DE19703840C2 - Bügel zur Befestigung isolierter Rohre - Google Patents

Bügel zur Befestigung isolierter Rohre

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Bügel mit einem abste­ henden Befestigungsschenkel an wenigstens einem Ende zur Befestigung isolierter Rohre.
Mit Hilfe derartiger Bügel können im Fußboden zu verlegende Rohre auf dem Rohboden fixiert werden, um sie beim Aufbrin­ gen weiterer Bodenschichten vor einem Verschieben zu si­ chern. Die Befestigung der Rohre erfolgt in der Weise, daß die U-förmigen Bügel über die Isolationsschicht des Rohres gesteckt werden. Anschließend werden die Bügel mit ihren meist vorgebohrten, flach am Rohboden anliegenden Befesti­ gungsschenkeln mittels Einschlagnägeln, Schrauben o. dgl. an diesem befestigt.
Den in üblicher Weise verwendeten Bügeln haftet der Nach­ teil an, daß sie die zwischen Rohboden und Estrich angeord­ nete Trittschalldämmung überbrücken, so daß es zu uner­ wünschten Schallüberleitungen vom Rohboden in den Estrich und umgekehrt kommt. Selbst wenn zwischen dem Rohboden und dem Estrich eine Wärmedämmschicht vorgesehen ist, in wel­ cher auch die Rohre verlaufen, kann es bei größeren Rohr­ durchmessern dazu kommen, daß der obere Bereich des U-för­ migen Bügels in die Estrichschicht ragt. In der EP 0 670 450 A1 ist ein schallgedämmter Bügel beschrieben, bei welchem der dem Estrich zugewandte, oberste Bereich des U- förmigen Bügels mit einem nachgiebigen Dämmaterial belegt ist. Ihre Schalldämmwirkung können solche Bügel jedoch nur dann entfalten, wenn das Rohr in einer Wärmedämmschicht zwischen dem Estrich und dem Rohfußboden verlegt wird und die Bügel nicht mit dem ungedämmten Teil bis in den Estrich hineinragen. In allen übrigen Fällen bildet auch ein derar­ tiger Bügel eine Schallbrücke, welche die Trittschalldäm­ mung verschlechtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bügel für Rohre zu schaffen, der auch bei Bodenaufbauten ohne oder mit nur geringer Dicke der Wärmedämmschicht eine gute Trittschalldämmung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Befestigungsschenkel mit einem elastomeren Material umman­ telt ist.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Rohrhalterung liegt darin, daß die wirksame Schallentkopplung auf jeden Fall an der Auflagefläche des Befestigungsschenkels am Rohboden er­ folgt. Selbst wenn es aufgrund der baulichen Gegebenheiten zu einer Schallübertragung vom Estrich auf den U-förmigen Bügel kommen sollte, ist eine Weiterleitung des Schalls in den Rohboden nicht möglich.
Das elastomere Material kann auf verschiedene Art und Weise am Körper der Bügel angebracht sein. Statt es aufzukleben oder auch zu vulkanisieren, hat es sich als besonders vor­ teilhaft erwiesen, einen Abschnitt eines hohlen Strangpro­ fils auf den Befestigungsschenkel des üblicherweise aus ei­ nem gebogenen Blechstreifen bestehenden Bügels aufzustec­ ken.
Die Schalldämmwirkung läßt sich weiter verbessern, wenn der elastomere Überzug auf der dem Rohboden zugewandten Seite mit einer Profilierung versehen ist. Die Ursache der ver­ besserten Dämmwirkung liegt in der verkleinerten Kontakt­ fläche zwischen dem Elastomer und dem Rohboden. Die Profi­ lierung kann z. B. ein Walzenprofil besitzen, wobei grund­ sätzlich jedoch auch andere Profilstrukturen denkbar sind.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Befestigungsschenkel ein so groß bemessenes Loch auf­ weist, daß sich beim Einführen eines Befestigungselements das elastomere Material zwischen den Lochrand und das Befe­ stigungselement zieht. Dies stellt sicher, daß das Befesti­ gungselement nicht unmittelbar am Körper des Bügels an­ liegt. Ansonsten würde das Befestigungselement, das zwangs­ läufig starr mit dem Rohboden verbunden ist, die Wirkung einer Schallbrücke entfalten und dabei den Trittschall un­ ter Umgehung des Elastomers ungehindert vom Bügel in den Rohboden einleiten.
Zur Erleichterung der Befestigung ist das elastomere Mate­ rial im Bereich des Lochs im Befestigungsschenkel markiert, vorzugsweise jedoch mit einer Vorlochung versehen, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Lochs ist. Um auch bei Befestigungselementen, deren Kopf nicht angesenkt ist, in jedem Fall einen seitlichen Kontakt des Befesti­ gungselements mit dem Rand des Lochs zu vermeiden, ist vor­ zugsweise weiterhin vorgesehen, daß der Durchmesser der Vorlochung kleiner als der Außendurchmesser des Befesti­ gungselements ist. Dies stellt sicher, daß sich der Rand der Vorlochung bereits beim Einschlagen bzw. Eindrehen des Befestigungselements zwischen dieses und den Rand des Lochs zieht. Als Befestigungselemente werden in der Regel Ein­ schlagnägel oder Schrauben mit Dübeln verwendet.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen schematischen Deckenaufbau mit Wärmedämmschicht;
Fig. 2 einen schematischen Deckenaufbau ohne Wärmedämmschicht;
Fig. 3 einen Querschnitt eines montierten Be­ festigungsbügels für ein wärmegedämmtes Rohr;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Befestigungsbü­ gels nach Fig. 3;
Fig. 5a-5d verschiedene Profile von elastomeren Ummantelungen des Befestigungsschenkels des Bügels nach Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Querschnitt einer vorgelochten, auf den Befestigungsschenkel aufgezoge­ nen elastomeren Ummantelung;
Fig. 7 einen Querschnitt des Befestigungs­ schenkels und einer Ummantelung in mon­ tiertem Zustand mit einem Einschlagna­ gel mit flachem Kopf;
Fig. 8 in einer Ansicht entsprechend Fig. 7 eine montierte Befestigungsvorrichtung mit einem Nagel mit Senkkopf.
In Fig. 1 und 2 sind zwei verschiedene Einbausituationen isolierter Rohre 10 in Zwischendecken dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Decke mit einer Wärmedämmschicht 12, in welcher Rohre 10 und 20 verlegt sind. Die Wärmedämmschicht 12 liegt auf dem Rohboden, d. h. auf der Betondecke 14, auf welcher auch die Rohre 10 und 20 mittels geeigneter Befestigungs­ vorrichtungen fixiert sind. Oberhalb der Wärmedämmschicht 12 ist zunächst eine Trittschalldämmschicht 16 und an­ schließend eine Estrichschicht 18 aufgebracht. Bei kleine­ ren Rohren 20 oder solchen mit reduzierter wärmedämmender Ummantelung ist die Schalldämmung unproblematisch, da sich diese vollständig in der Wärmedämmschicht 12 versenken las­ sen und die Trittschalldämmschicht 16 ihre volle Wirkung entfalten kann. Bei größeren Rohren 10 besteht jedoch das Problem, daß die Dämmschicht 22 des Rohres die Trittschall­ dämmschicht 16 durchbricht und bis in den Estrich 18 ragt. Da die Dämmschicht 22 von in dieser schematischen Abbildung nicht dargestellten Befestigungsbügeln umfaßt wird, bilden diese eine Schallbrücke zwischen der Betondecke 14 und dem Estrich 18, was zu einer erheblichen Verschlechterung der Schalldämmwerte führt.
In Fig. 2 ist der schematische Aufbau einer Zwischendecke gezeigt, wie sie zwischen beheizten Räumen verwendet wird. Bei derartigen Decken wird auf die Wärmedämmschicht ver­ zichtet, so daß die isolierten Rohre 10 nahezu vollständig in der Estrichschicht 18 verlaufen. Auch hier wird die Trittschalldämmschicht 16 von den Befestigungsbügeln (nicht gezeigt) durchbrochen.
Fig. 3 zeigt einen Befestigungsbügel 24, mit Hilfe dessen das isolierte Rohr 10 am Rohboden 14 befestigt ist. Der Be­ festigungsbügel 24 besteht im wesentlichen aus einem gebo­ genen Metallstreifen, der sich in einen U-förmigen Bügel­ teil 26 und einen in der Situation nach Fig. 3 waagrecht abgewinkelten, parallel zum Rohboden 14 liegenden Befesti­ gungsschenkel 28 gliedert. Der U-förmige Bügelteil 26 um­ faßt die Dämmschicht 22 des Rohres 10 und verhindert, daß sich das Rohr beim Aufbringen der Wärmedämmschicht 12 und des Estrichs 18 verschieben kann. Der Befestigungsschenkel 28 ist von einem elastomeren Material 30 umgeben, das eine unmittelbare Anlage des Befestigungsschenkels 28 am Rohbo­ den 14 verhindert. Damit ist eine Trittschallüberleitung vom Estrich in den Rohboden 14 unterbunden, so daß es für die Schalldämmung unschädlich ist, wenn der U-förmige Bügel 26 in die Estrichschicht 18 ragt.
Fig. 4 verdeutlicht in Seitenansicht die Ausbildung der elastomeren Ummantelung 30. Sie umschließt den Befesti­ gungsschenkel 28 allseitig und ist an seiner Unterseite mit einer Profilierung 32 versehen. Fig. 5a-5d zeigen ver­ schiedene Ausführungen, die einen unterschiedlichen Profil­ negativanteil an ihrer Unterseite aufweisen. Im einfachsten Fall, der in Fig. 5a dargestellt ist, besteht die elastome­ re Ummantelung aus einem einfachen Vierkantschlauch, dessen Unterseite keine besondere Profilierung aufweist. Durch Va­ riation der Profilform und des Profilnegativanteils, z. B. entsprechend den in Fig. 5b-5d dargestellten Profilfor­ men, lassen sich die Dämmeigenschaften der Bügel 24 vari­ ieren.
Der Befestigungsbügel 24 wird mit Hilfe eines Einschlag­ nagels oder einer Schraube am Rohboden 14 befestigt, die durch ein Loch 34 im Befestigungsschenkel 28 durchführbar sind und diesen über das elastomere Material 30 gegen den Rohboden 14 verspannen. Zur Erleichterung der Montage kann die elastomere Ummantelung 30 im Bereich des Lochs 34 mit einer Markierung versehen sein, um das Auffinden des von der Ummantelung 30 verdeckten Lochs 34 zu erleichtern. Das Einschlagen eines Befestigungsnagels bzw. das Einschrauben einer Befestigungsschraube bewirkt, daß das elastomere Ma­ terial im Bereich des Lochs 34 zwischen dessen Rand und das Befestigungselement gezogen wird. Dies stellt sicher, daß kein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Rand des Lochs 34 und dem Befestigungselement besteht. Bei einem metallischen Kontakt bestünde die Gefahr, daß Trittschall unter Umgehung des elastomeren Materials 30 vom Befestigungsbügel 24 über das Befestigungselement in den Rohboden 14 eingeleitet wird.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der elastomeren Ummante­ lung 30 dargestellt, die im Bereich des Lochs 34 mit einer Vorlochung 36 versehen ist. Dies erleichtert die Montage und vermeidet Beschädigungen des elastomeren Materials im Bereich des Lochs 34. Der Durchmesser der Vorlochung 36 wird kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsele­ ments gewählt, um sicherzustellen, daß sich der Rand der Vorlochung 36 bei der Montage des Bügels zwischen das Befe­ stigungselement und den Rand des Lochs 34 schiebt.
In Fig. 7 ist dargestellt, welche Lage das elastomere Mate­ rial 30 nach dem Einschlagen eines Nagelstifts 38 in die Befestigungsöffnung 34 einnimmt. Die Spitze 40 des Nagels 38 hat dabei den Rand der Vorlochung 36 derart verformt, daß er zwischen dem Rand des Lochs 34 und dem Nagel 38 liegt. Hierdurch wird eine Schallentkopplung zwischen dem Befestigungsbügel 24 und Nagel 38 gewährleistet.
In Fig. 8 ist die Montage eines Befestigungsbügels 24 mit Hilfe eines Nagels 42 dargestellt, der einen Senkkopf 44 besitzt. Dank des Senkkopfes 44 wird auch im Falle eines zu großen Durchmessers der Vorlochung 36 oder einer Beschädi­ gung im Bereich der Vorlochung 36 sichergestellt, daß sich das elastomere Material bei der Montage zwischen den Nagels 42 und den Rand des Lochs 34 schiebt.
Neben den hier beschriebenen Beispielen, in denen die vor­ geschlagene Befestigungsvorrichtung zur Verbesserung der Trittschalldämmung in Böden eingesetzt ist, kommt ihre An­ wendung auch bei schichtweise aufgebauten Decken und Wänden zur Verbesserung der Schalldämmung in Frage. Der Bügel 24 kann an beiden Enden einen Befestigungsschenkel 28 haben. In diesem Fall ist auch der zweite Befestigungsschenkel mit einer elastomeren Ummantelung zu versehen.

Claims (7)

1. Bügel mit einem abstehenden Befestigungsschenkel (28) an wenigstens einem Ende zur Befestigung isolierter Rohre (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Befesti­ gungsschenkel (28) mit einem elastomeren Material (30) ummantelt ist.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (30) aus einem Abschnitt eines hohlen Strangprofils besteht, der auf den Befestigungsschenkel (28) aufgesteckt ist.
3. Bügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangprofilabschnitt (30) außen auf der Befestigungs­ seite mit einer Profilierung (32) versehen ist.
4. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Befestigungsschenkel (28) ein so groß bemessenes Loch (34) aufweist, daß sich beim Einführen eines Befestigungselements (38, 42) das elastomere Ma­ terial (30) zwischen den Lochrand und das Befestigungs­ element (38, 42) zieht.
5. Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material (30) im Bereich des Lochs (34) mar­ kiert ist.
6. Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material (30) im Bereich des Lochs (34) mit einer Vorlochung (36) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Lochs (34) im Befesti­ gungsschenkel (28) ist.
7. Bügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Vorlochung (36) kleiner als der Außen­ durchmesser des Befestigungselements (38, 42) ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2936982A (en) * 1956-04-09 1960-05-17 Thomas Associates Cushioned conduit clamp
US3110465A (en) * 1961-12-19 1963-11-12 Sugarman Edward Pipe hanger
EP0670450A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-06 E. Missel GmbH Befestigungsschelle

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EP0670450A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-06 E. Missel GmbH Befestigungsschelle

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