DE19703115A1 - Hydraulische Flügelzellenmaschine - Google Patents
Hydraulische FlügelzellenmaschineInfo
- Publication number
- DE19703115A1 DE19703115A1 DE1997103115 DE19703115A DE19703115A1 DE 19703115 A1 DE19703115 A1 DE 19703115A1 DE 1997103115 DE1997103115 DE 1997103115 DE 19703115 A DE19703115 A DE 19703115A DE 19703115 A1 DE19703115 A1 DE 19703115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wing
- rotor
- machine according
- pressure
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0854—Vane tracking; control therefor by fluid means
- F01C21/0863—Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being the working fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0827—Vane tracking; control therefor by mechanical means
- F01C21/0845—Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Flügelzellen
maschine mit einem Rotor, der mehrere radial bewegbare
Flügel aufweist, und mit einem Stator, der eine Stator
bohrung aufweist, in der der Rotor drehbar angeordnet
ist und deren Innenwand als Führungskontur ausgebildet
ist, an der die Flügel anliegen, wobei die Flügel, der
Stator und der Rotor Flügelzellen umgrenzen, und mit
Versorgungsanschlüssen zur Zu- und Abfuhr von Hydrau
likflüssigkeit zu den Flügelzellen.
Eine derartige Maschine ist sowohl als Motor
(US 4 376 620, US 3 254 570) als auch als Pumpe
(US 3 255 704) bekannt.
Aus Gründen der Einfachheit soll die nachfolgende Er
läuterung aber am Beispiel eines Motors erfolgen. Für
eine Pumpe sind die Druckbezeichnungen bzw. die Dreh
richtungen zu vertauschen.
Das Prinzip derartiger Maschinen ist relativ einfach.
Im Arbeitsbereich wird ein Flügel radial nach außen
gefahren und auf seiner Hochdruckseite mit Hydraulik
flüssigkeit unter einem höheren Druck beaufschlagt. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Flügels liegt ein
niedrigerer Druck an. Die Druckdifferenz über den Flü
gel erzeugt eine auf den Flügel wirkende Kraft, die
dann das zum Antrieb des Rotors notwendige Drehmoment
erzeugt. Die Hydraulikflüssigkeit mit niedrigem Druck
wird bei Weiterdrehen des Rotors durch einen Nieder
druck oder Tankanschluß abgefördert. Danach wird der
Flügel durch die Führungskontur in den Rotor hineinge
drückt und die nachfolgenden Flügel durchlaufen den
gleichen Zyklus. Beim nächsten Arbeitsabschnitt der
Führungskontur wird der Flügel wieder ausgefahren.
Wie bei anderen hydraulischen Maschinen auch, ist es
hier wesentlich, daß die Maschine innerlich dicht ist.
Probleme mit der Dichtigkeit treten insbesondere dann
auf, wenn bewegte Teile gegeneinander abgedichtet wer
den müssen. Bei einem Flügelzellenmotor bewegen sich
beispielsweise die Flügel an der Führungskontur ent
lang. Darüber hinaus müssen die Flügelzellen auch seit
lich durch Seitenplatten abgedichtet werden, damit kei
ne Hydraulikflüssigkeit entweichen kann.
Um die Dichtigkeit zu erzielen, müssen die Teile mög
lichst genau bearbeitet sein, also möglichst plan an
einander anliegen. Dies reicht aber alleine nicht aus.
Zusätzlich ist erforderlich, daß die Teile mit einer
ausreichenden Kraft gegeneinander gepreßt werden, so
daß keine Flüssigkeit zwischen den Teilen vordringen
kann. Es liegt auf der Hand, daß bei bewegten Teilen,
die unter Druck gegeneinander bewegt werden, eine er
hebliche Reibung auftritt. Diese Reibung war überwie
gend beherrschbar, solange die Hydraulikflüssigkeit
schmierende Eigenschaften aufweist, wie dies bei den
bislang verwendeten synthetischen Hydraulikölen der
Fall ist. Probleme treten jedoch auf, wenn Hydraulik
flüssigkeiten verwendet werden, die schlechtere oder
gar keine schmierenden Eigenschaften haben, wie bei
spielsweise Wasser.
Man kann zwar versuchen, durch geeignete Werkstoffpaa
rungen das Reibungsproblem zu verringern. Dennoch ist
es sehr schwierig, bei Maschinen, wie sie im oben ange
gebenen Stand der Technik beschrieben worden sind, die
einzelnen Kräfte so auszubalancieren und aufeinander
abzustimmen, daß der durch Reibung bedingte Verschleiß
klein bleibt. So treten im Betrieb teilweise Kräfte
auf, die sich ungleichmäßig über die Stirnflächen von
Rotor oder Stator verteilen, was wiederum zu einer Än
derung der Anpreßkräfte führen kann. Dies wiederum
führt zu einem höheren Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ver
schleißanfälligkeit zu vermindern.
Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Flügelzel
lenmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Versorgungsanschlüsse in einer radialen Begren
zungswand der Flügelzellen angeordnet sind.
Bei den bekannten Flügelzellenmaschinen erfolgt die Zu- und
die Abfuhr der Hydraulikflüssigkeit über die Sei
tenplatten. Auch bei einer punktsymmetrischen Anordnung
der Zu- und Abführanschlüsse in den Seitenplatten führt
dies dann zwangsläufig dazu, daß sich die Belastung des
Rotors durch die Seitenplatten bei einem Umlauf ändert.
So wirkt beispielsweise der hydraulische Druck aus Zu
fuhr- oder Steueranschlüssen auf die Stirnseite des
Rotors, wenn nicht gerade die entsprechenden Öffnungen
des Rotors mit den Zufuhr- und Steueröffnungen in Über
deckung stehen. Ähnliches gilt für das Zusammenwirken
von Abflußanschlüssen in den Seitenplatten mit ent
sprechenden druckführenden Teilen im Rotor. Diese
Druckunterschiede werden zwar nicht dazu führen, daß
sich die Seitenteile schief gegenüber dem Rotor oder
dem Stator stellen und dadurch zu größeren Undichtig
keiten führen. Die ungleichmäßigen Belastungen führen
aber mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß sich un
terschiedlich starke Drücke mit entsprechend unter
schiedlich starker Reibung zwischen bewegten Teilen
ausbildet, die dann den Verschleiß erhöhen. Wenn man
hingegen, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, die
Versorgungsanschlüsse radial in die Flügelzellen rich
tet, dann können derartig unterschiedliche Belastungen
der Stirnseiten von Rotor oder Stator nicht auftreten.
Die Belastungen erfolgen dann ausschließlich in radia
ler Richtung, so daß entsprechende Belastungen der
Stirnseiten vermieden werden. Radiale Belastungen kön
nen aber beispielsweise über Lager relativ gut aufge
nommen werden. Diese einfache technische Maßnahme er
leichtert daher die Verwendung von schlechter schmie
renden hydraulischen Flüssigkeiten, wie beispielsweise
Wasser.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Versorgungsanschlüsse in der Führungskontur ange
ordnet sind. Die Kommutierung, d. h. die lagerichtige
Verbindung der Versorgungsanschlüsse mit den Flügelzel
len erfolgt dabei automatisch, wenn nämlich die Flügel
zellen die Versorgungsanschlüsse überstreichen. In die
sem Fall ergibt sich eine sehr einfache Steuerungsmög
lichkeit, die gleichzeitig ungleichförmige Belastungen
kleinhält.
Vorzugsweise weist die Führungskontur Arbeitsbereiche
und Ruhebereiche auf, zwischen denen Kommutierungsbe
reiche vorgesehen sind, wobei am Anfang und am Ende
jedes Kommutierungsbereichs jeweils ein Versorgungsan
schluß mit gleichem Druck angeordnet ist. Beispielswei
se weist ein Kommutierungsbereich zwei Pumpenanschlüsse
(oder allgemein Hochdruckanschlüsse) auf, während der
nachfolgende Kommutierungsbereich zwei Tankanschlüsse
(oder Niederdruckanschlüsse) aufweist. Mit dieser Aus
gestaltung wird die Reibung zwischen den Flügeln und
dem Rotor beim Ein- und Ausfahren der Flügel kleinge
halten. Sobald der Flügel den ersten Versorgungsan
schluß überfahren hat, der am Beginn des Kommutierungs
bereichs bzw. der Kommutierungszone angeordnet ist,
sieht er sich auf seinen beiden Seiten dem gleichen
Druck ausgesetzt. Er wird also weder in Bewegungsrich
tung noch entgegen der Bewegungsrichtung an den Rotor
angepreßt und kann sich deswegen weitgehend reibungs
frei zum Rotor radial einwärts bzw. auswärts bewegen.
Zwar werden in den Kommutierungsbereichen keine Kräfte
auf den Rotor übertragen. Dieser Nachteil wird jedoch
durch die höhere Lebensdauer mehr als ausgeglichen.
Vorteilhafterweise sind die Flügelzellen in Axialrich
tung von Seitenplattenanordnungen abgedeckt, die am
Rotor befestigt sind und gemeinsam mit diesem gegenüber
dem Stator rotieren. Diese Ausbildung hat den Vorteil,
daß die Flügel gegenüber den Seitenplatten eine aus
schließlich radiale Bewegung durchführen, während die
Seitenplatten gegenüber dem Rotor ausschließlich eine
Bewegung in Umfangsrichtung durchführen. Die Bewegung
in Radialrichtung von den Flügeln und die Bewegung in
Umfangsrichtung gegenüber dem Rotor sind dann gegenein
ander entkoppelt, so daß man die Genauigkeit bei der
Bearbeitung der einzelnen Teile etwas vermindern kann.
Darüber hinaus können sich dann die einzelnen, gegen
einander bewegten Teile besser aufeinander abstimmen
und "einfahren", so daß die Dichtigkeit über einen län
geren Zeitraum erhalten bleibt.
Vorteilhafterweise bildet jeder Flügel an seiner Nie
derdruckseite gemeinsam mit dem Rotor einen verschließ
baren Hilfskanal, der im eingefahrenen Zustand des Flü
gels eine Verbindung von der Oberfläche des Rotors zu
der Basis des Flügels bildet, die in ausgefahrenem Zu
stand des Flügels unterbrochen ist. Bei einem umlaufen
den Rotor folgt auf einem Pumpenanschluß immer ein
Tankanschluß. Diese Paarung erzeugt den Arbeitsdruck
zur Erzeugung des auf den Rotor wirkenden Drehmoments.
Allerdings ist entgegen der Drehrichtung des Rotors
ebenfalls ein Tankanschluß vorhanden, bei dem die Ge
fahr besteht, daß ein Kurzschluß zwischen diesem Tank
anschluß und dem in Drehrichtung folgenden Pumpenan
schluß entsteht. Wenn man nun den Pumpendruck des nach
folgenden Pumpenanschlusses ausnutzt, um den Flügel
zwischen dem Pumpenanschluß und dem erwähnten Tankan
schluß mit ausreichenden Kräften gegen die Führungskon
tur zu pressen, dann tritt dieser Kurzschluß nicht auf.
Man gewährleistet also, daß Hydraulikflüssigkeit, die
durch den Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator, d. h.
der Führungskontur, bis zu dem Flügel vordringt, durch
den Hilfskanal bis zur Basis des Flügels gelangt und
diesen dann radial auswärts preßt, bis er mit der not
wendigen Dichtungskraft an der Führungskontur anliegt.
Zwar werden die entgegen der Drehrichtung weiter zu
rückliegenden Flügel nicht mit angepreßt. Dies ist aber
auch nicht notwendig, weil es ausreicht, einen einzigen
Flügel zur Abdichtung zwischen Pumpen- und Tankanschluß
zu verwenden. Wenn der Flügel ausgefahren ist, ist der
Hilfskanal allerdings unterbrochen. In diesem Fall be
findet sich nämlich kein Hochdruck, sondern Niederdruck
auf der Niederdruckseite des Flügels. Die zum Heraus
pressen des Flügels notwendige hydraulische Druck kann
dann von einer anderen Position an die Basis des Flü
gels gelangen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die
hierzu verwendete Flüssigkeit über den Hilfskanal ab
fließt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Flügel eine zu
seiner Niederdruckseite und seiner Stirnseite hin offe
ne Ausnehmung aufweist, die im eingefahrenen Zustand
des Flügels eine Radialnut in der Seitenplatte teilwei
se überdeckt, wobei die Radialnut innerhalb der radia
len Erstreckung des Rotors endet und die Ausnehmung im
ausgefahrenen Zustand die Radialnut nicht überdeckt.
Wenn der Flügel eingefahren ist, kann die Hydraulik
flüssigkeit durch den Spalt zwischen Rotor und Stator
und die Ausnehmung eine kleine Strecke in den Stator
eindringen. Hierbei fließt sie an einem Steg vorbei,
der die Radialnut von der Oberfläche des Rotors trennt.
Danach kann sie aber in der Radialnut weiter zur Basis
fließen und den Flügel radial nach außen drücken. Dies
gilt für den eingefahrenen Zustand. Dadurch, daß die
Ausnehmung im Flügel zur Niederdruckseite und zur Füh
rungskontur hin offen ist, ist ein Eintreten der Hy
draulikflüssigkeit auf jeden Fall möglich. Im ausgefah
renen Zustand wird jedoch die Überdeckung zwischen der
Ausnehmung und der Radialnut aufgehoben, so daß der
Hilfskanal unterbrochen ist.
Vorteilhafterweise ist eine Druckkanalanordnung vorge
sehen, die sich auf der Hochdruckseite des Flügels öff
net und die mit der Basis verbunden ist. Wenn Hochdruck
auf der Hochdruckseite anliegt, d. h. wenn der Flügel
den ersten Hochdruckanschluß passiert hat, dann wird
er, da auf seiner Niederdruckseite immer noch Hochdruck
anliegt, über den Hilfskanal radial auswärts bewegt,
wobei diese Bewegung durch die Führungskontur gesteuert
wird. Nach einer kurzen Strecke kommt dann die Druckka
nalanordnung vom Rotor frei. Der Hochdruck der Hoch
druckseite führt dann zu einer weiteren Druckbelastung
des Flügels radial nach außen. Zwar entsteht hier kurz
zeitig ein Kurzschluß zwischen der Druckkanalanordnung
und dem Hilfskanal. Dieser ist jedoch unkritisch, weil
auf beiden Seiten des Flügels der gleiche Druck an
liegt. Wenn der Flügel aber weiter ausgefahren ist, ist
die Verbindung wieder unterbrochen, so daß nun nur noch
der Druck von der Hochdruckseite zum Erzeugen der radi
al auswärts gerichteten Kraft auf den Flügel verwendet
wird.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Öffnung der
Druckkanalanordnung bei eingefahrenem Flügel vom Rotor
abgedeckt ist. Dies bewirkt dann die Unterbrechung ei
nes Pfades, der vom Niederdruckanschluß zum Hochdruck
anschluß führen könnte, so daß man im eingefahrenen
Zustand den Flügel problemlos von seiner Niederdruck
seite her mit Hochdruck beaufschlagen kann.
Vorzugsweise weist die Druckkanalanordnung eine Ober
flächennut auf der Hochdruckseite des Flügels auf, die
eine vorbestimmte Strecke vor der Kante endet, mit der
der Flügel an der Führungskontur anliegt. Sobald der
Flügel um diese Strecke radial nach außen gefahren wor
den ist, bildet die Oberflächennut zusammen mit dem
Rotor einen Druckkanal, durch den Druckflüssigkeit von
der Hochdruckseite zur Basis des Flügels gelangen kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die Druckkanalanordnung
eine radiale Sackbohrung im Flügel aufweisen, die über
eine Hilfsbohrung mit der Hochdruckseite des Flügels
verbunden ist, wobei die Hilfsbohrung einen vorbestimm
ten Abstand zu der Kante aufweist, mit der der Flügel
an der Führungskontur anliegt. Hierdurch kann man die
Strömungsquerschnittsfläche vergrößern.
Mit Vorteil ist eine Druckfeder in der Sackbohrung an
geordnet. Diese Druckfeder erzeugt eine gewisse Vor
spannung, um den Flügel in Anlage an der Führungskontur
zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flügelzellenmo
tor,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt B nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 1.
Ein Flügelzellenmotor 1 weist einen Stator 2 auf, indem
ein Rotor 3 drehbar angeordnet ist. Der Stator 2 weist
eine Bohrung auf, deren Innenwand als Führungskontur 4
ausgebildet ist. Die Führungskontur 4 weist zwei ein
ander diametral gegenüberliegende Arbeitsbereiche 5
auf, die durch Ruhebereiche 6 voneinander getrennt
sind. Zwischen den Arbeitsbereichen 5 und den Ruhebe
reichen 6 sind Kommutierungsbereiche 7a, 7b vorgesehen.
In den Ruhebereichen 6 weist die Führungskontur einen
Durchmesser auf, der nur um die Stärke eines Spaltes 8
zwischen Rotor 3 und Stator 2 größer als der Außen
durchmesser des Rotors 3 ist. In den Arbeitsbereichen 5
ist der Durchmesser der Führungskontur 4 hingegen grö
ßer.
Der Rotor 3 weist im vorliegenden Fall acht Flügel 9
auf, die radial einwärts und auswärts bewegt werden
können, wobei sie durch Druckfedern 10 radial nach au
ßen vorgespannt sind. Die radiale Position der Flügel 9
wird durch die Führungskontur 4 bestimmt.
Im Stator ist ein Pumpenanschluß 11 und ein Tankan
schluß 12 vorgesehen, die zusammen die Versorgungsan
schlüsse bilden. Hierbei ist der Pumpenanschluß 11 mit
einer Druckquelle und der Tankanschluß 12 mit einer
Drucksenke verbunden. In Fig. 3 ist lediglich der Tank
anschluß 12 zu sehen. Der Pumpenanschluß 11 liegt in
einer anderen Ebene (siehe Fig. 1). Der Tankanschluß 12
ist über Tankbohrungen 13, 14, die in der Führungskon
tur 4 münden, mit der Statorbohrung verbunden. Der Pum
penanschluß 11 ist über Pumpenbohrungen 15, 16, die
ebenfalls in der Führungskontur 4 münden, mit der Sta
torbohrung verbunden. Da die Pumpenbohrungen 15, 16 in
einer anderen Ebene liegen, sind sie in Fig. 3 nur ge
strichelt eingezeichnet. Da der Motor 1 rotationssym
metrisch aufgebaut ist, wird im folgenden auch nur ein
Arbeitsabschnitt 5 besprochen. Die Funktion des anderen
Arbeitsabschnitts ist identisch.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind an den
beiden axialen Stirnseiten von Rotor und Stator jeweils
eine Seitenplattenanordnung 18 vorgesehen. Diese dich
ten Flügelzellen 17 in Axialrichtung ab, die in Radial
richtung von Rotor 3 und Stator 2 und in Umfangsrich
tung durch aufeinanderfolgende Flügel 9 begrenzt wer
den, ab. Die Seitenplattenanordnungen 18 sind am Rotor
3 befestigt und drehen sich mit ihm gemeinsam gegenüber
dem Stator 2.
Fig. 6 zeigt einen Blick auf die dem Rotor zugewandte
Seite der Seitenplattenanordnung 18. Hierbei sind
Drucktaschen 19 erkennbar, die jeweils einer Flügelzel
le 17 zugeordnet sind, sowie radial verlaufende Nuten
20, die jeweils einem Flügel 9 zugeordnet sind. Eine
derartige Nut 20 ist auch in Fig. 2 zu erkennen. Ferner
ist ein umlaufender Niederdruckkanal 21 vorgesehen, der
mit Niederdruckanschlüssen 22 in Verbindung steht. Der
Niederdruckkanal 21 folgt dem Verlauf der Drucktaschen
19 und umgibt mit einem kleinen Abstand den Radialnut
20 und einen gewissen Druckbereich 23, der an der Basis
24 der Flügel 9 im Rotor 3 vorgesehen ist.
Wenn sich der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 25 (Fig.
3) dreht, dann ist die im Uhrzeigersinn vorne liegende
Seite eines Flügels 9 die Niederdruckseite 26, während
die andere Seite die Hochdruckseite 27 ist.
Der Flügel 9 weist an seiner Stirnseite, die an der
Seitenplattenanordnung 18 anliegt, eine Ausnehmung 28
auf, die sich zur Niederdruckseite 26 und zur Führungs
kontur 4 hin öffnet. Wenn der Flügel 9 in den Rotor 3
eingefahren ist, dann steht die Ausnehmung 28 teilweise
in Überdeckung mit der Radialnut 20 und bildet einen
radial verlaufenden Kanal. Um dies zu verdeutlichen,
ist die Radialnut 20 in Fig. 5 strichpunktiert einge
zeichnet.
Der Flügel 9 weist auf seiner Hochdruckseite 27 eine
Oberflächennut 29 auf, die in Fig. 5 gestrichelt einge
zeichnet ist. Ferner weist der Flügel 9, wie dies am
unteren Flügel 9 in Fig. 5, der zu diesem Zweck teil
weise geschnitten dargestellt ist, erkennbar ist, eine
Sackbohrung 30 auf, die über eine Hilfsbohrung 31 mit
der Hochdruckseite 27 des Flügels 9 verbunden ist. Die
Oberflächennut 29 endet eine vorbestimmte Strecke vor
der Kante des Flügels 9, die an der Führungskontur 4
anliegt. Auch die Hilfsbohrung 31 hat einen vorbestimm
ten Abstand zu dieser Kante. Somit werden sowohl die
Oberflächennut 27 als auch die Hilfsbohrung 31 vom Ro
tor 3 abgedeckt, wenn der Flügel 9 in den Rotor 3 ein
gefahren ist, wenn sich der Flügel 9 also im Ruhebe
reich 6 befindet. Wenn hingegen der Flügel 9 ausgefah
ren ist, dann kommt sowohl die Sackbohrung 31 als auch
die Oberflächennut 29 vom Rotor frei. Dadurch wird ein
Flüssigkeitspfad zwischen der Flügelzelle 17 auf der
Hochdruckseite 27 des Flügels 9 und dem Druckbereich 23
an der Basis 24 des Flügels 9 eingerichtet.
Der Flügelzellenmotor 1 arbeitet nun wie folgt:
Hydraulische Flüssigkeit, die unter einem höheren Druck steht, wird über die Pumpenbohrungen 15, 16 in die Sta torbohrung eingespeist. Sie beaufschlagt dabei den Flü gel, der in den Fig. 3 und 4 etwa bei der Position 1:00 Uhr eingezeichnet ist, mit Druck. Dies führt dazu, daß der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird. Hierbei kann der in Drehrichtung 25 nächste Flü gel, der etwa bei der Position 2:30 Uhr steht, Hydrau likflüssigkeit durch die Tankbohrungen 13, 14 zum Tank anschluß 12 verdrängen. Die Hydraulikflüssigkeit in der Flügelzelle 17 zwischen diesen beiden Flügeln 9 wird als geschlossener Block mittransportiert.
Hydraulische Flüssigkeit, die unter einem höheren Druck steht, wird über die Pumpenbohrungen 15, 16 in die Sta torbohrung eingespeist. Sie beaufschlagt dabei den Flü gel, der in den Fig. 3 und 4 etwa bei der Position 1:00 Uhr eingezeichnet ist, mit Druck. Dies führt dazu, daß der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 25 gedreht wird. Hierbei kann der in Drehrichtung 25 nächste Flü gel, der etwa bei der Position 2:30 Uhr steht, Hydrau likflüssigkeit durch die Tankbohrungen 13, 14 zum Tank anschluß 12 verdrängen. Die Hydraulikflüssigkeit in der Flügelzelle 17 zwischen diesen beiden Flügeln 9 wird als geschlossener Block mittransportiert.
Gleichzeitig dringt die Hydraulikflüssigkeit aber auch
durch den Spalt 8 zu dem nächsten Flügel 9 vor, der bei
ca. 11:00 Uhr steht. Hier kann sie nun durch die Aus
nehmung 28 und die Radialnut 20 zum Druckbereich 23 an
der Basis des Flügels 9 vordringen. Der Flügel 9 wird
dadurch radial nach außen gedrückt und dichtet zwischen
der Pumpenbohrung 15 und der auf der anderen Seite des
Ruhebereichs befindlichen Tankbohrung ab.
Nach einer gewissen Drehung kommt dann dieser nächste
Flügel 9 zu der Pumpenbohrung 15 und überfährt sie. Im
Kommutierungsbereich 7a sieht er sich nun auf der Hoch
druckseite und auf der Niederdruckseite den gleichen
Drücken ausgesetzt. Dies wird dadurch bewirkt, daß die
Pumpenbohrungen 15, 16 am Beginn und am Ende des Kom
mutierungsbereichs 7a angeordnet sind. In gleicher Wei
se sind die Tankbohrungen 13, 14 am Beginn und am Ende
des folgenden Kommutierungsbereichs 7b angeordnet. Der
Flügel ist nun in Umfangsrichtung keiner Druckdifferenz
mehr ausgesetzt, d. h. er kann sich unbelastet radial
auswärts bewegen. Reibung wird hierbei kleingehalten.
Unterstützt wird die Auswärtsbewegung einerseits durch
die Druckfeder 10, andererseits aber auch durch die
Hydraulikflüssigkeit, die nach wie vor über die Ausneh
mung 28 und die Radialbohrung 20 zum Druckbereich 23
vordringt.
Bei der Auswärtsbewegung kommt nach einer vorbestimmten
Strecke die Oberflächennut 29 und die Sackbohrung 30
frei vom Rotor. Sobald dies erfolgt ist, kann auch über
diesen Pfad Hydraulikflüssigkeit unter Pumpendruck zur
Basis 24 des Flügels 9 gelangen. Hierbei kann zwar
kurzzeitig ein Kurzschluß über die beiden Seiten des
Flügels 9 entstehen und zwar über die Ausnehmung 28,
die Radialnut 20, den Druckbereich 23 und die Oberflä
chennut 29 bzw. die Sackbohrung 30 und die Hilfsbohrung
31. Dies ist jedoch unkritisch, weil beide Seiten des
Flügels 9 mit dem gleichen Druck belastet sind. Bevor
der Flügel 9 die Pumpenbohrung am Ende des Kommutie
rungsbereichs 7 überschreitet, ist dieser Kurzschluß
jedoch wieder unterbrochen. Im nachfolgenden Arbeits
bereich 5 wird die Hochdruckseite 27 des Flügels 9 mit
Pumpendruck beaufschlagt. Dieser Pumpendruck pflanzt
sich durch die Hilfsbohrung 31 und die Sackbohrung 30
bzw. durch die Oberflächennut 29 in den Druckbereich 23
zur Basis 24 des Flügels fort und preßt den Flügel 9
mit einer ausreichenden Dichtkraft gegen die Führungs
kontur 4.
Hydraulikflüssigkeit, die hierbei zwischen Rotor 3 und
Seitenplattenanordnung 18 entweicht, wird von der Nie
derdruckleitung 21 sofort abgeführt, so daß innerhalb
eines radial durch die Niederdruckleitung 21 umgrenzten
Bereichs kein höherer Druck entstehen kann. Hierdurch
wird der axiale Zusammenhalt des Rotors mit Bolzen re
lativ gut beherrschbar.
Der große Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß man
die Seitenplattenanordnungen nicht mehr für Steuerungs
zwecke verwenden muß. Man kann sie daher wesentlich
besser druck- bzw. kräftemäßig ausbalancieren, so daß
die Reibung zwar vorhanden ist, aber kleingehalten wer
den kann. Vor allem werden Schieflagen oder schiefe
Belastungen vermieden, die zu einer erhöhten Abnutzung
der gegeneinander bewegten Teile führen können.
Die Kommutierung, d. h. die lagerichtige Zufuhr und Ab
fuhr von Hydraulikflüssigkeit zu den Flügelzellen wird
automatisch durch die Flügelzellen gesteuert. Diese
können sich unbelastet bewegen und werden trotzdem im
mer mit dem erforderlichen Druck gegen die Führungskon
tur gepreßt gehalten.
Claims (11)
1. Hydraulische Flügelzellenmaschine mit einem Rotor,
der mehrere radial bewegbare Flügel aufweist, und
mit einem Stator, der eine Statorbohrung aufweist,
in der der Rotor drehbar angeordnet ist und deren
Innenwand als Führungskontur ausgebildet ist, an
der die Flügel anliegen, wobei die Flügel, der Sta
tor und der Rotor Flügelzellen umgrenzen, und mit
Versorgungsanschlüssen zur Zu- und Abfuhr von Hy
draulikflüssigkeit zu den Flügelzellen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungsanschlüsse
(13-16) in einer radialen Begrenzungswand (4) der Flü
gelzellen (17) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsanschlüsse (13-16) in der Füh
rungskontur (4) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungskontur (4) Arbeitsberei
che (5) und Ruhebereiche (6) aufweist, zwischen
denen Kommutierungsbereiche (7a, 7b) vorgesehen
sind, wobei am Anfang und am Ende jedes Kommutie
rungsbereichs (7a, 7b) jeweils ein Versorgungsan
schluß (15, 16; 13, 14) mit gleichem Druck angeord
net ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügelzellen (17) in Axial
richtung von Seitenplattenanordnungen (18) abge
deckt sind, die am Rotor (3) befestigt sind und
gemeinsam mit diesem gegenüber dem Stator (2) ro
tieren.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Flügel (9) an seiner Nie
derdruckseite (26) gemeinsam mit dem Rotor (3) ei
nen verschließbaren Hilfskanal (20, 28) bildet, der
im eingefahrenen Zustand des Flügels eine Verbin
dung von der Oberfläche des Rotors (3) zu der Basis
(24) des Flügels (9) bildet, die in ausgefahrenem
Zustand des Flügels (9) unterbrochen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (9) eine zu seiner Niederdruckseite
(26) und seiner Stirnseite hin offene Ausnehmung
(28) aufweist, die im eingefahrenen Zustand des
Flügels (9) eine Radialnut (20) in der Seitenplatte
(18) teilweise überdeckt, wobei die Radialnut (20)
innerhalb der radialen Erstreckung des Rotors (3)
endet und die Ausnehmung (28) im ausgefahrenen Zu
stand die Radialnut (20) nicht überdeckt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Druckkanalanordnung (27;
30, 31) vorgesehen ist, die sich auf der Hochdruck
seite (27) des Flügels (9) öffnet und die mit der
Basis (24) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung der Druckkanalanordnung bei einge
fahrenem Flügel (9) vom Rotor (3) abgedeckt ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckkanalanordnung eine Oberflä
chennut (29) auf der Hochdruckseite (27) des Flü
gels (9) aufweist, die eine vorbestimmte Strecke
vor der Kante endet, mit der der Flügel (9) an der
Führungskontur (4) anliegt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkanalanordnung eine
radiale Sackbohrung (30) im Flügel (9) aufweist,
die über eine Hilfsbohrung (31) mit der Hochdruck
seite (27) des Flügels (9) verbunden ist, wobei die
Hilfsbohrung (31) einen vorbestimmten Abstand zu
der Kante aufweist, mit der der Flügel (9) an der
Führungskontur (4) anliegt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckfeder (10) in der Sackbohrung (30)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103115 DE19703115A1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Hydraulische Flügelzellenmaschine |
PCT/DK1998/000030 WO1998034028A1 (en) | 1997-01-29 | 1998-01-27 | Hydraulic vane machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103115 DE19703115A1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Hydraulische Flügelzellenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703115A1 true DE19703115A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103115 Withdrawn DE19703115A1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Hydraulische Flügelzellenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703115A1 (de) |
WO (1) | WO1998034028A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980029A (en) * | 1956-10-05 | 1961-04-18 | Curtiss Wright Corp | Rotary vane type pump |
DE1127224B (de) * | 1956-02-20 | 1962-04-05 | Baghuis N V | Drehkolbenmaschine |
US3254570A (en) * | 1964-03-26 | 1966-06-07 | New York Air Brake Co | Motor |
US3255704A (en) * | 1965-02-24 | 1966-06-14 | New York Air Brake Co | Pump |
DE2311168A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-19 | Haar Maschbau Alfons | Fluegelzellenpumpe |
DE2646635B2 (de) * | 1975-10-15 | 1979-11-08 | Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio | Hydraulische Drehflügelpumpe oder -motor |
US4376620A (en) * | 1980-09-08 | 1983-03-15 | Westinghouse Electric Corp. | Seawater hydraulic vane-type motor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1233599A (en) * | 1915-07-27 | 1917-07-17 | Edward Nuebling | Helical piston-wheel. |
US3057665A (en) * | 1960-06-24 | 1962-10-09 | Warren Pumps Inc | Pump |
DK117615B (da) * | 1966-12-19 | 1970-05-11 | L Petersen | Sneglepumpe. |
US3733152A (en) * | 1971-10-29 | 1973-05-15 | Warren Pumps Inc | Rotary pump |
US4047858A (en) * | 1976-03-10 | 1977-09-13 | Houdaille Industries, Inc. | Stuffing box for high density screw pump and pump incorporating same |
-
1997
- 1997-01-29 DE DE1997103115 patent/DE19703115A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-01-27 WO PCT/DK1998/000030 patent/WO1998034028A1/en active Application Filing
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1127224B (de) * | 1956-02-20 | 1962-04-05 | Baghuis N V | Drehkolbenmaschine |
US2980029A (en) * | 1956-10-05 | 1961-04-18 | Curtiss Wright Corp | Rotary vane type pump |
US3254570A (en) * | 1964-03-26 | 1966-06-07 | New York Air Brake Co | Motor |
US3255704A (en) * | 1965-02-24 | 1966-06-14 | New York Air Brake Co | Pump |
DE2311168A1 (de) * | 1973-03-07 | 1974-09-19 | Haar Maschbau Alfons | Fluegelzellenpumpe |
DE2646635B2 (de) * | 1975-10-15 | 1979-11-08 | Ishikawajima-Harima Jukogyo K.K., Tokio | Hydraulische Drehflügelpumpe oder -motor |
US4376620A (en) * | 1980-09-08 | 1983-03-15 | Westinghouse Electric Corp. | Seawater hydraulic vane-type motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998034028A1 (en) | 1998-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690061C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
CH626951A5 (de) | ||
DE4322240C2 (de) | Hydraulische Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE19703113C2 (de) | Hydraulische Flügelzellenmaschine | |
DE1808826A1 (de) | Drehlkolbenmaschine | |
CH636679A5 (de) | Hydrostatisches lager fuer eine radialkolbenmaschine. | |
DE3133815C1 (de) | Walze | |
DE2835816A1 (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE3243394C2 (de) | Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine | |
DE4322239A1 (de) | Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE1503309A1 (de) | Zahnradmotor | |
DE1653810A1 (de) | Druckbelastete Pumpe | |
DE4124466C2 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE19930711C1 (de) | Vorrichtung zur relativen Drehwinkeländerung der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu einem Antriebsrad | |
DE19952605A1 (de) | Pumpe für ein flüssiges oder gasförmiges Medium | |
DE69729874T2 (de) | Rotationsmaschine | |
DE19703114C2 (de) | Hydraulische Flügelzellenmaschine | |
DE19804374B4 (de) | Axialkolbenmaschine mit Mitteldrucköffnung | |
DE19703115A1 (de) | Hydraulische Flügelzellenmaschine | |
DE102019127388A1 (de) | Fluidversorgung von Unterflügelkammern einer Flügelzellenpumpe | |
DE2138988B2 (de) | Dichtleistenanordnung für Rotationskolbenmaschinen | |
DE3734987C1 (de) | Schneidrotor mit auswechselbaren Messerleisten zum Zerkleinern von festen Materialien | |
EP1339953A1 (de) | Vorrichtung zur relativen drehwinkelverstellung einer nockenwelle einer brennkraftmaschine zu einem antriebsrad | |
DE3909259C2 (de) | ||
DE2058860C2 (de) | Rotationskolbenmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |