DE19703086A1 - Verfahren zum Waschen von Wäsche - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Wäsche

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DE19703086A1
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Ralf Krack
Alfred Dr Laufenberg
Joerg Brockhaus
Christine Schnepf
Thomas Dr Merz
Dietmar Rossner
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Ecolab GmbH and Co OHG
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Henkel Ecolab GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/20Arrangements for water recovery

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere von Berufsbekleidung, worin die Wäsche in einer üblichen Waschmaschine für gewerbliche Wäschereien mit einer üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzung gewaschen wird und das Abwasser über eine Membrananlage aufbereitet wird.
In gewerblichen Wäschereibetrieben werden überwiegend Berufsbekleidung und andere Textilien aus dem Hotel- und Gaststättenbereich, Krankenhausbereich, aus der Lebensmittelindustrie, wie z. B. Schlachthäusern, Metzgereien etc., sowie Textilien und Berufsbekleidung aus dem Automobilbereich gewaschen. Die bei der Berufsbekleidung und im gewerblichen Bereich auftretenden Verschmutzungen führen häufig zu besonders hohen Belastungen des Abwassers. Man ist bestrebt, das Abwasser aus gewerblichen Wäschereien aufzubereiten, indem die Schadstoffe entfernt werden. Das aufbereitete Wasser kann, je nach Schmutz- und Schadstoffbelastung, dem Abwassersystem zugeführt oder im Waschverfahren erneut eingesetzt werden, beispielsweise während eines Vorwasch- oder Spülgangs.
In den derzeit in Betrieb befindlichen Membrananlagen werden Ultrafiltrations- und Mikrofiltrationsmembranen eingesetzt. Mit Hilfe dieser Anlagen werden jedoch ein erheblicher Anteil gelöster organischer Verbindungen sowie gelöste Schwermetalle nicht aus dem Abwasser entfernt. Das aufbereitete Abwasser weist zwar eine ausreichende Reinheit auf, um in das öffentliche Abwassersystem geleitet zu werden, es ist jedoch nicht rein genug, um während des Waschverfahrens wieder eingesetzt zu werden.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere Berufsbekleidung, zur Verfügung zu stellen, worin das Wasser bis zu einem so hohen Reinheitsgrad aufbereitet wird, daß es dem Waschverfahren wieder zugeführt werden kann, ohne die Waschleistung zu beeinträchtigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere von Berufsbekleidung, worin die Wäsche in einer üblichen Waschmaschine für gewerbliche Wäschereien mit einer üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzung gewaschen wird und das Abwasser über eine Membrananlage aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser über eine Nanofiltrationsmembran geleitet, in ein mit Schmutz angereichertes Konzentrat und ein an Schmutz verarmtes Regenerat aufgetrennt wird und das Regenerat dem Waschverfahren wieder zugeführt wird.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch den Einsatz von Nanofiltrationsmembranen zur Abwasseraufbereitung ein aufbereitetes (recyceltes) Wasser, auch Regenerat oder Permeat genannt, erhalten wird, das in weiteren Waschverfahren beispielsweise bei der Vorwäsche oder als Spülwasser eingesetzt werden kann. Außerdem wurde festgestellt, daß auch zweiwertige Ionen, wie Ca2+-Ionen und Schwermetallionen, von der eingesetzten Membran zurückgehalten werden, wodurch das Enthärten von Frischwasser entfallen kann. Aufgrund der wasserenthärtenden Wirkung und durch den Wiedereinsatz des aufbereiteten Abwassers können der Wasserbedarf bei Waschverfahren und die Gesamtkosten des Waschverfahrens deutlich verringert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für die Abwasseraufbereitung in gewerblichen Wäschereien, wo beispielsweise Krankenhaus- und Hotelwäsche sowie Berufsbekleidung gewaschen wird.
Als Membranen haben sich Nanofiltrationsmembranen mit einem Cut-off (Rückhaltevermögen bezogen auf das Molekulargewicht der zurückgehaltenen Substanz) von 100 bis 1000, vorzugsweise von 150 bis 500, als geeignet erwiesen. Bei den verbreitet eingesetzten alkalischen Reinigungslösungen ist auch das Abwasser in der Regel alkalisch, so daß die Membranen vorzugsweise alkalistabil sein sollten. Es werden üblicherweise Membranen auf Basis von organischen Polymeren und keramischen Werkstoffen eingesetzt. Besonders geeignete Membranen sind Nanofiltrationsmembranen auf Basis organischer Polymere, die im Handel von Membrane Products Kyriat Weizmann, Rehovot, Israel, erhältlich sind.
Zum Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht erforderlich, an den derzeit in gewerblichen Wäschereien eingesetzten Waschmaschinen Änderungen vorzunehmen oder die eingesetzten Wasch- und Reingungsmittelzusammensetzungen zu ändern. Die verschmutze Wäsche wird in einer üblichen Anlage gewaschen, wobei das im jeweiligen Wasch- oder Spülschritt erhaltene Abwasser einer Membrananlage zugeführt wird und anschließend dem erfindungsgemäßen Trennverfahren unterworfen wird. Dazu wird das Abwasser vorzugsweise zunächst in einem Recyclingtank gesammelt. Es ist möglich, das gesamte Abwasser einer Waschmaschine aufzuarbeiten oder nur einen Teilstrom davon.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Abwasser direkt der Nanofiltrationsmembrananlage zugeführt werden. Es ist nicht erforderlich, das Abwasser durch Mikro- oder Ultrafiltration vorzubehandeln, wobei eine solche Vorbehandlung vor der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht ausgeschlossen wird.
Durch das erfindungsgemäße Trennverfahren über die Nanafiltrations-Membrananlage wird das Abwasser in ein mit Schmutz angereichertes Konzentrat und ein an Schmutz verarmtes Regenerat aufgetrennt, das noch weitgehend den Säure- bzw. Alkaligehalt des Abwassers aufweist.
Im Anschluß an die Reinigung über Nanafiltrationsmembranen kann das Regenerat zur Enffernung von ggf. vorhandenen membrandurchlässigen Bestandteilen, beispielsweise wasserlöslichen Salzen bzw. Ionen, insbesondere Schwermetallionen und einwertigen Ionen, über einen lonenaustauscher geleitet werden. Aufgrund des geschlossenen Wasserkreislaufs, der durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich ist, kann es zu einer Aufkonzentrierung von einwertigen lonen kommen, so daß der Einsatz von Ionenaustauschern notwendig werden kann. Als Ionenaustauscher kommen handelsübliche zur Wasseraufbereitung geeignete lonenaustauscher in Betracht.
Der Anteil des Abwassers, den man durch ein derartiges Membranverfahren in ein wiederverwertbares Regenerat (Permeat) und ein zu entsorgendes Konzentrat (Retentat) aufspalten kann, hängt von der Art und dem Ausmaß der Verschmutzung ab. In der Regel läßt sich unter praxisnahen Verhältnissen ein Anteil von ungefähr 60 bis ungefähr 95 Vo­ lumen-% des Abwassers als Regenerat gewinnen. Dabei ist das Gesamtverfahren um so wirtschaftlicher, je mehr Regenerat erhalten und in den Waschprozeß zurückgeführt wird.
Das an Schmutz angereicherte Konzentrat, dessen Feststoffgehalt beispielsweise im Bereich von etwa 25 bis etwa 35 Gew.-% liegen kann, wird vorzugsweise getrennt entsorgt, beispielsweise durch Verbrennen oder durch biologischen Abbau, wie in einem Faulturm. Das erhaltene Konzentrat kann auch dem normalen Betriebsabwasser zugegeben werden.
Es ist in der Regel nicht erforderlich, die Temperatur des Abwassers bzw. der in einem Recyclingtank gesammelten schmutzbelasteten Abwässer für den Trennprozeß auf einen bestimmten Wert einzustellen. Vielmehr kann diejenige Temperatur beibehalten werden, die im jeweiligen Wasch- bzw. Spülgang vorliegt. Um keinen zusätzlichen energetischen Aufwand betreiben zu müssen, kann man das Abwasser bzw. das im Recyclingtank gesammelte Abwasser bei dessen jeweils aktueller Temperatur dem Trennprozeß zuführen.
Beispiele Beispiel 1 Reinigungsleistung der Membranen
Das Abwasser einer gewerblichen Wäscherei wurde durch eine Membranfiltrationsanlage (Nanofiltrationsmembran MPT 34, Hersteller Kyriat Weizmann) mit einem Druck von 17 bar Eingangsdruck und 14 bar Ausgangsdruck geleitet.
Die Leiffähigkeit und der CSB-Wert des zugeführten Wassers (Feed) sowie des aufbereiteten Wassers (Permeat) wurden gemessen. Die Werte sind in Tabelle 1 dargestellt:
Die Tabelle 1 zeigt, daß das Permeat über den gemessenen Zeitraum einen deutlich geringeren Sauerstoffbedarf aufweist als das zugeführte Abwasser vor der Aufbereitung (Feed). Während die Leitfähigkeit des Abwassers steigt, bleibt sie beim Permeat nahezu konstant. Diese Werte zeigen, daß das Permeat geeignet ist, in weiteren Waschverfahren wiederverwendet zu werden.
Tabelle 1
Beispiel 2 Waschverfahren bei der Wiederverwendung des Permeats
Den Einfluß von gemäß Beispiel 1 aufbereitetem Wasser auf die Waschleistung der gewerblichen Waschmaschine wurde bei verschiedenen standardisierten Anschmutzungen auf Baumwollgewebe und auf veredeltem Polyester/Baumwollmischgewebe untersucht.
Standardwäsche bestehend aus 4,5 kg Kittel, 3,0 kg Frottier sowie SAM-Gewebe als Testgewebe gewaschen.
Als Waschmittel wurden im ersten Waschgang bei 50°C 20 g/kg Silex® perfekt (handelsübliches Waschmittel der Anmelderin) und im zweiten Waschgang 15 g/kg Silex® perfekt und 10 ml/kg Ozonit® (handelsübl. Bleiverstärker der Anmelderin) bei 70°C eingesetzt. In beiden Waschgängen wurde Permeat als Waschwasser eingesetzt. Anschließend wurde die Wäsche 5 mal gespült. Im ersten Spülgang wurde in den erfin­ dungsgemäßen Versuchen Permeat verwendet. Im Vergleichsversuch wurde sowohl im Wasch- als auch im Spülbereich Frischwasser eingesetzt.
Der Farbabstandswert der Anschmutzungen wurde mit dem SIELAB-System gemessen, indem der LAB-Wert des Gewebes vor dem Waschen und der LAB-Wert des Gewebes nach dem Waschen bestimmt wurde.
L bedeutet dabei die Helligkeit des Gewebes (L = 0 = schwarz und L = 100 = weiß), A die Farbverschiebung von rot nach grün und B die Farbverschiebung von grün nach blau. Der gemessene Farbabstandswert wird als Delta Delta E-Wert bezeichnet.
Die Farbabstandswerte sind in Tabelle 2 dargestellt. In der Tabelle 2 bedeutet, daß die Wäsche FW Frischwasser und Recycl. 1 und Recycl. 2, daß der erste und zweite Waschgang sowie der erste Spülschritt jeweils mit Permeat durchgeführt wurde.
Die in Tabelle 2 wiedergegebenen Werte zeigen, daß die Reinigungswirkung durch die Verwendung von aufbereitetem Wasser nicht beeinträchtigt wird. Die Farbabstandswerte der angeschmutzten Gewebe, die im ersten Spülgang mit aufbereitetem Wasser (Permeat) gewaschen wurden, sind vergleichbar mit den Werten, die unter Verwendung von Frischwasser erhalten wurden.
Tabelle 2
Beispiel 3 Inkrustationen
Außerdem wurde ein Sekundärwaschprogram durchgeführt (Waschbedingungen s. Beispiel 2). In diesen Versuchen wurde ein WFK-Kontrollgewebe (Normgewebe der Wäscheforschungsanstalt Krefeld) eingesetzt.
Die ermittelten Werte erfüllten alle die geforderten Gütenormen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere von Berufsbekleidung, worin die Wäsche in einer üblichen Waschmaschine für gewerbliche Wäschereien mit einer üblichen Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzung gewaschen wird und das Abwasser über eine Membrananlage aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser über eine Nanofiltrationsmembran geleitet und in ein mit Schmutz angereichertes Konzentrat und ein an Schmutz verarmtes Regenerat aufgetrennt wird, und das Regenerat dem Waschverfahren wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran ein Cut-off von 100 bis 1000, vorzugsweise von 150 bis 500, aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Membranen auf Basis von organischen Polymeren und keramischen Werkstoffen eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Permeat über einen lonenaustauscher geleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeneratanteil 60 bis 95 Vol.-% des Abwassers beträgt.
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