DE19703840C2 - Bügel zur Befestigung isolierter Rohre - Google Patents
Bügel zur Befestigung isolierter RohreInfo
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- F16L55/033—Noise absorbers
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F16L59/135—Hangers or supports specially adapted for insulated pipes
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Bügel mit einem abste
henden Befestigungsschenkel an wenigstens einem Ende zur
Befestigung isolierter Rohre.
Mit Hilfe derartiger Bügel können im Fußboden zu verlegende
Rohre auf dem Rohboden fixiert werden, um sie beim Aufbrin
gen weiterer Bodenschichten vor einem Verschieben zu si
chern. Die Befestigung der Rohre erfolgt in der Weise, daß
die U-förmigen Bügel über die Isolationsschicht des Rohres
gesteckt werden. Anschließend werden die Bügel mit ihren
meist vorgebohrten, flach am Rohboden anliegenden Befesti
gungsschenkeln mittels Einschlagnägeln, Schrauben o. dgl.
an diesem befestigt.
Den in üblicher Weise verwendeten Bügeln haftet der Nach
teil an, daß sie die zwischen Rohboden und Estrich angeord
nete Trittschalldämmung überbrücken, so daß es zu uner
wünschten Schallüberleitungen vom Rohboden in den Estrich
und umgekehrt kommt. Selbst wenn zwischen dem Rohboden und
dem Estrich eine Wärmedämmschicht vorgesehen ist, in wel
cher auch die Rohre verlaufen, kann es bei größeren Rohr
durchmessern dazu kommen, daß der obere Bereich des U-för
migen Bügels in die Estrichschicht ragt. In der EP
0 670 450 A1 ist ein schallgedämmter Bügel beschrieben, bei
welchem der dem Estrich zugewandte, oberste Bereich des U-
förmigen Bügels mit einem nachgiebigen Dämmaterial belegt
ist. Ihre Schalldämmwirkung können solche Bügel jedoch nur
dann entfalten, wenn das Rohr in einer Wärmedämmschicht
zwischen dem Estrich und dem Rohfußboden verlegt wird und
die Bügel nicht mit dem ungedämmten Teil bis in den Estrich
hineinragen. In allen übrigen Fällen bildet auch ein derar
tiger Bügel eine Schallbrücke, welche die Trittschalldäm
mung verschlechtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bügel für
Rohre zu schaffen, der auch bei Bodenaufbauten ohne oder
mit nur geringer Dicke der Wärmedämmschicht eine gute
Trittschalldämmung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Befestigungsschenkel mit einem elastomeren Material umman
telt ist.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Rohrhalterung liegt darin,
daß die wirksame Schallentkopplung auf jeden Fall an der
Auflagefläche des Befestigungsschenkels am Rohboden er
folgt. Selbst wenn es aufgrund der baulichen Gegebenheiten
zu einer Schallübertragung vom Estrich auf den U-förmigen
Bügel kommen sollte, ist eine Weiterleitung des Schalls in
den Rohboden nicht möglich.
Das elastomere Material kann auf verschiedene Art und Weise
am Körper der Bügel angebracht sein. Statt es aufzukleben
oder auch zu vulkanisieren, hat es sich als besonders vor
teilhaft erwiesen, einen Abschnitt eines hohlen Strangpro
fils auf den Befestigungsschenkel des üblicherweise aus ei
nem gebogenen Blechstreifen bestehenden Bügels aufzustec
ken.
Die Schalldämmwirkung läßt sich weiter verbessern, wenn der
elastomere Überzug auf der dem Rohboden zugewandten Seite
mit einer Profilierung versehen ist. Die Ursache der ver
besserten Dämmwirkung liegt in der verkleinerten Kontakt
fläche zwischen dem Elastomer und dem Rohboden. Die Profi
lierung kann z. B. ein Walzenprofil besitzen, wobei grund
sätzlich jedoch auch andere Profilstrukturen denkbar sind.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der Befestigungsschenkel ein so groß bemessenes Loch auf
weist, daß sich beim Einführen eines Befestigungselements
das elastomere Material zwischen den Lochrand und das Befe
stigungselement zieht. Dies stellt sicher, daß das Befesti
gungselement nicht unmittelbar am Körper des Bügels an
liegt. Ansonsten würde das Befestigungselement, das zwangs
läufig starr mit dem Rohboden verbunden ist, die Wirkung
einer Schallbrücke entfalten und dabei den Trittschall un
ter Umgehung des Elastomers ungehindert vom Bügel in den
Rohboden einleiten.
Zur Erleichterung der Befestigung ist das elastomere Mate
rial im Bereich des Lochs im Befestigungsschenkel markiert,
vorzugsweise jedoch mit einer Vorlochung versehen, deren
Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Lochs ist. Um
auch bei Befestigungselementen, deren Kopf nicht angesenkt
ist, in jedem Fall einen seitlichen Kontakt des Befesti
gungselements mit dem Rand des Lochs zu vermeiden, ist vor
zugsweise weiterhin vorgesehen, daß der Durchmesser der
Vorlochung kleiner als der Außendurchmesser des Befesti
gungselements ist. Dies stellt sicher, daß sich der Rand
der Vorlochung bereits beim Einschlagen bzw. Eindrehen des
Befestigungselements zwischen dieses und den Rand des Lochs
zieht. Als Befestigungselemente werden in der Regel Ein
schlagnägel oder Schrauben mit Dübeln verwendet.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zei
gen:
Fig. 1 einen schematischen Deckenaufbau mit
Wärmedämmschicht;
Fig. 2 einen schematischen Deckenaufbau ohne
Wärmedämmschicht;
Fig. 3 einen Querschnitt eines montierten Be
festigungsbügels für ein wärmegedämmtes
Rohr;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsbü
gels nach Fig. 3;
Fig.
5a-5d verschiedene Profile von elastomeren
Ummantelungen des Befestigungsschenkels
des Bügels nach Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Querschnitt einer vorgelochten,
auf den Befestigungsschenkel aufgezoge
nen elastomeren Ummantelung;
Fig. 7 einen Querschnitt des Befestigungs
schenkels und einer Ummantelung in mon
tiertem Zustand mit einem Einschlagna
gel mit flachem Kopf;
Fig. 8 in einer Ansicht entsprechend Fig. 7
eine montierte Befestigungsvorrichtung
mit einem Nagel mit Senkkopf.
In Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Einbausituationen
isolierter Rohre 10 in Zwischendecken dargestellt. Fig. 1
zeigt eine Decke mit einer Wärmedämmschicht 12, in welcher
Rohre 10 und 20 verlegt sind. Die Wärmedämmschicht 12 liegt
auf dem Rohboden, d. h. auf der Betondecke 14, auf welcher
auch die Rohre 10 und 20 mittels geeigneter Befestigungs
vorrichtungen fixiert sind. Oberhalb der Wärmedämmschicht
12 ist zunächst eine Trittschalldämmschicht 16 und an
schließend eine Estrichschicht 18 aufgebracht. Bei kleine
ren Rohren 20 oder solchen mit reduzierter wärmedämmender
Ummantelung ist die Schalldämmung unproblematisch, da sich
diese vollständig in der Wärmedämmschicht 12 versenken las
sen und die Trittschalldämmschicht 16 ihre volle Wirkung
entfalten kann. Bei größeren Rohren 10 besteht jedoch das
Problem, daß die Dämmschicht 22 des Rohres die Trittschall
dämmschicht 16 durchbricht und bis in den Estrich 18 ragt.
Da die Dämmschicht 22 von in dieser schematischen Abbildung
nicht dargestellten Befestigungsbügeln umfaßt wird, bilden
diese eine Schallbrücke zwischen der Betondecke 14 und dem
Estrich 18, was zu einer erheblichen Verschlechterung der
Schalldämmwerte führt.
In Fig. 2 ist der schematische Aufbau einer Zwischendecke
gezeigt, wie sie zwischen beheizten Räumen verwendet wird.
Bei derartigen Decken wird auf die Wärmedämmschicht ver
zichtet, so daß die isolierten Rohre 10 nahezu vollständig
in der Estrichschicht 18 verlaufen. Auch hier wird die
Trittschalldämmschicht 16 von den Befestigungsbügeln (nicht
gezeigt) durchbrochen.
Fig. 3 zeigt einen Befestigungsbügel 24, mit Hilfe dessen
das isolierte Rohr 10 am Rohboden 14 befestigt ist. Der Be
festigungsbügel 24 besteht im wesentlichen aus einem gebo
genen Metallstreifen, der sich in einen U-förmigen Bügel
teil 26 und einen in der Situation nach Fig. 3 waagrecht
abgewinkelten, parallel zum Rohboden 14 liegenden Befesti
gungsschenkel 28 gliedert. Der U-förmige Bügelteil 26 um
faßt die Dämmschicht 22 des Rohres 10 und verhindert, daß
sich das Rohr beim Aufbringen der Wärmedämmschicht 12 und
des Estrichs 18 verschieben kann. Der Befestigungsschenkel
28 ist von einem elastomeren Material 30 umgeben, das eine
unmittelbare Anlage des Befestigungsschenkels 28 am Rohbo
den 14 verhindert. Damit ist eine Trittschallüberleitung
vom Estrich in den Rohboden 14 unterbunden, so daß es für
die Schalldämmung unschädlich ist, wenn der U-förmige Bügel
26 in die Estrichschicht 18 ragt.
Fig. 4 verdeutlicht in Seitenansicht die Ausbildung der
elastomeren Ummantelung 30. Sie umschließt den Befesti
gungsschenkel 28 allseitig und ist an seiner Unterseite mit
einer Profilierung 32 versehen. Fig. 5a-5d zeigen ver
schiedene Ausführungen, die einen unterschiedlichen Profil
negativanteil an ihrer Unterseite aufweisen. Im einfachsten
Fall, der in Fig. 5a dargestellt ist, besteht die elastome
re Ummantelung aus einem einfachen Vierkantschlauch, dessen
Unterseite keine besondere Profilierung aufweist. Durch Va
riation der Profilform und des Profilnegativanteils, z. B.
entsprechend den in Fig. 5b-5d dargestellten Profilfor
men, lassen sich die Dämmeigenschaften der Bügel 24 vari
ieren.
Der Befestigungsbügel 24 wird mit Hilfe eines Einschlag
nagels oder einer Schraube am Rohboden 14 befestigt, die
durch ein Loch 34 im Befestigungsschenkel 28 durchführbar
sind und diesen über das elastomere Material 30 gegen den
Rohboden 14 verspannen. Zur Erleichterung der Montage kann
die elastomere Ummantelung 30 im Bereich des Lochs 34 mit
einer Markierung versehen sein, um das Auffinden des von
der Ummantelung 30 verdeckten Lochs 34 zu erleichtern. Das
Einschlagen eines Befestigungsnagels bzw. das Einschrauben
einer Befestigungsschraube bewirkt, daß das elastomere Ma
terial im Bereich des Lochs 34 zwischen dessen Rand und das
Befestigungselement gezogen wird. Dies stellt sicher, daß
kein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Rand des Lochs 34
und dem Befestigungselement besteht. Bei einem metallischen
Kontakt bestünde die Gefahr, daß Trittschall unter Umgehung
des elastomeren Materials 30 vom Befestigungsbügel 24 über
das Befestigungselement in den Rohboden 14 eingeleitet
wird.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der elastomeren Ummante
lung 30 dargestellt, die im Bereich des Lochs 34 mit einer
Vorlochung 36 versehen ist. Dies erleichtert die Montage
und vermeidet Beschädigungen des elastomeren Materials im
Bereich des Lochs 34. Der Durchmesser der Vorlochung 36
wird kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsele
ments gewählt, um sicherzustellen, daß sich der Rand der
Vorlochung 36 bei der Montage des Bügels zwischen das Befe
stigungselement und den Rand des Lochs 34 schiebt.
In Fig. 7 ist dargestellt, welche Lage das elastomere Mate
rial 30 nach dem Einschlagen eines Nagelstifts 38 in die
Befestigungsöffnung 34 einnimmt. Die Spitze 40 des Nagels
38 hat dabei den Rand der Vorlochung 36 derart verformt,
daß er zwischen dem Rand des Lochs 34 und dem Nagel 38
liegt. Hierdurch wird eine Schallentkopplung zwischen dem
Befestigungsbügel 24 und Nagel 38 gewährleistet.
In Fig. 8 ist die Montage eines Befestigungsbügels 24 mit
Hilfe eines Nagels 42 dargestellt, der einen Senkkopf 44
besitzt. Dank des Senkkopfes 44 wird auch im Falle eines zu
großen Durchmessers der Vorlochung 36 oder einer Beschädi
gung im Bereich der Vorlochung 36 sichergestellt, daß sich
das elastomere Material bei der Montage zwischen den Nagels
42 und den Rand des Lochs 34 schiebt.
Neben den hier beschriebenen Beispielen, in denen die vor
geschlagene Befestigungsvorrichtung zur Verbesserung der
Trittschalldämmung in Böden eingesetzt ist, kommt ihre An
wendung auch bei schichtweise aufgebauten Decken und Wänden
zur Verbesserung der Schalldämmung in Frage. Der Bügel 24
kann an beiden Enden einen Befestigungsschenkel 28 haben.
In diesem Fall ist auch der zweite Befestigungsschenkel mit
einer elastomeren Ummantelung zu versehen.
Claims (7)
1. Bügel mit einem abstehenden Befestigungsschenkel (28)
an wenigstens einem Ende zur Befestigung isolierter
Rohre (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti
gungsschenkel (28) mit einem elastomeren Material (30)
ummantelt ist.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung (30) aus einem Abschnitt eines hohlen
Strangprofils besteht, der auf den Befestigungsschenkel
(28) aufgesteckt ist.
3. Bügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strangprofilabschnitt (30) außen auf der Befestigungs
seite mit einer Profilierung (32) versehen ist.
4. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsschenkel (28) ein so groß
bemessenes Loch (34) aufweist, daß sich beim Einführen
eines Befestigungselements (38, 42) das elastomere Ma
terial (30) zwischen den Lochrand und das Befestigungs
element (38, 42) zieht.
5. Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastomere Material (30) im Bereich des Lochs (34) mar
kiert ist.
6. Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastomere Material (30) im Bereich des Lochs (34) mit
einer Vorlochung (36) versehen ist, deren Durchmesser
kleiner als der Durchmesser des Lochs (34) im Befesti
gungsschenkel (28) ist.
7. Bügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Vorlochung (36) kleiner als der Außen
durchmesser des Befestigungselements (38, 42) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103840 DE19703840C2 (de) | 1997-02-01 | 1997-02-01 | Bügel zur Befestigung isolierter Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103840 DE19703840C2 (de) | 1997-02-01 | 1997-02-01 | Bügel zur Befestigung isolierter Rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703840A1 DE19703840A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19703840C2 true DE19703840C2 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7819061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103840 Expired - Fee Related DE19703840C2 (de) | 1997-02-01 | 1997-02-01 | Bügel zur Befestigung isolierter Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703840C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2936982A (en) * | 1956-04-09 | 1960-05-17 | Thomas Associates | Cushioned conduit clamp |
US3110465A (en) * | 1961-12-19 | 1963-11-12 | Sugarman Edward | Pipe hanger |
EP0670450A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-06 | E. Missel GmbH | Befestigungsschelle |
-
1997
- 1997-02-01 DE DE1997103840 patent/DE19703840C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2936982A (en) * | 1956-04-09 | 1960-05-17 | Thomas Associates | Cushioned conduit clamp |
US3110465A (en) * | 1961-12-19 | 1963-11-12 | Sugarman Edward | Pipe hanger |
EP0670450A1 (de) * | 1994-03-01 | 1995-09-06 | E. Missel GmbH | Befestigungsschelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19703840A1 (de) | 1998-08-06 |
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