung befindet sich eine zur Schwenkachse hin offene, zweckmäßig zylindrische Bohrung, in der die Schraubenfeder befindlich ist und in die das Riegelelement endseitig eingeschoben ist. Endseitig ist ein Abschluß der Bohrung durch eine lösbare Kappe von Vorteil, die den Austausch der Schraubenfeder gestattet.
Ein vorteilhafter und einfacher Aufbau der Armlehne ergibt sich, wenn ihre tragenden Elemente, bei­ spielsweise ein Stützgestell, an dieser Verlänge­ rung befestigt sind.
Für das Material der Schwenkachse, des Hohlzylin­ ders sowie damit zusammenwirkender Elemente, insbe­ sondere des Riegelelementes, sind Kunststoffe be­ vorzugt, die eine preiswerte Fertigung als Spritz­ gußteile ermöglichen. Ein weiterer vorteilhafter Werkstoff sind Metalle, etwa Stahl, die mechanisch belastbarer sind, jedoch den Nachteil eines höheren Gewichtes besitzen. Als besonders vorteilhaft er­ weist sich eine Kombination der Werkstoffe. Dabei sind lediglich mechanisch hochbelastete Teile des Lagers aus Metall gefertigt, während die übrigen Teile aus Kunststoff bestehen. Speziell bietet sich die Herstellung des Riegelelementes, der Anschlag­ flächen sowie der Achse oder zumindest ihres Kerns aus Metall an.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert sind. Sie zeigt in prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Querschnitt durch das Lager einer erfin­ dungsgemäßen Armlehne,
Fig. 2 Querschnitt durch ein alternativ ausge­ staltetes Lager.
Fig. 3 Querschnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel des Lagers.
Der Querschnitt in Fig. 1 gibt das Lager einer er­ findungsgemäßen Armlehne (1) wieder. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer ortsfesten Schwenkachse (2), die senkrecht der Zeichenebene verläuft und endseitig, etwa am Fahrzeugsitz, raum­ fest fixiert ist. Sie ist konzentrisch von einem Hohlzylinder (3) umgeben, der starr mit einem Trä­ ger (4) verbunden ist, welcher die Armlehne (1) aussteift. Die Armlehne (1) ist zwischen der darge­ stellten, horizontalen Position und einer gestri­ chelt angedeuteten, geneigt vertikalen Position (5) verschwenkbar.
Ein Vorsprung (6) auf der inneren Wandung (7) des Hohlzylinders (3) sowie Erhöhungen (8) der Schwenkachse (2) dienen ihrer gegenseitigen Führung sowie der endseitigen Begrenzung des Schwenkberei­ ches. Die Begrenzung wird erreicht, indem die Sei­ tenflächen (9) der Erhöhungen (8) gegen die An­ schlagflächen (10) des Vorspungs (6) beweglich sind. Der mögliche Schwenkwinkel (hier 120°) ent­ spricht dabei der Breite des Zwischenraums (11) ab­ züglich der Breite des darin beweglichen Vorspungs (6).
Um das Einrasten der Armlehne (1) in ihren Endposi­ tionen zu ermöglichen, ist das Lager weiterhin mit einem Riegelelement (12) versehen, welches durch eine Schraubenfeder (13) elastisch unterstützt ist, so daß es bezüglich der Schwenkachse (2) radial be­ weglich ist. Während in der dargestellten, horizon­ talen Position der Armlehne (1) das Anliegen einer Erhöhung (8) an der Anschlagfläche (10) verhindert, daß sich die Armlehne (1) weiter nach unten bewegt, stellt das Eingreifen des Riegelelementes (12) un­ ter der Kraftwirkung der Schraubenfeder (13) in den Zwischenraum (14) sicher, daß auch eine Verrastung gegenüber einem Emporschwenken der Armlehne (1) ge­ geben ist. Ebenso ist auch in der gestrichelt dar­ gestellten Position (5) ein gleichzeitiges Anliegen von Seitenflächen (9) der Erhöhungen (8) am Vor­ sprung (6) und am Riegelelement (12) gegeben. Im letzteren Fall berühren das Riegelelement (12) und der Vorsprung (6) jeweils eine endseitige Seienflä­ che (9) im Zwischenraum (11) der Erhöhungen (8).
Eine geeignete Anordung und azimutale Fixierung des Riegelelementes (12) besteht in seinem Einsetzen in eine Öffnung (15) in der Wandung (7) des Hohlzylin­ ders (3). Zur Aufnahme der unterstützenden Schrau­ benfeder (13) ist eine zylindrische oder stegför­ mige Verlängerung (16) des Hohlzylinders (3) in ra­ dialer Richtung vorgesehen, die zu diesem Zweck eine Bohrung (17) im Inneren aufweist, in der sich die Schraubenfeder (13) befindet. Eine endseitige, lösbare Kappe (18) der Verlängerung (16) gestattet den einfachen Austausch der Schraubenfeder (13), etwa um die Kraftwirkung einzustellen. Durch unter­ schiedliche Gestalten des Riegelelementes (12), beispielsweise eine Abrundung (19) seiner zur Schwenkachse (2) parallelen Kanten ist es gleich­ falls möglich, die zum Ausrasten der Armlehne not­ wendigen Kräfte zu verändern.
Mit dem Ziel, ein geringes Gewicht der Armlehne zu erreichen, wird eine Fertigung des Lagers aus Kunststoff vorgeschlagen. Um in der Folge eine ra­ sche Abnutzung oder ein Versagen hochbelasteter Teile zu vermeiden, bietet sich jedoch eine Ver­ stärkung mit Metalleinlagen (20) an, die sich ins­ besondere im Fall der Seitenflächen (9) und der An­ schlagflächen (10) als zweckmäßig erweisen. Ebenso ist eine Fertigung des Riegelelementes (12) aus Me­ tall von Vorteil. Die Schwenkachse (2) ist bevor­ zugt in ihrem Inneren mit einer Verstärkung (21) aus Metall versehen.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung des La­ gers, wobei zwei Riegelelemente (12) sowie zueinan­ der symmetrische Zwischenräume (11, 14) vorgesehen sind und der Schwenkbereich lediglich 90° beträgt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind angrenzende Bauteile der Armlehne (1) sowie die Schraubenfeder (13) nicht gezeichnet bzw. nur angedeutet. In sei­ ner Funktionsweise entspricht das Lager weitgehend dem vorgeschriebenen Beispiel, wobei jedoch stets beide Erhöhungen (8) während einer Verschwenkung der Armlehne (1) ein Riegelelement (12) anheben.
Das in Fig. 3 gezeichnete Ausführungsbeispiel des Lagers unterscheidet sich in erster Linie durch die Anordnung des Riegelelementes (12), das gemeinsam mit der unterstützenden Schraubenfeder (13) in eine Bohrung (17) in der Schwenkachse (2) sowie ihrer Erhöhung (8) eingesetzt ist. Das Riegelelement (12) greift in den Rastpositionen in Vertiefungen (22) in der Wandung (7) des Hohlzylinders (3) ein. Die beiden Vertiefungen (22) sind dabei durch eine Nut (23) in der Wandung (7) verbunden, wobei die Nut (23) eine Führungsbahn für das Rastelement (12) bildet. Durch Variation ihrer Parameter, beispiels­ weise der Oberflächenbeschaffenheit, läßt sich der Reibungswiderstand zwischen dem Riegelelement (12) und dem Hohlzylinder (3) beim Verschwenken der Arm­ lehne (1) einstellen.
Weiterhin bietet es sich bei der unrunden Gestalt des dargestellten Hohlzylinders (3) an, seinen den Zwischenraum (11) begrenzenden und die Schwenkachse (2) umfassenden Teil mit den Anschlagflächen (10), den Vertiefungen (22) sowie der Nut (23) als Ein­ satz (24) auszubilden, der axial in den Außenteil (25) eingeschoben ist. Auf diese Weise läßt sich die Fertigung vereinfachen, wobei ein gegenseitiges Verdrehen von Einsatz (24) und Außenteil (25) auf­ grund der formschlüssigen Gestalt auch ohne perma­ nente Verbindung gewährleistet ist. Ebenso ist denkbar, auch die Achse (2) aus mehreren Einzeltei­ len auszubilden, beispielsweise die Erhöhung (8) in eine komplementär geformte Aussparung der Schwenkachse (2) einzusetzen.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise eine schwenk­ bare Armlehne mit Anschlägen in den Endpositionen, in denen die Lage durch Einrasten fixiert ist, wo­ bei sich die Armlehne durch einen kompakten Aufbau des Lagers, präzise Einstellung der zum Verschwen­ ken notwendigen Kräfte und eine hohe Verschleißfe­ stigkeit auszeichnet.

Claims (17)

1. Verschwenkbare Armlehne, insbesondere für einen Kraftfahr­ zeugsitz, deren Drehbereich endseitig von Anschlagflächen (10) begrenzt ist, mit einem Riegelelement (12) und einer Schwenkachse (2), die von einem Hohlzylinder (3) umfasst ist, wobei
die Schwenkachse (2) und der Hohlzylinder (3) relativ zu­ einander drehbar sind und die Schwenkachse (2) oder der Hohlzylinder (3) raumfest fixiert und das jeweils andere Bauteil starr an der Armlehne (1) befestigt ist,
die Anschlagflächen (10) auf der inneren Wandung des Hohlzylinders (3) angeordnet sind und sich in einem Zwi­ schenraum befinden, in dem Schwenkachse (2) und Hohlzy­ linder (3) radial voneinander beabstandet sind,
die Schwenkachse (2) radial außenseitig mit einer Erhöhung (8) versehen ist, die in den Zwischenraum eingreift oder ihn begrenzt und durch relative Drehung von Schwenkachse (2) und Hohlzylinder (3) gegen die Anschlagsflächen (10) be­ wegbar ist,
das Riegelelement (12) in zur Schwenkachse (2) radialer Richtung beweglich und mit einer Federkraft beaufschlagt ist,
das Riegelelement (12) entweder in der Wandung (7) des Hohlzylinders (3) angeordnet ist und federnd an der Schwenkachse (2) oder ihrer Erhöhung (8) anliegt oder das Riegelelement (12) in der Schwenkachse (2) oder ihrer Er­ höhung (8) angeordnet ist und federnd an der Wandung (7) des Hohlzylinders (3) anliegt,
in der Anlagefläche, die das Riegelelement (12) bei Ver­ schwenkung der Armlehne (1) überstreicht, eine oder meh­ rere Vertiefungen angeordnet sind, in die hinein es endsei­ tig beweglich ist, und
die relative Anordnung von Erhöhungen (8), Anschlagflä­ chen (10), Vertiefungen und Riegelelement (12) derart ist, dass das Riegelelement (12) beim Anliegen einer Anschlag­ fläche (10) an der Erhöhung (8) in eine Vertiefung eingreift und an derjenigen Wandung der Vertiefung anliegt, die dem Wegdrehen der Erhöhung (8) von der Anschlagfläche (10) entgegenwirkt.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) raumfest ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) und die Schwenkachse (2) die Armlehne (1) vollständig durchgreifen.
4. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) aus zwei koaxialen Teilen besteht, die von gegenüberliegenden Enden in den Hohlzylinder (3) einge­ schoben sind.
5. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Riegelelement (12) in der Wandung (7) des Hohlzylinders (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung ein Zwischenraum (11, 14) von Schwenkachse (2) und Hohlzylinder (3) ist und die Wandung der Vertiefung, an der das Riegelelement (12) im eingerasteten Zustand an­ liegt, eine Seitenfläche (9) der Erhöhung (8) ist.
6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) zwei Erhöhungen (8) aufweist, die durch zwei Zwischenräume (11, 14) azimutal voneinander beabstan­ det sind, welche die Vertiefungen bilden.
7. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (10) die Wandung (7) eines unrunden Hohlzylinders (3) ist.
8. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (3) einen oder mehrere Vorsprünge (6) auf seiner inneren Wandung (7) aufweist, auf denen die Anschlags­ flächen (10) angeordnet sind.
9. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Riegelelemente (12) vorhanden sind.
10. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide achsenparallelen Kanten des Riegelelementes (12) eine Abrundung (19) aufweisen oder die azimutalen Be­ grenzungsflächen des Riegelelementes (12) gegenüber einer sie tangierenden Radialebene des Hohlzylinders (3) geneigt oder gewölbt sind.
11. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (12) von einer Druckfeder unterstützt ist.
12. Armlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder eine Schraubenfeder (13) ist.
13. Armlehne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (13) in einer außenseitigen, radialen Ver­ längerung (16) des Hohlzylinders(3) angeordnet ist.
14. Armlehne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein tragendes Element der Armlehne (1) an der Verlängerung (16) befestigt ist.
15. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) und/oder der Hohlzylinder (3) und/oder das Riegelelement (12) aus Kunststoff bestehen.
16. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) und/oder der Hohlzylinder (3) und/oder das Riegelelement (12) Verstärkungen (21) aus Metall oder Metalleinlagen (21) aufweisen.
17. Armlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (2) und/oder der Hohlzylinder (3) und/oder das Riegelelement (12) aus Metall bestehen.
DE19704469A 1997-01-29 1997-02-06 Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich Expired - Lifetime DE19704469C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19704469A DE19704469C2 (de) 1997-01-29 1997-02-06 Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19703180 1997-01-29
DE19704469A DE19704469C2 (de) 1997-01-29 1997-02-06 Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19704469A1 DE19704469A1 (de) 1998-07-30
DE19704469C2 true DE19704469C2 (de) 2003-05-22

Family

ID=7818668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19704469A Expired - Lifetime DE19704469C2 (de) 1997-01-29 1997-02-06 Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19704469C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4289740A1 (de) * 2022-06-10 2023-12-13 Safran Seats USA LLC Konzentrischer armstützendrehzapfen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941737C1 (de) * 1999-09-02 2001-05-17 Reinhard Huebner Armlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz
FR2809684B1 (fr) 2000-05-31 2002-10-11 Visteon Systemes Interieurs Accoudoir escamotable
FR2827230B1 (fr) * 2001-07-13 2003-09-19 Peugeot Citroen Automobiles Sa Mecanisme de verrouillage d'une piece mobile par rapport a un support fixe
DE10234715B8 (de) * 2002-07-30 2008-04-03 Röchling Automotive AG & Co. KG Drehbeweglicher Körper mit Entrastelement
DE10236315B4 (de) * 2002-08-08 2004-07-29 Karl-Heinz Pfau Armlehne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
US9701229B2 (en) 2012-04-24 2017-07-11 Zodiac Seats Us Llc Arm rest stop assembly
US10543921B2 (en) * 2014-03-28 2020-01-28 Safran Seats Lightweight seat
DE102016114433B4 (de) * 2016-08-04 2022-06-30 Lisa Dräxlmaier GmbH Lagerung eines Armlehnenkörpers
DE102019109507A1 (de) * 2019-04-10 2020-10-15 Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg Armlehne für einen Fahrzeugsitz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571333A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Gestind M.B. Manifattura Di Bruzolo S.P.A Armlehne für Kraftfahrzeugsitze
US5409297A (en) * 1993-01-21 1995-04-25 Gestind-M.B. "Manifattura Di Bruzolo" S.P.A. Arm rest for motor vehicle rear seats

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571333A1 (de) * 1992-05-21 1993-11-24 Gestind M.B. Manifattura Di Bruzolo S.P.A Armlehne für Kraftfahrzeugsitze
US5409297A (en) * 1993-01-21 1995-04-25 Gestind-M.B. "Manifattura Di Bruzolo" S.P.A. Arm rest for motor vehicle rear seats

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4289740A1 (de) * 2022-06-10 2023-12-13 Safran Seats USA LLC Konzentrischer armstützendrehzapfen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19704469A1 (de) 1998-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0254808B1 (de) Höhen- und neigungsverstellbare Kopfstütze mit mittlerem Fenster für Kraftfahrzeugsitze
EP0511500B1 (de) Blockierbare Hubvorrichtung zum stufenlosen Verstellen von Stuhlsitzen
DE19704469C2 (de) Schwenkbare Armlehne mit von Anschlagflächen begrenztem Drehbereich
DE2732654B2 (de) Gelenkbeschlag für Leiterteile
EP0641532B1 (de) Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische o.dgl.
EP1291236B1 (de) Entriegelungsvorrichtung in einem Fahrzeugsitz
EP3456583B1 (de) Armlehne
DE2914780A1 (de) Sitzaufhaengung
DE102015000108A1 (de) Lagervorrichtung und Kopfstütze
DE102009008188A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Modulelement in einem Flugzeug
DE3629068C2 (de)
EP3601013B1 (de) Verstellbare lenksäule für ein kraftfahrzeug
WO2016102608A1 (de) Wc-sitzgarnituranordnung
DE10126680C1 (de) Lagerung für ein Federbein
WO2002092362A1 (de) Federungseinrichtung
WO1999054582A1 (de) Kraftwagentürscharnier mit integrierter brems- und haltefunktion
DE19600063A1 (de) Kraftwagentürscharnier mit Brems- und Haltefunktion
EP1106110B1 (de) Höhenverstellbare Armlehne für Stühle, insbesondere für Bürostühle
EP0478844B1 (de) Haltestangenlagerung für Kraftwagentürfeststeller
EP0600226B1 (de) An ein Türscharnier angeschlossener Drehstab-Türfeststeller
DE10334220B4 (de) Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz
EP4329561A1 (de) Aktivdynamisches sitzmöbel
DE2746891C3 (de) Lenkrolle für Sitzmöbel
DE10047788B4 (de) Lagerung für ein Dämpferbein
DE8620376U1 (de) Höhen- und neigungsverstellbare Kopfstütze mit mittlerem Fenster für Kraftfahrzeugesitze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right