DE19703967A1 - Empfänger mit Amplitudenumtastung - Google Patents
Empfänger mit AmplitudenumtastungInfo
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen ASK(Amplitudenumtastung)-Emp
fänger, und spezieller betrifft sie einen ASK-Empfänger mit
digitaler Schaltung.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein herkömmli
cher ASK-Empfänger erläutert. Dieser umfaßt einen Vorver
stärkungsteil 1 zum Verstärken eines empfangenen, amplitu
denumgetasteten Signals, ein Bandpaßfilter 2 zum Durchlas
sen der Signale vom Vorverstärkungsteil 1 nur innerhalb
eines vorbestimmten Bands, einen Demodulator 3 zum Erhalten
eines ursprünglichen niederfrequenten Signals aus dem Aus
gangssignal des Bandpaßfilters 2, einen Verzögerungsteil 4
zum Verzögern des Signals vom Demodulator 3 um eine vorbe
stimmte Zeitspanne, eine Glättungseinrichtung 5 zum Glätten
des Signals vom Demodulator 3 mittels eines Kondensators,
einen dynamischen Schwellenwertgenerator 6 zum Erzeugen
eines Schwellenwerts, der klarstellt, daß das empfangene
Signal höher als ein Rauschsignalpegel ist, und einen Mikro
prozessor 7.
Nun wird der Betrieb des herkömmlichen ASK-Empfängers mit
diesem System erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird ein empfangenes amplitudenumgetastetes Si
gnal durch den Vorverstärkungsteil 1 verstärkt und das Band
paßfilter 2 gefiltert, um ein Signal zu empfangen, das nur
in einem bestimmten Band liegt und das vom Demodulator 3
empfangen wird. Der Demodulator 3 erzeugt Impulse mit hohem
Bitpegel, wenn ein Trägersignal vorhanden ist, dagegen einen
Impuls mit niedrigem Bitpegel, falls dies nicht der Fall
ist. Dann wird das Signal vom Demodulator 3 an den Verzöge
rungsteil 4, die Glättungseinrichtung 5 und den dynamischen
Schwellenwertgenerator 6 gegeben. Der Verzögerungsteil 4
verzögert das Signal vom Demodulator 3 um eine vorbestimmte
Zeitspanne, während die Glättungseinrichtung 5 das Signal
unter Verwendung eines Kondensators glättet. Der dynamische
Schwellenwertgenerator 6 erzeugt einen Schwellenwert, der
klarstellt, daß ein empfangenes Signal einen höheren Pegel
aufweist, als es dem Rauschsignalpegel entspricht. Unter den
Signalen vom Demodulator 3, wie sie vom Verzögerungsteil 4
um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert werden, wird ein
Signal, dessen Wert größer ist als der Schwellenwert vom
Schwellenwertgenerator 6 und das einen Abschnitt aufweist,
der größer ist als das in der Glättungseinrichtung 6 geglät
tete Signal, als Signal mit hoher Bitstelle erzeugt, während
Signale anderer Abschnitte als Signale mit niedriger Bit
stelle erzeugt werden. Diese Werte werden an den Mikrocompu
ter 7 gegeben und schließlich in Binärstellensignale umge
setzt.
Jedoch hat dieser herkömmliche ASK-Empfänger die folgenden
Nachteile:
- - erstens weist das Analogsignalsystem geringe Zuverlässig keit und hohen Energieverbrauch auf;
- - zweitens ist es nicht möglich, das Bauteil mit hoher Dich te aufzubauen, und die gesondert vorhandene analoge Span nungsquelle verursacht starke Störsignale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ASK-Empfän
ger mit hoher Zuverlässigkeit, geringem Energieverbrauch und
kleiner Störsignalerzeugung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch den Empfänger gemäß dem beigefügten
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren ver
anschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm des Systems eines
herkömmlichen ASK-Empfängers;
Fig. 2 veranschaulicht das Blockdiagramm das Systems eines
ASK-Empfängers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
Fig. 3A-3F veranschaulichen den zeitlichen Ablauf von Si
gnalen im ASK-Empfänger des bevorzugten Ausführungsbei
spiels.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der ASK-Empfänger des bevorzugten Aus
führungsbeispiels einen Signalempfänger 21 zum Empfangen
eines amplitudenumgetasteten Signals, einen Signaldemodula
tionsteil 22 zum Demodulieren eines Signals mit Trägerfre
quenz (oder eines Signals ohne Trägerfrequenz) im empfange
nen Signal und zum Erfassen des Vorliegens von Störsignalen,
einen Impulserfassungsteil 23 zum Überprüfen eines Signals
vom Signalempfangsteil 21 in vorbestimmten Einheiten zum
Kompensieren von Fehlern im Signalerfassungsteil 22, und
einen Signalermittlungsteil 24 zum Ermitteln und Wiederher
stellen eines Signals, das gemäß den Signalen vom Signaler
fassungsteil 22 und vom Impulserfassungsteil 23 wiederherge
stellt werden soll.
Der Signalempfangsteil 21 verfügt über einen Vorverstär
kungsteil 21a und einen Quantisierungsteil 21b, und er ver
stärkt das empfangene, amplitudenumgetastete Signal im Vor
verstärkungsteil 21a auf eine vorbestimmte Amplitude und
quantisiert das verstärkte Signal im Quantisierungsteil 21b.
Der Signalempfangsteil 21 erzeugt ein Signal mit Amplituden
umtastungs-Trägerfrequenz für eine Binärstelle sowie ein Si
gnal (Datenwert mit niedrigem Bit) ohne Trägerfrequenz für
den Rest der Binärstellen.
Der Signalempfangsteil 22 umfaßt einen Oszillatorteil 22a,
einen ASK-Flankenzählteil 22b und einen Vergleichsteil 22c.
Der Oszillatorteil 22a erzeugt ein Taktsignal mit vorbe
stimmtem Zyklus, das den ASK-Flankenzählteil 22b anweist,
mit einem Zählvorgang zu beginnen. Der ASK-Flankenzählteil
22b zählt steigende Flanken des empfangenen, amplitudenumge
tasteten Signals entsprechend dem Taktsignal mit vorbestimm
tem Zyklus, wie vom Oszillatorteil 22a empfangen. Das Takt
signal mit vorbestimmtem Zyklus, das den ASK-Flankenzählteil
22b anweist, mit einem Zählvorgang zu beginnen, wie es im
Oszillatorteil 22a erzeugt wird, wird unabhängig von der
Bitzeit, die abhängig von den Signalübertragungsraten große
Unterschiede zeigt, mit vorbestimmten Intervallen erzeugt
(z. B. wird beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ein Zählzyklus von 13 µs verwendet). Demgemäß ermittelt
der ASK-Flankenzählteil 22b alle 13 µs das Vorliegen der
Trägerfrequenz. D.h., daß der ASK-Flankenzählteil 22b wäh
rend 12 µs der 13 µs Impulsflanken zählt. Der ASK-Flanken
zählteil 22b wird während der restlichen 1 µs gelöscht, und
der Zählwert wird an den Vergleichsteil 22c gegeben. Demge
mäß vergleicht der Vergleichsteil 22c den vom ASK-Flanken
zählteil 22b gezählten Wert mit einem vorbestimmten Bezugs
wert, der dann 6 ist, wenn die empfangene ASK-Trägerfrequenz
500 kHz ist. Wenn z. B. angenommen wird, daß der hohe Ab
schnitt des Impulses des quantisierten Signals der Datenwert
"1" ist und der Abschnitt, der nicht hoch ist, der Datenwert
"0" ist, zählt der ASK-Zählteil 22c die Anzahl von Flanken
in den Abschnitten hoher Impulse. Da im allgemeinen bei
IR(Infrarot)-Kommunikation eine Schwingung von 500 kHz für
Datenwerte "1" erzeugt wird und für den Datenwert "0" ein
niedriger Bitdatenwert erzeugt wird, wird für den Datenwert
"1" in 13 µs der Zählwert 6 erhalten. Der Vergleichsteil 22c
vergleicht den empfangenen Zählwert mit einem Bezugswert, um
zu ermitteln, ob das Signal ein Trägersignal aufweist. Der
Vergleichsteil 22c erkennt, daß das Signal ein Trägersignal
enthält, wenn der Zählwert vom ASK-Flankenzählteil 22b in
den Bereich von "4" bis "8" fällt, wobei er andernfalls an
nimmt, daß kein Trägersignal vorliegt, mit einem Fehler von
± 20%.
Der Impulserfassungsteil 23 ist ein Block mit einem Zähler
und einer Steuerlogik zum Erzeugen eines Signals zum Kompen
sieren von Fehlern im Signalerfassungsteil 22. D.h., daß
dann, wenn, wie erläutert, das ASK-Signal normal ist und
keinerlei Störsignale enthält, eine Schwingung von 500 kHz
zu einem Datenwert "1" gemacht wird. Wenn jedoch ein schwa
ches Störsignal in irgendeinem Abschnitt des Signals vor
liegt, für das eine Schwingung von 500 kHz erzeugt wird,
wird, selbst wenn die Schwingung sicher dem Datenwert "1"
entspricht, die Impulsbreite der Schwingung von 500 kHz in
einem Abschnitt mit Störsignalen länger. Wenn dies auftritt,
kann der Zählwert aus dem Zählvorgang für Impulsflankenab
schnitte in vorbestimmten Intervallen durch den ASK-Flanken
zählteil 22b nicht dem vorbestimmten Bereich (hier von 4 bis
8) genügen. Demgemäß tritt der Fall auf, daß ein Datenwert
"1" fehlerhaft nicht erkannt wird, obwohl dieser Datenwert
vorliegt. Der Impulserfassungsteil 23 kompensiert einen der
artigen Fehler. Dann werden die Ausgangssignale sowohl vom
Vergleichsteil 22c als auch vom Impulserfassungsteil 23 an
den Signalermittlungsteil 24 gegeben.
Der Signalermittlungsteil 24 umfaßt einen Zähler und einen
Zufallsteil 24a zum Empfangen der Ausgangssignale sowohl des
Impulserfassungsteils 23 als auch des Vergleichsteils 22c
und zum Ausschließen der Möglichkeit einer Verzerrung durch
Störsignale, und er erfaßt auch einen Hexadezimalzählteil
24b. Der Zähler mit Zufallsteil 24a verwendet ein Taktsignal
mit einer Geschwindigkeit, die das 16-fache der Signalüber
tragungsrate bei der Übertragung von Binärstellen ist, ent
sprechend einer Bitzeitspanne, und er liefert dies für jede
Übertragungsrate an den Hexadezimalzählteil 24b.
Nun wird die Funktion dieses ASK-Empfängers gemäß dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Gemäß Fig. 2 wird ein von außen vom ASK-Empfänger empfange
nes amplitudenumgetastetes Signal im Vorverstärkungsteil 21a
im Signalempfangsteil 21 auf eine vorbestimmte Amplitude
verstärkt und im Quantisierungsteil 21b quantisiert. Das
quantisierte Signal enthält ein Signal mit ASK-Trägerfre
quenz für eine Binärstelle, und es enthält Signale ohne Trä
gerfrequenz für den Rest der Binärstellen. Das Ausgangssi
gnal des Signalempfangsteils 21 wird an den Signalerfas
sungsteil 22, den ASK-Flankenzählteil 22b und den Impulser
fassungsteil 23 gegeben. Der ASK-Flankenzählteil 22b zählt
die Flankenabschnitte der Signale vom Signalempfangsteil 21
für jeweils 13 µs, wie im Oszillatorteil 22a erzeugt. Dieser
Flankenabschnitt-Zählvorgang bedeutet eine Ermittlung des
Vorliegens einer Trägerfrequenz im empfangenen Signal. Wenn
die Schwingungsfrequenz der nächsten Frequenz erzeugt wird,
wird der ASK-Zählteil 22b gelöscht, und der Zählwert wird an
den Vergleichsteil 22c gegeben. Der Vergleichsteil 22c ver
gleicht den vom ASK-Flankenzählteil 22b empfangenen Zählwert
mit einem Bezugswert, um zu ermitteln, ob das Signal ein
solches mit der Trägerfrequenz ist. In diesem Fall ermittelt
der Vergleichsteil 22c, daß das Signal ein solches mit Trä
gersignal ist, wenn der Zählwert in den Bereich von 4 bis 8
fällt, während das Signal ein solches ohne Trägersignal ist,
wenn der Zählwert nicht in diesen Bereich fällt. In diesem
Fall erzeugt der Impulserfassungsteil 23 ein Signal an einem
Punkt, an dem ein Datenwert im vom Signalempfangsteil 21
empfangenen Signal existiert, und zwar ein Signal, das dafür
sorgt, daß das Signal vom Signalempfangsteil 21 selbst dann
als normales Signal erfaßt wird, wenn das Signal teilweise
schwache Störsignale enthält. Die Ausgangssignale sowohl vom
Impulserfassungsteil 23 als auch vom Vergleichsteil 22c wer
den an den Signalermittlungsteil 24 gegeben. Der Zähler mit
Zufallsteil 24a im Signalermittlungsteil 24 verwendet ein
Taktsignal mit einer Geschwindigkeit, die das 16-fache der
Signalübertragungsrate ist, und zwar beim Erfassen von Si
gnalabschnitten, die in den vom Impulserfassungsteil 23 und
vom Vergleichsteil 22b empfangenen Signalen identisch sind.
Der Hexadezimalzählteil 24b empfängt das Signal vom Zähler
mit Zufallsteil 24a und stellt das Signal als das ursprüng
liche Signal dar.
Die Fig. 3A-3F veranschaulichen den zeitlichen Verlauf der
Signale in diesem ASK-Empfänger.
Gemäß diesen Fig. 3A-3F repräsentiert das in Fig. 3A dar
gestellte Signal dasjenige vom Signalempfangsteil 21, das
dann, wenn das Signal dem Datenwert "1" entspricht, mit
500 kHz schwingt, während es dann ein niedriges Signal ist,
wenn es dem Datenwert "0" entspricht. Das in Fig. 3B darge
stellte Signal repräsentiert das Signal vom Oszillatorteil
22a mit einer Impulsdauer von 13 µs. Diese Impulse wirken
als Taktsignal zum Zählen von Flankenabschnitten der Impulse
im Signal vom Signalempfangsteil 21. Das in Fig. 3C darge
stellte Signal repräsentiert den Impulssignalverlauf vom
Vergleichsteil 22c, und es zeigt das Ergebnis eines Flanken
abschnitt-Zählvorgangs für die Impulse des Signals vom Si
gnalempfangsteil 21 durch den ASK-Flankenzählteil 22b unter
der Steuerung des Oszillatorteils 21a. D.h., daß dann,
wenn das Ergebnis des Flankenabschnitt-Zählvorgangs für Im
pulse über eine Dauer von 13 µs in den Bereich von 4 bis 8
fällt, die Impulse auf den niedrigen Pegel wechseln. Das in
Fig. 3D dargestellte Signal repräsentiert den Signalverlauf
vom Impulserfassungsteil 23, der zum selben Zeitpunkt wie
der Oszillatorbeginn des Signals vom Signalempfangsteil 21
auf den niedrigen Pegel wechselt. In diesem Fall wird, ob
wohl das in Fig. 3D dargestellte Signal erneut auf hohen Pe
gel wechseln sollte, wenn das Signal vom Signalempfangsteil
21 keine Schwingung aufweist, das Signal für eine vorbe
stimmte Dauer auf niedrigem Pegel gehalten, die den mögli
chen Fehler berücksichtigt, wie er dann auftreten kann, wenn
die Impulse im Signal vom Signalempfangsteil 21 schwache
Störsignale enthalten. Das in Fig. 3E dargestellte Signal
repräsentiert den Signalverlauf vom Zähler mit Zufallsteil
24a, wobei es sich um einen Signalverlauf handelt, der se
lektiv aus Abschnitten der Signalverläufe sowohl vom Ver
gleichsteil 22c als auch vom Impulserfassungsteil 23 entnom
men ist, die gleichzeitig den zwei Signalverläufen genügen.
Der Signalverlauf vom Zähler mit Zufallsteil 24a wird durch
den Hexadezimalzählteil für die Zeit eines Bits als ur
sprüngliches Signal wiederhergestellt, wie in Fig. 3F darge
stellt.
Dieser ASK-Empfänger hat die folgenden Vorteile:
- - Erstens ist die Zuverlässigkeit des mit einer digitalen Schaltung aufgebauten ASK-Empfängers verbessert.
- - Zweitens ist eine Integration des Empfängers mit anderen digitalen Schaltungen einfach.
- - Drittens werden wegen der geringeren Leistung weniger Störsignale erzeugt, wodurch der ASK-Empfänger weniger Stör signale erzeugt.
Claims (5)
1. ASK-Empfänger unter Verwendung von Infrarotstrahlung,
gekennzeichnet durch:
- - einen Signalempfangsteil (21) zum Empfangen, Verstärken und Quantisieren eines ASK-Signals;
- - einen Frequenzteiler zum Teilen eines Taktsignals mit einem vorbestimmten Wert;
- - einen Zählteil (22b) zum Zählen des ASK-Signals mit vorbe stimmten Intervallen unter Steuerung durch den Frequenztei ler;
- - einen Vergleichsteil (22c) zum Vergleichen des Zählwerts vom Zählteil mit einem Bezugswert zum Ermitteln, ob der Zählwert in einen vorbestimmten Bereich fällt, um zu Bestim men, ob das Signal normal ist;
- - einen Impulserfassungsteil (23) zum Kompensieren von Feh lern, wie sie im Vergleichsteil durch Störsignale erzeugt werden, die teilweise im Signal vom Signalempfangsteil ent halten sind;
- - einen Zähler mit Zufallsteil (24a) zum Erzeugen eines Si gnals, das den Ausgangssignalen sowohl vom Vergleichsteil als auch vom Impulserfassungsteil gleichzeitig genügt, durch Verwenden eines Taktsignals, dessen Geschwindigkeit das n-fache der Übertragungsrate ist; und
- - einen Signalwiederherstellteil (24b) zum Wiederherstellen des ursprünglichen Signals aus dem Signal vom Zähler mit Zu fallsteil.
2. ASK-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlertoleranz im Zählteil (22b) ± 20% des Zähl
werts ist.
3. ASK-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zählintervall des Zählteils (22b) unabhängig von
der Bitzeit konstant ist.
4. ASK-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zähler mit dem Zufallsteil (24a) ein Taktsignal
empfängt, dessen Geschwindigkeit das 16-fache der Übertra
gungsrate des Signals ist.
5. ASK-Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalwiederherstellteil einen Hexadezimalzähler
(24b) aufweist.
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