DE19702946A1 - Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzu - Google Patents
Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzuInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankverschluß zum Öffnen und Schließen herkömmlicher Tanks für
den Tankvorgang, insbesondere Kraftstofftanks von KFZen, sowie ein Verfahren hierzu, gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 6.
Bisher muß für den Tankvorgang an herkömmlichen Tanks der Tankverschluß durch den Tankenden
manuell von dem Tank entfernt und nach dem Tankvorgang zum Schließen dort entsprechend
angebracht werden. Hierbei entweichen aus dem Tank immer giftige Gase in die Umwelt,
die zumindest von dem direkt Tankenden dort eingeatmet werden. Nicht selten schwappen, bzw.
spritzen während dem Tankvorgang die Füllstoffe, im Besonderen Kraftstoffe an Tankstellen
für KFZe auch aus dem Tank, so daß der Hautkontakt mit den Füllstoffen für den Tankenden
dabei nicht auszuschließen ist. Automatische Abschaltvorrichtungen, die für den Tankvorgang,
z. B. an Tankstellen für KFZ, verwendet werden, reagieren oft unzureichend rasch, so daß hierbei
die Füllstoffe aus dem Tank trotzdem austreten und dies unmittelbar eine Gefahrenquelle
für die Umgebung, darüber hinaus für die Gesundheit von Mensch und Tier, sowie der Umwelt
allgemein darstellt. Durch die derzeit angewandten Tankverschlüsse an herkömmlichen Tanks
kann dies nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Tankvorgang einen Tankverschluß zum Öffnen
und Schließen herkömmlicher Tanks und ein Verfahren hierzu anzugeben, welches das Betanken
eines solchen Tanks durch den Tankverschluß hindurch an dem Tank ermöglicht und
hierbei das Austreten von Gasen, das Überlaufen der Füllstoffe aus dem Tank, sowie der Hautkontakt
mit den Füllstoffen an dem Tankverschluß während des Tankvorgangs jederzeit so weit
wie möglich verhindert. Demgemäß den Tank mit der Befüllvorrichtung durch den Tankverschluß
hindurch jederzeit soweit wie möglich abdichtbar zu öffnen sowie während dem Tankvorgang
vermittels des Tankverschluß den Tank abdichtbar zu betanken und nach dem Tankvorgang
den Tank automatisch abdichtbar zu schließen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den Merkmalen des Patentanspruchs 1, 2
und 6 aufgezeigt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß an einem herkömmlichen Tank der Tankverschluß für
den Tankvorgang weder manuell von dem Tank entfernt, somit dort nach dem Tankvorgang entsprechend
nicht angebracht werden muß, wobei der Tankverschluß so ausgebildet sein kann,
daß dieser weiterhin auf herkömmliche Art dort manuell zu entfernen und anzubringen ist. Somit
ist erfindungsgemäß das Überschwappen der Füllstoffe, der Austritt deren Gasen aus dem Tank
während dem gesamten Tankvorgang zumindest weitgehend zu verhindern, wobei der Hautkontakt
mit den Füllstoffen an dem Tankverschluß im Normalfall nicht möglich ist. Hierzu arbeitet
der Tankverschluß als ein durch die Befüllvorrichtung in sich öffnender und automatisch in sich
schließender an dem Tank, wobei die Befüllvorrichtung zum Tanken durch den Tankverschluß
hindurch in den Tank eingebracht und nach dem Tankvorgang durch den Tankverschluß heraus
aus dem Tank ausgebracht, so daß der Tankverschluß jederzeit zum Tanken abdichtbar geöffnet
werden kann und den Tank automatisch zu schließen in der Lage ist.
Hierzu ist im Bereich des Tankverschluß ein beweglich arbeitendes Schließsystem an dem
Tank angeordnet durch das die Befüllvorrichtung für den gesamten Tankvorgang durch den
Tankverschluß hindurch in den Tank, bzw. aus dem Tank geschleust werden kann, wobei das
Schließsystem jederzeit sich zu schließen in der Lage ist. Der Tankverschluß arbeitet dadurch
in sich, z. B. als federgesteuertes Klappensystem, bzw. vertikal oder horizontal arbeitendes
Schiebersystem, auch drehbar, durch welches die Befüllvorrichtung in Richtung des Tankinhalts
durch den Tankverschluß hindurch für den Tankvorgang in den Tank einschleusbar und dort in
entgegengesetzter Richtung aus dem Tank ausschleusbar ist. Diesem Schließsystem ist mindestens
ein Kraftgeber zugeordnet, - z. B. eine Feder, bzw. ein Magnet, bzw. ein Elektromotor,
welcher auf dieses System eine Kraft ausübt und hierdurch prinzipiell auf seinen Schließzustand
hin arbeitet, so daß hierdurch der Tankverschluß an dem Tank ganzheitlich als Schleuse
für die Befüllvorrichtung entsprechend abdichtend arbeiten kann. Somit ist der Tankverschluß
vermittels der Befüllvorrichtung - z. B. der Zapfpistole einer Tankstelle - für den Tankvorgang
an dem Tank entgegen dieser Schließkraft zu öffnen und nach dem Tankvorgang bei
Wegnahme der Befüllvorrichtung aus dem Tankverschluß selbsttätig in der Lage den Tank vermittels
dieser Schließkraft automatisch zu schließen.
Entscheidende Merkmale dieser Erfindung sind, daß ein herkömmlicher Tank, z. B. an handelsüblichen
KFZen, betankt werden kann, ohne hierfür den Tankverschluß von dort zu entfernen
und somit diesen direkt kontaktieren zu müssen und daß während dem Tankvorgang durch den
dort verbleibenden Tankverschluß das Überschwappen von Kraftstoffen, das Austreten von
Gasen aus dem Tank, sowie die hiermit verbundenen Gefahren zumindest wesentlich zu reduzieren,
bzw. je nach Sorgfalt der dort verwendeten Dichtungen, gänzlich zu verhindern sind.
Erfindungsgemäß wird dies schon dadurch erreicht, daß an einem herkömmlichen Tank der
Tankverschluß für den Tankvorgang dort verbleibt, da hierbei der Tank jederzeit abgedichtet
ist. Somit stellt der erfindungsgemäß sich selbstverschließende Tankverschluß, - für z. B. überschwappende
Kraftstoffe - eine nur mit Gewalt zu überwindend wirkende Barriere im Bereich
des Tankeinfüllstutzen an dem Tank auch während dem Tankvorgang dar. Die in Richtung aus
dem Tank schwappenden Flüssigkeiten und die dort austretenden Gase müssen somit während
dem Tankvorgang in den Tank durch die Erfindung zwangsläufig zurückfließen, bzw. können
dort ungehemmt zu keiner Zeit austreten. Dichtungsmaßnahmen dort verringern das Austreten
der Füllstoffe und deren Gasen zusätzlich, bzw. sind in der Lage dies an dem Tankverschluß
gänzlich zu verhindern.
Erreicht wird dies dadurch, daß der Tankverschluß nur den zum Betanken notwendigen Durchmesser
für die Befüllvorrichtung während dem Tankvorgang dort freigibt, der hierbei zusätzlich
abdichtbar ausgebildet sein kann. Die Schließvorrichtung an dem Tankverschluß kann hierbei
eine sich durch den Tankvorgang ergebende Öffnung aufweisen, bevorzugt in deren Mitte, beispielsweise
eine kreisförmige, die in dem den Tankverschluß verschließenden Zustand sich
jederzeit abdichtend zu überlappen vermögen, so daß hierbei der Tankverschluß während dem
Tankvorgang nur den für die Befüllvorrichtung notwendigen Durchmesser in dem Tankverschluß
freigeben kann. Demgemäß gibt der Tankverschluß hierbei für den Tankvorgang jederzeit
nur eine Öffnung frei, die dem zum Tanken notwendigen Durchmesser der Befüllvorrichtung
möglichst exakt entspricht und die sich durch Wegnahme der Befüllvorrichtung aus dem Tank in
sich jederzeit abdichtend automatisch wieder schließt. Der Tank ist somit durch den Tankverschluß
jederzeit abdichtbar verschlossen, auch während dem Tankvorgang.
Der Tankverschluß kann ganzheitlich von einem federgesteuerten, auch mehrteiligen
Schließsystem gebildet sein, z. B. einer Klappe, in dessen Mitte sich eine Öffnung, z. B. eine
kreisförmige, erst durch das Einführen der Befüllvorrichtung in den Tankverschluß ergibt, so
daß diese Öffnung sich an die Befüllvorrichtung jederzeit exakt angepaßt verändern kann und
hierdurch diese, den Tank während dem Tankvorgang jederzeit abdichtend verschließt. Der
Tankverschluß kann als Klappensystem beispielsweise vertikal, bzw. horizontal und hierbei
auch diagonal drehbar, schiebbar und klappbar in sich arbeiten und somit während dem Tankvorgang
die Befüllvorrichtung jederzeit abdichtend umschließen. Demgemäß arbeitet der Tankverschluß,
zum Einbringen der Befüllvorrichtung in den Tank als Schleuse, hierbei auch als
Dichtung während dem Tankvorgang für die Befüllvorrichtung und nach dem Tankvorgang zusätzlich
als Ventil und Dichtung zum Verschließen des Tanks. Der Tankverschluß kann an entsprechenden
Tanks, z. B. Kraftstofftanks in KFZen, wie ein herkömmlicher anbringbar oder auch
an dem Tank und dort in dem Tankeinfüllstutzen, integriert sein.
Prinzipiell ist jedes System als Schließsystem, bzw. als Tankverschluß anwendbar, welches im
Bereich eines Tankverschlusses erfindungsgemäß an einem herkömmlichen Tank als Tankverschluß
in der Lage ist dort zu arbeiten und durch das die Befüllvorrichtung in den Tank, durch
den Tankverschluß im Bereich des Tanks hindurch für den Tankvorgang eingeführt, sowie nach
dem Tankvorgang aus dem Tank wieder ausgeführt werden kann und sich hierbei sich selbst zu
schließen vermag. Dies können z. B. Klappen, Schieber und Drehsysteme, auch mehrteilige,
einzeln für sich arbeitende sein, die durch Krafteinwirkung, z. B. vermittels einer Feder, nachzugeben
und hierbei ganzheitlich als Schleuse, Dichtung und Ventil zu arbeiten und bei nachlassen
dieser Kraftwirkung selbsttätig ihre ursprüngliche Position wieder einzunehmen im Stande
sind. Im einfachsten Fall leistet diese eine federgesteuerte Klappe, wodurch der Tankverschluß
einfach und kostengünstig realisiert werden kann. Die Arbeitsweise solcher Systeme ist weitgehend
bekannt, weshalb hierauf nicht näher einzugehen ist.
Die Erfindung wird in der Zeichnung Blatt 1 und 2 anhand einer Klappe dargestellt und ist
selbstverständlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt, wobei zeigen:
Fig. 1 ein im Bereich des Tankverschluß 1 angeordnetes Klappensystem 1a, das an dem Tank 3
durch die Befüllvorrichtung 2 in Richtung des Tanks 3 vermittels der Befüllvorrichtung 2 hinein
2a zu öffnen ist, wobei 5 dort zwei Kraftgeber zeigen, die hier als Federn 5 der Einführung
der Befüllvorrichtung 2 entgegenwirken, so daß bei Wegnahme der Befüllvorrichtung 2 aus
dem Tank 3 heraus 2b der Tank 3 vermittels der Klappe 1a und somit durch den Tankverschluß
1 automatisch geschlossen wird.
Fig. 2 den Tankverschluß 1 mit dessen Aufsicht in geschlossenem Zustand, wobei die kreisförmige
Durchmesseröffnung 4, die durch die Befüllvorrichtung 2 in den Tank 3 hinein entgegen
der Federkraft 5 in Fig. 1 dargestellt zu öffnen ist, so daß durch die Krafteinwirkung auf das
Klappensystem 1a in dem Tankverschluß 1 vermittels der Befüllvorrichtung 2 das Klappensystem
1a sich öffnet und bei Wegnahme der Befüllvorrichtung 2, also beim Abschwächen der
Krafteinwirkung auf die Klappe 1a, diese 1a sich automatisch schließt und hierdurch der Tank 3
jederzeit abgedichtet getankt werden kann.
Fig. 3 den Tankverschluß 1 mit seitlicher Aufsicht in geöffnetem Zustand desselben 1, wobei 4
die kreisförmige Durchmesseröffnung skizziert andeutet, durch die die Befüllvorrichtung 2 in den
Tank 3 hinein, entgegen der Krafteinwirkung des Kraftgebers (dort zwei Federn) 5 schleusbar
ist und hierdurch die mehrteilige Klappe 1a vermittels der Befüllvorrichtung 2, wie hier angedeutet
dargestellt, zu öffnen ist, so daß bei Wegnahme der Befüllvorrichtung 2, also beim Abschwächen
der Krafteinwirkung der Federn 5 auf diese Klappe 1a, diese 1a automatisch den
Tank 3 schließt.
1
Tankverschluß,
1
a Schließsystem im Bereich des Tankverschluß,
2
Befüllvorrichtung,
3
Tank,
4
veränderbare Durchmesseröffnung im Tankverschluß,
5
Kraftgeber,
Claims (6)
1. Tankverschluß zum Öffnen und Schließen herkömmlicher Tanks, insbesondere Kraftstofftanks
an KFZen, für den Tankvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tankvorgang durch
den Tankverschluß (1, 1a) hindurch an dem Tank (3) durchführbar ist, wobei der Tankverschluß
(1, 1a) für den Tankvorgang vermittels der hierfür notwendigen Befüllvorrichtung (2) den Tank
(3) zu öffnen sowie bei Wegnahme der Befüllvorrichtung (2) aus dem Tank (3) diesen (3) automatisch
zu schließen in der Lage ist und hierbei die Befüllvorrichtung (2) durch den Tankverschluß
(1, 1a) hindurch in den Tank (3) ein- und ausbringbar ist, so daß für den Tankvorgang der
Tankverschluß (1, 1a) von dem Tank (3) nicht entfernt werden muß und hierdurch während dem
Tankvorgang das Austreten der Füllstoffe sowie das deren Gase aus dem Tank (3) zumindest
wesentlich verringert ist.
2. Tankverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankverschluß vermittels
einem in sich beweglich klappbar, bzw. schiebbar, bzw. drehbar arbeitenden Schließsystem
(1a) und mindestens einem diesem Schließsystem (1a) zugeordneten Kraftgeber (5) an dem
Tank (3) so arbeitet, daß der Tank (3) für den Tankvorgang durch den Tankverschluß (1, 1a)
hindurch mit der Befüllvorrichtung (2) zu öffnen und jederzeit automatisch zu schließen ist, ohne
hierfür den Tankverschluß (1, 1a) von dem Tank (3) zu entfernen.
3. Tankverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des Tankverschluß
(1, 1a) angeordnete Kraftgeber (5) ein Federsystem, bzw. einem Magnetsystem, bzw. ein
elektrisch arbeitendes System ist.
4. Tankverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankverschluß
(1, 1a) in dem Tank (3) integriert ist.
5. Tankverschluß nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Tankvorgang nur die zum einwandfreien Betanken erforderliche Durchmesseröffnung (4) in dem
Tankverschluß (1, 1a) freigegeben ist und hierdurch der Tank (3) jederzeit abdichtbar zu betanken
ist.
6. Verfahren zum Betanken herkömmlicher Tanks, insbesondere Kraftstofftanks an KFZen, wobei
der Tank für den Tankvorgang mit einem Tankverschluß zu öffnen und zu schließen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tankvorgang durch den Tankverschluß (1) hindurch an dem Tank (3)
durchführbar ist, wobei der Tankverschluß (1) in sich klappbar, bzw. schiebbar, bzw. drehbar
so arbeitet, daß die für den Tankvorgang notwendige Befüllvorrichtung (2) durch den Tankverschluß
(1) hindurch jederzeit abdichtbar in den Tank (3) ein- und ausgebracht werden kann, so
daß während dem Tankvorgang das Austreten der zu tankenden Füllstoffe, sowie das deren
Gase aus dem Tank (3) und hierbei der Kontakt mit diesen im Bereich des Tankverschluß
(1, 1a) für den Tankenden wenigstens weitgehend zu verhindern ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102946 DE19702946A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102946 DE19702946A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702946A1 true DE19702946A1 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7818520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102946 Withdrawn DE19702946A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzu |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702946A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0980780A3 (de) * | 1998-08-20 | 2002-01-09 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verschlussanordnung für einen Einfüllstutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs |
DE19832910C2 (de) * | 1997-07-25 | 2003-03-27 | Alfmeier Praez Ag | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks |
-
1997
- 1997-01-28 DE DE1997102946 patent/DE19702946A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832910C2 (de) * | 1997-07-25 | 2003-03-27 | Alfmeier Praez Ag | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks |
EP0980780A3 (de) * | 1998-08-20 | 2002-01-09 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verschlussanordnung für einen Einfüllstutzen eines Behälters, insbesondere eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs |
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