DE19702820C2 - Verfahren und Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Kondensationskraftwerkes - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines KondensationskraftwerkesInfo
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- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B9/00—Auxiliary systems, arrangements, or devices
- F28B9/04—Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding, collecting, and storing cooling water or other cooling liquid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Regelung der Zu
satzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm ver
sehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Konden
sationskraftwerkes.
Bei Rückkühlprozessen mittels geschlossener Kühlkreisläufe unter Verwen
dung von Kühltürmen kommt es bei Veränderung der Umgebungsbedingungen
und/oder der Wärmelast und/oder bei Massenbilanzstörungen zu Abweichun
gen des Wasserinhaltes und/oder zur Abweichung der Konzentration von Soll
zuständen.
Zur Vermeidung von Abweichungen von Sollzuständen ist es üblich, die Zu
satzwassermengeneinspeisung manuell zu beeinflussen (Held: "Kühlwasser"
1984, S. 24-36; DE 30 31 454 A1 und DE 22 50 058 A sowie DD 298 842 A5).
Damit ist jedoch keine Anpassung des tatsächlichen Bedarfs an Zusatzwasser
möglich, so daß Eindickung und Absalzung mit mehr oder weniger großen Ab
weichungen gegenüber den anlagenbedingten Sollwerten gefahren werden.
Besondere Probleme ergeben sich noch durch Nutzwasserentnahmen aus dem
Kühlkreislauf, z. B. für die Rauchgasentschwefelung in einem Kohlekraftwerk.
Besonders schwerwiegend sind Karbonatablagerungen in den Maschinenkon
densatoren infolge hoher Eindickung. Aus diesen Gründen wird eine erhöhte
Einspeisung an Zusatzwasser gefahren. Diese Maßnahme erfordert jedoch hö
here Aufbereitungs- und Abwasserkosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den tatsächlichen Bedarf an
Zusatzwasser ohne Veränderung der Kühlwasserkonzentration und des Kühl
kreislaufwasserinhaltes sowie umgekehrt vorzunehmen.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Stand des
Kühlwassers in der Tasse des Kühlturmes über die Vorgabe ei
nes Sollwertes konstant gehalten und ein Sollwert für die
Eindickung des Kühlwassers vorgegeben wird, die Verdun
stungsverluste ermittelt, und so die Zusatzwassermengenein
speisung sowie die Absalzwassermengenausschleusung in Abhän
gigkeit zueinander geregelt werden, und daß bei nicht erfaß
baren Einflüssen auf den Zusatzwassermengenverbrauch bei kon
stanten Sollwerten die Zusatzwassermengeneinspeisung sowie
die Absalzwasserausschleusung zur Beibehaltung des Standes
des Kühlwassers in der Tasse des Kühlturmes in einem gleichen
Mengenverhältnis und der Eindickung mit gleichen Mengen er
höht oder verringert werden.
Zur Realisierung sind ein Regelkreis für eine mengengeregelte
Zusatzwassereinspeisung und ein Regelkreis für eine mengenge
regelte Absalzwasserausschleusung über ein von einer Eindic
kungsmessung beaufschlagtes Rechenglied und eine verlustmen
genermittelnde Rechenschaltung verknüpft.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachstehend die Erfin
dung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt das Anlagen-
und Regelschema für die Rückkühlanlage eines Kondensations
kraftwerkes.
Das Anlagenschema des Kühlwasserkreislaufes für ein Kondensa
tionskraftwerk weist die Kühlturmtasse 1 des Kühlturmes, die
Kühlwasserpumpe 2 und den Kondensator 3 auf.
Vor Kühlturmtasse 1 ist die Zusatzwassereinspeisung 4 mit
Pumpe 5, vor Kondensator 3 die Nutzwasserentnahme 6 und die
Absalzwasserausschleusung 7 mit Stellventil 8 vorgesehen.
Die Kühlturmtasse 1 ist mit der Wasserstandsmessung 9, die
mit dem Sollwertgeber 10 für den Wasserinhalt in der Kühl
turmtasse 1 auf den Funktionsgenerator 11 geschaltet ist. Der
Funktionsgenerator 11 ist auf den Funktionsgenerator 12 mit
Drehzahlmessung 13 geschaltet. Der Funktionsgenerator 12 ist
auf den Regler 14 geschaltet, der den Motor 15 für die Pumpe
5 ansteuert. Die Eindickungsmessung 16 ist auf den Funktions
generator 17 geschaltet, der mit dem Sollwertgeber 18 für die
Eindickung des Kühlwassers verknüpft ist.
Der Funktionsgenerator 17 ist über das Dreipunktglied 19 und
den vom Sollwert 20 des Mengenparameters beaufschlagten Funk
tionsgenerator 21 als Rechenglied 28 mit dem Funktionsgenera
tor 22 verbunden. Der Funktionsgenerator 22 ist auf den von
den Mengenmeßstellen 23; 24 beaufschlagten Funktionsgenerator
25 geschaltet, der mit dem Regler 26 verbunden ist. Der Reg
ler 26 steuert den Motor 27 an, der das Stellventil 8 betä
tigt. Der Regelkreis 29 für die Zusatzwassereinspeisung 4 und
der Regelkreis 30 für die Absalzwasserausschleusung 7 sind
über das Rechenglied 28 und die Rechenschaltung 31 verknüpft,
indem zum einen der Funktionsgenerator 21 des Rechengliedes
28 mit dem Funktionsgenerator 32 verbunden ist. Zum anderen
ist der Funktionsgenerator 33 der Rechenschaltung 31 mit dem
Funktionsgenerator 34 verbunden, dessen Ausgang auf den Funk
tionsgenerator 22 und den Funktionsgenerator 35 geschaltet
ist.
Der Sollwertgeber 18 und die Konstante 36 sind auf den Funk
tionsgenerator 37 geschaltet und über den Funktionsgenerator
38 mit dem Funktionsgenerator 34 verbunden. Der Sollwertgeber
18 ist außerdem auf den Funktionsgenerator 35 geschaltet, der
ebenso mit dem Funktionsgenerator 34 verknüpft ist.
Die Rechenschaltung 31 weist den Funktionsgenerator 39 auf,
der vom Meßwert 40 und über den Funktionsgenerator 41 von den
Meßwerten 42; 43 beaufschlagt ist, wobei die Meßwerte 40; 42;
43 zur Charakterisierung des thermodynamischen Zustandes der
Gesamtanlage dienen.
Der Funktionsgenerator 39 ist mit dem Funktionsgenerator 44
verbunden, der von der Medienkonstanten 45 des Kühlwassers
beaufschlagt ist.
Der Funktionsgenerator 44 ist mit dem Funktionsgenerator 33
verbunden, der mit dem von den Meßwerten 46; 47 beaufschlag
ten Rechenwerk 48 verbunden ist, wobei die Meßwerte 46; 47
Betriebsmeßwerte zur Charakterisierung der Umgebungsbedingun
gen, wie z. B. die Temperatur und Feuchte der Umgebungsluft,
darstellen. Der Funktionsgenerator 35 ist mit dem Funktions
generator 32 verknüpft. Der Funktionsgenerator 32 ist mit dem
Funktionsgenerator 11 verbunden, so daß damit die Verknüpfung
der Regelkreise 29; 30 erreicht ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch den Regelkreis 29 wird die Zusatzwassermenge 49 mit einer bestimmten Konzentration und durch den Regelkreis 30 die Absalzwassermenge 50 mit einer bestimmten Konzentration geregelt, indem die erforderlichen gewollten Zustände, näm lich der Wasserstand und die Eindickung in der Kühlturmtasse 1 mit den Sollwertgebern 10; 18 systemabhängig vorgegeben werden.
Durch den Regelkreis 29 wird die Zusatzwassermenge 49 mit einer bestimmten Konzentration und durch den Regelkreis 30 die Absalzwassermenge 50 mit einer bestimmten Konzentration geregelt, indem die erforderlichen gewollten Zustände, näm lich der Wasserstand und die Eindickung in der Kühlturmtasse 1 mit den Sollwertgebern 10; 18 systemabhängig vorgegeben werden.
Im Einzelnen ist von Folgendem auszugehen:
- 1. Durch die meßtechnische Erfassung und Bewertung der Meß
werte 40; 42; 43 für die Prozeßgrößen und der Meßwerte
46; 47 für die Umgebungsparameter sowie deren Verknüpfung
werden vorausschauend die Signale 52; 53 erzeugt. Diese
Signale 52; 53 führen zur Beaufschlagung der Regler 14;
26 und damit zur Ansteuerung der Pumpe 5 und des Stell
ventils 8, so daß die Zusatzwassermenge 49 eingespeist
sowie die Absalzwassermenge 50 ausgeschleust und so die
durch die Veränderung der Verdunstungsmenge 51 eingetre
tenen Differenzen zwischen den Soll- und Istwerten für
den Wasserstand kompensiert werden.
Die Einspeisung der Zusatzwassermenge 49 und der Absalz wassermenge 50 erfolgt derart, daß keine Veränderung der Eindickung eintritt. - 2. Bei auftretenden Differenzen zwischen Soll- und Istwerten für die Konzentration werden diese über den Funktionsge nerator 17 ermittelt und durch das Rechenglied 28 bewer tet. Durch dessen Verknüpfung mit den Regelkreisen 29; 30 werden Stelleingriffe für die Zusatzwassermengeneinspei sung und für die Absalzwassermengenausschleusung reali siert. Diese führen dazu, daß die Konzentrationsdifferen zen kompensiert werden und keine Veränderung des Wasser standes eintritt.
- 3. Bei nicht meßbaren technologischen Veränderungen der In haltswassermenge werden diese indirekt durch den unterla gerten Regelkreis 29 bewertet und kompensiert, sodaß durch gleich große Mengen für Zuspeisung und Absalzung eine Rückführung auf den Sollwert für die Eindickung ge währleistet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Einhaltung der
Sollvorgaben unabhängig von den technologischen und
Umgebungsbedingungen durch strukturelle Entkopplung physika
lischer Verknüpfungen erfolgt.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Die exakte Anpassung der Zusatzwassermenge an den Prozeß führt zu einer wesentlichen Verringerung von Zusatzwasser, von Aufbereitungs- Betriebsmittel- und Eigenbedarfskosten.
- 2. Die exakte Anpassung gewährleistet eine exakte Kühlkreis laufdosierung mit Härtestabilisatoren und damit zur Ver ringerung derselben.
- 3. Vermeidung von Eindickungen im Kreislauf und der damit verbundenen Karbonatablagerungen auf den Kondensatorroh ren.
- 4. Sicherer und ausgewogener Kühlwasserkreislaufbetrieb.
- 5. Konstante und schonende Fahrweise der Wasseraufbereitungs anlage.
- 6. Minimierung der Abwassermengen.
- 7. Extremzustände in Bezug auf Karbonatablagerungen und che mische Bauwerksangriffe im Kühlwasserkreislauf treten nicht mehr auf.
1
Kühlturmtasse
2
Kühlwasserpumpe
3
Kondensator
4
Zusatzwassereinspeisung
5
Pumpe
6
Nutzwasserentnahme
7
Absalzwasserausschleusung
8
Stellventil
9
Wasserstandsmessung
10
Sollwertgeber
11
Funktionsgenerator
12
Funktionsgenerator
13
Verstellung
14
Regler
15
Motor
16
Eindickungsmessung
17
Funktionsgenerator
18
Sollwertgeber
19
Dreipunktglied
20
Meßwert
21
Funktionsgenerator
22
Funktionsgenerator
23
Mengenmeßstelle
24
Mengenmeßstelle
25
Funktionsgenerator
26
Regler
27
Motor
28
Rechenglied
29
Regelkreis
30
Regelkreis
31
Rechenschaltung
32
Funktionsgenerator
33
Funktionsgenerator
34
Funktionsgenerator
35
Funktionsgenerator
36
Meßwert
37
Funktionsgenerator
38
Funktionsgenerator
39
Funktionsgenerator
40
Meßwert
41
Funktionsgenerator
42
Meßwert
43
Meßwert
44
Funktionsgenerator
45
Meßwert
46
Meßwert
47
Meßwert
48
Rechenwerk
49
Zusatzwassermenge
50
Absalzwassermenge
51
Verdunstungsmenge
52
Signal
53
Signal
54
Signal
55
Signal
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühl
wasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühl
prozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Kondensa
tionskraftwerkes,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Stand des Kühlwassers in der Tasse des Kühlturmes
über die Vorgabe eines Sollwertes konstant gehalten und ein
Sollwert für die Eindickung des Kühlwassers vorgegeben wird,
die Verdunstungsverluste ermittelt und so die Zusatzwas
sermengeneinspeisung sowie die Absalzwassermengenausschleu
sung in Abhängigkeit zueinander geregelt werden und daß bei
nicht erfaßbaren Einflüssen auf den Zusatzwassermengenver
brauch bei konstanten Sollwerten die Zusatzwassermengenein
speisung sowie die Absalzwasserausschleusung zur Beibehaltung
des Standes des Kühlwassers in der Tasse des Kühlturmes in
einem gleichen Mengenverhältnis und der Eindickung mit glei
chen Mengen erhöht oder verringert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in
Abhängigkeit von einer Nutzwasserentnahme aus dem Kühlwasser
kreislauf die Zusatzwassermengeneinspeisung und die Absalz
wassermengenausschleusung zusätzlich mengengeregelt werden.
3. Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühl
wasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühl
prozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines
Kondensationskraftwerkes,
gekennzeichnet dadurch,
daß ein Regelkreis für eine mengengeregelte Zusatzwasserein
speisung und ein Regelkreis für eine mengengeregelte
Absalzwasserausschleusung über ein von einer Eindickungsmes
sung beaufschlagtes Rechenglied und eine verlustmengenermit
telnde Rechenschaltung verknüpft sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der
Regelkreis für die mengengeregelte Absalzwasserausschleusung
mit einem Mengensignalgeber der Nutzwasserentnahme verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102820 DE19702820C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Kondensationskraftwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102820 DE19702820C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Kondensationskraftwerkes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702820A1 DE19702820A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19702820C2 true DE19702820C2 (de) | 2003-07-31 |
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ID=7818448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102820 Expired - Fee Related DE19702820C2 (de) | 1997-01-17 | 1997-01-17 | Verfahren und Anordnung zur Regelung der Zusatzwassermenge eines Kühlwasserkreislaufes bei mit einem Kühlturm versehenen Rückkühlprozessen in Industrieanlagen, insbesondere eines Kondensationskraftwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702820C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112484560B (zh) * | 2020-10-20 | 2022-06-21 | 浙江中控技术股份有限公司 | 一种工业循环水的节水优化方法及系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1997
- 1997-01-17 DE DE1997102820 patent/DE19702820C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Held: "Kühlwasser" 1984, S. 24-36 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19702820A1 (de) | 1998-07-23 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VATTENFALL EUROPE GENERATION AG & CO. KG, 10115 BE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VATTENFALL EUROPE GENERATION AG & CO. KG, 03050 CO |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |