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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten von
Elektrogeräten,
insbesondere Motoren von Arbeitsmaschinen, mit einer eine Einschalttaste
und eine Ausschalttaste umfassenden Tastenanordnung und mit einem
hiervon betätigbaren
Schaltschütz,
dessen einen anziehbaren Anker enthaltende Magnetanordnung über einen
Einschaltstromkreis aktivierbar ist, der durch Drücken der
Einschalttaste schließbar
ist, wobei auf dem Schaltschütz
ein die Tastenanordnung untergreifender Aufsatz aufgenommen ist,
der eine dem Einschaltstromkreis zugeordnete, mittels der Einschalttaste
schließbare
Schalteinrichtung enthält
und dessen vom Anker gegenläufig
bewegbarer Kontaktbrückenträger durch
Drücken
der Ausschalttaste in eine Ausschaltstellung verschiebbar ist, in
welcher seine Kontaktbrücken
von den jeweils zugeordneten, paarweise angeordneten Anschlußkontakten
abgehoben sind.
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Eine
Vorrichtung dieser Art ist aus der
DE-U 89
08 125 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung enthält die auf
dem Aufsatz vorgesehene Schalteinrichtung eine mit einem Ende an
einem Kontakt festgelegte und mittels der Einschalttaste entgegen
ihrer Federkraft so weit niederdrückbare Blattfeder, dass sie
mit ihrem freien Ende zur Anlage an einem zweiten Kontakt kommt.
Die Ausschalttaste wirkt direkt mit dem Kontaktbrückenträger zusammen.
Hierbei besteht die Gefahr, dass der Einschaltstromkreis geschlossen
bleibt, sofern die Blattfeder mit dem zweiten Kontakt verklebt,
was erfahrungsgemäß nicht ausgeschlossen
werden kann. Der Kontaktbrückenträger kann
zwar mittels der Ausschalttaste niedergedrückt werden, womit seine Kontaktbrücken außer Eingriff
mit den zugeordneten Anschlußkanten
gebracht werden. Sobald die Ausschalttaste jedoch ausgelassen wird,
wird in Folge der fehlenden Unterbrechung des Einschaltstromkreises
sofort wieder der Einschaltzustand hergestellt. Es besteht daher die
Gefahr, dass eine Arbeitsmaschine die abgeschaltet werden soll,
sofort wieder anläuft,
was eine hohe Unfall- und Verletzungsgefahr birgt. Die bekannte
Anordnung erweist sich daher als nicht sicher genug.
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Aus
der
DE 43 17 656 A1 ergibt
sich eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten von elektrischen
Antrieben, die mit einer elektrischen Bremseinrichtung versehen
sind, wobei eine Tastenanordnung und ein hiermit zusammenwirkender Schaltschütz vorgesehen
sind, auf den ein mit zusätzlichen
Schaltkontakten versehener Hilfsschalter aufgesetzt ist, der einen
mit dem Öffnungskontakt des
Schaltschützes
in Reihe geschalteten Öffnungskontakt
aufweist, welcher bereits mit dem Beginn einer Betätigung des
Einschalttasters geöffnet
wird. Eine derartige Anordnung gewährleistet zwar eine zuverlässige Passivierung
der Bremseinrichtung bereits vor dem Einschalten des Antriebsaggregats
und damit die Durchführung
eines sicheren Einschaltvorgangs. Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Unterbrechung
des Einschaltstromkreises bei der Durchführung eines Ausschaltvorgangs
und damit zur Vermeidung der obigen Nachteile der gattungsgemäßen Anordnung
ist der aus der
DE
43 17 156 A1 entnehmbare Vorschlag jedoch nicht geeignet.
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Hiervon
ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, die eine hohe Sicherheit gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der auf dem Schaltschütz
aufgenommene Aufsatz im Bereich seiner dem Kontaktbrückenträger zugeordneten
Seite mit einem dem Einschaltstromkreis zugeordneten Anschlußkontaktpaar
versehen ist und eine mittels der Tastenanordnung betätigbare,
einerseits zum Eingriff mit dem Kontaktbrückenträger und andererseits zum Eingriff mit
dem Anker bringbare Wippe enthält,
deren den Kontaktbrückenträger übergreifender,
mit der Ausschalttaste zusammenwirkender Hebelarm mit einer dem
aufsatzseitigen Anschlußkontaktpaar
zugeordneten Brücke
versehen ist, die auf der von der Wippe angewandten Unterseite der
zugeordneten Anschlußkontakte
mit diesen zusammenwirkt und der unterhalb der zugeordneten Anschlußkontakte
ein Freiraum mit einer zumindest dem Verschiebeweg des Kontaktbrückenträgers entsprechenden
lichten Höhe
zugeordnet ist.
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Diese
Maßnahmen
stellen sicher, daß die
auf der Wippe des Aufsatzes vorgesehene Brücke durch Schwenken der Wippe
mittels der Ausschalttaste zwangsläufig außer Eingriff mit dem zugeordneten Anschlußkontaktpaar
gebracht wird. Im Falle einer vorher stattgefundenen Verklebung
wird diese zwangsläufig
getrennt. Die auf der Wippe des Aufsatzes vorgesehene Brücke und
die Brücken
des Kontaktbrückenträgers werden
gleichsinnig in- und
außer Eingriff
mit den zugeordneten Anschlußkontakten
gebracht. Da der die wippenseitige Brücke tragende Hebel bei Betätigung durch
die Ausschalttaste auch den Kontaktbrückenträger mitnimmt, erfolgt beim Öffnen des
Einschaltstromkreises automatisch auch ein Öffnen der sonstigen Stromkreise,
das heißt
auch des der Magnetanordnung zugeordneten Selbsthaltestromkreises,
womit der Anker der Magnetanordnung, der gegenläufig zum Kontaktbrückenträger bewegt
wird, in einer aus dem Schätzgehäuse ausgefahrenen
Stellung verbleibt. Der so aus dem Schätzgehäuse herausragende Kopf des
Ankers untergreift dabei den der Einschalttaste zugeordneten Hebel
der Wippe. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Wippe nicht durch Erschütterungen
etc. unbeabsichtigt in die Einschaltstellung zurückkippen kann. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen
werden somit die Nachteile des Standes der Technik unter Beibehaltung
der Vorteile der bekannten Anordnung vollständig beseitigt.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen
der übergeordneten
Maßnahmen sind
in den Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand
der Zeichnung entnehmbar.
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In
der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
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1 eine
in eine Schalter-Steckerkombination integrierte Vorrichtung erfindungsgemäßer Art teilweise
im Schnitt, wobei die Ausschalttaste gedrückt ist,
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2 die
erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1 mit
gedrückter
Einschalttaste und
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3 eine
Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die
der 1 zugrunde liegende Schalter-Steckerkombination
besitzt ein kastenförmiges Kunststoffgehäuse 1,
das mit einem Steckerkragen 2 versehen ist und eine hiermit
in nicht näher
dargestellter Weise verdrahtete Schaltvorrichtung aufweist. Diese
enthält
einen im Gehäuse 1 plazierten und
fixierten Schaltschütz 3 und
eine diesem zugeordnete, im Bereich einer Wand des Gehäuses 1 vorgesehene
Tastenanordnung mit einer Einschalttaste 4 und einer Ausschalttaste 5.
Die genannten Tasten besitzen jeweils einen von außen zugänglichen Knopf
und einen hiervon abgehenden, in das Gehäuse hineinragenden Stößel. Der
Knopf wird von einer am Gehäuse 1 abgestützten Rückstellfeder
untergriffen, durch welche der Stößel bis auf Anschlag aus dem
Gehäuse 1 ausgefahren
wird, wie anhand der Einschalttaste 4 erkennbar ist.
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Der
Schaltschütz 3 ist
mittels der genannten Tastenanordnung schaltbar. Der Aufbau und
die Wirkungsweise eines Schaltschütz sind an sich bekannt und
bedürfen
daher keiner eingehenderen Erläuterung
mehr. Der Schaltschütz 3 ist
im Bereich einer Stirnseite mit paarweise übereinander angeordneten, laschenförmigen Anschlußkontakten 6 versehen,
auf welche an den Enden von Leitungen angebrachte Litzen aufsteckbar
sind. Den paarweise nebeneinander angeordneten Anschlußkontakten 6 sind
auf einem schieberförmig
im Schützgehäuse angeordneten Kontaktbrückenträger 7 angeordnete
Brücken 8 zugeordnet.
Diese werden durch Einrücken
des Kontaktbrückenträgers 7 in
das Schützgehäuse von
den zugeordneten Anschlußkontakten 6 im
dargestellten Beispiel nach unten abgehoben und umgekehrt. Durch
die Brücken 8 werden
Stromkreise geschlossen, beispielsweise der zum Steckerkragen 2 gehörende Stromkreis
und ein einer Magnetanordnung des Schaltschütz 3 zugeordneter
Selbsthaltestromkreis.
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Jeder
Schaltschütz
besitzt eine Magnetanordnung 9 mit einer elektrisch erregbaren
Spule und einem parallel zum Kontaktbrückenträger 7 verschiebbaren
Anker 10. Das aus der Spule herausragende, hier obere Ende
des Ankers 10 ist mittels einer auf dem Schützgehäuse schwenkbar
gelagerten, hier nicht näher
dargestellten Wippe mit dem benachbarten, hier ebenfalls oberen
Ende des Kontaktbrückenträgers 7 verbunden,
so daß diese
beiden Elemente gegenläufig
bewegt werden. Solange die Spule mit Strom beaufschlagt wird, ist
der Anker 10 angezogen, womit der Kontaktbrückenträger 8 aus
dem Schützgehäuse ausgerückt und
die Brücken 8 dementsprechend
in ihrer Kontaktstellung sind.
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Die
Stromversorgung der Magnetanordnung 9 wird mittels der
Einschalttaste 4 eingeschaltet. Hierzu ist ein Einschaltstromkreis
vorgesehen, der über
eine mittels der Einschalttaste 4 schließbare Schalteinrichtung
führt.
Hierzu ist ein auf das Schützgehäuse aufsteckbarer,
den Kontaktbrückenträger 7 und
Anker 10 übergreifender
Aufsatz 11 vorgesehen, der im Bereich seines den Kontaktbrückenträger 7 übergreifenden
Endes mit einem oberhalb der Anschlußkontakte 6 des Schaltschützs 3 angeordneten Paar
von Anschlußkontakten 12 versehen
ist und auf dem eine zweiarmige Wippe 13 schwenkbar gelagert ist,
deren einer Hebelarm 13a den Anker 10 übergreift
und mittels der Einschalttaste 4 niederdrückbar ist
und deren anderer Hebelarm 13b den Kontaktbrückenträger 7 übergreift
und mittels der Ausschalttaste 5 niederdrückbar ist.
Die aufsatzseitigen Endbereiche der Anschlußkontakte 12 greifen
mit ihren seitlichen Randflanken in zugeordnete, an den Aufsatz 11 angeformte
Haltenuten ein.
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Der
den Kontaktbrückenträger 7 übergreifende
Hebelarm 13b der Wippe 13 ist mit einer den Anschlußkontakten 12 des
Einschaltstromkreises zugeordneten Brücke 14 versehen. Diese
ist, wie am besten aus 3 erkennbar ist, als etwa C-förmiger Bügel ausgebildet,
der einen die zugeordneten Anschlußkontakte 12 überspannenden
Steg 14a und die Anschlußkontakte 12 umgreifende
Randtaschen 14b aufweist, die mit ihren einander zugewandten Enden
die Anschlußkontakte 12 auf
der dem Steg 14a gegenüberliegenden
Seite untergreifen, wobei den Unterseiten der Anschlußkontakte 12 zustrebende,
als Randabwinklungen ausgebildete Kontaktnocken 14c vorgesehen
sind. Die Randtaschen 14b greifen mit ihren die Anschlußkontakte 12 untergreifenden
Enden in unterhalb der Anschlußkontakte 12 vorgesehene
Nischen 15 ein, deren lichte Höhe zumindest dem Verschiebeweg
des in das Schützgehäuse einrückbaren
Kontaktbrückenträgers 7 entspricht.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Kontaktnocken 14c der
Brücke 14 beim
Niederdrücken
des Hebelarms 13b der Wippe 13 zuverlässig außer Eingriff
mit den zugeordneten Anschlußkontakten 12 gebracht
werden. Diese Abstellbewegung erfolgt gleichsinnig wie die Abstellbewegung
der auf dem vom Hebelarm 13b der Wippe 13 mitnehmbaren Kontaktbrückenträger 7 aufge nommenen
Brücken 8 von
den diesen zugeordneten Anschlußkontakten 6 und
umgekehrt.
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Der
Hebelarm 13b der Wippe 13 ist gabelförmig gestaltet
und besitzt dementsprechend zwei in 3 sichtbare
Arme 13b',
welche die Brücke 14 tragen.
Diese Arme 13b' sind
hierzu jeweils mit einem stirnseitig offenen Schlitz 16 versehen,
in welchen der Steg 14a der Brücke 14 eingreift,
wie am besten aus 1 und 2 ersichtlich
ist. Die den Steg 14a untergreifenden Zungen der Arme 13b-
sind jeweils, wie 3 weiter zeigt, mit einer in
die zugeordnete Randtasche 14b der Brücke 14 eingreifenden
Randabwinklung 17 versehen, so daß die seitlichen Stege der
Brücke 14 auf
ihrer einander zugewandten Innenseite abgedeckt und damit isoliert
sind.
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Das
Schützgehäuse ist
im Bereich seiner dem Aufsatz 11 zugeordneten Oberseite,
wie den 1 und 2 entnehmbar
ist, mit einer Stufe 18 versehen, in die ein Steg 19 des
Aufsatzes 11 eingreift. Vom Steg 19 gehen auf
der den Anschlußkontakten 12 gegenüberliegenden
Seite das Schützgehäuse flankierende,
mit Lagerböcken 20 für die Wippe 13 versehene
Randleisten 21 ab, die mit zum Eingriff mit seitlichen
Vorsprüngen 22 des
Schätzgehäuses bringbaren
Führungstaschen 23 versehen
sind. Die Randleisten 21 können mit federnden Endlaschen
versehen sein, die mit hinter die Vorsprünge 22 einrastbaren
Rastnasen 24 versehen sind. Dies ergibt eine exakte Positionierung
und Sicherung des auf das Schützgehäuse einfach
aufschiebbaren Aufsatzes 11. Zur zusätzlichen Stabilisierung können die Randleisten 21 und/oder
ihre Federnden Endlaschen durch einen Steg 26 verbunden
sein. Der oben erwähnte
Steg 19 besitzt einen gegenläufig zu den Randleisten 21 verlaufenden
Vorsprung 25, der die seitlichen Nischen 15 voneinander
distanziert und den Kontaktbrückenträger 7 umfaßt.
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Zum
Einschalten eines am Steckerkragen 2 angesteckten Elektrogeräts, beispielsweise
des Motors einer Holzbearbeitungsmaschine oder dergleichen, wird
die Einschalttaste 4 gedrückt, wobei die Wippe 13 in
die der 2 zugrundeliegende Stellung gebracht
wird. Die Kontaktnocken 14c der Brücke 14 liegen dabei
am jeweils zugeordneten Anschlußkontakt 12 an,
womit die beiden Anschlußkontakte 12 des
Einschaltstromkreises überbrückt sind.
Um eine zuverlässige
Anlage der Kontaktnocken 14c zu ermöglichen, sind diese mit unter
einem dem Schwenkwinkel der Wippe 13 entsprechenden Winkel
abgeschrägten
Flanken versehen. Da die Brücke 14 den Einschaltstromkreis
schließt,
wird die Magnetanordnung 9 mit Strom versorgt und dementsprechend
der durch den Hebelarm 13a der Wippe 13 niedergedrückte und
dementsprechend in das Schätzgehäuse eingefahrene
Anker 10 angezogen und gehalten. Beim Einrücken des
Ankers 10 geht der gegenläufig hierzu bewegte Kontaktbrückenträger 7 in
die ausgerückte
Stellung, wobei seine Brücken 10 in
Anlage an den zugeordneten Anschlußkontakten 6 kommen, womit
alle Stromkreise, auch der der Magnetanordnung 9 zugeordnete
Selbsthaltestromkreis, geschlossen sind. In dieser Stellung hält sich
daher der Schaltschütz 3 während der
gesamten Einschaltdauer, auch wenn die Einschalttaste 4 losgelassen
wird.
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Zum
Ausschalten des oben genannten Elektrogeräts wird die Ausschalttaste 5 gedrückt, womit die
Wippe 11 in die der 1 zugrunde
liegende Stellung gebracht wird. Dabei wird der ankerseitige Hebelarm 13a vom
Schütz
abgehoben und der gegenüberliegende
Hebelarm 13b zum Schütz 3 hin
bewegt. Die auf dem Hebelarm 13b aufgenommene Brücke 14 wird
dabei mechanisch außer
Eingriff mit den zugeordneten Anschlußkontakten 12 gebracht, womit
der Einschaltstromkreis zwangsweise geöffnet wird. Der Steg 14a der
Brücke 14 übergreift
mit seinem mittleren, von den beiden Armen 13b freigegebenen
Bereich den Kontaktbrückenträger 7,
so daß dieser
von der Brücke 14 mitgenommen
und damit in das Schätzgehäuse eingerückt wird.
Dadurch werden die gleichsinnig wie die Brücke 14 in- und außer Eingriff
mit den zugeordneten Anschlußkontakten bringbaren
Brücken 8 des
Kontaktbrückenträgers 7 außer Eingriff
mit den jeweils zugeordneten Anschlußkontakten 6 gebracht,
womit alle Stromkreise geöffnet
sind. Damit ist auch die Magnetanordnung 9 stromlos.
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Der
dementsprechend nicht mehr angezogene Anker 10 wird dabei
gegenläufig
zur Einrückbewegung
des Kontaktbrückenträgers 7 ausgerückt. Der Kopf 10a des
ausgerückten
Ankers 10 untergreift dabei den abgehobenen Hebelarm 13a der
Wippe 13, womit diese zwangsläufig in der Ausschaltstellung gehalten
wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Wippe 13 nicht
selbsttätig,
beispielsweise durch Erschütterungen,
in die Einschaltstellung gelangen kann. Die der 1 zugrundeliegende
Ausschaltstellung wird durch eine am Kontaktbrückenträger 7 angreifende
Einrückfeder
gehalten.